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...rult irgendwie!

Das Kaffeekränzchen


Brynhild

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BREAKING NEWS!!!!

Die vor 3 Jahren verschollene Sonde "Voyager 6" alias User "Yngwie Malmsteen", auf der Suche nach neuem Wissen unterwegs, wurde gesichtet und hat viiiiele Daten gesammelt und die Mission mehr als erfolgreich erfüllt. Nun hat man die Heimreise angetreten und ist durch eine Zeitreise im Jah r2011 gelandet...

I'm Back!!!!!!! Bald wieder regelmässig, wollte wenigstens jetzt ein Lebenszeichen von mir geben. Noch eine schriftliche Prüfung in VWL (mein bestes Fach), und ich hab den Kopf und die Zeit wieder frei um zu leben. Die letzte mündliche Prüfung in 4 Wochen (Soziologie, ebenfalls bestes Fach) sehe ich ganz entspannt...

Uff... ich muss mich erst mal "setzen" und runter kommen... fühl mich in der Zeit um doppelt so schnell gealtert. Sie hat auch ihre Spuren hinterlassen und mich enorm geprägt...Nach den letzten Prüfungen muss ich die Zeit Revue passieren lassen und mein Leben neu sortieren. Vom eingeschränkten Privatleben ganz zu schweigen...

Ich tauch dann mal wieder etwas ab und bin bald wieder da.... dann gibts viele Geschichten meinerseits und ein paar Diskussionen nachzuholen. :-)

Und ja, ich fand ST XI super!!!!

Bearbeitet von Yngwie Malmsteen
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Wann genau sind denn deine Prüfungen Yngwie? Dann können wir dir die Daumen drücken!

Was mir übrigens gut hilft (studiere ebenfalls) sind Studentenfutter während dem Lernen und ne Kneipentour nach der Prüfung. Denn du weißt ja: der Kopf ist wie ein Schwamm und wenn er mit dem WIssen aus der einen Prüfung voll ist, muss man ihn erst mal kräftig ausdrücken bevor Platz für andere Sachen ist..... :-D

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Danke. :engel:

VWL am Dienstag, die letzte schriftliche Prüfung und 3 Wochen danach die mündliche Prüfung im 4. Fach (Soziologie).

Meine besten Fächer, allerdings weiß ich (gerade deswegen) nicht, wie ich für die schriftliche noch lernen soll...Hat bisher immer sehr gut geklappt. quäl mich die letzten Tage damit rum, WAS ich da noch machen soll (außer das weglassen, was ich nicht nehmen werde). Im gegensatz zu meinen anderen beiden Fächer (meine schlechtesten), wo ich gelernt und gelernt

habe (weil ich wusste was alles nicht saß) und es doch nix brachte...

Nix Sauftour, hab am gleichen Tag noch Dienst, und dann auch die ganze Woche... :unsure:

Hab keine Lust mehr... :on2long:

Aber wenn das alles überstanden ist, dann gehts nach laaanger Zeit wieder mal weg.

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Hi!

Hab hier mal nen guten Witz für euch. Hab ich eben gefunden und mich scheckig gelacht:

St. Peter greeted three men at the gates of Heaven and said, "Everyone

gets transportation here, but the type of vehicle depends on how good

you were to your wife."

The first man says, "I never, ever two-timed my wife and I love her". So

St. Peter gives him a Rolls Royce.

The next man comes up and says, "I cheated on my wife a little but I

still love her." He gets a Ford Mustang and drives off.

The third man announces, "I was a big two-timer!" St. Peter gives him a

scooter.

The next day, the two-timing scooter man sees the man with the Rolls

Royce sitting on the side of the road crying.

He asked, "Why are you crying when you have such a nice car?"

"Because my wife just went by on roller skates."

:smiling:

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Mein Lieblingswitz, der mich echt in jeder Lebenslage und bei jeder Stimmung zum Lachen bringt ist folgender:

Drei Schnecken gehen über ein Bahngleis. Sagt die Eine "Da kommt ein Zug" - Knack - "Wo?" - Knack - "Hier!" - Knack......

