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...mit dem murkligen Geschmack der Sympathie

Musik in Star Trek


Spezies 8473

Empfohlene Beiträge

  • 2 Jahre später...

Meinst du das ernst? Ich hoffe nicht. Würde man so etwas wichtiges wie Musik weglassen, würden die Charaktere schnell an Glaubwürdigkeit und Tiefe verlieren, das wäre so als würde man ihnen ein Stück Privatleben wegnehmen.

Sicher, es würde die Story nicht wesentlich beeinflussen, schließlich wurde bisher noch kein Gegner mit Musik geschlagen (außer dem Kristallinwesen vielleicht ;) ), aber dann könnte man genausogut Haustiere wie Spot oder Porthos weglassen, oder Tom Paris Fable für 50er Jahre Science-Fiction Serien.

Mal abgesehen davon finde ich es gut, dass in den Star Trek Serien Hauptsächlich Klassik und Jazz gespielt wird. Einerseits sind das zufällig meine Lieblingsgenres und andererseits wissen wir ja aus Raumpatrouille Orion wie das mit Musik in der Zukunft aussehen kann, ich denke ihr werdet wissen was ich meine :hehe

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Mal abgesehen davon finde ich es gut, dass in den Star Trek Serien Hauptsächlich Klassik und Jazz gespielt wird. Einerseits sind das zufällig meine Lieblingsgenres und andererseits wissen wir ja aus Raumpatrouille Orion wie das mit Musik in der Zukunft aussehen kann, ich denke ihr werdet wissen was ich meine  :hehe

Das hat eigentlich einen anderen Hintergrund als den vermeintlichen Musikgeschmack der Charaktere:

Klassische Musik ist heute alt und ist im 23./24. Jahrhundert genauso alt, macht somit auch keinen Unterschied.

Was auch wiederum die entsprechende Star Trek Folge etwas zeitloser macht, also das es keine Rolle spielt ob es sich um eine Folge aus den 60ern, den 80ern, oder dem aktuellen Jahrzehnt handelt.

Würde man dagegen etwas aktuelles nehmen, so wäre die Musik in älteren Folgen aktuell, bzw. noch futuristisch, nach einigen jahren aber schnell wieder altbacken und das würde etwas albern wirken.

Was anderes ist es bei den Soundtracks, die die Folgen/Filme unterlegen, also nicht zur Musik innerhalb der Handlung gehören.

Da ist es wiederum zeitgenössische, für die Serien/Filme komponierte Musik, womit man somit schon raushört wann die Folge gedreht wurde.

Das macht doch seeehr viel von der Atmosphäre aus. Gerade zwischen der Filmmusik der 60er und spät70er (also TOS und der erste Film) liegen Welten, obwohl gerade mal 10-15 jahre Unterschied. Während die in ST 1 auch nach 25 Jahren relativ "zeitgemäss" klingt, empfinde ich die aus TOS ziemlich altbacken.

Was anderes:

Was würden Klingonen hören?

Manowar :ugly:

Ich habe mal recherchiert und bin auf folgende Alben gestossen, die unter Klingonen beliebt sind: ^^

-Sign of the Batleth

-Klingon Battle Hymns

-Hail to Qo'noS

-Agony and pain in endless parts

-Warriors of the Galaxy (united)

-Into Glory Fight

-Fighting the Borg

-The warriors prayer :D

-Louder than Grethor

-All warriors kill on ten

-Sto-vok-or Come

-Grethor on wheels

und natürlich

-Today is a good day to die!!!!!

Opern ^^

-Berliok: The Romulans

-Wagnerek: Ring of Kahless

-Moztok: Abduction of Sto-vo-kor

Damit sollte man es sich eigentlich zum Gläschen Blutwein gemütlich machen können.

(wenn es sowas wie "Gemütlichkeit" überhaupt für Klingonen gibt)

Bearbeitet von Yngwie Malmsteen
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Also ich sehe es mal so das sich die Autoren etwas dazu gedacht haben klassische Musik einzubauen. Immerhin wie bei einer Folge von VOY zu sehen ist ein Besucher (böse) ganz besessen von der klassischen Musik der Erde. In dieser Folge werden auch die mathematischen Komponenten in den Stücken erwähnt, das man übrigens selber auch gut heraushören kann. Somit passt klasische Musik in diese Zeit, wo mathematik den Altag der regiert.

