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mit dem Gütesiegel des Würgers von Wolfenbüttel.

J.J. Belars Fanfic Ecke


Admiral J.J. Belar

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Lieutenant Commander
T'Von
Bio und Charakterbeschreibung

Rang: Lieutenant Commander
Vorname: T'Von
Nachname: - - -
Geburtsdatum: 04.12.2301
Position: Chief of Science / U.S.S. Tigershark
Alter: 60 (2361)
Rasse: halb Vulkanier, halb Mensch
Heimatplanet: Vulkan
Nationalität:
Sternzeichen:
Haarfarbe: blauschwarz
Augenfarbe: braun
Hautfarbe: weiß
Merkmale:
Dienstatus: verstorben (2366-67)

Familie:

Vater: Commander Gustav Hunter
Mutter: T'Vak
Geschwister: T'Len & Sopel
Ehegatte: - - -
Kinder: - - -

Karriere:

2321: T'Von schliesst mit Erfolg die vulkanische Akademie der Wissenschaften ab und erhält den Doktortitel in Exobiologie, Xenolinguistik und Astronomie

2322: T'Von schreibt sich unter Berücksichtigung ihrer wissenschaftlichen Grade auf der Sternenflottenakademie ein und belegt die Fächer Geschichte, Archäologie und Physik.

2326: sie schließt die Akademie als Lieutenant Junior Grade ab und wird auf die U.S.S. T'Shir als stellvertretende Leiterin der Astronomischen Abteilung versetzt.

2330: Beförderung zum Lieutenant, aufgrund besonderer Leistungen im Bereich Physik.

2332: T'von veröffentlicht eine wissenschaftliche Arbeit zum Thema “Stringtheorie” im wissenschaftlichen Magazin der Föderation und erhält dafür den Nobelpreis.

2340: Ernennung zur Leiterin der Astronomischen Abteilung an Bord der T'Shir.

2352: beförderung zum Lieutenant Commander.

2352: Im selben Jahr lässt sie sich an die Sternenflottenakademie versetzen, um in der Nähe ihrer Eltern zu sein, da ihr Vater schwer erkrankt ist und nicht mehr an der Akademie lehren kann. Sie übernimmt seine Kurse und geht ihren Eltern zur Hand.

2356: Ihr Vater wird von seiner Krankheit geheilt, kann aber dennoch nicht wieder seine Stelle als Professor ausfüllen. T'Von bleibt weiterhin an der Akademie.

2360: T'Vons Vater verstirbt nach einem schweren Rückfall. T'Von hilft ihrer Mutter, den Umzug nach Vulkan zu organisieren und nimmt sich Urlaub auf unbestimmte Zeit, um angemessen um ihren Vater trauern zu können.

2361: Auf anraten ihrer Mutter kehrt T'Von in die Sternenflotte zurück und bewirbt sich um einen Posten, als Wissenschaftler auf einem Raumschiff. Als sie überraschend schnell das Angebot erhält, leitende Wissenschaftsoffizierin auf der U.S.S. Tigershark zu werden, nimmt sie sofort an.

2366/67: T'Von wird in der Schlacht von Wolf 359 gegen die Borg auf der Brücke, durch einen herabstürzenden Träger tödlich verletzt.

Charakter:

T'Von wuchs als Kind eines Menschen und einer Vulkanierin den größten Teil ihrer Kindheit auf der Erde auf. Sie genoss die Freiheit, sich ihren Weg aussuchen zu dürfen und entschied sich, die Gefühle ihrer menschlichen Hälfte zuzulassen, dennoch ist sie stets bestrebt, ihre Gefühle unter Kontrolle zu halten. Den vulkanischen Kolinahr hat sie allerdings nie abgelegt. Sie hat einen offenen Geist und eine hohe Moral. Sie ist mit Captain Belars Entscheidung, den Shan'Shok gegen den Purifier beizustehen, nicht einverstanden und vertritt diese Meinung mit Leidenschaft. Da sie der Ansicht ist, es handele sich dabei um eine direkte Verletzung der obersten Direktive. Dennoch folgt sie den Befehlen des Captains, lässt es sich aber nicht nehmen, einen Bericht ins Logbuch einzutragen und sich von der Entscheidung zu distanzieren. Das noch junge Arbeitsverhältnis zwischen Belar und ihr wird dadurch erschwert. Es gelingt ihr jedoch einige Zeit später, das Vertrauen des Captains zurückzugewinnen, der ihr zumindest stillschweigend immer Recht gegeben hat. Beim Rest der Crew geniesst T'Von die volle Sympathie und hat viele Freunde. Gelegentlich hat sie sogar einen Partner und ist auch im allgemeinen beim männlichen Geschlecht, sehr begehrt.

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Masterchief Petty Officer
Jozcin Kuzna
Bio und Charakterbeschreibung

Rang: Masterchief Petty Officer
Vorname: Jozcin
Nachname: Kuzna
Geburtsdatum: 26.02.2327
Position: Quartermaster & Flightdeck Officer U.S.S. Tigershark
Alter: 34 (2361)
Rasse: Frimellianer
Heimatplanet: Frimellia Major
Nationalität: Kaurone
Sternzeichen:
Haarfarbe: Schwarz
Augenfarbe: Braun
Hautfarbe: Gelb
Merkmale: Flecken und Wülste an Wangenknochen und Stirn
Dienstatus: vermutlich assimiliert. Als vermisst gemeldet (2366-67)

Familie:

Vater: Jazaran Kuzna (Maler)
Mutter: Jennyran Kuzna (Pilotin)
Geschwister: - - -
Ehegatte: - - -
Kinder: - - -

Karriere:

2343: Kuzna beendet die Schule auf seiner Heimatwelt Frimellia und möchte im Anschluss möglichst weit von der zu dicht bevölkerten Welt weg. Er findet die Sternenflotte und bewirbt sich an der Akademie für einen Lehrgang in Logistik und Flugoperationen mit anschließendem Patent als Unteroffizier. Dieser Lehrgang dauert 2 Jahre.

2345: Kuzna schließt den Lehrgang an der Sternenflottenakademie ab und erhält einen Posten als Flugleitoffizier im Rang eines Petty Officer 3rd Class auf der Lya Station Alpha.

2350: Kuzna, inzwischen Chief Petty Officer, lässt sich auf ein Raumschiff versetzen, um dort den Posten des Quartiermeisters einzunehmen, der für Ausrüstungsgegenstände und die Organisation und Zuteilung der selbigen zuständig ist. Das SFC entspricht seiner Bitte und versetzt ihn auf die U.S.S. Agrippa. Dort dient er 11 Jahre und steigt bis zum Masterchief Petty Officer auf.

2361: Kuzna wird eilig auf die U.S.S. Tigershark versetzt, die schnell eine neue Crew braucht. Dort nimmt er zwei Positionen ein. Zum einen den Posten als Shuttledeck Offizier und zum anderen als Quartiermeister. Obwohl er nie Ambitionen hegte, Offizier zu werden macht er nebenbei noch den Fernlehrgang zur Offizierslaufbahn über weitere 2 Jahre, um sein Offizierspatent zu erhalten.

2363: Kuzna fällt durch die Prüfung und gibt entgegen des Anratens seiner Tutorin, Commander Ventress, auf. Er sieht ein, dass die Offizierslaufbahn nicht für ihn gedacht ist und macht weiterhin das, was er am besten kann.

2366 - 67: Jozcin Kuzna und die gesamte Besatzung seines Fluchtshuttles werden in der Schlacht von Wolf 359, als sie die schwer beschädigte Tigershark verlassen wollen, mit samt dem Shuttle von den Borg per Traktorstrahl festgehalten und ins Innere ihres Schiffes gezogen. Das Sternenflottenkommando geht davon aus, dass er und die Shuttlemannschaft assimiliert wurden.

Charakter:

Jozcin Kuzna wuchs in der überbevölkerten Föderationswelt Frimellia Major auf. Die Frimellianer sind aufgrund ihrer beengten Lebensweise ein ausgesprochen ruppiges und zynisches Volk. Frimellianer beleidigen sich wo sie nur können, aber anders als die Tellariten, die darin eher eine Höflichkeit sehen und ehrliches Verhalten einem Tellariten gegenüber. Sehen es die Frimellianer vollkommen anders. Bei ihnen ist eine Beleidigung, genau das. Nämlich eine Beleidigung. In der Schule wird schnell ersichtlich, dass Kuzna ein Talent zur Organisation besitzt und sich außerdem für Shuttles interessiert. Noch bevor er die Schule abschliesst, macht er den Pilotenschein für Shuttles der Klasse III. Dieses Wissen kann er auf der Sternenflottenakademie gut umsetzen, sowohl in seinem Lehrgang als Flugdeckoffizier, als auch beim erwerb weiterer Flugscheine. Kuzna ist als Shuttlepilot ein Ass und kann so ziemlich jeden Shuttletyp fliegen, wie kein anderer. Unter der Crew der Tigershark, hat er obwohl er sich stark angepasst hat, aufgrund seiner Aussagen und Verhaltensweisen, kaum Freunde. Nur mit Lieutenant Arani Tygen und Commander Ventress kommt er gut aus und zählt diese zu seinen Freunden. Mit Captain Belar versteht er sich gar nicht und es kommt regelmäßig zu verbalen Zusammenstössen. Dennoch haben beide einen Respekt vor den Fähigkeiten des anderen, was Kuzna schützt, von Bord gehen zu müssen. Als die Tigershark bei Wolf 359 kurz vor ihrer Vernichtung steht, rennt Kuzna noch durch alle an die Shuttlebasis angrenzenden Gänge und Räume, um Verletzte und Überlebende in sein Shuttle zu zerren. Als das Shuttle allerdings nur einige 100 Meter vom Mutterschiff entfernt ist, wird es von einem Traktorstrahl der Borg erfasst und ins Innere des Kubus gezogen. Da der Kubus im Orbit der Erde explodiert ist, geht man davon aus, das Kuzna und die anderen Flüchtlinge nicht überlebt haben. Dennoch gilt er nur als vermisst und wird Posthum mit dem Christopher Pike Tapferkeitsorden ausgezeichnet.


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Captain Daniel Crane (ST: Melbourne)

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Captain

Daniel Crane

Bio und Charakterbeschreibung

Rang: Captain

Vorname: Daniel

Nachname: Crane

Geburtsdatum: 17.03.2233

Position: Commanding Officer U.S.S. Melbourne / NCC 1719

Alter: 40 (2273)

Rasse: Mensch

Heimatplanet: Erde

Nationalität: Amerikaner

Sternzeichen: Widder

Haarfarbe: Blond

Augenfarbe: Blau

Hautfarbe: Weiß

Merkmale: - - -

Dienstatus: Aktiv

Familie:

Vater: Thomas Crane (Pferdezüchter & Farmer)

Mutter: Holly Crane (Pferdezüchterin und Farmerin)

Geschwister: Commodore Jack Crane (Kommandant von K5), Gabby Crane (Farmerin)

Ehegatte: - - -

Kinder: - - -

Karriere:

2249: Daniel Crane folgt nach seinem Schulabschluss seinem älteren Bruder an die Sternenflottenakademie, da er sich ebenso wie dieser kein Leben als Farmer vorstellen kann. Sehr zum Bedauern seiner Eltern, denn er war deren Hoffnung, das Familienunternehmen fortzuführen. Dies ging dann an die einzige Tochter der Cranes. Daniel belegt auf der Akademie die Fächer Archäologie, Geschichte und Exobiologie und schreibt eine Doktorarbeit über das ausgestorbene T'Kon Imperium.

2253: Dr. Daniel Crane besteht die Abschlussprüfungen und wird im Anschluss daran, direkt im Range eines Lieutenant Junior Grade, aufgrund seines Doktortitels und wegen anderen besonderen wissenschaftlichen Leistungen, auf die U.S.S. Farragut unter Captain Garrovick versetzt, wo er den Posten des wissenschaftlichen Offiziers einnimmt.

2254: Crane lernt Lieutenant James T. Kirk kennen und freundet sich mit dem neuen Steuermann der Farragut an.

2257: Drei Jahre später sterben 200 Besatzungmitglieder der Farragut aufgrund des Kontaktes mit der Dikironium – Nebelkreatur auf dem Planeten Tycho IV, darunter auch Captain Garrovick. Crane und Kirk, die einzigen Überlebenden der Kommandocrew, bringen die U.S.S. Farragut, zur Erde zurück. Kirk macht sich lange Zeit Vorwürfe, dass er am Tod der Crew schuld sei, weil er zu spät gefeuert habe. Crane glaubt aber nicht an eine Schuld Kirks. Im selben Jahr wird Crane zum Lieutenant befördert und auf die U.S.S. Columbia versetzt und übernimmt als wissenschaftlicher Offizier auch den Posten des Ersten Offiziers.

