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...denn im Dunkeln ist gut munkeln

ENT 1x13 "Lieber Doktor"


TheOssi

Wie fandet ihr "Lieber Doktor"?  

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  • 10 Monate später...
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Top-Benutzer in diesem Thema

So. Hab die Folge heute zum ersten mal gesehen.

Hat mich wirklich positiv überrascht, dass auch Enterprise noch so klasse Charakterepisoden schafft. Irgendwie hat mich der Stil an "Data's Day" erinnert. (Data an Commander Maddox und Phlox an diesen Doktor)

Gibt aufjedenfall ne 1. Interessant war auch, dass es auch noch auf der Enterprise Karies gibt.

Und die Entscheidung von Phlox und Archer und ihr Gespräch war einfach hammer treffend. An sowas hab ich noch nie gedacht, dass ja auch der Neanderthaler den Homo sapiens verdrängen hätte können.

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Hab die Folge nun auch zum erstenmal gesehen. Verstehe aber nicht ganz, warum Archer es als Gott spielen betrachtet, wenn er der Spezies geholfen hätte. Ich denke, wenn die Menk nicht da gewesen wären, hätte er ihnen geholfen. Von daher finde ich die Entscheidung sehr fragwürdig.

Dass er ihnen den Warp Antrieb nicht gegeben hat, verstehe ich ja noch, denn die Enterprise ist ein Forschungschiff und kann nicht Jahrzehnte in der Nähe des Planeten bleiben bis das Volk die Technik beherrscht. Aber warum hat er ihnen das Medikament nicht gegeben? Nur weil das zweite Volk (die Menk) schon bereitstehen um die Herrschaft über den Planeten zu übernehmen?

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Hätte Archer der Spezies das Medikament gegeben, hätte er sich in die natürliche Evolution des Planeten eingemischt.

Außerdem denke ich spielt schon mit rein was T'Pol gesagt hat: Die Vulkanier kamen z.d. Zeitpunkt vor etwa 100 Jahren zu den Menschen. Sie sind immer noch da.

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Hätte Archer der Spezies das Medikament gegeben, hätte er sich in die natürliche Evolution des Planeten eingemischt.

Was ist natürliche Evolution? Die Spezies war immerhin so clever und zäh, dass sie die potentielle Lösung ihres Problems durch Hilfe von aussen erkannt hat und anfing im Weltraum rumzureisen.

Normalerweise mischt sich Archer ja auch in alles ein und überlässt die Völker nicht ihrer natürlichen Evolution, wie z. Bsp. in Terra Nova. Im vorherigen Fall hätte er ja auch geholfen, wenn nicht die Menk mit ihrem genetisch einwandfreien Material rumgesprungen wären. Wenn Phlox ausgerechnet hätte, dass die Menk noch 500 Jahre brauchen um selbstständig leben zu können, die kranke Spezies aber in 200 Jahren ausgerottet wäre, hätte Archer sicher auch geholfen. Steckt da nicht ein rassistischer Gedanke dahinter, wenn man die Kranken untergehen lässt, nur weil es genug Gesunde gibt?

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in Terra Nova mischte Archer sich ein, da es sich um Menschen handelte, nicht um die natürliche Bevölkerung des Planeten.

Ja, die Spezies hat erkannt, dass ihr eine andere Rasse eben helfen könnte - nur wenn die das machen, das wäre ein Eingriff in die natürliche Entwicklung des Planeten. Das die Bewohner des Planeten auf diese Idee kommen, gehört zur natürlichen Evolution.

Phlox hat doch eine super Parabel gebracht: Stell dir vor, jemand hätte den Neanderthaler begünstigt.

Es geht einfach darum, dass die Krankheit ein Teil der natürlichen Entwicklung der Rasse ist, wie es die Entwicklung der Menk sein wird, sich zu einer intelligenten Spezies zu entwickeln. Und deswegen möchte Archer nicht eingreifen, denn die Menk werden unterdrückt.

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Phlox hat doch eine super Parabel gebracht: Stell dir vor, jemand hätte den Neanderthaler begünstigt.

Es geht einfach darum, dass die Krankheit ein Teil der natürlichen Entwicklung der Rasse ist, wie es die Entwicklung der Menk sein wird, sich zu einer intelligenten Spezies zu entwickeln. Und deswegen möchte Archer nicht eingreifen, denn die Menk werden unterdrückt.

