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Galileo 7 ist tot


CptJones

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Top-Benutzer in diesem Thema

Habe ich das jetzt tatsächlich richitg verstanden? Ich versuche es mal auf wenige Worte zu begrenzen:

1. Herr Ahlberg untermauert im Jahre 2000 die Gerüchte um den Konkurs der G7 und bringt damit die Veranstallter in gewisse Nöte um dann

2. einige Jahre später die G7 selber zu übernehmen und sie dann

3. höchstpersönlich und sehr endgültig in den Sand zusetzen nachdem er

4. sich mit seinem Privatvermögen haftbar gemacht hat und so ganz neben her

5. die Fans um ihre Eintrittsgelder geprellt hat? :woot:

Öhmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm ...

Also entweder ist das nur :gathering: oder es ist :wallbash: oder es handelt sich um einen echten :pirate:

Und dann noch so eine mitleidheischende Abschiedsrede? Oh je ... :o

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Nö Madis, sicher nicht. ^_^ Mein Beitrag war teilweise auch ironisch gemeint. ;)

Ist halt nur wirklich so, dass man, wenn man sich laut auf Boards so seine Gedanken macht, sofort in die Schusslinie gerät. Ich weiss gar nicht mit wieviel Gesetzestexten ich schon konfrontiert worden bin. Und die letzte Klagedrohung ist halt auch leider sehr real. Nur mundtot macht man mich damit auch nicht. *g*

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Aber im Moment glaube ich, dass ich und das Internet die einzigen mit Gedächnis sind.
Tja, das läßt alles nachträglich noch in einem ganz anderen Licht erscheinen, soferne man dieser Publikation aus dem Jahr 2000 wirklich glauben schenken darf....

Ich bin schon lange sehr vorsichtig geworden mit allen Dingen die im Internet veröffentlicht werden - Sicher, das geschriebene Wort vermittelt immer den Eindruck, mit einer gewissen Endgültigkeit Fakt zu sein (nicht umsonst heißt es im Buch der Bücher auch immer wieder "Und es steht geschrieben....), aber vertrauen würde ich dem Internet niemals. Zuviele Leute haben schon zuviele Dinge geschrieben.

Für mich ist einfach nur Fakt, dass diese Veranstaltung unter für uns ungeklärten Umständen gestorben ist und es fortan in Deutschland nur mehr eine ST-Con gibt. Es war nett auf der Galileo Stars in etwas zwangloserer Atmosphäre zu treffen, schön anderen Fans zu begegnen und unterhaltsam die Enterprise Blues Band zu erleben. Das Ende dieser Con war weniger schön, aber das Ende hat es meistens so in sich weniger schön als das Leben zusein. Und jetzt freut mich das ganze spekulieren und reminiszieren über die Galileo und Rene´s Verhalten und Probleme einfach nicht mehr, nicht zuletzt weil ich selbst genug Probleme habe (wollt Ihr eines - ich gebe gerne welche davon ab) und ich sage nur mehr "Rest in Peace, Galileo7".

Bearbeitet von Lt.Cmdr. Carl F. Gatlin
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Und wenn jetzt bitte noch einmal jemand sagt, dass es nicht nett sei, auf am Bodenliegende einzutreten dann sag ich nur: Ja nett ist es nicht. Aber es ist durchaus gerechtfertigt, Leuten verbal eins auf die Nase zu geben die andere an eben jemem Körperteil herumgezogen haben.
Das mag schon richtig sein, dennoch: Solange die Galileo lief, war es offensichtlich eine gute Veranstaltung mit, wie ich mich selbst überzeugen konnte, fairerer Preisgestaltung als die FedCon. Ich habe mich bei meinem einzigen Besuch auf einer Galileo als Kunde wohler gefühlt, als es in den letzten Jahren als FedCon-Besucher (mal abgesehen davon, dass ich auf der FedCon Dich, Bryn, und all´die netten anderen Leute aus dem Forum getroffen habe)! Dass die Art und Weise, wie sich René mit seiner Galileo "verabschiedet" hat nicht O.K. war steht ausser Frage, aber deshalb war nicht einfach alles an der Galileo schlecht... Z.B. haben es die Veranstalter der Galileo geschafft, Patrick Stewart auf die Bühne zu kriegen (den ich zu gerne mal getroffen hätte), woran eine andere Con bisher kläglich gescheitert ist.
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Karl, es redet doch gar niemand die G7 als Veranstaltung an sich schlecht. Ich glaube dir voll und ganz, dass es eine gute Con gewesen ist auch wenn ich selber es leider nie geschafft habe, sie zu besuchen. Und ich finde es ungemein schade das diese Convention nicht mehr existiert. Es geht in dieser Diskussiun nur um das Verhalten des Veranstalters. So sehr ich dies bedauere, aber aus meiner Perspektive sieht das sehr nach Betrug aus. Ich sage nicht, dass es so ist, sondern nur dass es für mich so aussieht. Wenn es jemandem möglich ist, diesen Eindruck zu korrigieren, dann würde mich das wirklich freuen, denn ich bedauere dieses augenscheinlich sehr unrühmliche Ende dieser deiner Aussage nach wirklich schönen Convention.

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@Lt.Cmdr. Carl F. Gatlin

Ich gebe Dir recht, ich hatte auf der Galileo jedesmal viel Spass. Mit den Stars wars schöner auf der Galileo, die Party war bei der Fedcon besser. Berlin war meine erste Convention überhaupt, also verdanke ich dieser Veranstaltung einiges. Hagen zählt für mich zu meinen schönsten Conerinnerungen (auch wenn das hauptsächlich an den Leuten lag, mit denen ich da war), die letzte Gali mit Frakes fand ich auch gut, obwohl die Cocktailparty eher nix für mich war..

Für mich bleibt es in Erinnerung eine schöne Con und was die Orga dann daraus gemacht hat, steht auf einem ganz anderen Plan.

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Ich habe die G7 auch geliebt, egal ob der Veranstalter Jens oder Rene hieß. Es war wirklich familiär und hat Spass gemacht. Die Fed-Con ist anders, aber auch toll. Ich muss da keine Wertung abgeben.

Weil die G7 so toll war, ist es wirklich schade, was jetzt passiert ist. Dass sich die Geschichte von damals wiederholt, finde ich spooky. Eines kann man daraus lernen. Man sollte nicht mit dem Finger auf jemanden zeigen, der bei einem Projekt gescheitert ist. Man könnte selber auch irgendwann scheitern. Erst wenn man dann selbst am Pranger steht, weiß man wie schmerzhaft es ist...

Bearbeitet von misfit
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Find das geht schon hart an die Grenze des Geschmacks. Ich will auf gar keinen Fall all die Fehler und den Ärger rund um die Con ignorieren, doch ein bissl Achtung sollte schon noch erhalten bleiben, denn die Macher der Con haben glaub ich viel Herzblut in die Sache gesteckt und das sollte immer berücksichtigt werden. Der Artikel geht ja nicht nur gegen Rene, sondern gegen die ganze Con...

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    Schritt 1: Wenn Picard ein Captain ist, sollte hier ein Haken rein...
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