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X - MEN 3 : The Last Stand


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Top-Benutzer in diesem Thema

Hab ihn gerade gesehen, als ersten der Reihe überhaupt...kenn die Vorgeschichte also nur aus Erzählungen und ich muss sagen: er rockt!

Ich bin nicht wirklich Action Film - Fan aber den fand ich toll (nicht zuletzt natürlich wegen Patrick ;-) ). Bin begeistert und werd mir jetzt wohl mal Teil 1 und 2 anschaun!

Hach und der Engel... :hehe

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Als optimale Vorbereitung habe ich mir heute noch einmal den zweiten Teil, der vorher auf RTL lief, reingezogen.

Der Kahlschlag der Charaktere war schockierend, dennoch konsequent. Auch der dritte Teil lässt das Comicherz höher schlagen, ist einfach nur toll und gespickt mit tollen Schauspielern. Wer war denn nun besser: Patrick Stewart oder Ian McKellen? Beide bewundere ich sehr!

Ansonsten haben wir es mal wieder mit einer Geschichte zu tun, die einfach wegen ihrer Andersartigkeit verfolgt werden. "Die Heilung" kommt dabei einem zweischneidigen Schwert gleich und erinnert mich an Schönheitsoperationen: ich halte es für legitim, wenn sonst ein normales Leben zu stark beinträchtigt wäre ( wie es ja bei Rogue der Fall ist ).

Aber am Ende muss jeder die Entscheidung für sich selbst fällen.

Von mir gibts ne 1!

PS: Daniel hatte recht. Bis zur allerletzten Sekunde im Saal bleiben!!

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Boah! Hab ihn grade in ner Preview gesehen und der ist ja GROTTENSCHLECHT verglichen mit den anderen beiden. Mal wieder bestensfalls 08/15-Action-Larifari.

Das lustigste am ganzen Film war, als beim Abspann die Putzteufel reinkamen und genervter und genervter wurden, weil so ein paar Quälgeister (nämlich wir) einfach nicht gehen wollten. Die ham uns sogar das Licht eingeschaltet, die Säcke! Na ja. Jetzt werden auch die wissen, dass nach dem Abspann noch ne Szene kommt.

wtf? krass. klar war der actionlastiger, aber das ging mit der handlung auch kaum anders :(

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Also, ich komme grade frisch aus dem Cinema München vom X-Men-Triple-Feature,

und ich muss erst mal zu TheOssi

" Boah! Hab ihn grade in ner Preview gesehen und der ist ja GROTTENSCHLECHT verglichen mit den anderen beiden. Mal wieder bestensfalls 08/15-Action-Larifari."

folgendes sagen:

Häh? Also, mag ja Spaß machen, einen Film zu verreißen - aber diesen?

Sicher, er ist anders als die Vorgänger, und meiner Meinung nach sind diese auch etwas besser, was die Story, die Geschlossenheit (!) der Story und den Spannungsbogen angeht.

X-Men 3 zerfranst sich etwas an der Füller der Charaktere, wodurch der Spannungsbogen zwischenzeitlich so ein bisschen durchhängt (wohlgemerkt: ein bisschen - d.h. natürlich nicht, dass es langweilig wäre, von wegen...).

Aber 08/15-Action-Larifari - echt nicht.

Ich hatte sowas zunächst auch befürchtet (meine Furcht: X-Men-2.Weltkrieg-FX-Orgie und sonst nix). Aber die vielen Nebenhandlungen zu den einzelnen Charakteren füllen den Film durchaus an (überfüllen ihn sogar - Angel hätte man ruhig weglassen können, da er 0 zur Story beiträgt, und offenbar wirklich nur wegen seiner Flügel reingezwungen wurde) - und zum Schluss natürlich die Effekt-Orgie, O.K. - aber das hat schon so gepasst.