Ist nicht anspruchsvoll, ich weiß, aber das muss ein Witz ja auch nicht sein :dumdiedum:

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Schön das du wieder am Start bist Yngwie und das es anscheinend noch gut läuft bei dir und deiner Weiterbildungsoffensive.

fühl mich in der Zeit um doppelt so schnell gealtert. Sie hat auch ihre Spuren hinterlassen und mich enorm geprägt...

Nee, das gehört so im hohen Alter :teufel::tongue:

Und ja, ich fand ST XI super!!!!

buh^^

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Noch doller: Ich hab den Film schon öfter gesehen als ST X :-)

DAS ist wiederum nicht verwerflich :mrbanana:

Dann oute ich mich mal weiter: Bin vollbärtig und höre seit der Schulzeit auch klassische Werke

Da kann man sehr schön lernen.

Ohne Headbangen ist man mit einer Lektüre sicher schneller durch, das kann ich auch nachvollziehen^^

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Vor kurzer Zeit haben wir ja hier über erneuerbare Energie diskutiert. Dabei fiel auch des öfteren das Wort Grundlast im Zusammenhang mit erneuerbaren Energien. Gerade hab ich einen interessanten Artikel dazu gelesen. Ich denke das beschriebene Kraftwerk könnte durchaus ein Modell für die Zukunft sein, da es eben die Auslastung von Windrädern effektiv erhöht und den Strom quasi speichert. Nur bei den Brennstoffzellen-Autos bin ich mir nicht so sicher. Einerseits find ich sie gut, weil sie keine komplizierte und teure Batterie benötigen, aber andererseits muss der Wasserstoff transportiert werden (zu Tankstellen), was die Umweltbilanz dann auch wieder schmälert.

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Ohne Headbangen ist man mit einer Lektüre sicher schneller durch, das kann ich auch nachvollziehen^^

Hahaha, wobei ich zu80er Pop auch nicht bange.

Das stimmt, wobei Musik ohne eine singende Stimme generell förderlicher ist. Ist so, als ob bei den Hausaufgaben, Vokabeln lernen, etc... einfach noch ein Soundtrack im HIntergrund läuft. Und es hatte wirklich positive Lerneffekte, das wirkte unterstützend, gerade beim Vokabeln lernen. Dann hatte ich gemerkt, das das Lernen eines Faches auch das Lernen eines anderen unterstütze. Wie praktisch. Irgenwie werden da ein paar Hirnregionen vernetzt.

Diese Lernphasen waren sehr motivierend und haben in den ersten 2 Jahren auch Spass gemacht.

Außer bei Mathe, (nein, nicht die Vernetzung), da hat dieser Effekt keine große Rolle gespielt, es sei denn ich lege natürlich etwas auf, was mir nicht gefällt. Wobei, am Ende war das eh egal, weil mein Verständnis, bzw. mein Lerneifer dort nach dem 3. Semester stetig abnahm. Ensprechend beschissen war die Abi-Klausur vorletzte Woche. Das nahm von Aufgabe zu Aufgabe ab...

Bald muss ich mich entscheiden wie es weitergeht...

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Bei so einer drögen Materie ist es sicher schwer ein gewisses Interesse für die Materie zu hegen, insbesondere wenn man für sich selbst absehen kann, dass einem dieser lernintensive Stoff im weiteren Leben nicht weiter bringen wird (kommt natürlich darauf an, was man vor hat).

Ich bin damals recht gut in Mathe gewesen, doch heute habe ich bis auf die Grundrechenarten und Basics wie Dreisatz und etwas Geometrie wirklich alles verlernt.

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Also ich weiß gar nicht, was ihr habt. Ich fand Mathe immer toll. Gerade dann auch später an der Uni als ich Mathe für Ingenieure hatte war das schon ganz interessant. Gerade weil man es eben auch angewendet hat, z.B. in Mechanik oder Konstruktion, teilweise auch in Volkswirtschaftslehre. Mathematik nur um ihrer selbst willen zu betreiben kann allerdings leicht langweilig werden. Aber man muss sich eben bis auf ein gewisses Niveau hochkämpfen um Mathe überhaupt in einem komplizierteren Kontext anwenden zu können. Ich fand es z.B. deutlich langweiliger für Geschichte oder Deutsch zu lernen...