Na ja, wenn jemand die Neandertaler begünstigt hätte, hätte ich gesagt, das sei Schicksal oder der Lauf der Welt. Wie auch immer, ich denke man kann nicht die natürliche Evolution über alles stellen. Es gibt nunmal auch Interaktion mit anderen Lebensformen und Umweltkatasstrophen, die die Entwicklung von Lebewesen prägen.

Dass die Menk unterdrückt werden, seh ich nicht so, denn dadurch, dass ihnen die Spezies das Essen und die Versorgung stellt, hatten sie vermutlich erst die Zeit sich anderen Dingen zu widmen und dadurch ihre intelektuellen Fähigkeiten auszubilden. Insofern ist seh ich's als gegenseitiges Profitieren: die Menk arbeitet für die Spezies und die Spezies bieten den Menk die Sicherheit sich ohne Überlebenskampf weiterzuentwickeln.

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Mir hatte diese Folge eben einen anderen Eindruck vermittelt.

Eine Naturkatastrophe wäre aber natürliche Evolution, das eingreifen einer fremden Spezies kann man als Schicksal bezeichnen, aber natürliche Evolution ist es mit sicherheit nicht, denn die kann's ja nur geben wenn niemand eingreift.

Außerdem ging auch genau darum, was T'Pol gesagt hat: "Die Vulkanier kamen vor 100 Jahren um der Erde zu helfen und wir sind immer noch da."

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  • 2 Monate später...
  • 7 Jahre später...

Ich verstehe nicht, warum Archer's Entscheidung in dieser Episode einfach so akzeptiert wird. Hier wird die "natürliche Evolution" auf ein Podest gestellt, dass dem eines religiösem Konzepts nicht unähnlich ist. Fakt ist, diese Spezies hat Kontakt gesucht und um Hilfe gebeten. Wollen wir wirklich die Moral der Zukunft auf natürliche Selektion basieren? Das riecht verdammt nach dem Sozialdarwinismus, den Anarchokapitalisten propagieren. The weak shall perish!

Übrigens, mit derselben Logik könnte eine hochentwickelte Spezies auch der Menschheit Hilfe verweigern, weil ja die Schimpansen an ihrer Entwicklung gehindert werden. Phlox dürfte demnach der Menschheit auch nicht helfen, falls eine Seuche sie auszulöschen droht.

Und tatsächlich, als die Organier später die Enterprise-Crew, die sich mit einem tödlichen Virus angesteckt hat, sterben lassen wollen, da jammert Archer sie hätten ihr "Mitgefühl" verloren. Das Mitgefühl hat ihn nicht daran gehindert, ein Volk von Milliarden, das um Hilfe bettelte, zu enttäuschen. Wenn sie es "wert" sind zu überleben, müssen sie schon selbst das Heilmittel finden.

Noch perverser finde ich einen anderen Schluss den man ziehen muss: Die Valakianer hätten Hilfe bekommen, wenn es die Menk nicht gäbe! Das haben sie jetzt davon, dass sie die andere Spezies auf dem Planeten nicht ausgerottet haben, sondern versuchen friedlich mit ihr zu koexistieren.

Ich kann mir nicht vorstellen jemals Anhänger einer Ethik zu sein, die die Entscheidung von Archer und Phlox in dieser Epidsode gutheißt. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, das Gene Roddenberry sich ein solches Szenario vorgestellt hat, als er die erste Direktive ins Leben rief.

Die Folge ist gut, doch mit dem Ende bin ich äusserst unzufrieden. In dieser Utopie will ich nicht leben.

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Ja, mit dieser Folge habe ich auch so mein Problem, auch beim nochmal sehen... Diese Moral ist mir nicht wirklich nachvollziehbar, denn an Mitgefühl mangelt es hier ja offensichtlich erheblich! Die oberste Directive kann und muß wohl von Fall zu Fall interprätiert werden, aber irgendwie ist sie stets ein zweischneidiges Schwert. Man denke z.B. an die TNG-Folge "Brieffreunde", in der die Enterprise-D Crew auch ein Volk von einem zerfallenden Planeten evakuieren könnte, und es nicht tun will. Diese Planetenbewohner waren aber nocht nicht in der Lage ins All aufzubrechen und um Hilfe zu bitten. Die in ENT haben aber genau das getan!