Ab jetzt gilt: *SPOILER*

Was mich etwas gestört hat, ist, dass zur Steigerung der Dramatik etwas zu viele Leute haben sterben müssen. Wie extrem der Zustand von Jean Grey ist, hätte sich auch ruhig anders darstellen lassen können. Ich hätte es interessanter gefunden, wenn ihr Charakter stärker ´im Kippen´ gewesen wäre, sie mit sich selbst gerungen hätte, um den Phoenix noch irgendwie unter Kontrolle kriegen zu können.

So war eigentlich von Grey praktisch nichts mehr übrig, außer am Ende, als sie Wolverine bittet, sie zu töten - ansonsten war sie aber der Phoenix, und nicht mehr Grey.

Schade finde ich, dass ihre Vernichtungsausbrüche oft in Kombination mit sexueller Gier auftreten. Vielleicht, weil das dem Zuschauer so am leichtesten zu vermitteln ist, da womöglich die meisten dieses Gefühl des Sich-gehen-lassens bzw. des Kontrollverlusts über das eigene Tun eben aus dem Bereich der Sexualität kennen.

Das war das Gute an der Szene mit Prof. Xavier, als sie eben einfach nur auf Grund ihrer unbändigen Macht die Kontrolle verlor - und den Professor auf diese Weise vernichtete.

Und das ist wiederum meine Kritik: Warum müssen denn so viele draufgehen?

Cyclops - na gut, was soll´s, er war, um Wolverine aus X-Men 2 zu zitieren, eh ein "Dick", aber Prof. X zu Staub zu zerfetzen... - ich hab schon gemerkt, von dem Moment an war im Kino einfach schluss mit lustig, ab da wurde die Sache einfach arg ernst, und nicht mehr ganz so witzig/ unterhaltsam wie die ersten beiden Teile. Schade.

Durch diese Überbetonung von Tod oder Verlust der Kräfte, ist man am Ende eigentlich gar nicht beschäftigt, sich Gedanken über eine Message zu machen, sondern man ist einfach primär mit einer Bestandsaufnahme beschäftigt: Wer ist noch übrig?

Immerhin: Es war ja schon mal beruhigend zu sehen, dass Magneto wohl doch noch einen Restfunken seiner Kräfte besitzt - wer weiß, vielleicht funktioniert das ´Heilmittel´ bei ihm nicht 100%ig. Vielleicht ist es aber auch insgesamt eher so etwas wie eine Schutzimpfung, die nach einiger Zeit völlig ihre Wirkung verliert. Das ließe auch hoffen, dass Mystique ihre Fähigkeiten wiedererringt.

Und wer bis zum Ende im Kino blieb, kann immerhin beruhigt sein, dass der Professor trotz allem überlebt hat. Zwar nicht mehr in Pattis Körper, stattdessen hat er seinen Geist vulkaniermäßig in einen hirntoten Komapatienten verpflanzt. Bleibt nur die Frage, ob er in diesem neuen Körper auch noch seine alten Gedankenlesefähigkeiten hat, oder ob es nur sein Verstand ist, der überlebt hat.

Wie auch immer: Ein schönes Actionspektakel, mit vielen kleinen Plots zu den jeweiligen Charakteren, etwas zu vielen Toten und damit zu wenig Message, die da lauten könnte:

"Power is nothing without control."

Die Vörgänger waren besser, aber auch diesen X-Men-Streifen kann man sich auf jeden Fall ansehen - ich fand ihn O.K.

(Besonders die Szenen mit Patrick Stewart & Ian McKellen^^)

Bearbeitet von Kryxos
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wtf? krass. klar war der actionlastiger, aber das ging mit der handlung auch kaum anders :(

Man beachte bitte das "... verglichen mit den ersten beiden..." in meiner Aussage.

Ich hab mir allerdings mittlerweile sagen lassen, dass der Film beim zweiten mal besser sein soll. Und ich kann sagen: Ich kanns nur hoffen. Ich fand ihn nicht gut genug, um ihn mir nochmal im Kino anzuschauen. Aber wenn er auf DVD raus ist, werd ich ihn mir wohl holen, allein schon um die Sammlung voll zu haben.