2259: Crane wechselt in die Kommandoabteilung und besteht die Prüfungen zur Kommandobefähigung. Daraufhin wird er zum Lieutenant Commander befördert.

2262: Beförderung zum Commander

2266: Zwei Jahre nachdem die Enterprise zu ihrer 5 Jahresmission, unter Captain James T. Kirk aufgebrochen ist, kehrt auch die U.S.S. Melbourne von ihrer ersten 5 Jahresmission nach Hause zurück. Als Captain Samantha Kyle zum Commodore befördert wird, bekommt Crane das Kommando über das Schiff angetragen und nimmt an. Er startet mit seinem Schiff von K5 aus, die von seinem Bruder kommandiert wird, zu einer weiteren 5 Jahresmission in den tieferen Alpha Quadranten, um diesen zu erforschen. Seine Erste Mission führt ihn nach Nervan 5, um mit den Nervanern über die Abbaurechte von Dilithium zu verhandeln. Dort angekommen, trifft er auf Klingonen und Romulaner und muss sich durch die Nervaner einem Auswahlverfahren unterziehen, bei dem der klingonische Kommandant ums Leben kommt. Er und die Romulanerin Commander Selaris überleben und erhalten beide für ihre Regierungen die Handelsrechte mit den Nervanern.

2267: Die Melbourne kehrt auf Befehl des SFC zur K5 zurück, wo sie umgerüstet wird und danach ihre Mission wieder aufnimmt.

2268: Die Melbourne empfängt einen Notruf von Commander Selaris, die mit ihrem Schiff in ein Energiedämpfungsfeld geraten ist und eilt zur Rettung. An den Koordinaten angekommen, gerät die Melbourne selbst in das Feld, welches von einem Wesen mit dem Namen Aphrodite erzeugt wurde, um sich die lange Weile zu vertreiben. Die Crew der Melbourne fängt darauhin an, sich seltsam zu benehmen und beginnt, ihre erotischen Fantasien und Gefühle auszuleben. Erst als Crane Aphrodite verspricht, sie nach Pollux IX zu bringen, wo vor einigen Jahren, Apollo gelebt haben soll, einer ihrer verschollenen Verwandten, lässt sie die beiden Schiffe frei. Sie finden Apollo und die beiden Wesen machen sich gemeinsam auf, um ihre anderen Verwandten zu finden.

Charakter:

Daniel Crane wollte nie etwas anderes tun, als bei der Sternenflotte als Wissenschaftler zu dienen. Zielstrebig arbeitete er auf den Tag hin, an dem er sich auf der Akademie einschreiben konnte. Er wollte unbedingt seinem Brunder folgen, der einige Jahre früher diesen Weg eingeschlagen hatte. Er ist ein sehr guter Wissenschaftler und geradezu prädestiniert, um das Kommando auf einer langjährigen Deep Space Mission zu führen. Er unterhält zu seinen Crewmitgliedern ein enges Verhältnis und geht eine Beziehung mit seiner Sicherheitschefin und Ersten Offizierin Lieutenant Commander Kate Bell ein. Seine Strategien und Vorgehensweisen sind nicht ganz so originell wie die von James Kirk, dennoch gelingt es ihm ebenfalls, die meisten seiner Missionen zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen. Die Vorschriften der Sternenflotte legt er allerdings ebenso locker und kreativ aus, wie sein Freund Kirk.

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Lieutenant Dr. Benjamin C. Gates (ST: Tigershark)

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Lieutenant Dr.

Benjamin C. Gates

Bio und Charakterbeschreibung

Rang: Lieutenant

Vorname: Benjamin Chester

Nachname: Gates

Geburtsdatum: 09.12.2305

Position: Chief Medical Officer U.S.S. Tigershark

Alter: 56 (2361)

Rasse: Mensch

Heimatplanet: Erde

Nationalität: Brite

Sternzeichen: Schütze

Haarfarbe: Weiß

Augenfarbe: Braun

Hautfarbe: Weiß

Merkmale: Glatze

Dienstatus: verstorben

Familie:

Vater: Dr. Benjamin Arthur Gates (Arzt / verstorben)

Mutter: Janina Gates (Hausfrau / verstorben)

Geschwister: Prof. Theodor Gates (Universitätsprofessor an der medizinischen Fakultät Cambridge)

Ehegatte: Caroline Gates (Galleristin / Scheidung läuft)

Kinder: Gregory Gates (20), Jonathan Gates (16), Victoria Gates (17)

Karriere:

2347: 2 Jahre nach der Geburt ihres jüngsten Sohnes reicht Caroline Gates die Scheidung ein. Für Benjamin bricht eine Welt zusammen, da für ihn die Scheidung aus heiterem Himmel kam. Die Scheidung gipfelte in einer wahren Schlammschlacht und Benjamin sah sich außer Stande dem Druck standzuhalten. Er begann zu trinken. Als er merkte, dass sein Leben mehr und mehr den Bach hinunter ging, suchte er sich ein neues Aufgabengebiet und fand die Sternenflotte. Er kündigte seine Stelle als Chefarzt der Universitätsklinik Cambridge und schrieb sich an der Sternenflottenakademie ein. Aufgrund seines vorangegangenen zivilen Medizinstudiums und seiner langjährigen Erfahrung als praktizierender Arzt, musste er nur drei Jahre studieren, um sein Offizierspatent zu erhalten.

2350: Gates verlässt die Sternenflottenakademie im Rang eines Lieutenant J.G. Und wird als stellvertretender Chefarzt auf die Raumbasis 81 versetzt. Er bat selbst um eine Stelle, die möglichst weit von der Erde entfernt ist.

2355: Gates schließt einen Fernstudiengang in Exobiologie ab und erhält hierfür den Doktortitel. Außerdem schreibt er einen Medizinischen Artikel in einem Fachmagazin der Föderation zur Anatomie der Cardassianer. Dieser Artikel erregt große Aufmerksamkeit in der Fachwelt.

2358: Drei weitere Jahre später, veröffentlicht er zusammen mit seinem Freund und Partner Dr. Isaac Rosenbaum, den Anatomischen Bauplan der Trill in vorher genannten Fachmagazin. Er erhält dafür zusammen mit Dr. Rosenbaum den Carrington Preis für analytische Medizin.

2361: Er bekommt von Commodore Havix, dem Kommandanten von SB01 angeboten, als Chefarzt auf einem Raumschiff zu dienen und nimmt an. Ferner wird er zum Lieutenant befördert.

2366 - 67: Benjamin Gates stirbt, bei dem Versuch, während der Schlacht von Wolf 359 einen Patienten, transportfähig zu machen, als die Analysekonsole am Krankenbett explodiert und ein Splitter der Bildschirmoberfläche sein Herz perforiert. Die Todesursache war eine Koronarpunktur.

Charakter:

Dr. Benjamin Gates hat in seinem Leben schon viel erlebt. Er hätte nie angenommen, dass er vom Leben so schwer gebeutelt, mit 42 Jahren noch einen Weg in die Sternenflotte finden würde. Doch als ihm die Erde, während der Trennung und der darauf folgenden Scheidung zu klein wird, tritt er nach einer kurzzeitigen Alkoholsucht, die Flucht nach vorne an. Er ist ein erfahrener Arzt und Chirurg und eine Koryphäe auf dem Gebiet dier Exoanatomie. In seiner Freizeit brütet er gerne über der Entschlüsselung von fremden DNA Strängen und betreibt theoretische Studien über eine mögliche Verschmelzung verschiedener Rassen. Ihm ist es unter anderem auch zu verdanken, dass Völker wie die Trill und die Klingonen, durch eine Therapie, Kinder bekommen können. Sein Humor ist typisch britisch und er trinkt gerne mal einen über den Durst. Nie jedoch im Dienst. Auf der Tigershark hat er sich schnell in die Crew integriert und hat eine besonders enge Beziehung zu Lieutenant Go'N, der einen außergewöhnlich hohen Grad an Neugier besitzt und im erfahrenen Arzt einen wunderbaren Gesprächspartner gefunden hat. Oft sieht man sie im Aufenthaltsraum des Schiff miteinander diskutieren. Unter den jungen Besatzungsmitgliedern nimmt er einen väterlichen Status ein. Mit dem Captain versteht er sich nicht ganz so gut. Er und Belar gehen sich größtenteils aus dem Weg, können sich aber respektieren. Streit haben sie keinen. Belar hat nur so eine leichte Abneigung gegen Ärzte. Was ihm Gates allerdings austreibt. Gegen Ende hin, haben die beiden eine sehr gute Arbeitsbeziehung. Der Kontakt mit seiner Frau und seinen Kindern ist bis zu seinem Tod abgebrochen, was er immer sehr bedauert hat, vorallem wegen der Kinder.

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Lieutenant Commander Jamal Warren (ST: Tigershark / später Unity One)

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Lieutenant Commander

Jamal Warren

Bio und Charakterbeschreibung

Rang: Lieutenant Commander

Vorname: Jamal

Nachname: Warren

Geburtsdatum: 25.09.2320

Position: Chief Operations Officer / U.S.S. Tigershark

Alter: 41 (2361)

Rasse: Mensch

Heimatplanet: Erde

Nationalität: Amerikaner / Miami

Sternzeichen: Waage

Haarfarbe: Schwarz

Augenfarbe: Braun

Hautfarbe: Schwarz

Merkmale: - - -

Dienstatus: Aktiv

Familie:

Vater: Maliq Warren (Bauingenieur)

Mutter: Carrie Warren (Hausfrau)

Geschwister: - - -

Ehegatte: - - -

Kinder: Will Warren (4)

Karriere:

2336: Jamal schreibt sich auf der Sternenflottenakademie ein und belegt zunächst die Fächer Ingenieurswesen und Warpfeldtheorie. Schnell stellt sich heraus, dass seine Talente woanders liegen und er wechselt noch im ersten Jahr seine Fächer auf Operationskontrolle, Sensoring und Kommunikation.

2340: Jamal graduiert mit durchschnittlichen Noten an der Sternenflottenakademie im Rang eines Ensigns und wird auf die U.S.S. Buran, einem Schiff der Constellation Klasse versetzt, wo er den Posten des leitenden Operationsoffiziers einnimmt.

2342: Beförderung zum Lieutenant J.G.

2348: Die Buran trifft auf ein Zeitphänomen und begegnet einem Schiff aus der Vergangenheit der Sternenflotte (Rest der Informationen ist streng vertraulich). Im Zuge dieser Begegnung, schafft es Warren mit Hilfe des leitenden Wissenschaftsoffiziers und dem Chefingenieur der Buran, eine Möglichkeit zu finden, das Schiff wieder in seine Zeit zurückzuschicken. Daraufhin wird er zum Lieutenant befördert.

2355: Warren nimmt sich ein freies Jahr und lernt in dieser Zeit eine Frau kennen, mit der er ein Kind zeugt, die Beziehung ist nicht von langer Dauer und das Paar trennt sich nach der geburt des Kindes wieder. Dennoch ist er dem Kind ein guter Vater und unterhält nach wie vor zu seiner Exfreundin ein freundschaftliches Verhältnis.

2356: Warren kehrt in die Sternenflotte zurück und dient für weitere 5 Jahre im Sternenflottenkommando als Operationsoffizier, in der Abteilung: Starfleet Operations.

2361: Im Jahre 2361 kehrt die U.S.S. Tigershark ohne ihre Besatzung von einer Forschungsmission in den Galaxiskern zurück. Als Warren gefragt wird, ob er zur neuen Kommandocrew gehören möchte, um auf dem Schiff als zweiter Offizier und Operationsoffizier zu dienen, sieht Warren seine Chance, weiter aufzusteigen, um seinen Traum eines Tages ein eigenes Kommando zu führen, gekommen und nimmt das Angebot an. Er wird daraufhin zum Lieutenant Commander befördert.

2366-67: In der Schlacht von Wolf 359 gelingt ihm die Flucht, bevor das Schiff zerstört wird. Er kann sich gerade noch so in ein Rettungsshuttle flüchten, das unbehelligt entkommen kann.

2368: Warren übernimmt, nachdem er die Ereignisse von Wolf 359 aufgearbeitet hat, einmal mehr den Posten eines leitenden Operationsoffiziers auf der U.S.S. Challenger NCC 71099 und des zweiten Offiziers. Im selben Jahr beginnt er den Kommandolehrgang.

2370: Warren schliesst den Kommandolehrgang erfolgreich ab und wechselt in die Kommandoabteilung. Er wird zum Commander befördert und erhält den Posten als Erster Offizier auf der U.S.S. Montevideo, einem Schiff der Defiant Klasse. Auch hier nimmt er aufgrund des Platzmangels auf der Brücke, den Posten des Operationsoffiziers wahr.

