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...mit dem nervigen Beigeschmack der Wahrheit

Nebencharaktere


CaptainNuss

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  • 3 Monate später...
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Für die Dauer der Mission "Go(ue)rilla Diplomatie" hat Mr. Councelor eine Praktikantin:

Agatha Talbot

(Orlando Talbots Cousine)

19 Jahre alt

Im ersten Jahr der Councelorausbildung

Rang eines Senior-Kadetten im 4. Akademiejahr

156 cm klein, rotbraune Haare, Sommersprossen, zierlich

Agatha hat durch ihren Cousin viel über Solak gehört und brennt darauf, diesen kennenzulernen. Dienst auf der Community zu tun ist seit Beginn ihrer Ausbildung ihr größter Wunsch - dieses Praktikum lässt sie also schier schweben.

Sie ist ein kleiner Sonnenschein - immer gut gelaunt, neugierig auf die Welt und begierig zu lernen. Recht untypisch für eine Britin, aber so sind sie halt aus dem Hause Talbot. Manchmal allerdings einfach übereifrig.

Councelor wollte sie schon immer werden - denn zum einen ist sie einfach neugierig, zum anderen interessiert sie, was andere zu sagen haben, denken, fühlen, usw.

Agatha schreibt seit 10 Jahren Tagebuch - und zwar sehr klassisch, mit Füller und in ein ledergebundenes Buch (das Orlando ihr geschenkt hat). Sie liebt Spaziergänge am Strand, Yorkshire Pudding und Ale.

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  • 1 Monat später...

Um mal die OPS-Crew zu komplettieren

Lt. Sean Coleman

Alter: 30 Jahre

Position: OPS

etwa 1,78cm groß

Sean ist ein eher ein ruhiger Charakter. Für seine Arbeit als Operation Manger bringt er durch seine lange Dienstzeit mehr als ausreichende Erfahrung mit. Er zeichnet sich durch harte und zuverlässige Arbeit aus. Jedoch fehlen ihm die eine oder andere Führungsqualität.

Privat ist Sean auch eher etwas ruhig, aber er hat eine fast unersättliche Neugierde über das Liebesleben seiner Kameraden. Wohl in Ermangelung eines eigenen.

Darüber hinaus ist er manchmal ein kleiner Morgenmuffel.

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  • 2 Monate später...

So auch George bekommt eine Kadettin zur Ausbildung. Sie wird für die restliche Dauer der Pause sowie die Dauer der kommenden Mission an Bord sein.

Name: Tial Monkar

Spezies: Cardassianerin

Alter: 20 (Menschenjahre)

Größe: 1,59

Rang: Kadett im vierten Jahr

Fähigkeiten und Fachgebiete: Befindet sich noch in der Ausbildung zur Holoingenieurs Assistentin, Holodeck Physik und Subraum Kommunikation

Aufgabenbereich auf der Community: Überwachung des Feldtests des THN unter Leitung des Chefingenieurs Lt Cmdr George Sheridan.

Tial Monkar ist die Tochter von einem berühmten cardassianischen Künstler Paars, das vor 25 Jahren aus der Union geflüchtet ist und in der Föderation eine neue Heimat gefunden hat. Tial ist so gut wie nie unter Cardassianern aufgewachsen, wenn man die Eltern ausnimmt. Sie ist leicht reserviert und schüchtern. Sie achtet stets darauf, was Sie sagt, und hört anderen gut zu. Tial Monkar sammelt auf der Community ihre Felderfahrungen für die Abschlussprüfung auf der Sternenflottenakademie.

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So auch George bekommt eine Kadettin zur Ausbildung. Sie wird für die restliche Dauer der Pause sowie die Dauer der kommenden Mission an Bord sein.

Name: Tial Monkar

Spezies: Cardassianerin

Alter: 20 (Menschenjahre)

Größe: 1,59

Rang: Kadett im vierten Jahr

Fähigkeiten und Fachgebiete: Befindet sich noch in der Ausbildung zur Holoingenieurs Assistentin, Holodeck Physik und Subraum Kommunikation

Aufgabenbereich auf der Community: Überwachung des Feldtests des THN unter Leitung des Chefingenieurs Lt Cmdr George Sheridan.