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Also ich weiß gar nicht, was ihr habt. Ich fand Mathe immer toll. Gerade dann auch später an der Uni als ich Mathe für Ingenieure hatte war das schon ganz interessant. Gerade weil man es eben auch angewendet hat, z.B. in Mechanik oder Konstruktion, teilweise auch in Volkswirtschaftslehre. Mathematik nur um ihrer selbst willen zu betreiben kann allerdings leicht langweilig werden. Aber man muss sich eben bis auf ein gewisses Niveau hochkämpfen um Mathe überhaupt in einem komplizierteren Kontext anwenden zu können. Ich fand es z.B. deutlich langweiliger für Geschichte oder Deutsch zu lernen...

Genausogut könnte ich dich fragen, was du jetzt gegen Geschichte hast...du hast eben andere Neigungen.

Ich fand Mathe im ersten Jahr auch ganz toll und war mir ziemlich sicher die 1 halten zu können.

Ich fand es z.B. deutlich langweiliger für Geschichte oder Deutsch zu lernen...

Darum hatte ich mich für Mathe auch als Leistungskurs entschieden, weil ich der Ansicht war, das dies alles schön logisch ist und ich daher besser für lernen kann als für andere Fächer, während ich Deutsch aus Alternativlosigkeit genommen habe und nicht wusste, WIE ich da lernen sollte. die Klausuren glichen einem Roulettespiel.

Das Problem war, das Mathe im ersten Jahr viel zu einfach war (war ja alles Wiederholung auf Niveau Sekundarstufe I) und der Sprung ins 2. Jahr als LK mir viel zu drastisch war. Plötzlich war ich umgeben von Leuten, die bereits in der 13. waren und die Theman kannte. Ich wurde ja davor gewarnt, auch noch bei der Lehrerin...

Hausaufgaben, sich ransetzen und grüblen, die Lösung vorzustellen (bin sogar selber auf das Prinzip des Integrals gekommen und habe es erklärt), das war nicht das Problem.

Bei den Klausuren gibt es dann irgendwann Verständnisprobleme, wenn man nicht weiß WAS man rechnen soll, oder wenn die Texte einfach zu dämlich formuliert sind.

Da lag ich immer im Durchschnitt, der, wenn er knapp über 3 liegt, doch enttäuschend für den Lehrer sein muss.

Da kommen einige Genies auch nicht zurecht...

Die Zentralabiklausuren wurden übrigens in ganz NRW kritisiert:Zentralabi NRW

Pech nur, dass das Angebot nur für die Grundkurse gilt...

Eine andere Sache ist neben der möglichen Begabung oder Eifer auch die Interessensgebiete oder das Allgemeinwissen.

Irgendwann überwiegen die.

Trotz im ersten Jahr geliebten Mathe sehen meine Stärken so aus

1. Sozialwissenschaften

2. Sprachen

.

.

Naturwissenschaften (obwohl ich mir die Dokus sehr gerne anschaue.)

Hat sich erst im Laufe der Zeit rausgestellt, was sich nachher auch an den Noten gezeigt hat.

Umgekehrt hatten es die beiden Mathegenies auch nicht so mit den Sozialwissenschaften, bei einigen Schülern war ich sogar entsetzt über das Allgemeinwissen...

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Das Problem das du hinsichtlich Mathe beschreibst ist leider genau das, was so viele daran verzweifeln lässt. Das ganze ist sehr logisch und baut natürlich aufeinander auf. Das erfordert eben ein sehr tiefes Durchdringen des Stoffs. Durch das Aufnehmen und Wiedergeben von Informationen ist es bei Mathe eben nicht getan. Das wiederum erfordert aber eben auch eine sehr gute Methodik im Unterricht. Dabei muss man sehr stark auf den einzelnen eingehen, da es eben manchmal ein wenig dauert, bis es "klick" macht und man die Lösung plötzlich sieht. Und das hat gar nichts mit der Intelligenz des einzelnen zu tun. Leider sind viele Lehrer dazu aus verschiedenen Gründen nicht in der Lage. Es sind häufig zu viele Schüler, das Lehrmaterial ist schlecht und ich wage zu behaupten, dass manche Lehrer selbst gar nicht so genau wissen, was sie da eigentlich unterrichten. Das führt dann zu den von dir beschriebenen Problemen, wie

Bei den Klausuren gibt es dann irgendwann Verständnisprobleme, wenn man nicht weiß WAS man rechnen soll, oder wenn die Texte einfach zu dämlich formuliert sind.
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Das Problem das du hinsichtlich Mathe beschreibst ist leider genau das, was so viele daran verzweifeln lässt. Das ganze ist sehr logisch und baut natürlich aufeinander auf. Das erfordert eben ein sehr tiefes Durchdringen des Stoffs. Durch das Aufnehmen und Wiedergeben von Informationen ist es bei Mathe eben nicht getan.

