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The Unit


shane

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@Sisko

Ja, es gibt diese Konzerte. Es kommen da nicht zwingend die internationalen Kracher, aber bekannte nationale Größen (aus US-amerikanischer Sicht) kommen da gerne mal vorbei. Geri Halliwell hat auch mal für die Briten ein Konzert gegeben. In Deutschland hat es "nur" für Ralf Möller gereicht, der hat dafür aber einige Sportgeräte gestiftet, was auch für die nötige Zerstreuung sorgt und daher dankbar angenommen wurde.

3x06-3x07: Welch ein Doppelpack! Fände es gut, wenn man wie bei Enterprise Missionen und ihre Nachbereitung auf 2-3 Episoden streckt. Das dies geht, zeigt diese Doppelfolge, bei der fast alles gestimmt hat. Vor allem die erste Episode verdient eine klare 1. Dramatische Entscheidungen werden getroffen, man fühlt sich ebenfalls in der Klemme und fiebert mit. Der Tod von Hector ist einfach nur unerwartet, dramatisch und bewegend. Wie damit in der zweiten Episode umgegangen wird, weiß zu überzeugen. Die gedrückte Stimmung wird gut transportiert. Abzüge gibt es nur für Jonas´ Einmannaktion, die ein wenig abgehoben war.

An sich aber mit eine der besten Episoden!

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ie gedrückte Stimmung wird gut transportiert. Abzüge gibt es nur für Jonas´ Einmannaktion, die ein wenig abgehoben war.

Sehe ich genauso. Aber abgehobener als Jack Bauer in 24 war es dann zum Glück auch wieder nicht.

Ganz stark und emotional rührend war das Ende der Doppelfolge, als Ryan zweimal Hectors Namen in der Kirche wiederholte.

Seit Erscheinen der Folge kursiert auf Fanseiten übrigens das Gerücht, dass Colonel Ryan hinter dem Tod von Hector steckt. Der Zufall ist natürlich ziemlich verdächtig, da eine Folge zuvor Hector ja Ryan und Tiffy zusammen gesehen hat.

Auf dieses Gerücht wird in einer der folgenden Epiosoden Bezug genommen. Ebenso wird Bob das Erschiessen des Jungen noch beschäftigen.

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Aber abgehobener als Jack Bauer in 24 war es dann zum Glück auch wieder nicht.
24 hat aber auch nicht den gleichen militärischen Anspruch wie The Unit.

Der Zufall ist natürlich ziemlich verdächtig, da eine Folge zuvor Hector ja Ryan und Tiffy zusammen gesehen hat.

Klar kommen da diese Gerüchte. In meinen Augen aber eher unwahrscheinlich, da diese ganze Sache im Haus ja nur eine Verlegenheitsgeburt war. Unter normalen Umständen wäre man mit einem Hubschrauber evakuiert worden, wie hätte also ein vom Colonel geschickter Attentäter unter normalen Missionsumständen gehandelt? Nein, da wären zu viele Zufälle von Nöten, um Hector gezielt ermorden zu wollen.

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3x08: Die Folge fing sehr gut an. Eine ungewohnte verdeckte Ermittlung inmitten der Army, einige Scharaden. Leider kam es dann doch zu einer 08/15-Handlung, die völlig vorhersehbar war. Schade. Die Folge wird jedoch mit der sehr guten Handlung rund um Mack/Tom/Tiffy gerettet, die eine gute Dynamik entwickelt und deren Ende schlimmes erahnen lässt!

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3x10: Leier ganz schwach. Jeder Plan, mochte er emotional noch so berührend sein, war 08/15, überraschungsarm und damit verschenkt. Mal wieder eine Agentenepisode, wo man keine braucht. Allein Browns Beförderung war nett, obwohl da ruhig ein Wort zu Hector hätte verloren werden können, denn immerhin wurde die Position des Sergeant First Class durch seinen Tod frei. War das eigentlich der Hausmeister aus "Scrubs"?

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Stimmt, ich habs auch gemerkt. Hier also meine Meinung zur Sniperfolge:

Sehr viel besser! Sehr guter moralischer Konflikt und am Ende wurde man sogar als Zuschauer ein wenig über die Mission getäuscht. Bob äußert Bedenken, die auch der Zuschauer schon lange hatte. Schön, dass dies aufgegriffen wurde. Die Handlung um Molly war zwar starker Tobak, dafür aber spannend gemacht und gut inszeniert. Hätte mir diese Episode als Staffelende gewünscht, da dieses weitaus versöhnlicher gewesen wäre.

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Ich denke mal, dass du gerade als Soldat der den Dienst an der Waffe verrichtest, bestimmt Bobs moralischen Konflikt nach vollziehen kannst.