Tial Monkar ist die Tochter von einem berühmten cardassianischen Künstler Paars, das vor 25 Jahren aus der Union geflüchtet ist und in der Föderation eine neue Heimat gefunden hat. Tial ist so gut wie nie unter Cardassianern aufgewachsen, wenn man die Eltern ausnimmt. Sie ist leicht reserviert und schüchtern. Sie achtet stets darauf, was Sie sagt, und hört anderen gut zu. Tial Monkar sammelt auf der Community ihre Felderfahrungen für die Abschlussprüfung auf der Sternenflottenakademie.

Nur kleine Rückfrage zu Sheridans neuer Kadettin: Mit Hoshi abgeklärt? Also, zumindest für alles nach der Pause?

Ich erinnere daran, dass wir nach der Kindergärtner-Diskussion im vergangenen Jahr gemeinsam beschlossen, dass NPCs von Hoshi abgenickt werden müssen bevor sie dauerhaft an Bord dürfen. (Und wenn jetzt jemand auf Agatha zeigt: Die wird das Schiff auf jeden Fall wieder verlassen und maximal kurzfristig wieder erscheinen)

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Hier jetzt wie schon lange versprochen und absolut überfällig die Bio von Sam:

Name: Samylax Devimar

Beruf: Betreiber eines privaten Shuttleservice (Spacecowboy)

Spezies Betazoide

Alter: 48 Jahre (Geburtsjahr Sternzeit: 12704.931728817883 / Erdzeit: 15.09. 2335 um 07 Uhr, 12 Minuten und 7 Sekunden) (Riker und La Forge haben im gleichen Jahr das Licht der Welt erblickt)

Größe: 1,86

Figur: sportlich

Haarfarbe dunkelblond

Augenfarbe: fast schwarz

Familie:

Mutter: Misia Devimar

68 Jahre alt

Pensionierte Hauswirtschaftsmeisterin. Leitete bis vor einem Jahr die Kantine in einem Kinder- und Jugendheim auf Betazed.

Heute widmet sie sich mit Vorliebe ihrer kleinen Landwirtschaft und bekocht die halbe Nachbarschaft. Sie ist berühmt für ihre Gastfreundschaft und ihr Haus steht allen offen. Eine freundliche, kluge Frau mit einem großen Herzen und viel Lebensweisheit. In ihrer kargen Freizeit schneidert sie gerne und greift auch gelegentlich zum Pinsel.

Vater: Wetam Devimar

Lieutenant bei der Sternenflotte, Techniker,

zuletzt auf der NX-59650 USS Prometheus stationiert.

Im Jahre 2374 (Sternzeit 51462) wird die Prometheus auf ihrem Testflug von Angehörigen des Tal Shiar entführt und die gesamte Crew findet dabei den Tod. Auch der damals 62jährige Ingenieur Wetam Devimar.

Er war ein verbissener Soldat und Macho, der glücklicherweise selten zuhause war. Das Verhältnis zu seinem Sohn Samylax war von Anfang an schwierig. Auch die Ehe mit Misia war nicht sonderlich glücklich.

Geschwister: Keine

Onkel: Dalan Devimar, Wetams älterer Bruder. Eine Zeitlang Ausbilder an der Sternenflottenakademie. Ein richtiger Spieß von der übelsten Sorte. Später strafversetzt und stationiert auf einer Sternenbasis an der neutralen Zone. Inzwischen pensioniert lebt er wieder auf Betazed. Häufiger, aber nicht sonderlich gern gesehener Gast bei Misia.

Sam ist mit 15 Jahren aufgrund der Differenzen mit seinem Vater von zuhause abgehauen und hat auf einem Frachter angeheuert. 25 Jahre lang arbeitete er als Techniker und Pilot auf den verschiedensten Frachtschiffen. Er sparte eisern um sich dann aus einer Konkursmasse sein eigenes Schiff zu kaufen, den goldenen Falken. Seitdem hat er sich mit seinem Shuttleservice einen guten Ruf geschaffen. Er gilt als integer und absolut zuverlässig. Seine Kundschaft besteht überwiegend aus gut zahlenden Stammgästen. Häufig Geschäftsleute oder auch Diplomaten, die sich die Bequemlichkeit des Falken und den guten Service an Bord gerne etwas kosten lassen. Seine Kunden schätzen die intellektuelle und gleichzeitig amüsante Konversation mit dem Betazoiden. Um Leerflüge zu vermeiden transportiert er gelegentlich auch kleinere Frachten.