2374: Während einer Schlacht an der Seite der U.S.S. Escort, dem Schiff seines alten Kommandanten von der Tigershark, im Dominionkrieg wird der Captain der Montevideo getötet. Warren übernimmt daraufhin den Platz in der Mitte und behält ihn, bis zum Ende des Krieges.

2375: Warren wird zum Captain befördert.

2376: Warren und die Montevideo werden zum Schutz der Unity One Baustelle abgestellt und zusammen mit einem Verband beauftragt, die Stabilität im cardassianischen Gebiet aufrecht zu erhalten, bis die Taskforces ihre arbeit aufnehmen.

2380: Warren wird zusammen mit der U.S.S. Montevideo in die 5. Taskforce eingegliedert.

Charakter:

Jamal Warren ist ein ehrgeiziger Karriereoffizier von hoher Integrität und Intelligenz. Er findet nach eigener Aussage mit Sensoren eines beliebigen Schiffes, sogar den Autoschlüssel seiner Großmutter, selbst wenn er 200 Lichtjahre weit von der Erde entfernt ist. Außerdem ist er ein Meisterschütze. Mit dem Handphaser hält er auf der Tigershark jahrelang den Rekord auf dem Holodeck. Sehr zum Missfallen seines Captains. Belar versucht ihn stets zu schlagen. Erreicht aber nie seinen Punktestand. Warren ist ein lässiger, cooler Typ, der auch in den schlimmsten Situationen einen markigen Spruch auf den Lippen hat, was ihm allseits Sympathien einbringt. Nur einmal vergehen ihm die Kommentare. In der Schlacht von Wolf 359 erlebt er den größten Schrecken seines Lebens. Er muss buchstäblich beobachten, wie sich das Schiff langsam um ihn herum auflöst, während er auf dem Weg zu einem Shuttle ist, um das Schiff zu verlassen. Auch im Dominionkrieg erlebt er viele schreckliche Momente, aber keiner davon, berührt ihn im Nachhinein noch so, wie damals bei W359. Mit der Zeit trägt sein Ehrgeiz früchte und er erhält endlich ein Kommando. Er dient aufopfernd und immer am Rande des möglichen in der Taskforce und übernimmt mit unter die riskantesten Aufträge. Belar weiß, auf Warren kann man zählen.

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Lieutenant Commander Kate Bell (ST: Melbourne)

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Lieutenant Commander

Kate Bell

Bio und Charakterbeschreibung

Rang: Lieutenant Commander

Vorname: Kate

Nachname: Bell

Geburtsdatum: 29.04.2232

Position: Firs Officer & Tactical Officer U.S.S. Melbourne / NCC 1719

Alter: 36 (2268)

Rasse: Mensch

Heimatplanet: Erde

Nationalität: Britin

Sternzeichen: Stier

Haarfarbe: Dunkelbraun

Augenfarbe: Braun

Hautfarbe: Weiß

Merkmale: - - -

Dienstatus: Aktiv

Familie:

Vater: Dr. Martin Bell (Arzt)

Mutter: Dr. Stella Bell (Biologin)

Geschwister: Dr. Stanley Bell (Biochemiker)

Ehegatte: - - -

Kinder: - - -

Karriere:

2248: Kate, die nicht in die Fußstapfen der Familientradition treten möchte, entschließt sich der Sternenflotte beizutreten und verzichtet auf eine Karriere als Wisschenschaftlerin. Es zog sie schon immer hinaus ins All. Bei einem psychologischen Eignungstest, im Vorfeld der Akademie, stellt sich heraus, dass sie in der Sicherheitsabteilung sehr gut aufgehoben wäre. Sie schreibt sich für die Studiengänge Sicherheit, Taktik, Waffentechnik, Personenschutz und Nahkampf ein.

2252: Kate schließt als Ensign die Akademie ab und wird auf die U.S.S. Hood / NCC 1703 in den Stab der Sicherheitsmannschaft versetzt.

2254: Beförderung zum Lieutenant J.G.

2257: Beförderung zum Lieutenant und Ernennung zum Sicherheitschef der Hood.

2259: Kate wird bei einem Überfall der Romulaner auf die U.S.S. Hood schwer verletzt und entkommt nur knapp dem Tod.

2262: Lieutenant Bell, erhält eine Auszeichnung der Sternenflotte für Tapferkeit, als sie mit einem Außenteam ein gestrandetes Schiff sichert, das von Klingonen angegriffen wird. Mitten im Gefecht mit den Klingonen und der Hood, beamt sie bei kurzzeitig gesenkten Schilden der Hood, auf das Transportschiff, das Föderationssiedler nach Ganimed VII bringen sollte, reaktiviert den Antrieb und bringt das Schiff aus dem Kampfgebiet.

2364: Kate besteht, den Test zur Kommandobefähigung, bleibt aber in der Sicherheitsabteilung. Dennoch ist sie nun berechtigt, zum ersten Offizier ernannt zu werden. Beförderung zum Lieutenant Commander.

2266: Als die U.S.S. Melbourne einen neuen Captain bekommt und dieser seine Kommandocrew zusammenstellt, bietet ihr Crane den Posten als Sicherheitschef und Erster Offizier an. Kate verlässt die U.S.S. Hood und heuert auf der U.S.S. Melbourne an. Crane und Bell kennen sich noch aus Akademietagen. Im selben Jahr kommen die beiden nach dem Nevan V Zwischenfall, bei dem es um die Abbaurechte von Dilithium ging, zusammen und werden ein Paar.

2267: Die Melbourne kehrt auf Befehl des SFC zur K5 zurück, wo sie umgerüstet wird und danach ihre Fünfjahresmission wieder aufnimmt.

2268: Die Melbourne empfängt einen Notruf von Commander Selaris, die mit ihrem Schiff in ein Energiedämpfungsfeld geraten ist und eilt zur Rettung. An den Koordinaten angekommen, gerät die Melbourne selbst in das Feld, welches von einem Wesen mit dem Namen Aphrodite erzeugt wurde, um sich die lange Weile zu vertreiben. Die Crew der Melbourne fängt darauhin hin sich seltsam zu benehmen und beginnt, ihre erotischen Fantasien und Gefühle auszuleben. Kate wird zum Beispiel rasend vor Eifersucht auf Commander Selaris, da sie merkt, dass sich der Captain zu der Romulanerin hingezogen fühlt. Erst als Crane Aphrodite verspricht, sie nach Pollux IX zu bringen, wo vor einigen Jahren, Apollo gelebt haben soll, einer ihrer verschollenen Verwandten, lässt sie die beiden Schiffe frei. Sie finden Apollo und die beiden Wesen machen sich gemeinsam auf, um ihre anderen Verwandten zu finden.

Charakter:

Kate ist eine Frau mit viel Humor. Sie strahlt eine Fröhlichkeit aus, wie kein anderer auf der Melbourne. Dennoch kann sie auch anders. Im Kampf, wenn es um den Schutz von Schiff und Crew geht, kann sie durchaus auch große Geschütze auffahren. Sie beherrscht 4 verschiedene Kampfsportarten und kennt sich bestens in jedem Terrain aus. Sie zerlegt innerhalb einer halben Minute einen Phaser und baut ihn anschliessend, blind wieder zusammen. Unter den Crewmitgliedern ist sie sehr beliebt, da sie stets fair und freundlich ist. Ihrem Captain ist sie ein sehr guter Erster Offizier. Sie scheut sich nicht, auch mal gegen die Entscheidungen des Captains zu argumentieren, wenn diese ihr zu riskant oder unbegründet erscheinen. Dennoch liefert sie stets einen Alternativplan. In privater Hinsicht, neigt sie zur Eifersucht, da ihr bewusst ist, das Commander Selaris vom romulanischen Imperium durchaus der Typ Frau ist, bei dem der Captain schwach werden könnte. Dennoch hat sie vollstes Vertrauen in ihn.

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Hallo Leute,

anlässlich unseres 2. FanFiction Contests mit dem Thema "Paralelle Welten" habe ich nun auch meine Contestgeschichte vollendet und ins Rennen geschickt. Da es sich dabei allerdings auch um eine reguläre Unity One Geschichte handelt, die zwischen "Terra Victoria" und "Crossover" aus der 2. Staffel spielt, lade ich sie auch hier in die Filebase.

Ich wünsche euch wie immer viel Spaß.

Gruß

J.J.

STAR TREK - Unity One / Special - IMPERIAL MACOS - THE FALL OF PARIS

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INHALT:

Die Schlacht um die Erde ist erfolgreich verlaufen. Doch noch nicht um den Palast. Um den Palast zu erobern müssen die imperialen Bodentruppen, allen voran das Alpha Team der MACOs von der I.S.S. Escort den ehemaligen imperialen Palast stürmen, um Legat Evek, den Allianzgouverneur der Erde festzusetzen und zu stürzen. Lieutenant Commander Lu'Caan und sein Team kämpfen sich durch die Straßen und die Kloaken von Paris, um Julian Bashir und Admiral Belar ihren Sieg zu schenken. Auf dem weg dorthin müssen sie sich allerlei Gefahren stellen. Angefangen bei cardassianischen Jagdrohnen über Scharfschützen, bishin zu 2 Meter großen Klingonen.

Werden sie diesen irrwitzigen Angriff überstehen?

Download von meinem Server

UNITY ONE: IMPERIAL MACOS - THE FALL OF PARIS

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@ Polarus

Erwarte nicht zu viel. Die Kritiken sind diesmal ziemlich durchwachsen. Aber ich freue mich, dass du dich drauf freust. Vielleicht gefällt es dir ja.

Warum der Link nicht geht, kann ich dir nicht sagen. Hier nochmal:

ST:UO - The Fall of Paris

Alternativ dazu kann ich noch diesen anbieten:

SF3DFF Filebase Eintrag

Gruß

J.J.

Bearbeitet von Admiral J.J. Belar
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Also, wie versprochen habe ich die Feiertage genutzt, um deine Geschichte durchzulesen.

Irgendwie bin ich sehr zwiegespalten. Zum einen finde ich die Idee, Storys rund um die MACOs zu schreiben toll, schließlich kamen sie in ENT doch etwas zu kurz, doch leider hast Du dir aus meiner Sicht nicht genug Zeit genommen.

Gerade in der ersten Geschichte einer Reihe müsste aus meiner Sicht mehr über die einzelnen Teammitglieder drin sein, mehr über ihre Charaktere, damit sich der Leser mit ihnen identifizieren kann. Dies kam hier aus meiner Sicht viel zu kurz bzw. war gar nicht vorhanden. Anspielungen an bekannte Personen aus Film und Kino sind ja i.O., sollten aber in Charakterisierungen übergehen.

Auch die Gesamtgeschichte ist etwas „dünn“. Klar geht es um die Eroberung von der Erde und den Einsatz des MACO-Teams, aber irgendwie geht alles zu einfach, zu glatt. Es wirkt nicht so auf mich als Leser, als ob wirklich Schwierigkeiten vorhanden seien. Ein Heckenschütze, der schnell durch einen Transporter überlistet wird (obwohl ja angeblich eine Transporterblockade aufgebaut worden war), ist für mich keine wirklich spannende Sache. Dabei hatte dieser Storykniff viel potential. Eine Ausgestaltung der „Falle“, mehr Probleme und es wäre spannend gewesen.

Auch die Sache mit der Kanalisation. Hey, Du schreibst, dass der Palast von Außen megagesichert ist, aber die Kanalisation hat außer ein paar Sensoren keine Sicherung? Keine Zäune, Sprengfallen, Selbstschussanlagen etc.??? Die Raketen müssen manuell gestartet werden? Da den Wachen, wie Du selbst schreibst, der Kanal bekannt ist, wäre eine bessere Absicherung logisch gewesen und außerdem hätten Probleme die Sache viel interessanter gemacht. Weniger Ekligkeit, mehr Spannung wäre hier die Losung gewesen.

Letztlich ist auch die Sache mit dem Reinbeamen von Belar unlogisch. Ein Kraftfeld an der Tür, aber ansonsten ist der Thronsaal nicht gesichert? Und würde Evek wirklich so offen darauf warten, bis sein Scharfrichter kommt? Er ist doch ein Cardi und kein Klingone ;)

Deine Story hatte wirklich (und dies meine ich absolut ernst) tolle Ansätze, wirkte auf mich aber noch unfertig. Sie war noch unausgereift und vor allem zu kurz. Der Sinn und Inhalt / das Wesen der MACOs kam noch nicht ganz so rüber und gerade dies sollte ja das Ziel eines Spin-Offs sein.

