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...wir stehen auf Minisalami

USS Community - Die Pause Teil V


Hoshi_Sato

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Nach der Tauf-Feier…

Jerry hatte sich im Casino, zusammen mit Hanni an seinen Stammplatz ans Fenster gesetzt.

Die Tür des Casinos öffnete sich und Jolani rannte hinein, grinste und drehte sich um. Dann öffnete sich die Tür erneut und ein etwas keuchender Lucas Bishop betrat die Örtlichkeit. "Ich habe gewonnen, du bist doch alt..." kicherte die junge Dame.“Sei bloß nicht so frech, junge Dame sonst gibt es keinen Schokopudding..." ermahnte Lucas seine Schwester. Aber die, hörte ihm nicht zu sondern schaute sich im Casino um. Dann hatte sie Hanni entdeckt und lief auf sie zu, denn sie dachte es wäre Nanni. "Hallo Nanni, ich dachte du musst deine Käfer füttern?"

Etwas perplex schaute Hanni das Mädchen an: "ich glaube du verwechselst mich da mit meiner Zwillingsschwester. Ich bin Hanni."

"Nanni hat eine Zwillingsschwester?" entgegnete Jolani verdutzt. In diesem Moment hatte Lucas die kleine Familie auch entdeckt und eilte zum Geschehen. "Hallo Jerry, Hanni willkommen an Bord!" "Ich bin Jolani, seine Halbschwester!" quäkte die kleine Halb-Romulanerin dazwischen. Und wieder ging die Casinotür auf und eine Nanni mit kürzeren Haaren erschien.

Sowohl Jerry, als auch Hanni wussten nicht so recht, wenn sie zuerst mustern sollten. Ihre Blicke wanderten ständig zwischen Jolani und Nanni. Letztendlich verließ Hanni ihren Sitzplatz und lies zu ihrer Schwester. Die beiden Frauen vielen sich sofort um den Hals.

Um die kurze Stille zu überbrücken bemerkte Jerry: "Hallo Jolani. ich bin Jerry." Und zu Lucas gewandt. "Wollt ihr euch nicht zu mir setzen. Das kann länger dauern.", bemerkte in mit einer Kopfbewegung zu seiner Freundin, die schon die Holobilder von Benjamin aus der Hosentaschen holte.

"Ja, es ist einiges passiert und ich hoffe wir sind noch Freunde..." entgegnete Lucas zu Jerry ernst und setzte sich hin. Nanni kam ebenfalls an den Tisch, setzte sich aber etwas weg von Lucas und begrüßte Jerry. Jolani bestellte gleich bei dem Kellner eine Portion Schokoladenpudding.

Jeremiah begrüßte Nanni und fragte sie wo ihre Schwester sei. sei. Die erklärte, dass Benjamin anscheinend munter geworden war und sie nachschauen würde. "Warum sollte wir keine Freunde sein.", wollte Jerry von Lucas wissen. "Wir hatten unsere Differenzen, aber so was gibt es eben." Er machte eine Pause und fragte: "was war denn so bei dir los?"

"Eine Menge mein Freund, so bin ich zum Vormund von Jolani geworden. Mein Vater wurde wegen Kooperation mit dem Feind verurteilt und und und..." erzählte Lucas und wirkte sehr gelassen dabei. Aber Jerry würde bestimmt den Abstand zwischen Lucas und Nanni bemerken.

"Das ist wirklich eine Menge.", gab der Leutnant zu. Ihm wunderte es zwar, dass Lucas nicht auf seine Problem mit Nanni einging, aber Jerry wusste, dass Hanni ihn darüber aufklären würde. "Und wie kommt du mit deiner Doppelrolle als Erziehungsberechtigter und großer Bruder von Jolani klar?"

"Frag mich das lieber nicht, ich versuche mein Bestes zu geben aber manchmal macht sie was sie will." antwortete Lucas ehrlich und grinste. Nanni verabschiedete sich wieder und ging zu ihrer Schwester und auch Jolani merkte, dass sie unerwünscht war und ging samt Pudding in ihr Quartier.

"Es reicht schon, wenn man nur der große Bruder ist.", bemerkte Jerry verständnisvoll. "Und dann ist Jolani ja auch schon im Teenageralter. Als meine Schwester Rebecca so alt war wie sie, haben wir uns häufig gestritten, weil Becky behauptete ich würde sie nur rumkommandieren. Und Jolani kennt dich zudem kaum."

"Ach Jerry es gibt viel größere Veränderungen, z. B, mit Nanni. Ich habe so viele Fehler gemacht und du hast es richtig gemacht!"