Sam ist ein gewiefter Tüftler. Die technische Begabung hat er von seinem Vater geerbt. Von der künstlerischen Seite seiner Mutter hat er nicht viel mitbekommen. Dennoch liest er gerne und viel und ist ein ziemlich kluger Kopf - auch ohne akademische Ausbildung.

Sein Handeln wird bestimmt durch einen starken Sinn für Gerechtigkeit, Einfühlsamkeit, Toleranz und Friedfertigkeit. Gegen das Militär hingegen hegt er eine ausgeprägte Aversion.

In seiner Jugend war er ein respektabler und anerkannter Amateurboxer. Soweit wie möglich versucht er Konflikte verbal zu lösen. Dennoch kann es vorkommen, dass die Regeln des Marquess of Queensberry in Kombination mit seinen Fäusten zum Einsatz gelangen, insbesondere wenn es darum geht, Schwächere zu beschützen. Ein weiteres spezielles Kampfsporttraining hat er aber nicht absolviert.

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Bearbeitet von Assjima
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So hier nun die Halb-Schwester von Lucas. (Wurde mit Hoshi abgesprochen!)

Name: Jolani Bishop

Spezies: ½ Mensch und ½ Romulaner

Heimatplanet: Romulus

Geschlecht: weiblich

Alter: 15

Vater: Simon Bishop (Mensch)

Mutter: Dr. Aralea (Romulanerin)

Familienstand: ledig

Größe: 1.52 m

Haarfarbe: dunkelbraun

Frisur: langes und lockiges Haar

Augenfarbe: braun

Charakter: Jolani ist eigentlich sehr offen und warmherzig, aber sie kann auch mürrisch und verschlossen sein. Sie hat den Tod ihrer Mutter noch nicht verkraftet. Sie ist auch nicht auf den Mund gefallen und sagt immer frei heraus was sie denkt. Trotz dieser Eigenschaft besitzt sie das natürliche Misstrauen der Romulaner. Sie ist außerdem sehr diszipliniert und ist immer höflich zu Erwachsenen. Aber sie kann auch frech und besserwisserisch sein.

Biographie: Jolani wurde als uneheliche Tochter von Simon Bishop und Dr. Aralea geboren. Sie wuchs auf Romulus auf, denn ihr Vater kehrte nach seiner Gefangennahme wieder in den Föderationsraum zurück. Sie hatte eine unbeschwerte Kindheit, denn ihre Mutter war eine sehr angesehene Wissenschaftlerin und sie schickte ihre Tochter auf die besten Schulen von Romulus. Jolani lernte sehr viel und es kristallisierten sich einzigartige Fähigkeiten heraus. Sie hat ein fotografisches Gedächtnis und sehr gute logische und mathematisch Fähigkeiten. Ihre körperlichen Attribute sind stärker als Menschen ihres Alters und Geschlechts, aber sie ist schwächer als Romulaner ihres Alters und Geschlechts. Ihre Mutter hatte ihr nie von ihrem richtigen Vater erzählt, erst als Jolani mit 13 Jahren einen fast tödlichen Unfall hatte. Von diesem Zeitpunkt an wollte sie ihren leiblichen Vater kennen lernen. Ein Jahr später wurden Jolani und ihre Mutter gezwungen in ein Forschungscenter auf einen Außenposten umzuziehen. Jolani wurde von ihrer Mutter getrennt und durfte sie nur an einem Tag pro Woche sehen. Als sie von den Bishops befreit wurde, kam ihre Mutter ums Leben.

P.S. Vielen Dank an Phanan, er hat das Bild von Jolani gebastelt.

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  • 4 Wochen später...

Da dieser NPC jetzt offiziell genehmigt worden ist hier nochmal der "Steckbrief" an richtiger Stelle:

elenora.jpg

Name: Elenora Guttler

Rang: Lt. Junior Grade

Posten: Archäologin, Wissenschaftl. Abteilung

Spezies: Elaysianerin

Heimatplanet: Elayis (?)

Geschlecht: weiblich

Alter: 28

Vater: Korlan Guttler

Mutter: Meroo Guttler

Familienstand: ledig

Größe: 1,85 m

Haarfarbe: schwarz

Augenfarbe: grün

Spezialgebiete: Archäologie (s.o.), Sensorprogrammierung

Charakter: Elenora ist sehr ehrgeizig, sie mag es nicht wenn man sie bemitleidet, sie kann sehr energisch werden um etwas durchzusetzen. Ansonsten ist eher schüchtern und baut gerne eine Mauer um sich auf. Sie ist eher ein Einzelgänger

Sie mag: Klassische Musik, Liebesromane, Schach, wissenschaftliche Diskussionen, ihren Teddybär, ihre Schildkröten.