Sorry, ich hoffe, dass ich Dir damit nicht den 2. Weihnachtstag vermiest habe, aber ich wollte meine ehrliche Meinung kund tun.

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@ Polarus

Also, wie versprochen habe ich die Feiertage genutzt, um deine Geschichte durchzulesen.

Irgendwie bin ich sehr zwiegespalten. Zum einen finde ich die Idee, Storys rund um die MACOs zu schreiben toll, schließlich kamen sie in ENT doch etwas zu kurz, doch leider hast Du dir aus meiner Sicht nicht genug Zeit genommen.

Kein Problem. Ich habe damit gerechnet. Es soll aber keine weitere Serie werden, sondern sollte es nur ein kurzes Special für Terra Victoria werden, da der Bodenaspekt bei TV zu kurz kam und das kritisiert wurde, wollte ich das nachholen. Ich habe an der Contestgeschichte insgesamt 3 Monate oder so gearbeitet, wobei mein Notebookausfall wohl auch dazu beigetragen hat, dass die Geschichte etwas schwächer war. Mir sind anscheinend einige Ideen abhanden gekommen oder ich habe nach Erhalt meines Notebooks keinen guten Bezug mehr dazu gehabt. Das kann auch sein.

Gerade in der ersten Geschichte einer Reihe müsste aus meiner Sicht mehr über die einzelnen Teammitglieder drin sein, mehr über ihre Charaktere, damit sich der Leser mit ihnen identifizieren kann. Dies kam hier aus meiner Sicht viel zu kurz bzw. war gar nicht vorhanden. Anspielungen an bekannte Personen aus Film und Kino sind ja i.O., sollten aber in Charakterisierungen übergehen.

Wie gesagt, es wird keine Reihe. Sondern war nur ein TV Special und setzt voraus, dass man TV kennt. Es sollte eigentlich nur eine Lücke füllen und eben als Contestgeschichte recht kurz gehalten sein. Die Charaktere werden in UO noch nach und nach eingehender behandelt werden. Das war sozusagen nur ein Appetitanreger.

Auch die Gesamtgeschichte ist etwas „dünn“. Klar geht es um die Eroberung von der Erde und den Einsatz des MACO-Teams, aber irgendwie geht alles zu einfach, zu glatt. Es wirkt nicht so auf mich als Leser, als ob wirklich Schwierigkeiten vorhanden seien. Ein Heckenschütze, der schnell durch einen Transporter überlistet wird (obwohl ja angeblich eine Transporterblockade aufgebaut worden war), ist für mich keine wirklich spannende Sache. Dabei hatte dieser Storykniff viel potential. Eine Ausgestaltung der „Falle“, mehr Probleme und es wäre spannend gewesen.

Auch die Sache mit der Kanalisation. Hey, Du schreibst, dass der Palast von Außen megagesichert ist, aber die Kanalisation hat außer ein paar Sensoren keine Sicherung? Keine Zäune, Sprengfallen, Selbstschussanlagen etc.??? Die Raketen müssen manuell gestartet werden? Da den Wachen, wie Du selbst schreibst, der Kanal bekannt ist, wäre eine bessere Absicherung logisch gewesen und außerdem hätten Probleme die Sache viel interessanter gemacht. Weniger Ekligkeit, mehr Spannung wäre hier die Losung gewesen.

Es sollte relativ glatt gehen, denn die Allianz war schon geschlagen, als die Schlacht im Orbit beendet war. Der Transportertrick hat nur funktioniert, weil Saito den Hausinternen Transporter abgeschaltet hat, aber keine Blockierung errichtet hat. Sie selbst konnten somit noch beamen. Nur die Transporter im Haus konnten nicht verwendet werden. Die Cardassianer hatten von der Kanalisation kaum eine ahnung, wie bereits beschrieben. Sie haben es sozusagen im letzten Moment bemerkt und dann Jagdsonden reingeschickt. Die waren da auch nicht stationiert. Die mussten erstmal reinfliegen. Aber du hast Recht, da hätte ich noch etwas mehr an Fallenpotenzial einbauen müssen.

Letztlich ist auch die Sache mit dem Reinbeamen von Belar unlogisch. Ein Kraftfeld an der Tür, aber ansonsten ist der Thronsaal nicht gesichert? Und würde Evek wirklich so offen darauf warten, bis sein Scharfrichter kommt? Er ist doch ein Cardi und kein Klingone

Nuja, es gibt Kraftfelder die nicht durch Böden und Decken oder Wände gehen und nur eine Tür schützen. also geht das beamen auch hier. Evek ist kein Feigling, im Gegenteil und wo hätte er hingesollt? es gab für ihn keinen Ausweg, als sich Belar zu stellen. Im Orbit lag die terranische Flotte und hätte jedes unindentifitzierte Schiff abgschossen, dier Palast war besetzt und die Stadt ebenfalls. Eine Flucht wäre somit unmöglich gewesen. Er hatte nur noch die Chance würdevoll abzutreten. Und auch Cardis, obwohl sie keine Klingonen sind, achten auf Würde beim sterben. Ich fand es unwürdig, ihm auf der Flucht in den Rücken zu schiessen oder sein Schiff zu zerblasen.

Deine Story hatte wirklich (und dies meine ich absolut ernst) tolle Ansätze, wirkte auf mich aber noch unfertig. Sie war noch unausgereift und vor allem zu kurz. Der Sinn und Inhalt / das Wesen der MACOs kam noch nicht ganz so rüber und gerade dies sollte ja das Ziel eines Spin-Offs sein.

Vielen dank. Aber manchmal klappt es leider nicht. Meine Geschichte ist nur so kurz, weil sie a) eine Contestgeschichte ist und b) eine Kurzgeschichte, im Rahmen eines kleinen Lückenfüllerspecials ist. Wäre es eine reguläre UO Folge gewesen, dann wäre sie wohl länger geworden, aber ich hatte auch extremen Zeitdruck. Wegen mir wurde der Contest 2 mal verlängert und ich wollte unbedingt abgeben, was ich einen Tag vor der Deadline noch geschafft habe.

Sorry, ich hoffe, dass ich Dir damit nicht den 2. Weihnachtstag vermiest habe, aber ich wollte meine ehrliche Meinung kund tun.

Ach was. Sowas versaut mir nicht den Tag. Ich werde in mich gehen und beim nächsten Mal versuchen, wieder was besseres zu produzieren. Außerdem ist es mir lieber, wenn jemand mir die Wahrheit sagt, anstatt mich unbegründeterweise über den grünen Klee zu loben.

Gruß

J.J.

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Na dann bin ich ja froh.

OK, vor dem Hintergrund einer Kurzgeschichte, ist die Länge ok, und auch wie glatt die Eroberung geht. Schade finde ich trotzdem, dass die Charaktere etwas zu kurz kommen. Wird aber bei ner Kurzgeschichte nicht immer möglich sein, in soweit relativiert sich meine Kritik ganz schön.

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@ Polarus

Na dann bin ich ja froh.

OK, vor dem Hintergrund einer Kurzgeschichte, ist die Länge ok, und auch wie glatt die Eroberung geht. Schade finde ich trotzdem, dass die Charaktere etwas zu kurz kommen. Wird aber bei ner Kurzgeschichte nicht immer möglich sein, in soweit relativiert sich meine Kritik ganz schön.

In der Tat, die Charaktere sind wirklich ein bißchen kurz gekommen. Aber da mache ich es so wie immer. Ich baue sie nach und nach auf.

@ Knut85

Ich hab vorhin mal angefangen und mir ist aufgefallen, dass du gerne mal ein "gefühltes Komma" einsetzt. Dazu gibt es eine hilfreiche Zwiebelfischkolumne, die dir das genauer erklären kann: http://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/...,305063,00.html

Da könntest du absolut Recht haben. Vielen dank für den Tipp. Ich werde mich bemühen, dass das besser wird. BTW: Bist du mit der Geschichte schon durch? Wie findest du sie?

@ All

hab mal wieder ein paar neue Offiziere für euch.

commanderniral768x1024.jpg

Commander

Zaariva Niral

Bio und Charakterbeschreibung

Rang: Commander

Vorname: Zaariva

Nachname: Niral

Geburtsdatum: 09.08.2339

Position: Secret Operations Officer / U.S.S. Escort – NCC 74200-A

Alter: 42 (2381)

Rasse: Nocturaner

Heimatplanet: Noctura II

Nationalität: - - -

Sternzeichen: - - -

Haarfarbe: Rot

Augenfarbe: Rot-Violett

Hautfarbe: Blau-Grau

Merkmale: Volltelepath

Dienstatus: Aktiv

Familie:

Vater: Zondeck Niral (Systemanalytiker)

Mutter: Yaanira Niral (Kommunikations Operator)

Geschwister: - - -

Ehegatte: - - -

Kinder: - - -

Karriere:

2355: Ein Jahr nachdem Noctura der Föderation beigetreten ist, schreibt sich Zaavira Niral auf der Sternenflottenakademie ein und beginnt mit einem Studium der Kommandolaufbahn. Ihr Ziel ist es, als offizier für taktische Operationen zu dienen, wird aber aufgrund ihrer immensen telepathischen Fähigkeiten vom Geheimdienst der Sternenflotte entdeckt und überredet, die Fächer Kryptologie, Kryptografie, Nahkampf- und Überlebenstraining, Planung und durchführung von verdeckten Operationen, Psychologie, Soziologie, Geschichte und Waffenkunde zu studieren. In allen Fächern erweist sie sich als Naturtalent und beginnt Spaß daran zu finden.

2359: Niral schließt die Akademie mit Auszeichnung ab und wird in ein Team von Geheimagenten, das in der Nähe der Cardassianischen Union und in deren Gebiet immer wieder von ihrem Stützpunkt, SB 375 aus, verdeckte Operationen gegen die Cardassianer, die Tzenkethi und andere durchführt. Dem Team steht ein Runabout mit dem Namen U.S.S. Shadowstalker zur Verfügung.

2361: Beförderung zum Lieutenant Junior Grade.

2366: Beförderung zum Lieutenant.

2373: Mit Ausbruch des Dominionkrieges betreibt Niral und ihr Team Spionage und vorallem Gegenspionage des Dominion. Es gelingen ihnen einige bahnbrechende Operationen gegen cardassianische Einrichtungen.

2374: Beförderung zum Lieutenant Commander.

2375: Admiral William Sheridan wird auf die junge Agentin aufmerksam und stellt sich ihr vor. Er bittet sie, sich ihm im Sternenflottenkommando anzuschließen und teil seiner Abteilung im S.F.I. zu werden.

Sie nimmt das Angebot an und dient seitdem als Attaché des Admirals. Sie erhält außerdem die Fachbereichsleitung für Verdeckte Operationen.

2380: Beförderung zum Commander.

2382: Als William Sheridan von der versammelten Admiralität zum Chiefadmiral ernannt wird und somit den scheidenden Chiefadmiral Stone ablöst, befindet sich Sheridan nun in der Lage, seinem Rivalen Belar einen Stein nach dem anderen in den Weg zu legen. So schafft es Sheridan, gegen die Argumente des Admirals, Niral in die Crew der U.S.S. Escort zu integrieren, um über die Aktivitäten von Belar im Bilde zu bleiben. Offiziell jedoch soll Niral als Geheimdienstoffizierin auf dem Schiff dienen, um den Admiral zu unterstützen.

