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...die Krankheit ohne Heilung

Runder Tisch


idic vulcan

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Zu den Marines:

Ich habe es ja selbst so angelegt dass sie ein Auslaufmodell sind, das mehr oder weniger komplett in den regulären Sicherheits-Dienst der Sternenflotte integriert wird. In manch anderen RPGs und Fan-Fictions gibt es ebenfalls Marines und das im noch extremeren Maß als ich sie eingeführt habe. Als massenhaft auftretende Soldaten sehe ich sie definitiv nicht mehr an, dafür gibt es das reguläre Sicherheits-Personal der Sternenflotte. Vielmehr sind die Marines als Sondereinheit gedacht die meist unerkannt und unbemerkt von dem Rest der Föderation bei besonders heiklen Einsätzen tätig werden.

Zur IKS Eisenstein / Ground Science Corps und anderen wissenschaftlichen Spezialitäten:

Vinara ist ein Workaholic. Echter Urlaub im Sinne von Faulenzen und Nichtstun kommt ihr vor wie verschwendete Zeit. Daher nimmt sie dankbar fast jede Gelegenheit an sich auch noch anderswo einzubringen. Und was das Ground Science Corps betrifft - dazu wurde sie im Rahmen dieser Abseits-Mission gewissermaßen verdonnert.

Das Corps selbst habe ich in der Tat auch selbst in meinen Posts als kontrovers eingeführt; für gewisse - wenn auch zugegebenermaßen eher wenige - Spezialeinsätze könnte es aber durchaus nützlich sein.

Schutzbehörde / Ziviler Geheimdienst (CPA):

Ich habe mich da speziell von der DS9-Doppelfolge anregen lassen, in welcher Admiral Leyton seinen (Quasi-)Militärputsch durchzieht. Da gab es augenscheinlich keine Person / Instanz die zwischen dem Präsidenten der Föderation und der Sternenflotte steht. Nun mag es vielleicht so beabsichtigt sein, dass über der Sternenflotte nur noch der Präsident selbst steht, die Flotte sich stets selbst überwacht und mögliche Fehler eigenständig korrigiert. Dennoch dachte ich mir dass gerade nach dem Dominion-Krieg ein gewisser externer, zusätzlicher Schutz nicht schaden könnte. Normalerweise operiert die CPA noch mehr im Verborgenen als die Marines, dass ich sie jetzt eingeführt habe erweckt nur den Anschein dass sie möglicherweise überpräsent sei.

Dennoch entschuldige ich mich für die obigen, übergebührlichen Non-Canon-Erweiterungen der Sternenflotte und der Föderation. Sie gänzlich ungeschehen machen kann ich nicht, allerdings lässt jede Organisation sich auflösen sofern kein wirklicher Bedarf mehr an ihr besteht.

Allerdings sollte man Folgendes bedenken:

Die Föderation ist riesig, jede Mitgliedswelt hat z.B. ihre eigene planetare Verteidigung die in ihrer Zusammensetzung zum Teil erheblich von der Sternenflotte abweichen dürfte. Eine in diese Richtung gehende Einrichtung, der vulkanische Geheimdienst V'Shar (ist übrigens canon!) operiert sogar föderationsweit als Ergänzung zum Geheimdienst der Sternenflotte. Gut, dafür könnte meine CPA dann wirklich eingestampft werden, aber nur was den geheimdienstlichen Teil betrifft. Als Personenschutz für hochrangige Politiker / Diplomaten der Föderation sowie koordinierende Behörde für Katastrophenschutz sollte sie aber eigentlich nicht schaden.

Insgesamt sehen wir aber immer nur Ausschnitte aus der wie oben erwähnt riesigen Föderation und der nicht minder großen Sternenflotte. Und gerade diese Größe regt Fans auf aller Welt immer wieder an sich ihre eigenen Ergänzungen auszumalen, die zugegebenermaßen nicht alle Sinn machen müssen. Ich habe auf jeden Fall zumindest ein englisches E-Mail-RPG gesehen, gegen dessen Erweiterungen das was bei uns abläuft noch geradezu harmlos wirkt. Dafür spielt dieses andere RPG auch auf einem Riesenpott der Galaxy-Klasse, für den möglichst viele Mitspieler gewonnen werden sollen.