Zum Grund: Es kam einfach nicht das X-Flair auf, das in den ersten beiden Filmen vorherrschte. Jedenfalls bei mir nicht. Es wirkte für mich eher wie eine lieblose Aneinanderreihung von verschiedenen Geschichten, die eher zufällig miteinander kollidieren. Man stolpert von einer Action- und SFX-Szene in die nächste. Bunter, greller, explosiver. Die angekündigte visuelle Achterbahnfahrt war es, aber die ebenso angekündigte emotionale fehlte mir völlig. Vielleicht wäre aus dem Film etwas besseres geworden, wenn man sich - wie in den anderen Teilen - mehr auf die Charaktere, als auf SFX konzentriert hätte.

Bearbeitet von TheOssi
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Ich war gestern Abend in X3 und fand ihn erstklassig.

Man merkt sofort, dass diesmal ein anderer Regisseur am Werke ist. Der Storybogen findet hier ein gutes (hoffentlich) Finale. Als Kenner einiger X-Men Comics fand ich es super, dass Shadowcat, Colossos, Juggernaut und andere Figuren der Comics ihren Weg auf die Leinwand fanden. Wobei die ersten Beiden bereits kurz in Teil 2 zu sehen waren. Interessant ist natürlich die Entscheidung von Rogue zum "Heilmittel!?" und natürlich das Auftauchen des Phoenix, welcher in der Comicserie für ordentlich Furore unter den Lesern gesorgt hat.

Kritikpunkt ist ganz klar, dass Marvel eine Figur nicht endgültig sterben lässt, sondern sie immer wieder auferstehen lässt. Man kann doch einer Figur auch ihre letzte Ruhe gönnen. Aber schlimmer ist dies noch in den Spider-Man Heften.

Endbewertung: 9/10 - grandioses, spektakuläres und würdiges Finale

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Überwältigendes Popcorn Kino. Ordentlich Action und die mutanten dürfen endlich mal zeigen, dass sie Mutanten sind. Besonders Jean Grey, die in den letzten Filmen wie ein Mauerblümchen wirkte drufte zeigen, was sie kann. Die Tode so vieler Charaktere war konsequent. So war vom ersten Moment an unsicher, was passiert. Das "die überleben ja eh alle" Gefühl, war damit beseitigt. So war auch nie gewiss, ob die Welt nun zu retten ist oder nicht.

Also mich hat der Film auf ganzer Linie überzeugt, die Atmosphäre war beklemmend, ernst, kompromisslos und besonders die Leistungen von Stewart, McKellen und Jackman waren erstklassig.

Ich hab auch bis nach dem Abspann durchgehalten und kann zu dieser Szene sagen, dass diese Szene beinahe das Ende schon wieder kaputt gemacht hat. Aber so ist das eben mit Hintertürchen...

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hmm, also ich habe zwiespältige gefühle..

auf der einen seite wars wirklich gutes popcorn-kino. viel action, vieles ging kaputt, viele kampfszenen und auch sehr viel mehr tote als in den ersten beiden teilen. und gerade zum schluss fand ich auch die musikuntermalung sehr gut gelungen ..

an sich wirklich gute unterhaltung.

aber auf der anderen seite. ..

ich kenne die comics nicht, nur die ersten beiden filme. und rein aus dem bauch fand ich jene besser.

die geschichte mit dem heilmittel. interessant, aber meiner meinung nur unzureichend umgesetzt. da hätte man wirklich mehr daraus machen können. ist mutation eine krankheit oder eine natürliche weiterentwicklung? ich habe hier einfach eine gewisse, nennt es philosophische diskussion vermisst. das ganze thema taucht gerade mal bei dem sohn des serum-erfinders und bei rogue auf. storms empörung über das heilmittel. aber als einen handlungsbogen empfinde ich dies nicht.