Sie mag nicht: Mitleid

Besonderheiten: Wie die meisten Elaysianer benötigt auch Elenora mechanische Hilfsmittel - in ihrem Fall ein künstliches Exoskelett - um sich bei normaler Schwerkraft fortbewegen zu können. Dank eines frühzeitig begonnenen Trainings vermag sie aber 50 Prozent der irdischen Standardschwerkraft aus eigener Kraft zu kompensieren und es werden langsam mehr, bis sie eines Tages vielleicht gar keine Gehhilfe mehr brauchen wird.

Das obige Bild zeigt sie ganz ohne Exoskelett, wie sie sich auch am liebsten sieht

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  • 3 Wochen später...

Da bereits im "Wie weiter"-Thread über diverse unbenutzte NPCs diskutiert wurde möchte ich an dieser Stelle noch mal eine weitere Bemerkung zu den von U_E erfundenen Sicherheitsleuten machen:

Es werden unter diesen diverse Crewmitglieder mit dem Rang "Ensign (Fähnrich) Junior Grade aufgeführt. Soweit ich mich erinnern kann wurde diese Bezeichnung noch nie offiziell verwendet; ich glaube vielmehr aus meinen Beobachtungen bei diversen Episoden dass mit dem einzelnen schwarzen Rangpin bei TNG (zumindest am Anfang) die Chiefs gekennzeichnet hat und diese erst später - vor allem bei DS 9 - ihre eigenen Rangabzeichen erhielten.

Ich möchte hier nicht kleinlich erscheinen, meinetwegen kann diese Rangbezeichnung beibehalten werden - aber dann möchte ich eine glaubwürdige Erklärung dafür warum es nur so wenige "Ensigns Junior Grade" gibt während die Offiziere normalerweise alle erst beim "vollen" Ensign anfangen ;)

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So bevor hier gleich die Phaser sprechen, erst mal zu Erklärung des nur schwarzen Rangpins.

Aus Solaks Link geht hervor das dieser einen Warrent Officer bezeichnet.

Der Warrent Officer ist ein Ranghoher Unteroffizier, der sich von den anderen Unteroffiziersrängen deutlich abhebt und auch zum Teil den Stellenwert eines Offiziers hat und somit eine eigene Laufbahn darstellt.

Näheres dazu unter diesem Link! *Klick!*

Hoffe mal das ich damit etwas Licht in dieser Frage reingebracht habe.

Zum Thema selbst, die Klingonin ist mir nur am Anfag aufgefallen, habve sie dann aber auch mit der Zeit vergessen. Ich Persönlich habe nichts gegen Sie.

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Die Sternenflottenränge beziehen sich auf die Ränge der U.S. Navy. Da gibt es keinen Ensign JG. Der unterste Offiziersrang ist der Ensign. Tolayon hat diesbezüglich also Recht.

Außerdem, wenn wir uns schon mit Links bewerfen: LESEN

Sind wir wieder kleinkariert?

Ob die jetzt Warrant Officer oder ENSIGN junior grade heißen!

Außerdem gabs bei Voyager die Bez. ENSIGN junior grade ;)

Aber dann nennen wir sie halt Warrant Officer, damit du Nachts ruhiger schlafen kannst! ;)

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  • 3 Monate später...

Idic unn ich finden den Blechbüx sooooooo süß. Wir würden ihn gerne behalten. Niklan wünscht sich doch so sehr ein Haustier und der alte Roboter könnte bei uns an Bord sein Gnadenöl bekommen. Er könnte immer wieder mal Babysitter spielen und George ärgern. Außerdem könnte es auch gelegentlich von Nutzen sein, eine kleine KI an Bord zu haben. Was meint ihr dazu?

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Wobei ich es ja schon beinahe schade fände, Gle'ma und Blechbüx zu trennen! Sie sind ein so reizendes Paar!!!