Wirklich störend wären eigentlich nur Erweiterungen welche dem Canon explizit widersprechen (Nicht-Erwähnung einer Gruppierung besagt nicht unbedingt dass sie nicht existiert) oder das bekannte StarTrek-Universum auf das Heftigste verzerren oder gar in den Schmutz ziehen.

Und wenn wir schon beim Schmutz sind, noch was zum Schmuddel-Image der Sternenflotte:

Hier wird einfach zu sehr die reale Gegenwart in die fiktive Zukunft projiziert. Allein schon die Doku-Soap, so lustig sie manchmal auch gewesen sein mag widerspricht allem was man bisher über STAR TREK gehört, gesehen oder gelesen hat. Ich meine da nicht das Konzept an sich sondern die Beschreibung der Ausrüstung die zumindest mir zu sehr nach 20. / 21. Jahrhundert klang.

Man könnte vielleicht versöhnend sagen, dass die beobachteten Phänomene wie auf DS 6 nur auf die Einrichtungen an den äußersten Grenzen der Föderation auftreten und weiter im Innern der positive Roddenberry-Moralist wie bei der TNG-Serie überwiegt (wenn auch von kleinen Störpartikeln wie Sektion 31 oder diversen Verschwörungen getrübt).

Somit bliebe auch zu hoffen, dass die gegenwärtige Verschwörung um die Community und Neria nur eine Ausnahme innerhalb der Sternenflotte darstellt.

Bearbeitet von Tolayon
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Top-Benutzer in diesem Thema

Nun das mit den Militäreinheiten , da Stimme ich dir zu, dass diese wie die Pilze aus dem Boden geschossen gekommen sind. Störe mich aber nicht wirklich daran zumal diese Marines zB selbst von Toly beschrieben ja eh bald in der Sternenflotte aufgehen sollen, ebenso wie alle anderen Speraten Einheiten die es noch neben den Marines gibt. Zumindest habe ich das so mitgekriegt.

Was Die Excelsior bzw die Atlas Klasse angeht, so stellt sie das Maximum ihrer Zeit dar, nicht mehr und nicht weniger. Selbst die NX 01 oder die NCC 1701 waren in ihrer Dienstzeit das maximum an Größe in der Raumfahrt gewesen, was der Technische Stand zuließ.

Soweit mich es nicht trügt, ist es die einzige Schiffsklasse die ich ins RPG eingebracht habe und welche sogar in ST Monitor präsent war.

Davon abgesehen, es gibt auch kaum jemanden der zB im realen Leben sagt, lasst uns nur noch Rheinausflugsdampfer als Ozean Passagierliner nehmen. Zumindest ist mir sowas nicht bekannt.

Beim Geld Stimme ich Shane zu. Da ist das RPG richtig Kapitalistisch geworden. Zugegeben auch ich habe mich da etwas dahingehend angepasst, wobei es durchaus möglich ist dass in den Randkolonien der Föderation durchaus noch Wirtschaftssysteme gibt die mit Geld Arbeiten.

Davon abgesehen muss die Föderation auch selbst Devisen haben um mit anderen Weltraummächten Handeln zu können die ebenfalls ein Geldbassierendes Wirtschaftssystem haben. Auch gab es in DS9 eine Folge in der Ezris Familie ja auf einer Kolonie Bergbau oder so betreibt und damit Geld einnimmt und Angestellte entlohnt usw.

Jedoch auf den Zentralen und Gründerwelten der Föderation sollte es kein Geld mehr geben. Wie sollte sich auch ein Apparat wie die Sternenflotte Finanzieren?

Dann die Pausen. Bis auf eine Ausnahme am Anfang, hatte George mit seiner Familie immer Urlaub genommen und sich auch bemüht sich seinen Kindern mehr zu Widmen als sonst.

Aber wie erwähnt soll jeder die Pause so ausfüllen wie es nach seinen Gut Dünken sein soll.

Beförderungen. Ich Denke da rückt jeder ausnahmslos seinen Chara in den Vordergrund oder ist der Ansicht dass dieser es verdient hätte. Gut mit der Abseits Mission werden viele noch einige Brocken aus dem Weg räumen und sich bewähren müssen.