Charakter:

Zaariva Niral wuchs auf dem kargen Planeten Noctura II auf. Dieser Planet befindet sich in einem System mit einer sterbenden Sonne. Zusätzlich ist es auf dem Planeten nur 4 Stunden am Tag hell. Der Rest des Tages wird von Dunkelheit beherrscht. Das Volk der Nocturaner hat im laufe seiner Evolution immens starke telepathische Kräfte entwickelt. Erst im Jahr 2340 wurden sie von der Föderation entdeckt. Nach einigen Missverständnissen, wurden sie dann nach dem üblichen Aufnahmeverfahren 2355 in die Föderation aufgenommen. Sofort danach begann man mit der Planung, einer Umsiedlung des Volkes, da die Sonne des Systems in spätestens 100 Jahren zur Nova werden würde. Niral wollte weg von diesem trostlosen Planeten und Abenteuer erleben. Die Sternenflotte schien ihr dies bieten zu können. So schrieb sie sich auf der Sternenflottenakademie ein und legte eine beeindruckende Karriere hin. Sie verfügt über ein ausgeprägtes Ehr- und Pflichtgefühl, was ihr ab 2375 zum Verhängnis wird. Denn durch ihre Erfolge, wird Admiral William Sheridan auf sie aufmerksam und kann sie für sich rekrutieren, insgeheim steht Sheridan in Verbindung zu Sektion 31 und Niral somit auch, obwohl sie der Ansicht ist, immer noch dem S.F.I. zu dienen, gibt es hin und wieder Aufträge, die nicht damit zusammenhängen. Niral schöpft zwar Verdacht, bleibt aber treu an Sheridans Seite. Als sie auf die Escort versetzt wird, um Admiral Belar zu überwachen, trifft sie auf großen Widerstand seitens der Crew und des Admirals und beginnt sich Fragen zu stellen. Sie recherchie auf eigene Faust und findet heraus, was es mit der Rivalität der beiden Admiräle, die doch auf der selben Seite stehen sollten auf sich hat und findet ferner Anhaltspunkte auf Sheridans Aktivitäten und Verbindungen zu S31. Nicht wissend, wem sie sich anvertrauen kann, behält sie diese Informationen erstmal für sich. Mehr und mehr reift in ihr die Erkenntnis, dass Sheridan nicht im Rahmen der Gesetze der Föderation handelt, obwohl er es nicht böse meint. Im Gegenteil dazu steht Belar, den sie als loyalen, aufrichtigen und integeren Mann kennenlernt. Respekt keimt in ihr auf und schließlich vertraut sie sich dem Admiral an, der ihr von Janeways Entdeckung, Sheridan und der Cliquenbildung im SFC berichtet. Nun ist es gewiss, Niral wurde benutzt, um Belar zu behindern und von den eigentlichen Machenschaften des Chiefadmirals ablenken. Gemeinsam mit Belar und Janeway arbeitet sie nun gegen Sheridan, im Rahmen ihres Einsatzes auf der Escort. Langsam lebt sie sich ein und wird ein beliebtes Mitglied der Besatzung.

END OF FILE

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commandersidneybarnett7.jpg

Commander

Sidney Barnett

Bio und Charakterbeschreibung

Rang: Commander

Vorname: Sidney

Nachname: Barnett

Geburtsdatum: 01.01.2344

Position: Chief Science Officer Spacekomplex Unity One

Alter: 37 (2381)

Rasse: Mensch

Heimatplanet: Erde

Nationalität: Südafrika

Sternzeichen: Steinbock

Haarfarbe: Schwarz

Augenfarbe: dunkelbraun

Hautfarbe: Schwarz

Merkmale: - - -

Dienstatus: Aktiv

Familie:

Vater: Marcus Barnett (Ordnungshüter auf der Erde)

Mutter: Monique Barnett (Hausfrau)

Geschwister: Cynthia Barnett (Lehrerin)

Ehegatte: - - -

Kinder: Mike Barnett (Schüler, 14)

Karriere:

2360: Sidney schreibt sich an der Sternenflottenakademie für die Hauptfächer Archäologie, Geschichte, Exogeschichte und Exobiologie ein. Desweiteren belegt sie die Nebenfächer Subraumharmonik und Transwarptheorie.

2364: Barnett schließ die Akademie im Range eines Ensigns ab und erhält den Doktortitel in Archäologie und Exogeschichte, ihre Spezialgebiete. Sie wechselt auf die U.S.S. Henry Jones, einem Schiff der New Orleans Klasse und übernimmt den Posten der leitenden Wissenschaftlerin in der Abteilung Geschichte und Archäologie, da sich die Henry Jones eingehender mit den Iconianern beschäftigen soll.

2365: Beförderung zum Lieutenant J.G., da sie den Kommandolehrgang erfolgreich abgeschlossen hat.

2367: Die U.S.S. Henry Jones kehrt auf die Erde zurück, mit allerlei interessanten Daten über die Iconianer. Barnett verlässt das Schiff, um ihr Kind zur Welt zu bringen, das aus einer kurzen Beziehung mit dem Chefingenieur entstanden ist. Die Beziehung ist bereits beendet. Für ihre Leistungen auf dieser Mission wird sie zum Lieutenant befördert.

2368: Bereits ein Jahr nach der Entbindung arbeitet Barnett wieder, im Laborkomplex des Sternenflottenkommandos als Leiterin der historischen Abteilung mit dem Aufgabengebiet: ICONIA.

2375: Beförderung zum Lieutenant Commander.

2377: Barnett schliesst ihre Arbeiten am ICONIA Projekt ab und widmet sich nun der Erforschung der Voth. Sie verwendet dafür die Logbücher der Voyager und versucht die authenzität der Aussagen von Dr. Gegen zu bestimmen, die besagen, dass die Voth von der Erde stammen. Sie kann jedoch noch keine Beweise finden. Außerdem beschäftigt sie sich mit der Voth Transwarpmethode.

2380: Barnett wird zum Commander befördert und nimmt den Posten der wissenschaftlichen Abteilung auf Unity One ein. Sie ist frustriert darüber, dass sie mit dem Voth Projekt nicht weiterkommt und gibt auf. Aus eigenem Wunsch wird sie nach Unity One versetzt. Ihren Sohn nimmt sie mit.

Charakter:

Sidney Barnett ist eine zielstrebige Karriereoffizierin, die es ihrem Sohn allerdings an nicht mangeln lässt. Es gelingt ihr ausgezeichnet, Beruf und Privatleben zu meistern. Auf Unity One fühlt sie sich sehr wohl. Sie denkt, sie könne in dem noch realtiv unerforschten cardassianischen Gebiet, einige bahnbrechende Entdeckungen machen. Ihr Voth Projekt flammt wieder auf, als sie von admiral Belar zwei Artefakte zur Analyse bekommt, welche die U.S.S. ICICLE von einer Mission mitgebracht hat. Leider scheitert sie abermals, da sie die Funktionsweise der Geräte nicht bestimmen kann und muss somit die Artefakte an das SFC schicken. Dennoch gibt sie nicht auf und beschäftigt sich in ihrer Freizeit mit dem Vothproblem. Trotz der Fehlschläge zweifelt sie nie an ihren Fähigkeiten. Sie ist freundlich und zuvorkommend.

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lieutenantjasonbanes768.jpg

Lieutenant

Jason Banes

Bio und Charakterbeschreibung

Rang: Lieutenant

Vorname: Jason

Nachname: Banes

Geburtsdatum: 30.01.2346

Position: Chief of Tactics / Spacekomplex Unity One

Alter: 35 (2381)

Rasse: Mensch

Heimatplanet: Erde

Nationalität: Wales / United Kingdom

Sternzeichen: Wassermann

Haarfarbe: Braun

Augenfarbe: Blau

Hautfarbe: Weiß

Merkmale: - - -

Dienstatus: Aktiv

Familie:

Vater: Commander Kevin Banes (Sternenflotte)

Mutter: Commander Anne Banes (Sternenflotte)

Geschwister: Ensign Heather Banes (Sternenflotte)

Ehegatte: Lieutenant J.G. Alicia deWitt Banes (Sternenflotte)

Kinder: - - -

Karriere:

2362: Getreu der Familientradition, der Familie Banes, schreibt sich auch Jason bei der Sternenflotte ein und eifert seinem Vater als Sicherheitsoffizier nach. Er belegt deshalb die Fächer, Personenschutz, Raumkampf, Strategie und Taktik und Waffentechnik.

2366: Im Jahr der Schlacht von Wolf 359 macht Banes seinen Abschluss. Er bedauert es, nicht bei der Schlacht dabei gewesen zu sein. Er wird im Range eines Ensign als Sicherheitsoffizier auf die Raumstation 74 versetzt.

2368: Beförderung zum Lieutenant und Ernennung zum leitenden taktischen Offizier auf der Raumstation. Er ist für die Waffen der Station und deren Bedienung zuständig.

2373: Beförderung zum Lieutenant. Banes lässt sich daraufhin auf die U.S.S. Minotaur, einem Schiff der Nebula Klasse versetzen und übernimmt die Leitung des Sicherheitsdienstes und auf der Brücke die taktische Station. Im selben Jahr bricht der Dominionkrieg aus. Banes hält dies nicht für einen Zufall, sondern für Vorsehung.

2375: In einem der letzten Gefechte des Dominionkrieges wird die U.S.S. Minotaur von einem cardassianischen Angriffsflügel bei der zweiten Schlacht von Chintoka vernichtet. Zusammen mit anderen Besatzungsmitgliedern, kann Banes in einem Shuttle entkommen. Er bedauert den Befehl des Captains, das Schiff zu verlassen. Der Captain selbst blieb an Bord und steuerte das Schiff in das cardassianische Führungsschiff, um dieses zu rammen. Banes wäre lieber an der Seite seines Captains geblieben. Im Shuttle wird Banes schwer von einer explodierenden Konsole verletzt und verbringt den Rest des Fluges zu einem Lazarettschiff in den hinteren Reihen der Flotte in Bewusstlosigkeit. Den Rest des Krieges verbringt Banes auf der Erde in einem Krankenhaus der Sternenflotte.

2376: Nach einem Jahr der Rekonvaleszens bittet Banes um einen neuen Posten und erhält den Posten des Sicherheitschefs auf der Unity One Baustelle im cardassianischen Raum.

2380: Mit Inbetriebnahme des Raumkomplexes Unity One, bittet Banes bleiben zu dürfen und wird von Fleetadmiral Belar zum leitenden taktischen Offizier der Station und des ganzen Komplexes ernannt. Die Rolle des Sicherheitschefs übernimmt der Verbindungsoffizier. Subcommander Tarell. Banes ist dessen Stellvertreter. Im selben Jahr lernt er seine spätere Frau Alicia kennen.

2381: Als Subcommander Tarell und Commander G'Kor für einige zeit verschwinden, übernimmt Banes kurzzeitig auch die Aufgaben von Tarell. Er heiratet Alicia. Die Trauung führt Fleetcaptain Renee O'Connor durch.

Charakter:

Jason Banes ist ehrgeizig und steht ständig unter Dampf. Er meint, er müsse stets Herr der Lage sein, um seinem Familienerbe gerecht zu werden. Dennoch kommt seine Karriere nur schleppend voran, was ihn frustriert. Er zieht eine Kommandoausbildung in Erwägung, damit er eines Tages Captain werden kann und somit der erste Captain der Familie wäre. Diese Pläne verwirft er allerdings, als er Alicia kennen lernt, die sein Gemüt und seinen Ehrgeiz etwas abdämpft. Durch ihren Einfluss wird er ruhiger und besonnener. Dennoch steckt in ihm nach wie vor der Ehrgeiz, der öfter die Oberhand gewinnt. Dadurch dass er nun also ruhiger geworden ist, haben sich seine Prioritäten eher in private Gefilde verschoben. Die Karriere ist nun nicht mehr alles für ihn. Freunde hat er dennoch kaum. Die meisten brachte seine Frau mit in die Ehe.

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Gruß

J.J.

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  • 2 Wochen später...

Hallo Freunde,

Mein Unity One FTP FF Server ist ausgefallen. Alle Daten sind verloren gegangen. Es kann also sein, dass die meisten Geschichten, die ich hier verlinkt habe nicht mehr verfügbar sind (Melbourne Premier Special z.B,). Ich werde mich so schnell wie möglich nach einem neuen Freehoster umsehen, der zuverlässig ist und den FF Server neu anlegen. Eine aktualisierte Liste mit Links folgt dann so schnell wie möglich. Wenn jemand dennoch in der Zwischenzeit meine geschichten lesen möchte, der kann mich gerne anschreiben und ich schicke die Geschichten per Email zu oder er meldet sich bei mir im Forum an. Link per PN auf Anfrage, da man das hier nicht direkt posten darf, so weit ich weiss.

Hat jemand einen Vorschlag für einen guten FRP Freehoster?

Oder wie kann ich aus meinem Rechner einen FTP machen und meine Daten direkt ins Internet laden? Sind die dann auch online, wenn mein Rechner aus ist?

Nur damit ihr infomiert seid, solltet ihr eine Geschichte runterladen wollen.

Gruß

J.J.

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NEWS: WICHTIG

Hallo Leute,

da ich auf Funpic keinen neuen Server erstellen kann, habe ich eine alternative gefunden. Es gibt da etwas ähnliches, was auf dem Filesharingprinzip basiert. Dort habe ich mir nun einen Account angelegt. Einziges Manko ist, dass ihr zwar vollen Zugriff auf jede meiner PDFs habt, sie aber nach dem Download als "VIEW.php" bei euch abgespeichert werden. Das ist zwar nicht weiter schlimm, aber ziemlich nervig. Ihr müsst die Datei dann nur umbenennen wie zum Beispiel in "VIEW.pdf" und schon kann man sie öffnen. Ihr müsst also nur die Dateiendung verändern. Dies ist jetzt erstmal nur eine Übergangslösung. Ich bemühe mich, schnell eine bessere Lösung in Form eines eigenen FTP Servers zu finden. Wer allerdings nicht auf diesen Server zugreifen möchte, der kann mich gerne kontaktieren und ich schicke ihm die gewünschte Geschichte per Email

Hier gehts zu meinem Provisorium

Unity One Fileserver

Gruß

J.J.