@almächtiger Q

Sein wir doch mal ehrlich Techno ist keine Musik nur irgendwelche Bumberei die so aneinander gereit wurde, dass es sich nach etwas anhört. Aber mit Musik und Niveu wie bei Floging Molly, Linkin Park, No Head on my Shoulders, Gorilaz, Nivana oder Jerry Goldsmith können diese plumpen Geräusche nicht mithalten und in Star Trek passt es sowieso nicht rein.

P.S.: Aber ich muss zugeben ab 2 Promil lass ich mich auch hinreisen :D

P.P.S.: Durch ST habe ich meine Liebe zur klassischen Musik entdeckt und besitze heute ne nette klasische Sammlung zu der zwei CD's von Jerry Goldsmith gehören und wirklich gute klasische Stücke von verschiedenen Künstlern. :cool:

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Du weisst aber, das wenn Jerry Goldsmith unter "Klassik" läuft, das nicht die Klassik im eigentlichen Sinne ist, oder?

Weil innerhalb der "klassischen Musik" der Begriff "Klassik" nur die jeweilige Epoche (ca. 1750 - 1830) umfasst. Der "Rest" ist dann halt Barock, Romatik, zeitgenössisch.

Einige Soundtracks habe ich auch zuHause, aber das ist doch etwas anderes, da ich mich nicht wirklich für Klassik begeistern kann (gerade ich dürfte das gar nicht sagen! Habe mich mal zu "Studienzwecken" damit beschäftigt, aber das war es dann auch ) und ich damit eben die Filme assoziiere, von denen hier und da etwas aus der Musik im Ohr hängengeblieben ist.

Gerade ST 1 und ST 2 haben schöne Themen, und in ST 1 macht die Musik von der Atmosphäre her mehr aus als in allen anderen Filmen.

Also das mit dem Mathemathik finde ich doch etwas hergeholt.

Der Grund weil es passt, ist eben der, weil es zu jeder Zeit passt.

In Galactica und Buck Rogers z.B. gibt es Szenen, in denen die Leute zu einem futuristischen Disco-Beat tanzen.

DAMALS klang das modern, aber heute klingt das furchtbar überholt (soll jetzt nicht abwertend gemeint sein)

Bearbeitet von Yngwie Malmsteen
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Du weisst aber, das wenn Jerry Goldsmith unter "Klassik" läuft, das nicht die Klassik im eigentlichen Sinne ist, oder?

Weil innerhalb der "klassischen Musik" der Begriff "Klassik" nur die jeweilige Epoche (ca. 1750 - 1830) umfasst. Der "Rest" ist dann halt Barock, Romatik, zeitgenössisch.

Ja stimmt schon aber Jerry Goldsmith hat einen klassischen Style und so ein klassik Fan bin ich ja auch nicht gerade.

Also das mit dem Mathemathik finde ich doch etwas hergeholt.

Das ist gar nicht weit hergeholt viele klassische Stücke haben tatsächlich komplexe harmonische mathemathische Eigenschaften. Mathematiker haben schon mal solche Stücke in mathemathische Gleichungen zerlegt und sind zu irgendeinen erstaunlichen Ergebnis gekommen. Wie der Artikel genau lautete weis ich auch nicht mehr. Es heist auch das klassische Musik in frühen Kinderjahren sich positiv auf die Inteligenz des Kindes auswirkt.

Aber auch wenn du mal selber in ein richtig gutes Stück reinhörst mit angehnehmer Lautstärke (wenn du weist was ich meine) kannst du wirklich fantastische Eigenschaften raushören. Ich würde mal sagen das so ein Stück wie ein Film ist mit höhen und tiefen. Es ist einfach fantastisch wenn man sich auf diese Musik konzentriert und auch schwer zu erklären, finde ich zuminderst. :D

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Ja stimmt schon aber Jerry Goldsmith hat einen klassischen Style und so ein klassik Fan bin ich ja auch nicht gerade.
Das meinte ich damit auch gar nicht.