Hätte mir diese Episode als Staffelende gewünscht, da dieses weitaus versöhnlicher gewesen wäre.

Kann ich verstehen. Allerdings sind daran nicht die Drehbuchautoren sondern der Autorenstreik Schuld.

Jetzt wartet also die vierte Season auf dich. Sie bietet uns erstmals einen Staffelübergreifenden Handlungsbogen in dem Homefront und Unit Einsätze erstmalig mehr oder weniger miteinander verwoben werden. Dabei wirst du dich bestimmt freuen, dass die Mehrzahl der Einsätze im Ausland stattfinden werden.

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Ich denke mal, dass du gerade als Soldat der den Dienst an der Waffe verrichtest, bestimmt Bobs moralischen Konflikt nach vollziehen kannst.
Jein. Denn immerhin vollstreckt die Unit Todesurteile, die ohne Gerichtsverfahren verhängt wurden. Das finde ich mehr als kritisch.

Kann ich verstehen. Allerdings sind daran nicht die Drehbuchautoren sondern der Autorenstreik Schuld.

Richtig. Aber da hat z.B. "Lost" etwas für die Fans getan und noch einmal 4 Episoden geschoben!

4x01: Der für mich bisher beste Staffelauftakt. Hier gab es "The Unit" at its best. Allein der Beginn war fulminant und toll inszeniert. Auch die restliche Episode weiß durch gute Action, sichere Taktik und Überraschung zu überzeugen. Hochinteressant die Charakterentwicklungen und der "Code" bezüglich Ehebruch. Bin schon gespannt, wie es weitergeht, da nun auch die Homefront involviert ist. Drei Dinge aber:

1. die MP5 SD war schon wieder zu laut

2. Wahlen sind im November, die Vereidigung des President Elect im Januar. Colorado sah aber dort weder nach November, Dezember oder Januar aus

3. Ich mag keine "Quotenfrauen". Hat mich schon damals im A-Team gestört und stört mich ohnehin als Soldat.

Ansonsten darf die vierte Staffel ruhig so weitergehen!

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Lass mir mal schön "RedCap" in Ruhe. Kann das Argument "Quoten Frau" bei der Anzahl an weiblichen Schauspielern im Main Cast garnicht verstehen. War eigentlich klar das Hector irgendwann ersetzt werden muss weil halt in einem so kleinen Spezial Team alle Rollen verteilt sind und somit der Verlust eines Mitgliedes nicht über einen längeren Zeitraum verkraftet werden kann (z.B. müsste somit bei fast jedem Einsatz das komplette Team geschickt werden, ohne dass mal jemand mal einen Tag frei hat). Oder auch ein durch führen von zwei Operationen wäre mit der minimal Besetzung kaum möglich.

Es wurde und wird ja auch noch erklärt. Jeder weiß das "The Unit" nur aus Männern besteht. Ein Grund mehr eine Frau auf zu nehmen, um noch weniger berechenbar zu sein.

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Da Werewolf noch nicht ganz bei den aktuellen Folgen angekommen, benutze ich für 4x12 wieder den Spoilertag:

Unit meets Casino Royale. So ähnlich dachte ich beim Ansehen der Folge. Die Story war recht spannend inszeniert, hatte aber leider ziemliche Logikfehler.

Dass es gelingt gleich drei Unit Operator in die geheime Pokerrunde einzuschmuggeln, erscheint mir etwas unglaubwürdig.

Bob wird mit Heroin vollgepumpt. Das erinnert schon verdächtig an die dritte Season vo 24, wo Jack Bauer auch heroinabhängig war. Die Schlusszene der Folge lässt einen längeren Handlungsbogen erahnen. Hoffe dabei aber, dass Bob dann nicht dienstfähig ist und auf Einsätzen dabei ist. Das wäre ziemlich unglaubwürdig.

Bei der Schiesserei im Hotel benutzt Red Cap mal wieder keinen Schalldämpfer- Hallo? Wir sind hier mitten in einem Hotel in China. Das fällt doch ziemlich auf.

Carlito und Mack werkeln im Liftschacht herum, um an das Schliessfach zu kommen. Gut, sie geben sich als Elektriker aus. Aber würde in China ein Reparaturteam nicht eher aus Chinesen bestehen?

Befriedigende Episode. Mit der Folge um das Pferd und die Braut in Afghanistan die schlechteste Folge der bisherigen ausgestrahlten Staffel

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@Sisko

Nicht falsch verstehen. "Frauenquote" bezieht sich rein auf die Unit selbst und spiegelt meine persönliche Meinung wieder. In meinen Augen wäre es hochgradig unglaubwürdig, wenn in einer so sehr auf Realismus bedachten Serie die Dame an der Seite von Jonas & Co. mitmischen würde. Dies ist bisher nicht der Fall.