Aber ich Denke dass die Kommende Pause sich erstmal bei allen um die Auswirkungen ihrer Handlungen aus der laufenden Mission befassen müssen. Vielleicht sollte man diese noch über die nächste Mission Hinaus noch anklingen lassen.

Fazit:

Ich Teile Shanes Meinung nur zum Teil, aber ich verstehe ihn schon wenn ich seine Argumente so durchlese. Aber in Anbetracht dessen wenn man sieht aus welchen Charakteren sich unsere Hoppels zusammensetzen muss man von einem Göttlichen Wunder sprechen, dass da noch kein Amoklauf stattgefunden hat!^^

Bearbeitet von CptJones
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Ich sehe gerade ich bin in meiner ersten Antwort noch lange nicht auf alle Gesichtspunkte eingegangen ;)

Was das Geld betrifft so sehe ich das ähnlich wie CptJones: Zumindest an den Randgebieten der Föderation sowie im Handel mit Völkern außerhalb der Föderation dürfte Latinum sich als Standardwährung etabliert haben.

Zu den Beförderungen - ich habe offen gesagt vor dass Vinara (was jetzt als so gut wie sicher angenommen werden kann) weiterhin Zivilistin bleibt und sie gegebenenfalls mit Sondergenehmigung (oder gar durch Heirat mit einem Besatzungs-Mitglied?) wieder auf die Community zurückkehren kann. Näheres werde ich zu gegebener Zeit im "Ideen und Anregungen"-Thread posten.

Noch ein Nachtrag zu den Militär-Einheiten:

In der Föderation wie auch der Sternenflotte (z.T. bereits aus dem Canon ersichtlich) dürfte es spätestens nach dem Dominion-Krieg hauptsächlich zwei große entgegengesetzte Parteien geben, die ich der Einfachheit halber mal zusammenfassend als "Kriegsfalken" und "Friedenstauben" bezeichnen möchte. Während erstere auf eine weitere Aufrüstung zwecks zukünftiger Verteidigung drängen, hätten letztere am liebsten wieder die paradiesischen Zustände zu Zeiten der Enterprise-D.

Allein schon die Existenz unserer USS Community dürfte das wohl groteskeste Beispiel für einen Kompromiss zwischen den beiden besagten Parteien darstellen: Die "Kriegsfalken" wollten um jeden Preis die Serienproduktion der Prometheus-Klasse anleihern, die "Friedenstauben" dagegen viel lieber gemütliche, familienfreundliche Schiffe für Forschung und Diplomatie in den Dienst stellen. Und violá - die Community stellt beide Gruppen zumindest halbwegs zufrieden :D

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Shane – du siehst keine Gespenster. Und wenn doch, dann sehe ich sie wohl irgendwie auch, Die Richtung die wir einschlagen gefällt mir ebenfalls nicht. Förderationsmitglieder die an Größenwahn leiden wird es immer geben – da kann die Welt noch so ideal beschaffen sein. Aber korrupte Offiziere, die überall ihre Finger im Spiel haben sollte es in diesem idealen Universum nicht geben. Warum sonst spielen wir ein einem Star-Trek-RPG? Doch wohl weil wir irgendwie den Traum von einer solchen idealen Gesellschaft teilen?

Mich macht diese Korruption nervös. Wir wollen eine spannende Geschichte mit einem Bösewicht? Logo – ein korrupter Admiral hat seine Finger im Spiel. Wie langweilig. Nicht nur langweilig sondern schlichtweg platt. Es hat nicht mehr nur nichts mit Star Trek zu tun sondern ist erzähltechnisch nur noch öde, öde, öde.

Dann eine heruntergekommene Raumstation der Förderation. Im Star-Trek gibt es so etwas nicht. Nicht in der Förderation! Bunt, vielleicht etwas schräg, aber keine Slums. Wir spielen doch kein Babylon 5 - RPG.