Natürlich klingt das "klassisch", weil es ja von einem klassischen Orchester auf klassischen Instrumenten gespielt wird. ;)

Das läuft dann unter "Neue Musik", "moderne Klassik" bzw. "zeitgenössisch", auch wenn der Oberbegriff Klassik bleibt. (Genau genommen wird das in U- und E-Musik unterschieden, obwohl ich das quatsch finde, das es irgendwie abwertend ist)

Aus beruflichen Gründen muss ich das schon unterscheiden können, also ordne ich Goldsmith als zeitgenössischen Komponisten, und Mozart z.B. als klassischen Komponisten ein.

Aber Für "Nicht-Fans" von Klassik (da sind wir uns einig, gell) ist das alles klassisch.

Das ist gar nicht weit hergeholt viele klassische Stücke haben tatsächlich komplexe harmonische mathemathische Eigenschaften. Mathematiker haben schon mal solche Stücke in mathemathische Gleichungen zerlegt und sind zu irgendeinen erstaunlichen Ergebnis gekommen. Wie der Artikel genau lautete weis ich auch nicht mehr. Es heist auch das klassische Musik in frühen Kinderjahren sich positiv auf die Inteligenz des Kindes auswirkt.

Also an den Zusammenhang zwischen Musik (nicht nur klassische) und Mathemathik zweifle ich auch gar nicht! Da wäre ich der letzte im Board.

Letztendlich basiert Musik (Harmonielehre) auch auf eine Weise auf Mathemathik.

Ob etwas in Harmonie oder Dissonanz erklingt, ist ja eigentlich mathematisch begründet. Vielleicht stecken ja hinter einigen Komponisten Mathegenies. ;)

Ich meinte, das man Musik aus dem Grund in ST eingebaut hat, also das fände ich etwas weit hergeholt. Es ist ein Teil des Alltags, bzw. der Freizeit der Charaktere und da erhebt ST doch realistisch zu sein.

Aber auch wenn du mal selber in ein richtig gutes Stück reinhörst mit angehnehmer Lautstärke (wenn du weist was ich meine) kannst du wirklich fantastische Eigenschaften raushören. Ich würde mal sagen das so ein Stück wie ein Film ist mit höhen und tiefen. Es ist einfach fantastisch wenn man sich auf diese Musik konzentriert und auch schwer zu erklären, finde ich zuminderst

Das verstehe ich schon, da ich diesen "Effekt" bereits erlebt habe.

Es gibt auch in meiner "Sparte" einige Sachen mit klassischen Elementen, und da bin ich anfangs seeehr drauf abgefahren, als ich die kennenlernte. Die klingen dann irgendwie auch nach Filmmusik.

:)

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Das verstehe ich schon, da ich diesen "Effekt" bereits erlebt habe.

Es gibt auch in meiner "Sparte" einige Sachen mit klassischen Elementen, und da bin ich anfangs seeehr drauf abgefahren, als ich die kennenlernte. Die klingen dann irgendwie auch nach Filmmusik.

smile.gif

Das meine ich es gibt Momente in solchen Stücken, dass ich leider nicht beschreiben kann aber fantastisch ist.

also ordne ich Goldsmith als zeitgenössischen Komponisten, und Mozart z.B. als klassischen Komponisten ein.

Aber Für "Nicht-Fans" von Klassik (da sind wir uns einig, gell) ist das alles klassisch.

Da stimm ich dir auch wieder zu. :D

Ich meinte, das man Musik aus dem Grund in ST eingebaut hat, also das fände ich etwas weit hergeholt. Es ist ein Teil des Alltags, bzw. der Freizeit der Charaktere und da erhebt ST doch realistisch zu sein.

Ich hab den Schluss zwar jetzt nich ganz verstanden, aber ja es könnte doch sein das sich da manche was gedacht haben. :D

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Das hat eigentlich einen anderen Hintergrund als den vermeintlichen Musikgeschmack der Charaktere:

Klassische Musik ist heute alt und ist im 23./24. Jahrhundert genauso alt, macht somit auch keinen Unterschied.