Es ist schwierig hier bei "Lieber Doktor" eine Entscheidung zu fällen. Leidenden zu helfen und dafür das Potential eines unterdrückten Volkes zu Nichte machen, oder sich vom Leid abwenden? Nun, ich möchte auch nicht in einer Zukunft leben, in der sich Menschen, die helfen könnten, vom Leid abwenden! Das ist aus meiner Sicht falsch, und ich würde an Archer´s Stelle nicht so entscheiden. Wer sagt denn, dass sich die unterdrückten Menk nicht auch weiterentwickeln, wenn die derzeit dominante Spezies am Leben bleibt? Wer sagt, dass sie nicht in Zukunft trotzdem ihre Rechte erhalten, dass es nicht eine kulturelle Revolution auf ihrem Planeten geben wird? Jede Gesellschaft wandelt sich im Laufe der Zeit.

Die Menschen in ENT beklagen sich jammernd, dass die Vulkanier ihr Warp-Programm behindert hätten, weil sie die Menschen nicht für reif genug hielten und ihre Entwicklung nicht beschleunigen wollten, aber die Menschen haben Medizin und wenden sich von Kranken ab!

Sich vom Leiden und Sterben abzuwenden, wenn man helfen kann, sollte wirklich nicht unsere Zukunft sein!

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Wer sagt denn, dass sich die unterdrückten Menk nicht auch weiterentwickeln, wenn die derzeit dominante Spezies am Leben bleibt? Wer sagt, dass sie nicht in Zukunft trotzdem ihre Rechte erhalten, dass es nicht eine kulturelle Revolution auf ihrem Planeten geben wird? Jede Gesellschaft wandelt sich im Laufe der Zeit.

Das ist ein echt guter Gedanke! Es ist durchaus möglich, dass sich diese Symbiose aus 2 Spezies in unerwartete Richtugen weiterentwickelt. Wenn die Valakianer in Zukunft irgendwann den Warpantrieb entwickeln, lassen sie die Menk vielleicht sogar eine eigene Kolonie auf einem anderen Planeten gründen!

Eine Zukunft mit emanzipierten Menk erscheint mir sogar wahrscheinlich, da die Valakianer sich gesellschaftlich ja bereits vergleichsweise weit entwickelt haben, und die Probleme mit der Abhängigkeit der Menk und deren Entwicklungsmöglichkeiten womöglich bald erkennen werden.

Bearbeitet von Maenander
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Ja, mit dieser Folge habe ich auch so mein Problem, auch beim nochmal sehen... Diese Moral ist mir nicht wirklich nachvollziehbar, denn an Mitgefühl mangelt es hier ja offensichtlich erheblich! Die oberste Directive kann und muß wohl von Fall zu Fall interprätiert werden, aber irgendwie ist sie stets ein zweischneidiges Schwert. Man denke z.B. an die TNG-Folge "Brieffreunde", in der die Enterprise-D Crew auch ein Volk von einem zerfallenden Planeten evakuieren könnte, und es nicht tun will. Diese Planetenbewohner waren aber nocht nicht in der Lage ins All aufzubrechen und um Hilfe zu bitten. Die in ENT haben aber genau das getan!

Es ist schwierig hier bei "Lieber Doktor" eine Entscheidung zu fällen. Leidenden zu helfen und dafür das Potential eines unterdrückten Volkes zu Nichte machen, oder sich vom Leid abwenden? Nun, ich möchte auch nicht in einer Zukunft leben, in der sich Menschen, die helfen könnten, vom Leid abwenden! Das ist aus meiner Sicht falsch, und ich würde an Archer´s Stelle nicht so entscheiden. Wer sagt denn, dass sich die unterdrückten Menk nicht auch weiterentwickeln, wenn die derzeit dominante Spezies am Leben bleibt? Wer sagt, dass sie nicht in Zukunft trotzdem ihre Rechte erhalten, dass es nicht eine kulturelle Revolution auf ihrem Planeten geben wird? Jede Gesellschaft wandelt sich im Laufe der Zeit.

Die Menschen in ENT beklagen sich jammernd, dass die Vulkanier ihr Warp-Programm behindert hätten, weil sie die Menschen nicht für reif genug hielten und ihre Entwicklung nicht beschleunigen wollten, aber die Menschen haben Medizin und wenden sich von Kranken ab!

Sich vom Leiden und Sterben abzuwenden, wenn man helfen kann, sollte wirklich nicht unsere Zukunft sein!