"Wie kommst du jetzt darauf.", fragte Jerry verwundert. Etwas irritiert über den abrupten Themenwechsel.

"Ach weil es im Moment so ist!"

"Spielst du darauf an, dass Hanni und ich uns Mit ihren Vater getroffen haben?", fragte Jerry, verwundert, darüber, woher Lucas das wusste.

"Und wie hat der alte Mann reagiert?"

"Ich hatte den Überraschungseffekt auf meiner Seite. Außerdem konnte ich noch mit dem Babyfaktor und der Anwesenheit meiner Grosseltern kontern.", erklärte Jerry lächelnd. "Mit anderen Worten wusste er gar nicht wie ihm geschah. Hanni hat aber auch gemeint, dass ihre Mutter ihm den Kopf gewaschen hat. Jedenfalls ist es gut gelaufen." Jerry machte eine Pause und bemerkte nachdenklich: "das hätte aber auch schief gehen können. Sowohl er als auch Hanni selbst, hätten eine Szene gemacht und das ganze wäre ein Fiasko geworden. Und Hanni hätte mir die Schuld gegeben. Ich habe Glück gehabt."

Plötzlich trat jemand an den Tisch. "Entschuldige bitte, Boss.", erklärte Sean Coleman. "Ich habe gerade erfahren, dass du wieder da bist. du müsstest noch ein paar Berichte abzeichnen." "Ist es dringend.", wollte Jerry wissen. "Der Captain wollte sie schon gestern haben." Der Chief of Operations seufzte ergeben: "ich komme." Und zu seinen Freund: "Die Pflicht ruft, Luc Wir sehen uns. Und lass dir von Jolani nicht auf der Nase herumtanzen."

„Nein, ich werde es ihr schon verbieten.“ entgegnete Lucas grinsend und verabschiedete sich von Jerry.

Alex und U_E in „Smalltalk will gelernt sein!“

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Obwohl erst knapp die Hälfte des Urlaubs rum war, kehrte O’Tra zurück zur Community. Das Projekt mit den Hologrammen hatte er erfolgreich weitergeführt und war soweit abgeschlossen. Außerdem hatte er noch genug Zeit gehabt, um sich ausgiebig zu erholen.

Wie es schien, hatte er gerade eine Taufparty für die neuen Shuttles verpasst. Er bekam ein Quartier zugewiesen und ein Blick auf den Dienstplan zeigte ihm, dass er als Wartungsingenieur für die neue Shuttlerampe auf der Primärsektion eingeteilt worden war. Dort befanden sich ein Shuttle und eine der drei Wartungskapseln… diese wenig genutzten Fluggeräte am Laufen zu halten würde sicher viel, viel Arbeit bedeuten.

Von einem Crewmitglied erfuhr der Bolianer, dass das Gerücht umging, Chef wollte während der nächsten Mission einen ausgedehnten Urlaub auf Nausica machen. O’Tra überlegte ernsthaft, Chef’s Job in der Offiziersmesse solange zu übernehmen…

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„Jetzt komm schon. Lass uns doch die verbleibenden Stunden noch nutzen.“ Sam zog Assjima an der Hand. „Wer weiß wie lange die Community noch angedockt bleibt. Und der Wein wird immer noch rechtzeitig geliefert werden. Quark hat mir ein Picknick auf Risa versprochen und das Angebot gilt nur für heute Abend. Er behauptet er hätte extra seine allerbeste Holosuite für uns freigehalten.“

„Aber ich muss mich doch zurück melden … ich sollte mich zumindest zurück melden.“ Assjima stand zögerlich inmitten des Trubels auf dem Promenadendeck.

„Du kannst dich auch morgen früh an Bord blicken lassen. Du hast immer noch Urlaub. Und sobald du deinen Fuß auf dieses Schiff setzt ist es vorbei damit. Komm schon – das wird ein unvergesslicher Abend – jetzt wo wir Talana endlich los sind.“

„Gut.“ Die Ärztin setzte sich in Bewegung. „Aber ich stecke zumindest den Kommunikator an. Nur für den Fall.“

„Tu was du nicht lassen kannst. Aber wehe du ziehst auch noch die Uniform an.“ Sam winkte einem bajoranischen Lagerarbeiter zu, tuschelte kurz mit ihm und steckte ihm einige Streifen zu. „Um das Gepäck brauchen wir uns jetzt nicht mehr zu kümmern. Deine Taschen werden in dein Quartier gebracht. Und jetzt lass uns endlich den Abend genießen.“

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Nach dem das Lager des Archäologischenteams aufgebaut war hatte sich die Besatzung der Eisenstein zurückgezogen und den Wissenschaftlern das Feld komplett überlassen. Das archäologische Team hatte sich gleich nach Ankunft Auf Xsesal 3 mit der Arbeit begonnen und der Crew der Eisenstein den Aufbau des Lagers überlassen. Das Sicherheits Team hat einen großzügigen Sicherheitsperimeter eingerichtet. Seit einem Tag war die Eisenstein nun dabei den Chamra-Vortex zu katographiren und es gab keine besonderen Vorkommnisse.