dann die verlagerung des kriegsschauplatzes von mutant-mensch zu guter mutant - böser mutant. ich weiß nicht, ich fand die grundidee der ersten beiden filme, dass diese beiden seiten sich zwar immer ins handwerk pfuschen aber nicht unbedingt umbringen, immer interessant und auch spannend. weil es ein gleichgewicht darstellte. und jetzt bekämpfen sich mutanten gegeneinander und bringen sich um? in wie fern sind sie da besser als die menschen? bestätigen sie damit nicht genau die ängste die die "normalos" vor ihnen haben?

vielleicht ist das ja mit absicht und 'canon' geschehen, da ich die comics nicht kenne, kann ich mich dazu nicht äußern. aber das hat mir einfach nicht gefallen. auch im hinblick darauf, dass bestimmte grenzen überschritten werden, wie z.b. dass magneto das serum 'gegen seinen willen verabreicht' wird. also genau das was er befürchtet hat, auch eintrifft.

kommen wir zu jean grey. MANN!! ich habe die alte jean niemals als farblos betrachtet. im gegenteil mir hat ihre innere zerrissenheit immer sehr gut gefallen - warum das so war, habe ich ja nun erfahren. und immer wieder tauchte die alte jean ja auch auf, doch ganz ehrlich - sehr schlecht gespielt.

der regisseur hat meiner meinung nach ihre kräfte einfach nur dazu genutzt um eine ohne zweifel gut dargestellte und bitterbös heftige schlacht zu inszenieren. Aber er hat einfach der figur keine persönlichkeit verpasst. sehr schade! ich bin der meinung da hätte man wirklich mehr machen können.

sehr geärgert habe ich mich über jeans ende. da kommt wolverine sagt dass er beide seiten an ihr liebt und sie hört so mir nichts dir nichts mit dem weltuntergang auf? hallo? also da hätte man doch bitte eine minute länger die beiden akteure spielen lassen können! dann hätte ich damit leben können ..

sehr schön fand ich die vielen unterschiedlichen, neuen mutanten, die man endlich mal sehen konnte. bislang war der zuschauer ja auf einige wenige begrenzt. interessant auch die vielen unterschiedlichen fähigkeiten.

ab und zu auch mal ein wenig humor, da konnte man mal kurz luft holen.

der abgang von xavier - sehr heftig. auf der anderen seite gab es der geschichte mit einen entscheidenden impuls. ohne den ausgleichenden xavier konnte es nur zum krieg kommen ..

tja und dann das 'echte ende' ;) ich saß als einzige bis nach dem abspann da um mir dann von meinem ahnungslosen männe sagen zu lassen, dass das doch wohl klar gewesen sei :D

zumindest lässt man uns ein hintertürchen für einen vierten teil offen - was ja auch für magnetos fähigkeiten gilt.

wie gesagt, zwiespältig. ich wurde gut unterhalten. es gab keinen moment wo ich mich gelangweilt hätte. auf der anderen seite fehlte mir was, war er zu actionlastig, gab es zu viele tote und zu wenig reflektion.

vielleicht wird der film besser, wenn ich ihn mir noch ein paar mal auf dvd anschaue..

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Ich will dann auch mal dazu was sagen. Aber eigentlich kann ich inanchfe's ausführliche Kritik nur unterschreiben. X-Men 3 war nicht schlecht, aber verglichen mit den beiden Vorgängern meiner Meinung nach eher enttäuschend. Die sonst so gelungenen Charaktermomente mussten diesmal einer Werbefläche für die SFX-Industrie weichen.

Die Geschichte, dass Jean Grey Gehirnblockaden von Xavier bekommen hat, damit sie ihre Kräfte kontrollieren kann, finde ich ja sehr gut, es passt auch zu ihrem bisherigen Charakter. Leider spielt sich das Ende dann ja aber doch viel zu action-typisch ab. Die große Liebe lässt ihren alten Charakter zwischendrin durchblitzen. Und ihre unbesiegbaren Fähigkeiten werden mit etwas gutem Willen doch besiegt...