Ich denke "Dear Doctor" arbeitet aber genau diesen Konflikt deutlich heraus. Man stelle sich vor ein Schiff voller Umweltaktivisten (nichts gegen meine Freunde) hätten beobachtet, wie ein Asteroid vor 65 Millionen Jahren auf die Erde zurast. Was wäre geschenen, wenn sie den Dinosauriern dadurch eine Überlebenschance gegeben hätten, in dem sie den Asteroiden zerstörten? Wo wären wir da heute?

Jeder trifft in in einer Sekunde unendlich viele Entscheidungen. Vieles tun wir intuitiv, aber niemand kann voraussagen, was für Konsequenzen sich unmittelbar oder auch mittelbar hieraus ergeben. Mal inne zu halten und darüber nachdenken, was wir tun, das ist eine der Aussagen dieser Folge.

Von mir bekommt sie dafür eine 1+ als Note.

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Was wäre geschenen, wenn sie den Dinosauriern dadurch eine Überlebenschance gegeben hätten, in dem sie den Asteroiden zerstörten? Wo wären wir da heute?
Sicher nicht hier. Und "intellegentes" Leben hätte sich auf der Erde wohl nicht entwickelt. Aber ich finde, das dieser Vergleich etwas hinkt, genauso wie der, den Archer gebracht hat, mit dem Neandertaler. - Ich sehe die Situation der Menk eher so, wie die der Farbigen es noch in den USA der 50er und 60er Jahre war. Sie galten als weniger intellegent, hatten keine Bürgerrechte, kein Wahlrecht, und mußten ähnliche "Drecksjobs" verrichten, wie diese Menk. Höhere Schulbildung und leitende Positionen waren ihnen verwehrt. Hätte man damals jemandem gesagt, dass ein Farbiger in 60 Jahren Präsident werden wird, hätte jeder geantwortet, denen können wir doch nie das Wahlrecht geben. Heute gibt es den farbigen Präsidenten, Farbige in Führungspositionen, in der Wissenschaft und als Astronauten im Weltall. Und das alles hat sich in einigen Jahrzehnten zum Guten verändert!

Mal inne zu halten und darüber nachdenken, was wir tun, das ist eine der Aussagen dieser Folge.
Schon richtig, aber ob das Innehalten und Nachdenken bei Archer und Phlox zum richtigen Resultat geführt hat? Meine Meinung kennt Ihr...
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Sicher nicht hier. Und "intellegentes" Leben hätte sich auf der Erde wohl nicht entwickelt. Aber ich finde, das dieser Vergleich etwas hinkt, genauso wie der, den Archer gebracht hat, mit dem Neandertaler. - Ich sehe die Situation der Menk eher so, wie die der Farbigen es noch in den USA der 50er und 60er Jahre war. Sie galten als weniger intellegent, hatten keine Bürgerrechte, kein Wahlrecht, und mußten ähnliche "Drecksjobs" verrichten, wie diese Menk. Höhere Schulbildung und leitende Positionen waren ihnen verwehrt. Hätte man damals jemandem gesagt, dass ein Farbiger in 60 Jahren Präsident werden wird, hätte jeder geantwortet, denen können wir doch nie das Wahlrecht geben. Heute gibt es den farbigen Präsidenten, Farbige in Führungspositionen, in der Wissenschaft und als Astronauten im Weltall. Und das alles hat sich in einigen Jahrzehnten zum Guten verändert!

Schon richtig, aber ob das Innehalten und Nachdenken bei Archer und Phlox zum richtigen Resultat geführt hat? Meine Meinung kennt Ihr...

Aber dazu hat es keinen Außenstehenden gebraucht. Die Menschen haben sich selbst dafür entschieden.

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  • 11 Jahre später...

Ich fand die Folge auch gut, hätte aber einen dritten Lösung vorgezogen:

Man unterstützt die Kranke Spezies mit der Verpflichtung auch der anderen Spezies bei ihrer Entwicklung zu helfen, als Gleichberechtigte lebensformen auf den Planeten....

Ich fand die Lösung in der Folge auch nicht korrekt.... Ich fand sie auch Ehtisch nicht richtig.... Das schwache soll sterben damit das neue starke sich durchsetzen kann ? Hat was von Nazi Ideologie.. 

Für mich haben beide Spezies eine existenzberechtigung, und zusammen im Einklang miteinander zu leben.

Aber.. ich finde das Ende in gewissen Sinne dennoch passend, da die Zeit bei ENT eben noch nicht so edel ist wie zur Zeiten von TNG...

 

 

 

Bearbeitet von Dominion16
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