4x02: Zu Beginn befürchtete eine sehr abgedroschene Handlung. Glücklicherweise stellte sie sich aber als sehr spannend und gut inszeniert dar. Die Charakterentwicklungen an der Heimatfront sind interessant und mitreißend. Bisher macht die vierte Staffel einen sehr guten Eindruck!

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@Shane

Habe auch gerade die Folge 4x12 gesehen. Die 2 Unit Mitglieder (Red-Cap war ja nur Begleitung [habe mich nur gewundert warum niemand anders eine Begleitung dabei hatte]) die reingeschmuggelt wurden fand ich nicht unglaubwürdig. Sie haben sich bei der öffentlichen Runde als "leichte Beute (reich und unerfahren)" dargestellt und wurden somit eingeladen, den diese feste Gruppe um den General braucht natürlich immer frisch Fleisch zum ausnehmen.

Was ich sehr merkwürdig fand. Warum konnte man die Karten vom General sehen, der hatte doch keine Wanze und RedCap stand nie hinter ihm. Bei der Schießerei dachte ich mir auch nur "wieder mal mit dem Vorschlaghammer". Mit kann niemand erzählen, das The Unit keine Waffen nach China schmuggeln kann, dass hätte man sicherlich auch eleganter lösen können (Feueralarm). Gut jetzt wird der General natürlich nicht immer mit einer halben Armee rumreißen daher fand ich 6-7 Wachleute eigentlich schon fast unglaubwürdig (zumindestens im eigenen Land).

Was ich bei Carlito und Mack noch unlogischer Fand, sie haben irgendwie ein Loch in den Tresorraum geschnitten, die frage ist wie kann man dieses Loch von Außen wieder so verschließen das man von Innen nichts sieht? Da müssen doch noch irgendwelche Nähte im Metall zu sehen sein, denn es war ja kein Einbruch wo man spuren hinterlassen kann. Bei Mission Impossible sieht man das dort nichts zerstört werden darf weil ja keinen auffallen soll, dass man da war.

Bin mal gespannt wie der Heroinplot abläuft. Aber wo Werewolf was gegen Red Cap sagte. Ich finde das nur mehr als logisch das sie mitspielt und jetzt rückblickend verstehe ich nicht wie die Staffeln da vor ohne sie ausgekommen sind. Oft braucht man bei einer verdeckten Operation eine Frau und da kann man nicht seine eigene nehmen oder jemand von der Straße, weil da fehlt die Erfahrung und bei einem Kampf wären sie einfach nur Balast.

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4x03: den afrikanischen Dialekt fand ich bei Dennis Haysbert leider nicht überragend, eher bemüht. Schade, da habe ich mehr erwartet. Die Folge war spannend und hat mal wieder Jonas´ moralische Konflikte gezeigt. Spannend gemacht und das Kosovo ist ohnehin ein aktuelles Konfliktfeld. Klischeehaft war es leider bei der Handlung rund um Tiffy. Schade, dass so manche bemerkenswerte Episode durch so etwas heruntergezogen wird.

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Fandest du nicht auch, dass Mack am Ende der Episode, als Sscharfschütze, viel zu nahe am Übergabeort positioniert war? Das waren doch höchstens 50 Meter Entfernung, und er stand so halb auf diesem Flachdach, so dass ihn eigentlich jeder hätte ausmachen müssen.

An dieser Stelle möchte ich mal Werewolf eine interessante Aussage zu Redcap von Cpt. Sisko sichtbar machen, die dieser durch Spoliertag markiert hatte. Gilt zwar für die aktuelle Epiose, aber dreht sich allgemein über Redcap:

(...)Aber wo Werewolf was gegen Red Cap sagte. Ich finde das nur mehr als logisch das sie mitspielt und jetzt rückblickend verstehe ich nicht wie die Staffeln da vor ohne sie ausgekommen sind. Oft braucht man bei einer verdeckten Operation eine Frau und da kann man nicht seine eigene nehmen oder jemand von der Straße, weil da fehlt die Erfahrung und bei einem Kampf wären sie einfach nur Balast...

Dem ist eigentlich nichts auszusetzen. Bei "richtigen" reinen Kampfeinsätzen ist die sowieso nicht dabei. Aber bei solchen verdeckten Operationen kann eine Frau wertvoll sein. Da stellt sich mal wieder die allgemeine Frage, ob Delta im Real Life einfach nen weiblichen CIA Operator "ausleiht" und/ob solche verdeckten Operationen besser nicht gleich von der CIA selbst ausgeführt werden.