Genau deswegen wird man ohne die entsprechende Ader für die Materie auch eine Bauchlandung hinlegen.

Yngwie hat ja sehr schön beschrieben, dass unterm Strich nur wenige Ausnahmeschüler gute bis sehr gute Leistungen in allen Fächern bzw. Fachgebieten abliefern. Derartiges hat wohl Jeder in seiner Bildungslaufbahn erlebt und ich denke, dass ist nur natürlich, wenn man sich basierend auf den eigenen Interessen gewisse Kernkompetenzen aneignet. Das schließt ja auch nicht aus, dass sich Interessen verlagern können.

Geschichte fand ich (auch eher der "Naturwissenschaftliche" Typ) die ersten Schuljahre extrem langweilig, bis sichder Unterricht in der Zeitlinie mit jüngeren Geschichte (um WWII) beschäftigt hat, was mich plötzlich sehr interessiert hat.

Bei Fremdsprachen hat sich das Interesse erst NACH der Schulzeit entwickelt. Das ich Französisch nach zwei Jahren abgewählt habe, bereue ich zwar bis heute nicht, doch auch im Englischunterricht habe ich mich nie stärker bemüht, als für das Prädikat "befriedigend" notwendig (immerhin^^). Heute schaue ich jede englischsprachige Serie oder Filme im O-Ton und bin auch im Urlaub froh, dass ich mich mit mehr als der eigenen Muttersprache oder "Händen und Füßen" ausdrücken kann.

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Mal etwas ganz anderes, weil es mir jetzt erst aufgefallen ist:

Wann wurde aus MrsPicard eigentlich MrPicard?

Jetzt erst? Ich hab Mr. Picard erst gar nicht erkannt und für einen "noch ein Patrick Stewart-Fan wie Mrs.Picrad" gehalten, mich gefragt welcher User in meiner Freundesliste sich umbennant hat und bin erst dann auf das offensichtliche gekommen. :crazy:

Interessant, dass das unbemerkt von statten ging... soso, wir können also heimlich unsere Usernamen ändern? ^^

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Also gut, also gut... ich bin transgendered (Frau-zu-Mann, dh rein biologisch NOCH weiblich aber ansonsten schon immer männlich, ich hab nur ewig gebraucht um mir selber das einzugestehen) und habs mithilfe meiner Therapeutin endlich eingesehen daß es so nicht weitergehen kann. Deshalb habe ich Daniel vor einiger Zeit um eine Änderung meines Usernamens gebeten damit mein Name zum Erscheinungsbild paßt (das habe ich übrigens in sämtlichen Foren gemacht, also das ist eine durchgehende Änderung und keine aus einer "Laune" heraus).

Also nein, einfach so ändern kann man den Namen hier nicht. Bei mir war das ein Sonderfall, und die Änderung war ja jetzt rein vom Aufwand her nicht sehr gravierend. Ein kleiner Buchstabe bzw das Wegstreichen kann aber andererseits auch viel bedeuten, was es in meinem Fall getan hat.

Insofern... NBT hat recht, es handelte sich um eine Namens-Angleichung, ich bin ein 'er' und bitte um entsprechende Berücksichtigung. ;)

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  • Hallo Gast - Aufgrund des vielen Spams müssen leider ein paar Fragen beantwortet werden.

    Bitte der Reihe nach durchführen, sonst kann das Captcha nicht erfolgreich abgeschlossen werden...
    Schritt 1: Wenn Picard ein Captain ist, sollte hier ein Haken rein...
    Schritt 2: und wenn es in der Nacht nicht hell ist, sollte hier der Haken raus!
    Schritt 3:

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