Bearbeitet von Admiral J.J. Belar
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  • 3 Wochen später...

Star Trek: Unity One / "Gods & Admirals" - Leseprobe

Hallo Leute,

endlich geht es weiter. Ich habe TDWC II erstmal auf Eis gelegt und begonnen, "Gods & Admirals" zu schreiben. Ich komme gut voran, weil ich im gegensatz zu TDWC II viele Ideen habe. Hier mal das erste Kapitel und ein Teil des zweiten.

ACHTUNG SPOILER

Was bisher bei Star Trek - Unity One geschah:

Wir schreiben das Jahr 2381

Auf einem der ersten Testflüge des neuen Flaggschiffs, der 5. Taskforce, der U.S.S. ESCORT-A, empfing das Schiff unter dem Kommando von Fleetadmiral J.J. Belar, einen Notruf von der U.S.S. ENTERPRISE-E, die auf Befehl von Fleetadmiral William Sheridan und ohne Belar zu informieren, der seines Zeichens der Sektorenkommandant der ehemaligen cardassianischen Union war, Kontakt mit den Kel'Daxar aufnehmen sollte, um über einen Waffenstillstand zu verhandeln und um sie davon zu überzeugen, dass die Föderation keine Ambitionen hatte, in ihren Raum einzufallen, wie die Gorn ihnen glauben machen wollten. Es kam niemals zu Verhandlungen. Noch bevor die ENTERPRISE in den Raum der Kel'Daxar einfliegen konnte, wurde sie angegriffen und gewann nur knapp die Oberhand. Schwer beschädigt trieb das Schiff im Raum und musste einen Notruf absetzen, der von der ESCORT empfangen wurde. Schäumend vor Wut, befahl Belar einen Abfangkurs zu setzen, um die ENTERPRISE zu retten. An deren Position angekommen, musste er feststellen, dass Captain Jean Luc Picard von den Kel'Daxar entführt wurde und trat mit Hilfe eines Einsatzteams der MACOs und der Admiralsyacht die Verfolgung an. Sie stellten die Entführer,schafften es Picard auf die Yacht des Admirals zu beamen und zwangen den feindlichen Raumer zur Landung. Im laufe des Gefechts wurde auch der Antrieb der Yacht so schwer beschädigt, dass auch das Team um Belar auf diesem Sumpfplaneten Notlanden musste. Auf Hilfe von der ESCORT und der ENTERPRISE wartend, musste sich nun das MACO Team mit den Überlebenden des Kel'Daxar Schiffes auseinander setzen. Es kam zum Kampf zwischen den beiden Gruppen. Als die Hoffnung auf rechtzeitige Rettung schwand und die Kel'Daxar immer weiter vorrückten, trat gerade noch die ESCORT auf den Plan und rette die kleine Gruppe des Admirals aus ihrer misslichen Lage, mit Hilfe eines Luftschlags, welcher vom Jagdgeschwader der ESCORT ausgeführt wurde. Auch auf persönlicher Ebene musste Belar kämpfen. Er musste ausgerechnet jenen Mann retten, den er Seit Wolf 359 hasste und all seine Vorwürfe im Zusammenhang mit diesem Ereignis aufbürdete. Überrascht musste er feststellen, dass Picard keineswegs, die Person ist, die Belar nur als Locutus von Borg kannte und musste einsehen, dass die vielen Jahre der Wut gegen diesen Mann vollkommen vergebens waren.

In der Zwischenzeit auf Unity One, erfuhr Subcommander Tarell davon, dass der Kommandant der vor einem Jahr zerstörten I.K.C. MORAK, Commander G'Kors Bruder war und dieser glaubte, dass sein Bruder noch lebte und von den Tholians gefangen gehalten wurde. Tarell nahm den Klingonen daraufhin beiseite und Schlug ihm vor, mit ihm zusammen seinen Bruder zu suchen. Er hatte auch schon eine ungefähre Ahnung, wo er gefangengehalten werden könnte. Gemeinsam machten sie sich, ohne Wissen des Admirals oder ihrer Regierungen auf, um G'Kors Bruder zu suchen und wenn möglich zu befreien. Mit Tarells getarntem Shuttle setzten sie Kurs auf die tholianischen Werften, welche noch ein Überbleibsel aus dem Dominionkrieg und ursprünglich zum Bau von Jem'Hadar Schiffen vorgesehen waren, aber bei deren Flucht übrig bleiben. Dort angekommen, bot sich ihnen ein Anblick, den sie nicht so leicht einordnen konnten. Es öffnete sich ein Spalt im Raum und ein Raumschiff der Föderation drang hindurch. G'Kor der bereits an Verrat glaubte, traute seinen Ohren nicht, als Tarell dieses Schiff mit dem Namen I.S.S. TITAN, dem terranischen Empire aus dem Spiegeluniversum zuschrieb. Dieser Umstand war eigentlich unmöglich, denn Tarells Wissen nach, existierte das Empire schon seit über 90 Jahren nicht mehr. Noch bevor sie mit der Suche nach G'Kors Bruder beginnen konnten, geschweige denn von den Ereignissen dem Admiral zu berichten, wurden sie von den Gorn aufgebracht und verschleppt.

Auf dem Heimatplaneten der Tholianer tagte einmal mehr der Rat der Liga der unabhängigen Völker, welche weitere Pläne zur Vernichtung der Großmächte schmiedeten. Auch ein neuer Verbündeter, in Form eines Cardassianers, mit dem Namen Legat Naret trat auf den Plan und stellte sich als Führer der FDC vor. Er bat um Unterstützung für seine Sache und versorgte die Liga mit der Information, dass Admiral Belar in einigen Tagen das neue Regierungsgebäude der cardassianischen Regierung einweihen würde. Schnell wurde beschlossen, an diesem Tag ein weiteres Attentat auf den Admiral zu verüben, da man glaubte, dass sich mit seinem Tod die Föderation aus dem cardassianischen Gebiet zurückziehen würde.

Und nun die Fortsetzung...

kapitel 1

STANDPAUKEN & TERMINE

Raumkomplex Unity One

OPS / Admiral Belars Büro

15.03.2381 (Sternzeit: 1058201.14)

Auch nachdem Belar nun schon einige Tage wusste, dass Subcommander Tarell und Commander G'Kor auf eigene Faust losgezogen waren, um G'Kors Bruder, der für tot gehalten wurde, zu suchen, war die Wut des Admirals nicht verraucht. Im Gegenteil. Erst jetzt hatte er die Gelegenheit mit den beiden Botschaftern der Romulaner und der Klingonen zu sprechen, um sie zu befragen. Er schäumte vor Wut und brüllte, wie ein Auerochse, um seiner Wut Luft zu machen. Er stand hinter seinem gläsernen Schreibtisch auf dem sich die Berichte stapelten und gestikulierte wie wild. Von der OPS aus betrachtet, sah das schon komisch aus, aber jeder wusste, dass man in solch einem Moment am besten nicht in diesem Büro sein sollte, wenn so ein Donnerwetter niederging. Fleetcaptain Renee O'Connor hatte dieses Glück nicht. Sie war zwar nicht direkt betroffen, aber als Adjutantin des Admirals hatte sie bei offiziellen Gesprächen zugegen zu sein. Man sah ihrem angestrengten Blick an, dass sie Mühe hatte noch folgen zu können.

“Admiral ich versichere ihnen, wir wussten auch nichts von dieser Aktion. Es handelt sich dabei um keine Mission, die von uns oder den Klingonen in Auftrag gegeben wurde.“ versicherte der romulanische Botschafter beschwichtigend. Sein klingonischer Amtskollege, Botschafter Kor'Nath, pflichtete ihm bei.

„Wir haben erst davon erfahren, als sie schon verschwunden waren und uns eine automatische Botschaft von deren Absichten unterrichtete.“ fuhr der Romulaner fort.

„Es spricht nicht gerade für die Disziplin ihrer beiden Militärapparate, wenn sich zwei hochrangige Offiziere zu solch einer wahnsinnigen Aktion verleiten lassen. Sie hätten mit mir sprechen müssen.“ schäumte Belar laut. Die beiden Botschafter verfielen in betretenes Schweigen.

„Es steht ihnen natürlich frei, als ihr kommandierender Offizier, die Art der Bestrafung festzulegen.“ knurrte der Klingone, der den Angriff Belars auf die Integrität der ruhmreichen klingonischen Verteidigungsstreitmacht bemerkt hatte. Aber da der Botschafter in der Defensive war und nichts erwidern konnte, musste er diesen Schlag auf die Ehre des Reichs einstecken. Manchmal hasste er es, in den diplomatischen Dienst gegangen zu sein, anstatt eine Karriere als Krieger anzustreben.

“Nun frage mich allerdings, was sie dort zu finden glauben. Wir vermuten dort zwar eine aufgegebene Dominionwerft, die noch aus dem Krieg stammt und von den Tholians reaktiviert wurde, konnten die Geheimdienstberichte jedoch bis jetzt noch nicht bestätigen. Da wir von den beiden außerdem noch nichts gehört haben, können wir davon ausgehen, dass sie entweder gefangen genommen wurden, oder tod sind.” erklärte Belar nun etwas ruhiger.

“Der Tal'Shiar ist sich ziemlich sicher, dass die Tholians und die Gorn die Werften, welche sich ja auf dem tholianischen Territorium befinden, für ihre Zwecke gegen uns einsetzen und dort ihre Hauptproduktionsstätte für neue Schiffe ist.” antwortete Botschafter Loncus von den Romulanern.

“Wir gehen davon aus, dass G'Kor versucht seinen Bruder zu finden und sich deshalb dieser Mission angeschlossen hat.” fügte Kor'Nath hinzu.

Belar begann eine unruhige Wanderung hinter seinem Schreibtisch. Bis er sich schließlich wieder an die beiden Würdenträger wandte.

“Ich wünsche alles zu erfahren und kommen sie mir ja nicht auf die Idee, etwas im Sinne der Geheimhaltung zurückzuhalten. Wenn ich eine Rettungstruppe aufstellen will, dann muss ich jedes bekannte Detail wissen.” sagte der Admiral und machte somit klar, dass er die üblichen Spielchen nicht dulden würde.

Der Romulaner seufzte und setzte sich dem Admiral gegenüber an den Schreibtisch. Sein klingonischer Amtskollege tat es ihm gleich.

“Wie sie ja wissen, war Subcommander Tarell seinerzeit Militärberater des Chefs des Tal'Shiar. Nach dem Shinzonputsch, den seine Eltern unterstützt hatten, fiel die Familie in Ungnade. Er ebenso, obwohl unsere Analysen ergaben, dass er nichts mit den Machenschaften seiner Eltern zu tun hatte. Dennoch wurde er degradiert und hierher versetzt. Ich gehe nun also davon aus, dass er versucht, die Gerüchte um die Dämonwerften zu bestätigen, um sein Ansehen wiederzuerlangen.” Versuche Loncus das Verhalten Tarells zu erklären.

“G'Kor schien ihm da gerade recht zu kommen. Denn der Commander konnte den Tod seines Bruders nie akzeptieren und glaubte nicht daran. Da die Tholians und die Gorn zum Bau ihrer Schiffe Arbeitskräfte brauchen, glaubt er wahrscheinlich, sein Bruder würde dort gefangen gehalten werden. Tarell muss ihn überzeugt haben, dass sie sich gegenseitig helfen könnten und so auch für unsere Allianz von nutzen sein könnten.” ergänzte der klingonische Botschafter den Bericht des Romulaners.

Belar strich sich über den Kinnbart und wirkte nachdenklich.

“Ich kann beide Motive verstehen, dennoch kann ich es nicht durchgehen lassen, dass meine Offiziere und seien sie auch keine Sternenflottenoffiziere, auf eine derart gefährliche Mission gehen.” stellte der Trill fest. Die beiden Botschafter gaben ihm stumm Recht.

“Sie haben Recht, Admiral. Aber bedenken sie, sollte die Mission der beiden ein Erfolg werden, dann haben wir endlich die Gewissheit und können eine Operation planen, um die Dämonwerften auszuschalten.” sagte der Romulaner.

“Das stimmt, aber zuerst müssen wir die beiden da wieder herausholen und ich kann mir nicht vorstellen, dass wir da einfach reinmaschieren können, ohne auf Gegenwehr zu stossen. So wie ich die Tholians und die gesamte Allianz einschätze, haben sie das System hermetisch abgeriegelt.” stellte Belar fest.