Magnetos "taktisches" Vorgehen fand ich auch reichlich lächerlich. Er will also den Mutanten helfen, und lässt sie blind ins Verderben laufen...

Die Brücken-Flugnummer hat mir auch nicht gefallen. Ich fand das zu viel Effektfeuerwerk. Mag ich alleine so sehen, aber für mich hat das keinen erkennbaren Zweck erfüllt, man hätte auch auf nem Schiff oder sonst wie auf die Insel kommen können.

Ich fand das Ende auch nicht befriedigend. Aber weniger, weil mir zu viele gestorben sind, das hab ich schon gar nicht mehr so ernst genommen. Ich fands vielmehr enttäuschend, dass die Heilmittelgeschichte am Ende vollkommen vergessen wurde. Was ist jetzt mit dem Anti-Mutanten-Jungen passiert? Scheinbar gibt es das Heilmittel ja noch. Also hat sich gar nix getan? Können Eltern jetzt ihren Kindern, wenn sie bei denen Mutationen feststellen, diese zum Heilmittel zwingen, solange die Kinder noch keine eigenen Entscheidungen treffen können?

Die Story eines Heilmittels hatte unglaublich Potenzial. Aber im Grunde hats im Film doch keine Rolle gespielt, weil es nur als Basis für den Konflikt zwischen Magneto und den X-Men gedient hat. Wichtiger war doch Jean Grey/Phoenix, die, Inanchfe hat es schon gesagt, einfach schlecht gespielt war. Das kam mir doch etwas konstruiert und klischéehaft vor. "Oh rette mich! Töte mich!"...

Inanchfe hat auch andere Punkte angesprochen, in Bezug auf die Menschlichkeit, die die Mutanten jetzt gewonnen haben, indem sie sich gegenseitig umgebracht haben.

Ich hätte mich auch durchaus gefreut, Nightcrawler wieder zu sehen, der hat mir gefallen gehabt. Ach übrigens, kann es wirklich sein, dass in dem Film die Mutanten zum allerersten mal nach ihrer "Stärke" kategorisiert wurden? Kommt mir etwas seltsam vor. Weil die Fähigkeiten sind ja nun sehr individuell und z.b. hat Mystique zwar keine starken Fähigkeiten, aber ihre Gestaltwandlerei ist ja nun doch enorm nützlich. Aber das sind unbedeutende Kleinigkeiten am Rande.

Ich hatte vielleicht aber auch einfach eine andere Art von Film erwartet. X-Men 1 und 2 waren Actionfilme, mit sehr vielen Charaktermomenten und einer Aussage über Toleranz. X-Men 3 war ein Actionfilm mit vielen Specialeffects. Punkt.

Mich hat das einfach gar nicht umgehauen, weil der Film damit nichts besonders war.

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Ich fand ihn auch toll, effecktreich aber gut umgesetzt zwischendurch mal der Gedanke heile ich mich oder nicht(was ein wenig kurz kam).

Negativ sind mir die lieblos eingeführten Caraktere Angel und ähm Hank hieß des Blaue ,oder ? , aufgefallen. Gut das Am ende die 2 Wieder eingeführt wurden (Magneto und Xavier) Ich denke jedoch das es keinen viertel teil geben wird, man bedenke wie alt die 2 sind und dann weren. :P

Thema massensterben joa, kann es sein das nur um Xavier getrauert wurde? Dicker Grabsteinlage reden. Hmm die anderen joa sind tot weiter gehts. Oder Rouge liebloser abgang.

Was ich ein wenig joa erschreckend fand war das Xavier kurz vor seinen "Krieg der Welten" nachgemachten auseinander reißen machte war ein lächeln das mir Angst machte.