HoD K´Olmos saß in seinem Kommandosessel und betrachtete interessiert die Scanergebnisse. H´Qar stand etwas hinter dem HoD und beobachtete zufrieden die Brückencrew bei ihrer Arbeit. Die Besatzung arbeitete mit zufrieden stellender Effizienz, die Erforschung des Vortex lag jetzt schon vor dem veranschlagten Zeitplan wenn auch nur ein paar Minuten.

Plötzlich ertönte das Signal eines Notrufes auf der Brücke.

„Sir ein Notruf von unserem Forschungsteam auf Xsesal 3, nur Audio.“

„Kanal öffnen.“ Entgegnete der HoD.

„Eisenstein hier Je´lar, es ist hier zu Komplikationen gekommen, heute Morgen wurde einer unserer Forschungsassistenten Tod in seinem Lager aufgefunden worden. Eine Natürliche Todesursache konnten wir schon ausschließen, es sieht nach Mord aus, einem Unehrenhaften Meuchelmord. Es gab keinen Perimeteralarm.“

Der HoD unterbrach die Leiterin des Forschungsteams. „Dr. keine weiteren Einzelheiten über Subraum wir nehmen Kurs auf Xsesal 3 und werden uns des Problems vor Ort annehmen. Diese Subraumfrequenz ist nicht sicher. Ende.“

Die Verbindung wurde unterbrochen.

„Steuermann Kurs auf Xsesal 3 Maximum Warp.“

Gleich darauf glitt die Eisenstein in den Warptransit.

„Ankunft Xsesal 3 in 33 rep.“

H´Qar wurde im Hintergrund aktiv. Und begab sich zum Sicherheitschef.

„Stellen Sie ein Sicherheitsteam zusammen, 5 Mann, Sie, Dr. Kalis und ich werden hinunterbeamen. Weitere Sicherheitskräfte sollen sich bereithalten wenigstens zwei Teams.“

„Aye Sir.“ K´elmec rief entsprechende Sicherheitskräfte zusammen und verteilte sie auf die verschiedenen Transporterräume.

H´Qar betätigte seinen Communikator und rief die Krankenstation. „Dr. Kalis kommen Sie mit einem Ihrer Mitarbeiter sofort in Transporterraum 1. Es gab einen Mord auf Xsesal 3.“

H´Qar und der Sicherheitschef verließen eilig die Brücke und liefen durch die Gänge.

„Sir meinen Sie das es jemand aus dem Team war?“

„Es gab immerhin keinen Perimeteralarm, aber wir haben Cardassieaner und Romulaner dort unten, Ich möchte allerdings nicht ausschließen dass es jemand von unserem Team war. Die Untersuchungen werden das ergeben.“

„Gut Sir. Aber ich kann mir nicht vorstellen das ein Klingone zu einem feigen Meuchelmord fähig ist.“

„Vorstellen möchte ich mir das auch nicht, aber leider ist so etwas nicht auszuschließen es gab immer wieder den Beweis dafür das so etwas geschieht.“

K´elmec nickte nur und bog dann in die Tür zum Transporterraum. Die Sicherheitsoffiziere standen schon parat nur Dr. Kalis und Assistent war noch nicht anwesend. Der erste Offizier wollte gerade nach den beiden rufen als sich die Türen des Transporterraumes öffneten und Kalis so wie dein vollkommen außer Atem geratener Dr. Rosh, den H´Qar nur misstrauisch musterte. HoD K´Olmos meldete sich über das bordinterne Kommunikationssystem.

„Wir haben Xsesal 3 erreicht und befinden uns in Transporterreichweite, Außenteam bereitmachen zum beamen.“

„Verstanden.“ War die Antwort von H´Qar und er begab sich auf die Transporterplattform, nach dem er sich vergewissert hatte das auch der Telariete es schaffte sich zum Transporter zu begeben ohne in Atemnot zu geraten.

„Wird es gehen Dr. Rosh?“

Der Arzt nickte nur und sagte kein Wort. Der erste Offizier gab das Kommando zum beamen: „rIH.“ (Energie)

Gleich darauf löste sich das Außenteam im roten Materiestrom auf.

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