Was auch wiederum die entsprechende Star Trek Folge etwas zeitloser macht, also das es keine Rolle spielt ob es sich um eine Folge aus den 60ern, den 80ern, oder dem aktuellen Jahrzehnt handelt.

Würde man dagegen etwas aktuelles nehmen, so wäre die Musik in älteren Folgen aktuell, bzw. noch futuristisch, nach einigen jahren aber schnell wieder altbacken und das würde etwas albern wirken.

Ja, das war was ich meinte :D

Mal abgesehen davon ist es heute umso besser, dass damals Musik verwendet wurde die heute eher albern als futuristisch wirkt... denn was wäre sonst mit Captain Proton?

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  • 1 Monat später...

Scheint ja ein recht weltbewegendes Thema zu sein, aber könnt Ihr Euch vorstellen (und wünschen), daß sich in Hollywood irgendein Musikschaffender an so ein heikles Thema wagt, wie "Zukunftsmusik"- und das im wahrsten Sinne des Wortes?

Ich bitte Euch, Euch an "Raumpatroullie" zu erinnern (und wer das nicht kann, sollte sich mal die ein oder andere Schlußsequenz ansehen [ach, Quatsch! schaut Euch alle 7 Filme an und habt Spaß daran!]) und dann denkt an die Szenen, wenn McLaine und seine Leute nach vollbrachter Mission (oder vielleicht eher: nach vollbrachter Befehlsverweigerung! :dumdiedum: ) im "Starlight-Casino" abhotten!

Naaa? Kommt die Erinnerung?

Ich glaube, da lassen wir doch besser Cmdr. Ryker seinen Jazz und Swing, Lt. Paris seine Vorliebe für Flash-Gordon-Derivate, Big-Block- Achtzylindermotoren und die passende Musik, dem Doktor seine Opern und Cpt. Picard seine Flötenmusik, nicht wahr?

Und wem das wirklich nicht genügt, der kann ja Shakespeare im "klingonischen Original" lesen.

In diesem Sinne:

lebt lang und erfolgreich

Flinx

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Ganz recht, Jean- Luc!

Unsere Helden (und Heldinnen!) machen, um sich zu entspannen und neue Kraft zu schöpfen, die gleichen Dinge die auch schon ihre "Vorfahren" gemacht haben: sie erfreuen sich an den Dingen die ihre Eltern- und Großelterngenerationen geschaffen haben.

Es war doch schon immer so, die jungen brauchen Action. Action in Filmen, Rock oder Techno (brrrrrr, schauder!), Joyriding oder Bungeejumping- doch ab einen bestimmten Alter, das unsere Freunde ja unverkennbar haben, werden die Beschäftigungen anspruchsvoller und qualitätsbewußter:

Rykers Posaunenspiel, Janeways Dispute mit Leonardo da Vinci, die Voyager-Crew auf Urlaub in Fairhaven, Picards Bücher oder Kindskopf-Paris' Autoschraubereien und- nicht zu vergessen!- Scottys Kraftquell: sich in Ruhe hinzusetzen und ein Glas alten schottischen Whiskey trinken (oder zwei)!

Möge ihm da, wo er jetzt ist, immer eine volle Flasche zur Verfügung stehen!!

So oder ähnlich war es schon immer, so oder ähnlich ist es jetzt, da ist es also nur konsequent, anzunehmen und es auch so darzustellen, daß es so oder ähnlich auch in Zukunft sein wird- also auch in der zufünftigen Föderation!

lebt lang und erfolgreich (oder heißt es: lebt lang und in Frieden?)

Flinx

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Nicht nur in "Raumpatroullie" wurde versucht futuristische Musik zu integrieren, auch in anderen Science-Fiction-Serien bzw. -Filmen ist mir in dieser Hinsicht einiges aufgefallen.