Ich würd ne 3 geben. Auch wenns so aussieht als wollte man einfach nur das Kapitel abschließen.

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Auch ich muss Inanchfe und M1Labbe zustimmen.

Der Film wirkte sehr viel liebloser zusammengeschustert, als es Bryan Singer getan hat, der sich sehr viel Mühe mit den Charakteren und ihren Hintergründen gegeben hatte.

Das war kein schlechter Film, aber als ich aus dem Kino raus war, schlich sich sehr schnell eine Extreme Unzufriedenheit ein, die immer stärker wurde, um so mehr ich den Film vor meinem inneren Auge reflektierte.

Das sinnlose Massensterben der Mutanten, die fehlenden Charaktereigenschaften der Leute, die starr stehende Jean - die erst aktiv wurde, als alles schon vorbei war...

Das Fehlen von Nightcrawler und in gewisser Weise auch das von Rogue.

Das absolut lächerliche Auftreten von Angel - die ganze Sache mit dem Antimutanten-Serum wirkte absurd und hatte dann doch gar nichts mit der Story als solches zu tun.

Ein ordentlicher Actionfilm mit bekannten Gesichtern - aber weitem reicht es nicht an die absolut überzeugenden und fesselnden Vorgänger-Werke heran.

Unter diesen Umständen verzichte ich auch gerne auf einen vierten Teil - allerdings hoffe ich sehr, dass Singer den Film ansieht und ihn so scheiße findet, dass er sich ganz schnell dran macht, das wieder in Ordnung zu bringen!

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warner brother hat fox den xmen Regisseur abgeworben, dann einen weiteren wichtigen charakter und dann legen sie die termine für den dreh von superman returns auf die gleichen wie bei xmen, dass es auch keinem möglich ist bei beiden filmen mitzuspielen. auf die weise sichert sich warner brothers natürlich, das der 3. teil nicht so gut werden kann. das is ja echt mal hinterlistig.

dafür ist der film dann wirklich noch gut geworden.

hab ihn ja letztens gesehen und schon einige gravierende unterschiede zwischen den ersten teilen und dem 3. festgestellt.

aber mit den hürden - kein wunder und sehr schön gelöst! smile

es lohnt sich trotzdem den film zu sehen und ich garantiere einen schönen popcornkinoabend Augenzwinkern ;);):)

und ganz wichtig, nach dem abspann kommt noch was! :cool:

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Ich hätte zu gerne wieder Singer als Regisseur gehabt. Immerhin ist die X-Men Kinoserie sein geistiges Kind, er kannte sich am besten mit dem Stoff aus und war ein Fan der Comics.

Möglicherweise wäre ein dritter Tel weitaus weniger Actionslastig geworden, wenn Bryan Singer ihn gemacht hätte.

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  • 2 Wochen später...

Kurz gesagt: Die ersten beiden waren besser. Lange Fassung:

Charaktere

Tja, leider gab's diesmal nicht so viel Charakter wie bei Mr. Singer. Sehr schade, das hat die ersten beiden Filme so sympathisch gemacht. Dennoch gefiel mir das, was gezeigt wurde, sehr gut. Man hätte auf jeden Fall gut daran getan, Jean Grey näher zu beleuchten, aber das, was da war, gefiel mir außerordentlich gut. Und das sie wieder auferstehen würde war schon am Ende des zweiten Teils absehbar (ihr Hintertürchen fand ich plausibel und nachvollziehbar). Nett übrigens auch Rogues Entscheidung sowie Eric.

Hintertürchen

Ich fand es extrem schade, dass Professor Xavier sterben musste. Dennoch habe ich mich gefreut, dass der Film so konsequent war, ihn auch wirklich sterben zu lassen. Und dann kam das Ende. Ich war zwar nicht bis nach dem Abspann im Film (und ihr könnt langsam echt aufhören, zu erwähnen, dass danach noch was kommt; vier mal reicht), aber allein Magnetos Hintertürchen fand ich schon schlimm genug. Entweder ganz oder gar nicht.