“Wir sind gerne bereit, einige Schiffe für die Rettungsoperation abzustellen.” sagte der romulanische Botschafter.

“Das klingonische Reich wird sich ebenfalls daran beteiligen. Ich habe bereits mit Kanzler Martok gesprochen und er versprach mir, zehn Schiffe zu schicken.”

“Ausgezeichnet. Wir werden ebenfalls zehn Schiffe stellen. Die Flotte wird allerdings von uns geleitet. Ist das klar?” entgegnete Belar. Die beiden Botschafter sahen sich kurz an, entschieden wohl dass es in diesem Punkt keine Einwände gab und nickten dann.

“Sehr gut, Captain O'Connor?”

“Ja Sir?” antwortete diese.

“Befehlen sie Captain Francis Kendall von der U.S.S. MIDWAY, dass er sich mit zehn Schiffen der FRF bereit machen soll, auszulaufen. Sagen sie es geht um eine Such- und Rettungsmission und sagen sie ihm auch, er bekommt noch romulanische und klingonische Unterstützung. Errechnen sie außerdem einen Rendezvouspunkt, wo sich die Flottenteile treffen werden. Außerdem erstellen sie einen Einsatzplan und zwar basierend auf unseren Geheimdienstdaten und denen der Romulaner. Ich denke, Botschafter Loncus kann sie mit den entsprechenden Daten versorgen.” befahl Belar und stand auf. Die beiden Botschafter taten es ihm gleich und verneigten sich diplomatisch, was Belar seinerseits erwiderte.

“Aye, Sir. Ich mache mich sofort an die Arbeit.” bestätigte O'Connor und machte sich daran, das Büro des Admirals zu verlassen, um die Befehle umzusetzen. Sie wartete aber noch geduldig, bis sich die beiden Botschafter verabschiedet hatten.

“Wir danken ihnen, Admiral. Wir stehen tief in ihrer Schuld.” sagte Loncus

“Da haben sie verdammt Recht, Botschafter. Aber wir sind alliierte und die beiden sind meine Offiziere, auch wenn sie zu ihrem Militär gehören. Wir lassen niemanden im Feld zurück. Auch nicht, wenn sie Mist gebaut haben.” versetze Belar und verneigte sich abermals.

Die beiden Botschafter und O'Connor verließen kurz darauf das Büro und schritten die Stufen hinab. Während O'Connor am OPS Kommandotisch Position bezog, um Kendall zu verständigen, verließen die beiden Botschafter per Turbolift die große, zweistöckige Kommandozentrale.

Der Admiral ließ sich in seinen Sessel sinken und starrte auf seine gläserne Vitrine, die in einer Ecke, seines geräumigen Büros stand und mit allerlei Andenken gefüllt war. Er stand auf und näherte sich der Vitrine. Versonnen schaute er ins innere und betrachtete sein französiches Rapier, ein Degen mit einem sibernen Parierkorb und einem schwarzsamtenen Griff, seine beiden silbernen Colts, deren Knäufe mit Permutt verkleidet waren und die verschiedenen anderen Waffen, die er im laufe der Jahre zusammengetragen hatte. Sein Blick streifte verschiedene Fotos, die ihn mit Sendra, seiner Nochehefrau, seiner Kinder oder Joanne zeigten. Außerdem standen Bilder von seiner Abschlussklasse an der Akademie, ihm und Sovrane und Captain bin Hassad in der Vitrine. Viele dieser Bilder zeigten Menschen und Kollegen, Freunde die bereits verstorben waren. Mit Sendra lebte er in Scheidung, seine Kinder hatte er schon ewig nicht mehr gesehen, geschweige denn hatte er noch nicht einmal die Zeit, um seine Tochter, die er und Tailany gezeugt hatten und bei Tailanys Eltern auf Andoria aufwuchs, zu besuchen. Er hatte sie noch nie gesehen. Lediglich auf Holobildern. Selbst seinen Mentor Captain Ahmed bin Hassad, hatte er seit seinem Kommandoantritt auf der U.S.S. TIGERSHARK nicht wieder gesehen. Lediglich zu seinem besten Freund Fleetadmiral S.T. Sovrane hatte er regelmäßigen Kontakt. Das aber nur, weil Sovrane im klingonischen Reich an der Seite Martoks gegen die Allianz kämpfte und regelmäßig Frontberichte schickte. UNITY TWO, sein eigentliches Aufgabengebiet hatte Sovrane sicher schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen.

Belar war froh, dass er vor einigen Wochen die FRF ins Leben gerufen hatte und so nun in der Lage war, sehr schnell auf Tarells und G'Kors verschwinden reagieren zu können. Fleetcaptain O'Connors Idee würde sich nun bewähren müssen. Die FRF war eine schnelle Eingreifgruppe, bestehend aus Schiffen, die gerade an UNITY ONE dockten und gegenwärtig keine Missionen hatten. Die Zusammensetzung dieser kleinen Einheit wechselte ständig. So auch deren Kommandeur. Zumeist wurde der Dienstälteste Captain zum Verbandsleiter dieser kleinen Bereitschaftsflotte. Die FRF hatte die Aufgabe, schnell an Ort und Stelle zu sein, um die Stellung zu halten, bis Entsatz eintraf. Im Gegensatz zu den anderen gedockten Schiffen, befanden sich die Schiffe, welche der FRF per Rotationsprogramm ausgewählt wurden, stets in Alarmbereitschaft, um sofort auslaufen zu können. Die Schiffe welche dann wieder eine Mission antraten, nachdem ihre Bereitschaftszeit abgelaufen war, wurden dann duch andere ersetzt, die Laut dem Bereitschaftsplan an der Reihe waren. Heute musste die FRF, welche im Moment von Captain Francis Kendall kommandiert wurde, allerdings ohne Verstärkung auskommen und zusammen mit einem klingonischen und einem romulanischen Verband die Dämonwerften finden, angreifen, scannen und Tarell, G'Kor und eventuell dessen Bruder befreien. Belar beneidete Kendall nicht um diese Aufgabe, denn die Wahrscheinlichkeit eines scheiterns war sehr hoch. Aber wenn es einer zu Wege bringen konnte, dann dieser Captain. Kendall und die MIDWAY waren noch nicht lange Teil der 5. Taskforce, doch schon jetzt hatte der Captain einen ausgezeichneten Ruf. Am liebsten würde Belar mit der ESCORT mitfliegen, doch die lag zurzeit in der Werft, um repariert zu werden. Die Schäden am Schiff, die durch das Gefecht mit den Kel'Daxar verursacht wurden, waren schwerer als zunächst angenommen. Außerdem hatte Belar heute einen vollen Terminkalender. Einer dieser Termine duldete keinen Aufschub.

Er wandte sich von der Vitrine ab und schaute auf das Wandchronometer. Zehn Uhr am Morgen. Der Tag hatte erst begonnen und er gefährdete schon jetzt wieder die Leben seiner Untergebenen. Wie er das hasste. Wenn er könnte, würde er am liebsten alles selbst machen. Doch das ging selbstverständlich nicht.

Nachdem er sich über die Uhrzeit informiert hatte, setzte er sich wieder hinter seinen Schreibtisch.

“Computer, Termine des heutigen Tages anzeigen.” befahl er.

“Möchten sie die Daten auf dem Schirm ihres Deskviewers oder als Audioversion?” fragte die weibliche Computerstimme pflichtschuldigst.

“In der Audioversion.” entschied Belar, der zu faul zum lesen war.

“Bestätigt. Lade Daten.” ließ sich der Computer vernehmen.

“ 10:30 Uhr – Friseurtermin bei Mr. Mott auf dem Promenadendeck.

10:50 Uhr – Gespräch mit Captain Quentin McKallan von der U.S.S. ALVARADO / Thema: Zuteilung eines neuen Schiffes und Wechsel in die 5. TF.

11:30 Uhr – Essen mit Captain Jean Luc Picard von der U.S.S. ENTERPRISE und Captain William Riker von der U.S.S. TITAN

12:30 Uhr – Abflug mit der U.S.S. TITAN nach Cardassia / Grund: Einweihung des neuen Regierungsgebäudes der cardassianischen Regierung.

14:00 Uhr – Ankunft auf Cardassia.

14:10 Uhr – Offizieller Empfang durch Premierminister Garak.

15:10 Uhr – Rede des Admirals zur Einweihung des Regierungsgebäudes vor der Bevölkerung von Cardassia City. Symbolische Schlüsselübergabe.

15:30 Uhr – Verabschiedung und Rückkehr nach UNITY ONE

17:00 Uhr – Ankunft auf UNITY ONE

17:10 Uhr – Gespräch mit dem Sternenflottenkommando über den Verlauf der Einweihung.

17:30 Uhr – Abendessen mit Tailany

18:20 Uhr – Flug zu FLEETYARD BETA, um die Reparaturarbeiten an der U.S.S. ESCORT zu begutachten.

20:00 Uhr – Dienstende.” zitierte der Computer.

Belar verollte die Augen. O'Connor hatte ihm zwar auch für private Dinge Zeit gelassen, dennoch hatte sie seinen Terminkalender am heutigen Tage mehr als sonst zugepackt. Aber Belar hatte Verständnis. Tage wie dieser, waren eine Ausnahme und wäre die hochdiplomatische Einweihung des neuen Regierungsgebäudes von Cardassia nicht gewesen, hätte er wohl den ganzen Tag hinter seinem Schreibtisch gesessen und Berichte gelesen, genehmigungen oder Absagen erteilt, mit dem Sternenflottenkommando gesprochen und und und. Er freute sich schon sehr darauf Premierminister Garak, zu dem er ein gutes Arbeitsverhältnis unterhiet, wieder zu sehen. Am heutigen Tage würde Cardassia einen weiteren, wichtigen Schritt in die Richtige Richtung unternehmen.

kapitel 2

Beinahe unmerkliche Veränderungen

In einem anderen Kontinuum

15.03.2381 (Sternzeit: 1058201.14)

“Es beschleunigt sich.”

“Ich weiß.”

“Wie kannst du das wissen?”

“Ich spüre die Strings, wie sie vibrieren, sich ausdehnen, zusammenziehen und reissen.”

“Der Schaden wird immer größer.”

“Auch das weiß ich.”

“Was sollen wir tun?”

“Das was wir schon längst hätten machen sollen, den Einen ins Vertrauen ziehen.”

“Wird er uns glauben schenken?”

“Zuerst wohl nicht. Sie sind misstrauisch diese primitiven Völker.”

“Aber früher oder später wird er uns glauben oder?”

“Hoffentlich früher, denn wenn er zu lange zögert, wird der Schaden wohl irreversibel sein.”

“Q?”

“Ja, Q?”

“Ich habe Angst.”

“Ich auch.”

Gruß

J.J.

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Lieutenant
Yonasha Xatanis
Bio und Charakterbeschreibung

Rang: Lieutenant
Vorname: Yonasha
Nachname: Xatanis
Geburtsdatum: 29.03.2333
Todestag: 24.12.2375
Position: Chief of Operations / U.S.S. Escort NCC-74200
Alter: 42 (2375)
Rasse: Efrosianer
Heimatplanet: Efrosia
Nationalität: - - -
Sternzeichen: - - -
Haarfarbe: Weiß
Augenfarbe: Blau
Hautfarbe: Braun
Merkmale: stämmiger Körperbau
Dienstatus: Verstoben
Familie:

Vater: Xon'Kaan Xatanis
Mutter: Xon'Sheo Xatanis
Geschwister: - - -
Ehegatte: - - -
Kinder: - - -

Karriere:

2349: Yonasha Xatanis wollte schon ihr Leben lang zur Sternenflotte, um sich selbst zu beweisen und um ihre Abenteuerlust zu befriedigen. Mit 16 verlässt sie daher ihren Clan und schreibt sich an der Sternenflottenakademie ein und belegt die Fächer: Sensorik, Kommunikation, Missionsoperationen, Schiffsoperationen, Grundlagen der Technik und Subraumharmonik.

2353: Xatanis schließt mit mittelprächtigen Noten die Sternenflottenakademie ab und wird auf die Raumstation Sigma India in der Nähe des tholianischen Raumes versetzt. Diese Raumstation ist nur ein kleiner Hochposten am Rande des Föderationsraums mit 7 Mann Besatzung. Xatanis hat sich von ihrem Abschluss mehr erhofft und fühlt sich auf der Raumstation fehl am Platze. Täglich lässt sie ihren Unmut an ihren Kollegen aus, was auch der Kommandant zu spüren bekommt. Sie erhält daher von Lieutenant Commander Ron Farrell einen Verweis in ihrer Akte und die anstehende Beförderung wird eine Runde ausgesetzt. Dies frustriert sie noch mehr. Da sie sich stets ungerecht behandelt fühlt und nie die Fehler bei sich sucht.