Und mit dem Geld habe ich auch so meine Probleme. Nicht umsonst habe ich mir diese ID-Karte ausgedacht, die Frau Doktor sich beschaffen musste um irgendwie weiter zu kommen. Ich konnte mir schlichtweg nicht vorstellen, dass sie mit irgendwelchen Währungen in der Tasche herum rennt. Es wird in Star Trek selten angesprochen, wie bezahlt wird (Quarks Bar ist da wohl eine Ausnahme). Dass irgendwie bezahlt wird ist schon klar (hat Worf nicht mal einen Wochenlohn beim Pokern verzockt?) Aber unermessliche Reichtümer, mit denen man plötzlich tolle Raumschiffe kaufen kann, stehen nicht nur vollkommen konträr zur Star-Trek-Idee, sondern sind mindestens genauso langweilig wie korrupte Admiräle.

Supertolle Monster-Raumschiffe? In Friedenszeiten? Nun ja, über dieses Thema haben wir schon öfters gesprochen. Wir haben nun mal leider eines (und es würde mich nicht wundern wenn es irgendwann einmal einen Master in den Fingern juckt und das Ding in die Luft fliegt – nichts für ungut, Jones). Doch wäre ich sehr viel glücklicher wenn es einfach nicht so oft erwähnt, vielleicht sogar irgendwann mal vergessen werden würde. Denn ich halte es nach wie vor für einen ganz groben Missgriff.

Dann immer diese Verbindungen in die höchsten Ebenen des Oberkommandos. Mein Gott Leute – unsere Hobbels sind einfache Lieutenant oder Commander. Auf einem kleinen Schiff. Ein paar Leutchens unter vielen … wen kratzt es im Oberkommando, wenn sie sich mal am Hintern kratzen? Muss immer gleich Admiral Janeway persönlich anrufen? Ich denke, es wird eher ihr Sekretär sein, so sie wirklich was von unseren Hobbels wollte. Ein Admiral redet mit einem Captain, nicht aber mit einem popeligen Lt. Commander. Aber klar, das ist praktisch: wenn was schief läuft ruft man mal kurz bei seinem Kumpel an und alles ist wieder in bester Ordnung.

Shane hat auch Recht, was den Urlaub betrifft. Urlaub ist Urlaub. Da wird man vom Flottenkommando nicht einfach in eine andere Sektion abgeordert. Alle schreien immer danach, dass sie ihre Charas weiter entwickeln wollen. Statt dass die Pausen genutzt werden, um die PERSÖNLICHKEIT der Figur zu vertiefen wird weiterhin an der KARRIERE gearbeitet.

Zu den diversen militärischen Untergruppen will ich jetzt lieber nichts sagen, außer dass ich Shane auch hier zustimmen muss und dass sie mich ziemlich langweilen. Sie haben schlichtweg nichts mit Star Trek zu tun. Oder spielen wir inzwischen in einem Stargate-RPG und ich habe davon nichts mitbekommen?

Ich will keineswegs die Phantasie einschränken, aber ich würde mir wünschen, dass diese Ergüsse sich mehr im Star-Trek–Rahmen bewegen. Dass man sich etwas mehr Gedanken darüber macht, ob die eine oder andere Idee tatsächlich Sinn macht und ob sie überhaupt in unser STAR-TREK-RPG passt.

Leider haben wir den Karren canon-technisch schon ziemlich tief in den Dreck gesetzt. Wir sitzen in einem Schlammloch, das unsere Kreativität aufgrund seiner Unübersichtlichkeit und seiner totalen Irrelevanz doch nur einschränkt.

Aber wie da wieder rauskommen?

Wie Toly schon andeutete gäbe es einige Möglichkeiten auch unser RPG wieder halbwegs in Richtung Canon zu bewegen.

Nach dieser Mission könnte die Sternenflotte eine Säuberungsaktion durchführen. Alle korrupten Admiräle und Co fliegen raus. Zurück zu den ursprünglichen Idealen! Vergammelte Raumstationen werden auf Vordermann gebracht und die Marines in die Sternenflotte eingegliedert. Weg mit dem Ballast, den wir uns selber aufgeladen haben. Wozu brauchen wir Freunde in den höchsten Ebenen? Wozu riesig große Raumschiffe (und wozu ein denkbares Non-Plus-Ultra in unserem RPG? Wozu veraltete militärische Strukturen (und Einheiten)? Es ist viel interessanter, Geschichten zu erzählen in denen unsere Charas selber die Helden sein können, indem sie aus eigener Kraft agieren.