Zu Blechbüx's möglicher Zukunft auf der Community: Bitte nicht als "Haustier" bei Solak! Bryn, das war ein Scherz! ;)

Im Ernst: Blechbüx sollte eine Funktion haben. Er ist zu schade, um ihn zum Stichwortgeber verkommen zu lassen. Mein Vorschlag wäre also, dass er in die Flotte eintritt. Und als einfacher Crewman (oder heißt das dann Crewbot?) auf der Community Dienst tut - z.B. in der Technik oder Wartung. Oder meinetwegen als Kellner im Casino.

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Ehrlich gesagt wüsste ich jetzt nicht was sein derartiger Roboter für einen Funktion auf einem Schiff erfüllen soll?

Zumal es den Kleinen praktisch brechen würde, wenn man ihn von Gle´ma trennen würde und aber dafür gleichzeitig sich die Gefahr erhöht das sich "aus Versehen" mal eine freie Luftschleuse zum All öffnet wenn Gle´ma daran vorbeigeht. :ugly:

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Wobei ich es ja schon beinahe schade fände, Gle'ma und Blechbüx zu trennen! Sie sind ein so reizendes Paar!!!

DAS wollen wir doch unserem George wirklich nicht antun! ;)

Aber du hast schon Recht: er ist mehr als ein Haustier für Niklan. Aber er könnte Niklans Freund sein und gelegentlich auf ihn aufpassen (oder umgekehrt). Als Crewman oder Crewrobot wäre er sicherlich in der Wartung gut zu gebrauchen ... George zuliebe möglichst weit weg vom Maschinenraum. Die Feinmotorik eines Grabungsroboters ist wohl nicht so ausgeprägt. Also könnte er für gröbere Arbeiten eingesetzt werden. Vielleicht auch im Lager?

Edit: Jones - man darf keine Figuren kaput machen - auch keine NPCs ohne Absprache mit den anderen ;) "Brechen" würde ihn eine Trennung von Gle'ma keinesfalls. Er schließt gerne und schnell neue Freundschaften. Denn er ist ein NETTER Roboter ;)

Und was seine Verwendung angeht: mit würden da spontan tausend Sachen einfallen

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Nun wenn Blechbüx rein darf, dann will ich auch Tial behalten. Zwar würde Sie von Bord gehen wenn die Mission beendet ist, aber wenn die große Pause zu ende ist würde Sie als frisch beförderter Fähnrich zurückkommen.

Was aber wieder andererseits wieder die NPC Diskussion wieder aufleben lässt. Zumal hier jeder andere mehrere eigene NPCs hat.

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Ob Blechbüx rein darf, das entscheidet letzten Endes ganz alleine Hoshi. Und es gibt bestimmt kein "Wenn die das dürfen, dann darf ich aber das...."

Und wenn mich nicht alles täuscht, dann hast du genauso wie die meisten anderen auch einige eigene NPCs - nebst einer eigenen Abteilung. Nur so am Rande angemerkt.

Bryn, mir ist gerade noch zwei Möglichkeiten für den Süßen eingefallen. Falls die Community ihn nicht will.

a) Es gibt ja bestimmt jede Menge Wissenschaftler, die gerne einen Blick auf Blechbüx werfen würden. Er entscheidet sich für ein "Angebot" von Vulkan und geht dorthin. Wohnen könnte er bequem in Sta'els und Solaks Garten...

b) Es gibt ja bestimmt jede Menge Wissenschaftler, die gerne einen Blick auf Blechbüx werfen würden. Er hat darauf aber keinen Bock und schließt sich einem gewissen Taxifahrer an...

So oder so könnten wir beide (und vor allem Niklan) immernoch mit der Blechkiste spielen.

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zu Blechbüx:

Der kann doch dei Reinigung an Bord übernehmen ein selbstdenkender selbstfahrender Wischmop, mein Büro ist so verstaubt, dass könnte ect mal weider geputzt werden ;)

@george

Nur mal langsam mit den jungen Pferden, weil in den Punkt bin ich mit idic einer Meinung

Viel der bisherigen NPCs waren entweder namentlich schon vorhanden udn wurden dann im laufe der Zeit vertieft

Oder es gab eein berechtigten Grund den betreffenden einzuführen

Bei ingenn wenigen wie eben jetzt Blechbüx, war es der inmteressante Cahrkter der Figur

Wohl gemerkt ich habe nichts gegen 'Gastauftritte' von kadetten, aber die dann quasi zu behalten.

Was würde Tial Monkar als Mitglied der Mannschaft bringen?

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  • 1 Monat später...