2356: Inzwischen Lieutenant Junior Grade und nach wie vor an Bord von Sigma India schreibt sie ein Versetzungsgesuch nach dem anderen, die alle abgelehnt werden. Erst als sie einwilligt, zur Erde zu reisen, um dort von einem Psychologen wegen ihrer Ausraster behandelt zu werden, gibt das Sternenflottenkommando nach und versetzt sie auf die Erde in die Abteilung Starfleet Communications. Die Sitzungen bei einem Counselor machen sich bezahlt und Xatanis wird ausgeglichener, was auch zum positiven ihre Arbeitsleistungen beeinflusst. Sie wächst zu einem ausgezeichneten Kommunikationsoffizier und zu einem wertvollen Mitglied des Teams heran.

2360: Beförderung zum Lieutenant.

2364: Beförderung zum Lieutenant Commander.

2366: Xatanis Karriere erhält einen weiteren Knick in ihrer Dienstakte, als sie sich weigert an Bord eines Schiffes zu gehen, um als Operationsoffizier zu dienen, das unter Admiral Hanson auf dem Weg nach Wolf 359 ist, um die Borg abzufangen. Die Weigerung ansich war nicht das Problem. Sondern eher wie sie es getan hat. Als ihr kommandierender Offizier darum bat, sich auf die U.S.S. Kyushu versetzen zu lassen, schrie sie ihn an und verließ ohne Erlaubnis sein Büro. Im Anschluss daran erfolgte ein Disziplinarverfahren und eine Degradierung zum Lieutenant. Desweiteren wurden weitere Beförderungen bis auf weiteres ausgeschlossen. Die Teilnahme von Schiffsfremdem Personal, zur Unterstützung der regulären Crews war freiwillig. Aber solch eine offensichtliche Beleidigung eines vorgesetzten Offiziers war nicht hinnehmbar.

2373: Als der Dominionkrieg ausbricht, wird Xatanis auf die U.S.S. Escort versetzt, da diese noch einen Operationsoffizier benötigte und aufgrund von Personalmangel die Auswahl sehr begrenzt war. Admiral Belar entschied sich für die Efrosianerin aufgrund ihrer Fähigkeiten. Er war sich sicher, er würde mit ihrem hitzigen Temperament schon fertig werden. Wie durch ein Wunder lebte sich Xatanis sehr gut auf dem kleinen Raumschiff ein. Dennoch neigte sie dazu immer mit einer beleidigenden Spitze zu reagieren oder unangemessen hart ihre Befehle zu vergeben. Am meisten hatte Dunnigan der Chefingenieur unter ihrer launenhaften Art zu leiden.

2375: In einer der letzten Schlachten des Dominionkrieges verlor Xatanis ihr Leben, als sie mitten in der Schlacht auf Befehl von Belar auf dem Weg in den Sonsorkontrollraum war, um die Hauptsensoren wieder zu reaktivieren. Sie schaffte es gerade noch, die Sensoren zu reparieren und den Raum zu verlassen, als auf dem Gang durch einen Treffer eine Plasmaleitung barst. Sie stand direkt in der Plasmafontäne und wurde mit schweren Verbrennungen in die Krankenstation gebracht, wo sie dann starb. Durch die reaktivierten Sensoren war die Escort allerdings in der Lage, den Kampf wieder aufzunehmen und sich freizukämpfen. Was zweifellos vielen an Bord das Leben rettete.

Charakter:

Yonasha Xatanis wurde seit ihres Lebens von ihren Gefühlen beherrscht. Es gelang ihr nie vorallem ihre negativen Gefühle zu kanalisieren und neigte stets dazu ihre Frustration an sich und ihrer Umwelt auszulassen. Dennoch war sie eine fähige Offizierin, aber nicht gerade aufopfernd. Sie war nicht die mutigste und blieb gerne bei gefährlichen Missionen im Hintergrund. Sie meldete sich selten freiwillig und versah nur ihre alltäglichen Pflichten. Wenn sie jemandem aufgefallen ist, dann nur negativ. Dennoch erhielt sie nach Ausbruch des Dominionkrieges die Chance auf der Escort zu dienen und nutzte diese Chance. Erst an Bord dieses Schiffes warf sie das meiste ihrer negativen Tendenzen über Bord und versuchte aus eigenem Antrieb ein neues, besseres Leben zu beginnen. Als sie den Befehl erhielt, die Sensoren wieder online zu kriegen machte sie sich ohne zu Zögern auf, um ihren Befehl auszuführen und verließ den Sensorikraum erst, als sie ihre Arbeit abgeschlossen hatte. Ungeachtet dessen, dass um sie herum das Schiff auseinanderzufallen drohte. Leider konnte sie ihre Entwicklung nicht fortsetzen, als sie am Ende der Schlacht starb.

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Lieutenant J.G.
Linara R'al - Taggert
Bio und Charakterbeschreibung

Rang: Lieutenant Junior Grade
Vorname: Linara
Nachname: R'al - Taggert
Geburtsdatum: 27.05.2351
Position: Stellvertretende Chefingenieurin und Warpfeldspezialistin U.S.S. ESCORT - NCC - 74200-A
Alter: 30 (2381)
Rasse: Orionerin
Heimatplanet: Vragesh IV
Nationalität: - - -
Sternzeichen: - - -
Haarfarbe: Schwarz
Augenfarbe: Grau-Gelb
Merkmale: Grüne Haut
Dienstatus: Aktiv

Familie:

Vater: unbekannt / Adoptivvater: Rearadmiral Timothy Taggert
Mutter: unbekannt / Adoptivmutter: Jade Taggert
Geschwister: unbekannt
Ehegatte: unbekannt
Kinder: - - -

Karriere:

2353: Im Alter von 2 Jahren wird Linara auf dem Planeten Dalek XII durch Zufall, durch ein Außenteam einer Forschungsmission, in den Trümmern eines orionischen Kaperschiffes gefunden, das anscheinend dort notgelandet ist. Sie ist die einzige Überlebende der zehnköpfigen Mannschaft. Lange kann der Absturz noch nicht zurückgelegen haben, denn sonst wäre auch sie an Unterernährung gestorben. Das Außenteam nimmt sie mit sich auf die U.S.S. GRANVILLE, die zur Raumbasis 55 unterwegs ist. Dort wird das Mädchen den Behörden überstellt, die alles versuchen, um die kleine Orionerin, die allen ans Herz gewachsen ist, wieder nach Hause zu bringen. Da die Beziehungen zu den Orions eisig sind, haben diese an einer Rückführung der kleinen kein Interesse, zumal es auch keine lebenden Verwandten zu geben scheint. Der Kommandant von SB 55 und dessen Frau, die keine Kinder bekommen können, bieten sich daraufhin als Adoptiveltern an und bekommen vom SF – JAG, das Kind zugesprochen.

2363: Mit 12 Jahren erwacht die Sexualität des Mädchens und mit ihr auch die Pheromonausschüttung, die sie anfangs noch nicht steuern kann. Zuerst gibt es nur kleine Schwierigkeiten. Wie zum Beispiel einen Haufen ihr hinterherrennende Jungs auf der Station.

2367: Just mit der Vollendung des 16. Lebensjahres tritt Linara in die Finale Phase ihrer Pubertät ein und schleppt einen Jungen nach dem anderen ab und sammelt so erste Erfahrungen im Schlafzimmer. Noch immer kann sie ihre Pheromonausschüttung nicht kontrollieren. Um Linara ein kontrolliertes Umfeld zu bieten, schickt sie ihr Vater auf die Sternenflottenakademie. Er hegt die Hoffnung, dass sie durch den vollgepackten Stundenplan und der strenge Disziplin abgelenkt wird und so auch lernt, ihre Verströmungen zu kontrollieren. Leider irrt er sich. Schnell ist Linara auf der Akademie dafür bekannt, Reihenweise Männerherzen zu brechen. Auch der eine oder andere Professor kann sich nur durch ein medizinisches Mittel blockieren. Linara, die von Anfang an nicht begeistert war, dass sie fortgeschickt wurde, fühlt sich aber sehr schnell wohl und studiert in ihrer Freizeit die Daten, welche die Sternenflotte von ihrem Volk, das sie ausgestossen hat, gesammelt hat. Abscheu für ihr Volk keimt auf. Sie verinnerlicht die Ideale der Föderation und studiert dann Ingenieursewesen mit dem Schwerpunkt Warpfelddynamik und Theorie.

2368: Da sie unter ihren Mitschülern die beste Ingenieurskadettin ihres Jahrgangs ist, wird sie vom RED SQUAD Korp aufgenommen und erhält eine gesonderte Ausbildung, um ihr Talent zu fördern. Dennoch behält sie ihre alten Freunde und bleibt auf dem Teppich, anders als die arroganten Schnösel aus ihren Kursen. In Teamspielen fügt sie sich allerdings perfekt ein und lernt nach und nach ihre Pheromone zu kontrollieren.

2371: Linara wird nach Abschluss der Akademie im Rang eines Ensigns in die Entwicklungsabteilung der Sternenflotte versetzt und wirkt auf Utopia Planitia beim Entwurf diverser Schiffe mit. Vorallem beim Bau der Warpsysteme.

2374: Beförderung zum Lieutenant J.G.

2375: Linaras tadellose Akte erhält einen Fleck, als sie gegen den Befehl eines Vorgesetzten die experimentellen Warpsysteme eines Schiffes hochfährt, um eine Theorie zu beweisen und infolgedessen, ein Schiffsweiter Notfall von überall überlastenden Plasmaleitungen auftritt. In Abstimmung mit dem SFC werden bis auf weiteres Beförderungen ausgesetzt.

2379: Lieutenant Zetal wirkt in Commander Donald Scotts Team, beim Bau der neuen EXECUTOR KLASSE mit und arbeitet vorallem auf dem zweiten Schiff dieser Klasse.

2380: Als die U.S.S. ESCORT in der Schlacht von Cardassia zerstört wird und das SFC entscheidet, das zweite Schiff, als Flaggschiff der 5. TF in Dienst zu stellen und es in ESCORT-A umzubenennen, bittet Linara um ihre Versetzung auf dieses Schiff für den Posten des Chefingenieurs, da dieser wieder mit dem alten CENG der ESCORT besetzt wird, entscheidet das SFC, sie als seine Stellvertreterin einzusetzen, um sie für ihre gute Arbeit beim EXECUTOR Projekt zu belohnen. Die Beförderungssperre wird ebenfalls aufgehoben.

- 2381: Die ESCORT wird der 5. TF überstellt und mit ihr Linara R'al.

Charakter:

Linara R'al ist eine typische Orionerin. Sexy, Gerissen, Impulsiv und Intelligent, aber mit den ethischen und moralischen Grundsätzen der Föderationsgesellschaft ausgestattet. Sie eckt zwar hin und wieder bei Autoritäten an, ist aber im großen und ganzen eine angenehme und beliebte Person. Männer liegen ihr schnell zu Füssen, was sie viel und ausgiebig zu nutzen weiß. Ihre Liebschaften wechseln so oft, wie ein schwitzender Pakled, die Uniform wechselt, sagen einige ihrer Freunde über sie. Dennoch ist dieses Verhalten für eine Orionerin ihrers Alters völlig normal und sie achtet peinlich genau darauf, dass die Beziehungen die sie pflegt von Anfang an nur unverbindlich sind und beide Seiten keine Verpflichtungen eingehen. Ihre Partner informiert sie darüber gewissenhaft und klärt die Fronten. Dennoch sehnt sie sich nach einem Mann fürs Leben. Sie hat ihn nur noch nicht gefunden. Es müssen wohl noch einige geprüft werden. Linara ist außerdem eine offene und humorvolle Person und eine brilliante Ingenieurin. Zusammen mit Chefingenieur Ten'ai Ardelon bildet sie ein unschlagbares Team im Maschinenraum. Er besitzt die Phantasie und sie die Finesse. Die Crew der ESCORT nennt sie beide die Königin und den König der Zahnräder. Auch Privat verstehen sich die beiden sehr gut und Linara beginnt den Bajoraner mehr als nur zu mögen. Auch dieser reagiert sehr positiv auf sie und das ohne Zugabe von orionischen Pheromonen. Ihre Freizeit verbringen sie gemeinsam, sind aber nach eigener Aussage nur Freunde. Ihre gemeinsamen Freunde und Kollegen sehen das anders. Obwohl Ardelon aufgrund seiner Erlebnisse im Dominionkrieg und der Besatzung von Bajor enge Bindungen meidet, gelingt es Linara als einziger zu ihm durchzubrechen.

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