In "Buck Rogers" von Ende der 70er haben die Leute mal zu einer leicht klassisch wirkenden, langsamen minimalistischen elektronischen Musik getanzt, realisiert mit den damals modernsten Methoden. Buck Rogers geht dann zu dem Typen an der Computerorgel hin und bestellt etwas "Rockigeres" wie er es aus seinem Jahrhundert gewohnt ist :D

Weniger hat mir da die Barmusik in einer SciFi-Western-Folge aus der alten "Kampfstern Galactica"-Serie gefallen, wo sie einfach ein Thema für Kneipenklavier (Honky Tonk) auf einem Synthesizer gespielt haben, das war irgendwie nicht so prickelnd (in den 70ern gab es auch einige "Electronic Pianos" die versuchten Klaviere auf der Basis analoger Synthesizertechnik zu immitieren - ein Graus im Vergleich zum Original und den diversen elektromechanischen Varianten).

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Ja! An die Szene in Buck Rogers erinnere ich mich auch! Fand ich köstlich, seinen Versuch die Musikanten "altes Liedgut" nahe zu bringen.

Ich meine aber eine ähnliche Szene auch mal in 'nem anderen SF- Film gesehen zu haben, komme aber nicht drauf, wo...!

Dessen ungeachtet halte ich das für einen (selbstironischen) Kniff des verantwortlichen Komponisten, um davon abzulenken, daß es (wie wohl mittlerweile in dieser Runde allgemein anerkannt) sauschwierig ist, zukünftige Musiken vorzuerfinden und man dann gerne einen solchen Gag zur Hilfe nimmt, damit die Peinlichkeit nicht zu lange dauert.

Übrigens: nachträglich noch schöne Weihnachtstage (gehabt zu haben) und habt alle einen guten Rutsch!

Flinx

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  • 1 Monat später...

Es wäre lustig, wenn es in einer der ST-Serien mal eine Zeitreise in die 1970er Jahre gegeben hätte - so hätte man bspw. Tom Paris bei einem Elvis-Konzert im Publikum sehen können. :D

Gab' es sogar... Kira und O'Brien sind in einer Folge mal kurz in die 70er gereist. War aber nur ne kurze Szene und ich hab keine Ahnung in welcher Episode das war...

Und Elvis war auch nicht dabei ;)

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  • 2 Wochen später...

Ich hab mir mal den Spaß gemacht und aus einem TNG-Mitschnitt ein Audioschnipselchen rausgezogen, bei dem Klingonen singen. (da, wo Worf seinen Vater im romul.Gefängnis sucht) Und aus einer DS9-Folge hab ich auch so was rausgeholt. mir gefällt dieser klingonische Stil sehr, ich find auch die BGM aus Klingon Academy mit diesem klingonischen "Chor" klasse.

Schade, daß ich bisher noch keine klingonische Fan-Band gefunden hab. Das wäre doch mal was. Ich denke, die Conventions würden sich drum reißen...

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  • 2 Jahre später...

Qapla'!

@ onkel istvan:Wenn du ne Klingonische Fan-Band suchst kann ich dir 2 nennen:erstmal keine richtige Band sondern Klenginem der klingonischen Rap macht,und meine persönliche Lieblingsband Stovokor mit klingonischem Death Metal. Stovokor kann man sich auf Youtube anhören,eine Seite kenne ich nicht und die Seite von Klenginem ist unter der Adresse [url=http://www.klenginem.de/d/home.html] finden.Da gibts auch MP3s aber hörs dir selbst an.

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Was ich mich aber auch frage: Gibt es im 24. Jhdt. keine Musiker mehr? Man hört immer alte Musik aber nichts, was im 24. Jhdt. gemacht wurde. Is ein bischen seltsam.

PS: Ich hoffe auch, dass ENT 'mal modernere Musik bringt. Die Jeans-Hose haben sie ja schon, fehlt nicht mehr viel.  :D

Ist zwar schon viele Jahre her, als diese Frage gestellt wurde, aber na ja Data hat auch 7 Jahre gebraucht als ihm plötzlich die Pointe eines Witzes klar wurde(schlechter Vergleich ich weiß)

Einen Musiker im 24.Jahrhundert gab es mal in einer DS9-Folge in der ein Bajoraner auf der Station auf einem bajoranischem Musikinstrument nun ja ein "zeitgemäßes also aus dem 24.Jhd. stammen werdendes" bajoranisches Lied spielte.

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