Special Effects

Hier brauche ich eigentlich nicht viel zu sagen. Hervorragend, genau wie bei den ersten beiden Teilen.

Soundtrack

Die X-Men-Serie hat leider das Problem, dass jeder Film von einem anderen Komponisten untermalt wurde und kaum ein Thema es in mehr als einen Soundtrack geschafft hat. Der Soundtrack zum ersten Teil gefiel mir nicht so gut, zumal ich eh kein großer Fan von Michael Kamen bin. Der zweite war schon deutlich netter (John Ottman). Der dritte gefiel mir wieder nicht sonderlich. Deutlich zu bombastisch und dabei einfach nur übertrieben und überladen.

Insgesamt allerdings nette Unterhaltung, wenngleich manchmal etwas übertrieben (die Sache mit der Golden Gate-Bridge musste nun wirklich nicht unbedingt sein; obgleich es durchaus stilvoll war)

@Werewolf: Wenn ich mich recht erinnere wurde im Film erwähnt, dass es wirklich eine Heilung, keine Impfung, sei.

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na ja die szene im abspann ist keine 'hintertür' die man nachgereicht hat, das war doch schon klar als stewart in die luft flog weil er vorher noch komisch geschaut und gelächelt hat... nach dem gespräch mit seinen studenten und der videokonfernez mit dem körper war das doch klar dass er sich da 'reingebeamt' hat... und was magneto angeht... ich bin heilfroh dass sie den einzigen richtigen schauspieler des ensembles nicht haben 'sterben' lassen ;)

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Naja übertreiben wollen wir es nun auch nicht, denn das Cast hatte schon einige gute Schauspieler, wie ich finde.

So klar, wie du es gemacht hast, war es gar nicht. Immerhin hätte man Xaviers Lächeln auch als Abschied verstehen können, als stummen Gruß "macht euch keine Sorgen um mich, es wird alles gut werden". Die Diskussion um den im Koma liegenden hatte ich schon längst wieder als belanglos abgetan, bis nach dem Abspann die Erkenntnis kam.

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und was magneto angeht... ich bin heilfroh dass sie den einzigen richtigen schauspieler des ensembles nicht haben 'sterben' lassen

Den einzigen richtigen Schauspieler? Also ich habe da bisher immer mindestens zwei gesehen.

Immerhin hätte man Xaviers Lächeln auch als Abschied verstehen können, als stummen Gruß "macht euch keine Sorgen um mich, es wird alles gut werden".

Genau so habe ich's verstanden.

Hat das fliegende Haus bei Xaviers Tod eigentlich noch jemanden an die fliegende Party im Anhalter erinnert?

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Also, ich fand den Film gar net so toll. Die meißten Mutanten wurden zu Nebendarstellern degradiert, und es gibt nahezu unendlich viele Logikfehler... Wieso benutzt Magneto die Golden Gate Bridge nicht, um die Insel dem Erdboden gleichzumachen? Erst kämpft er für die Mutanten und dann schickt er sie alle als Kanonenfutter nach vorne?

Neben der dünnen Story haben vor allem die Charaktere stark nachgelassen, fast alle Charaktere wurden vernachlässigt... und dabei wurden sogar ziemlich viele einfach dem Tod überlassen...

6/10 Punkte

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  • 4 Wochen später...

Hab ganz vergessen das ich in XMen 3 war..ups*g*

Also ich fand den Film recht gut...wobei ich erwähnen sollte, dass ich mir die ersten beiden Teile nicht angesehen hab. Meine Freundin hatte mich in den Streifen gezerrt.

Patrick gefiel mir seehr gut :)

Ich kann mich nimmer so gut an alles erinnern..habs wohl verdrängt. Aber diese Frau die Dr. Xavier umgebracht hat sah übel gut aus :D

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