Muss mal wieder in Haneys "Inside Delta Force" reinschnuppern, was er zu dieser Thematik schreibt. Das Buch kann ich übrigens euch sehr empfehlen( gibts auch auf Deutsch). Schließlich basiert ja darauf diese Serie. Viele Sachen, die bisher aufgetreten sind, wie bsp. Bobs Auswahlverfahren, werden in dem Buch beschrieben. Sehr interessant.

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Fandest du nicht auch, dass Mack am Ende der Episode, als Sscharfschütze, viel zu nahe am Übergabeort positioniert war? Das waren doch höchstens 50 Meter Entfernung, und er stand so halb auf diesem Flachdach, so dass ihn eigentlich jeder hätte ausmachen müssen.

Wenn schnelle Action angesagt ist, wird leider in der Serie etwas geschludert. Nicht nur war die Entfernung zu gering, auch war die Tarnung nicht existent und die Gewehrauflage ein Witz. Hier hätte auch ein Sturmgewehr ausgereicht.

Was die Redcap-Thematik angeht: ihr habt in diesem Punkt recht. Ich habe kein Problem damit, wenn man sich eine CIA-Agentin ausleiht und mit ihr zusammenarbeitet. Ich hatte nur befürchtet, dass sie nun Seite an Seite mit den anderen Teammitgliedern in Grabenkämpfen agieren wird. Eine Befürchtung, die sich bisher glücklicherweise nicht bestätigt hat.

Habe übrigens heute Scott Foley in einem äußerst amüsanten Part in "Scrubs" gesehen. Der Mann hat Humor!

Bearbeitet von Werewolf
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Da fällt mir glatt noch Redcaps Bemerkung ein, als Jonas sie etwas skeptisch mustert, als sie mit in den Club gehen möchte:

This ist not a gay club:-)

Auch im weiteren Verlauf wird Red Cap nicht in Grabenkämpfen verheizt weden, sonder sich entweder um die Logistik kümmern oder sich im "Homefront" PArt engagieren. Ab und zu ist sie halt in CIA typischen Einsätzen dabei.

Leider, ohne jetzt groß zu spoliern, werden dafür an der Heimatfront aber auch die Ehefrauen eingesetzt, was ich ziemlich bescheuert finde.

Bestes Beispiel ist da Kim, die ja seit Folge 2 bei diesem Typen Nanny spielt.

@Sisko hierzu:

Da du ja den weiteren Verlauf kennst. Diesen Storyteil finde ich ziemlich dämlich. Das hätte doch mal lieber Recap übernehmen können/sollen.

Nochmal kurz zur neuesten Folge: Warum hat Bob am Ende die Heroinspritze im Haus? Wie hat er die an der Missions Nachbesprechung vorbeigekommen, bzw. ist denen nicht in der medizinischen Nachuntersuchung, Bluttest etc. das aufgefallen. Hoffentlich bateln die daraus jetzt nicht einen "Bob ist süchtig, arbeitet trotzdem weiter" Handlungsstrang...

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4x04:

Jonas, Bob und Carlito als ängstliche Professoren- sie gehen wirklich gut in ihren Rollen auf

Mack erinnert mich mit seinem neuen Look sehr an Sam Fisher in Splinter Cell: Chaos Theory. Für den irgendwann kommenden Splinter Cell Film schlage ich gleich mal Max Martini als Sam Fisher vor:-)

Zur Homestory äußere ich mich erst, wenn Werewolf die Folge gesehen hat. Fand ich teilweise unglaubwürdig

Gute Episode mit etwas schwachem Homestory Part.

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4x13 war leider eine einzige Entäuschung und ich war stellenweise kurz davor abzuschalten. Die eine Hauptstory geht ziemlich in Richtung der 2 Season Folge "Outsiders", die auch nicht besonders berauschend war. (Das war die Folge, in der Hector diesen Eingeborenenkult mitmachen musste, um an die Überreste des Satelliten zu gelangen).

4x13 trägt auch solche pseudo- mystischen Züge und ist einfach nur lächerlich.

Leider kann ich Werewolf aber die Folge trotzdem nicht ersparen, da in der zweiten Hauptstory die Rahmengeschichte um das Attentat auf den Presindent Elect fortgeführt wird. Danach die Folge aber ganz schnell wieder vergessen!

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4x04: Fand ich persönlich sehr schwach. Kein einziger der Handlungsbögen hat mich richtig umgehauen. Drei Unteroffiziere sollen also glaubhaft Professoren mimen, nicht gerade realistisch. Die Story rund um Mack begeisterte mich nicht und die eingeschobene Sache rund um Tiffy war gar nicht der Rede wert. Schade, eine Episode verschenkt.

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