Blechbüx RGM 402

Spezies: Grabungsroboter Modell RGM 402, hergestellt auf der Erde

Alter: 69 Jahre

Besonderheiten:

Seit Sternzeit 58700 (Mission 17) durch das ältere Ich der bolianischen Ingenieurin Gle’ma mit multitronischen Komponenten ausgestattet. Dadurch hat er ein eigenes Bewusstsein entwickelt. Sternzeit 59.034 (12.01.2382) wurde ihm der Status einer bewusst denkenden Lebensform zuerkannt. Diesen Tag feiert er von nun an als Geburtstag.

Blechbüx ist ein zugegeben schon etwas veraltetes Modell der RGM (Raupengetriebenes Grabungsmodell) – Serie. Heutzutage ist schon die positronische 597er Reihe auf dem Markt, aber die alte RGM 402 ist nach wie vor unübertroffen in Sachen Haltbarkeit und Zuverlässigkeit. RGM 402 kann sprechen und hören und im Gegensatz zur 597er Serie macht er normalerweise auch genau das, was man ihm sagt. RGM 402 ist gutmütig, fleißig, gehorsam und kann 20, 24 oder auch 29 Stunden am Tag arbeiten – je nach dem welchen Sonnenumlauf der jeweilige Planet hat, auf dem er sich augenblicklich befindet. Die RGM 402-Serie ist mit einem beweglichen Greifarm, einer Grabschaufel, einem Saug- und Blasschlauch und einer Bohrvorrichtung ausgestattet. Außerdem kann er mit einem Planier- und Schubvorsatz ausgestattet werden. Ein weiterer Vorteil der 402-Serie gegenüber der 597er ist die flache Metallabdeckung über dem hinteren Antriebsaggregat, auf dem sich während des Arbeitseinsatzes oder auch bei intensiver Sonneneinstrahlung wunderbar Spiegeleier oder Pfannkuchen zubereiten lassen. Was den 402er heute noch immer zu einem beliebten Mitarbeiter macht ist seine ungewöhnliche Genügsamkeit: Er arbeitet mit H2O (Urin geht notfalls auch mal – aber nur über einen kürzeren Zeitraum) und ist schon damit zufrieden, wenn man ihm gelegentlich eine Banane, ein Stückchen Butter oder drei Tropfen Badeöl zwecks Schmierung ins Getriebe stopft. Was dieser spezielle RGM 402 namens Blechbüx persönlich überhaupt nicht leiden kann ist wenn man meint, ihn als Reittier missbrauchen zu müssen. In solchen Fällen blockiert unweigerlich seine Differentialsperre. Denn Blechbüx ist ein freier, unabhängiger RGM 402 und darauf ist er sehr stolz.

Er bleibt nach Abschluss der Mission 17 an Bord der Community um dort auf verschiedenen Stationen die Interaktion mit anderen Lebensformen zu erlernen.

Die Trennung von seiner alten Freundin Gle’ma fiel ihm nicht leicht. Gelegentlich leidet er deshalb auch unter leichten Depressionen. Doch er ist entschlossen, sein neues Leben richtig zu beginnen und versucht so gut wie möglich durch Offenheit, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft neue Freunde zu gewinnen. Das gelingt ihm nicht immer, denn er hat ein loses Mundwerk sagt immer ziemlich genau das was er denkt. Aber ihm anvertraute Geheimnisse kann er sehr gut für sich behalten.

Sein größter Wunsch ist ein verbessertes Sprachmodul. Die Bolianerin Gle’ma hat versprochen, ihm eines zu bauen. Doch das braucht seine Zeit. Und die Grabschaufel hätte er gerne gegen eine vielseitiger verwendbare Extremität ausgewechselt. Ein weiterer Greifarm, der multifunktional ausgestattet ist schwebt ihm hierbei vor. Aber er ist geduldig und kann warten. Die Schaufel ist ja bestens geeignet um diverse Ballsportarten auszuüben.

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Bearbeitet von Assjima
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  • 4 Monate später...

Ich hatte es ja bereits in „Wie geht’s weiter“ angekündigt und nun möchte ich euch auch endlich den neuen NPC vorstellen, da er demnächst in meiner Pausengeschichte auftauchen wird.

Wentworth wird - so von euch keine berechtigten Einwände gegen ihn kommen sollten - vorerst X’Kles Platz als Milis Stellvertreter einnehmen. X’Kles wird aber irgendwann wieder zurückkehren - wann, das weiß ich noch nicht genau und ich weiß auch nicht, ob Wentworth dann an Bord bleibt.

Ich möchte diesen neuen NPC einführen, weil er für Milis Geschichte und Charaentwicklung wichtig werden wird - zumindest habe ich das so geplant.

Hoshi hat zugestimmt, dass ein neuer Flight-Stellvertreter an Bord kommt, allerdings kennt auch sie noch nicht die Bio von Wentworth.

Also denne, hier ist er:

Name: Peter Wentworth

Spezies: Mensch / Australier

Alter: 26 Jahre alt

Familienstand: ledig

Größe: 1.78

Augen: grün

Haare: schwarz, sehr kurz

Eltern: Marcus (Ingenieur) und Shosinnah (Meeresarchäologin) Wentworth.

Rang: Lieutenant jg.

Fachgebiet: Flight / ausgebildeter CONN-, Shuttle- und Jäger-Pilot

Peter wuchs als einziger Sohn von Marcus und Shosinnah Wentworth in Australien auf. Er hatte eine typische Kindheit, zeigte aber, ermutigt von seinem Vater, eine frühe Begeisterung für alles Technische. Daher begann er nach seiner Schulzeit auch mit einem Ingenieurstudium an der Akademie. Im zweiten Semester überrascht er jedoch seine Ausbilder bei den üblichen Übungsflügen im Shuttle mit seinem bis dahin noch unentdeckten fliegerischen Talent. Peter jedoch setzt sein Ingenieursstudium fort. Kurz vor den (Vordiplom-) Prüfungen verunglückt seine Mutter bei einem Taucherunfall tödlich. Peter, der sehr an seiner Mutter gehangen hat, ist tief erschüttert und vergräbt sich in seine Studien, versagt jedoch bei den Prüfungen. Als er dann noch drei Monate nach dem Tod seiner Mutter erfährt, dass sein Vater bereits seit zwei Jahren eine Geliebte hat, wendet sich Peter von diesem und auch von dem Ingenieurstudium ab. Er erinnert sich an die Ermunterungen seiner Fluglehrer und beginnt mit der Ausbildung zum Piloten. Diese schließt er erfolgreich ab mit der Zusatzqualifikation als Jäger-Pilot ab. Seinen ersten Posten als Fähnrich erhält er auf der U.S.S. Māsawayh, einem medizinischen Schiff der Hope-Klasse. Anschließend wird er als Jäger-Pilot auf die U.S.S. Mateo, einem Schiff der Akira-Klasse versetzt. Er flog dort im Omikron-Phi-Squadt als zweiter Anführer und konnte sich mit ungewöhnlichen Manövern auszeichnen, so dass er zum Lieutenant jg. befördert wurde.

Aufgrund dessen fordert ihn auch der Leiter der Testflugabteilung Lt.Commander Orsen als Testpilot an. Wentworth stimmte der Versetzung zu - einerseits, weil er mittlerweile ein wirklich guter Pilot ist, der keinerlei unnötige Risiken eingeht, aber dennoch bis ans Limit gehen kann, andererseits weil er denkt, dass er so, einigen Ingenieuren kräftig die Meinung geigen kann.

Peter gilt als intelligenter und äußerst kritischer Mensch. Zugleich besitzt er eine außerordentliche Kreativität bei unkonventionellen Problemlösungen - insbesondere was Flugmanöver angeht. Außerdem legt er sich prinzipiell mit jedem Ingenieur an.

Er ist sarkastisch, zuweilen auch unhöflich, da er meist deutlich sagt was er denkt, was viele vor den Kopf stößt. Er vertraut prinzipiell erst mal keinem und lässt auch niemanden an sich heran. Es dauert sehr lange, bis er sich jemandem öffnet, doch wenn er es zulässt, dann zeichnet er sich durch eine bedingungslose Loyalität aus.

Aufgrund seines Misstrauens ist Peter auch noch ungebunden - auch wenn es nicht an Angeboten mangelt.

Als Kind und Jugendlicher hat Peter in seiner Freizeit leidenschaftlich gerne getaucht, doch seit dem Tod seiner Mutter meidet er beinahe schon zwanghaft das Wasser. Als Erwachsener verbringt er seine freie Zeit hauptsächlich mit Lesen. Außerdem spielt er Kithara und leidenschaftlich gerne Jai alai.

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