Ich jedenfalls würde es vorziehen, wieder in einem STAR-TREK – Universum spielen zu dürfen. Und deshalb würde ich vorschlagen dass wir unsere Bestrebungen dahingehend richten sollten, wieder auf einen halbwegs normalen Level zu kommen und uns in Zukunft mit der Erfindung von Neuheiten, die keinen ST-Hintergrund haben, zurück zu halten oder uns wenigstens mit den anderen abzusprechen.

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Zu den Freunden in den höchsten Ebenen - selbst auf die Gefahr hin ein bisschen größenwahnsinnig zu klingen:

Ich glaube nicht dass die Community nur ein kleines im Sinne von "unbedeutendes" Schiff ist. Aufgrund ihrer (zugegebenermaßen recht krassen) Multifunktionalität ist sie gewissermaßen das Schweizer Taschenmesser der Sternenflotte, in gewisser Hinsicht könnte man sogar von "Elite-Schiff" sprechen. Auf der Community zu dienen ist eine Auszeichnung (und zu einem gewissen Grad wohl auch Bestrafung ;)).

Wäre die Community nur eine Intrepid- oder Akira-Version könnte man sie zu recht als absoluten Durchschnitt bezeichnen. Doch gerade das was sie ist und darstellt macht sie zu etwas Besonderem. Wie schon gesagt halte ich den Dienst auf unserem Schiff für eine Art Auszeichnung; es gibt an Bord nicht nur irgendwelches 08/15-Personal sondern auf jedem Gebiet - zumindest was die Führungsoffiziere betrifft - auch herausragende Individuen, sprich: Unsere Hobbels.

Auch wenn sie nicht zu den allerbesten zählen mögen so sind sie dennoch zumindest etwas über dem Durchschnitt. Und das könnte vielleicht für den einen oder anderen Admiral Anlass sein sich auch persönlich mit rangniederen Offizieren zu unterhalten. Wobei ich noch anmerken möchte dass man ab Lieutenant-Commander zu den Stabsoffizieren zählt, und mit denen kann ein Admiral jederzeit direkt sprechen (auch wenn es außerhalb des eigenen Stabs üblicherweise nur Captains sind).

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Als ich den Text von shane zuerst gelesen habe, dachte ich mir, der übertreibt aber ganz schön. Doch nach den ganzen anderen Kommentaren bin ich schon ganz schön ins Grübeln gekommen. Also habe ich heute Vormittag während meiner Fahrt in die Uni nachgedacht und bin dabei über folgendes gestolpert

Jerry und die Admiräle

Nach längeren Überlgen bin ich auf etwa fünf (!) Admiräle gekommen mit denen mein großer was zu tun hatte. das hat mich nach Bryns Aussgae dochein wenig erschreckt. Also habe ich die Verbindungen analysiert.

Admiral Carson

Der war wirklich etwas unglücklich gewählt. Der Leiter der Personalabteilung wird doch nicht einen kleien Lieutnant den Marschbefehl erteilen. ´da hätte an der Stelle ein Commander maximal ein Commodore gereicht. (Für den Fall das Tanrim eingegriffen hätte.) Bei werde ich mich in Zukunft auf die Lakaien beschränken.

Admiral Schreiber

Der Chef der Kommanndoschule, die Jerry ja bekanntlich besucht hatte. Auch bei ihm wäre ein Commodore ausreichend gewesen. Da aber die Kommandoschule eher ein kleiner Teilbereich der Akademie ist und Jerry den Admiral zusammen mit seinen damaligen besten freund in einer Simulierten Schlacht besiegt hat, halte ich Bekanntschaft für noch akzeptabel. Außerdem tauchte er das letzte mal in "der Kreis der zwölf" auf

Admiral Samantha Jones

Die tauchte ja in verbindung mit der Überwachung von selina durch Jerry in Pause vier auf. da sich aber in dem Punkt seit "G(o)urilla-Diplomatie nichts getan hat, fällt die unter ferner liefen.

Admiral Janeway

Die wurde ja in unseren RPG recht häufig strapziert.. Hier handelt es sich aber bei Jerry eher um Zufallsbegenung, die letzte war in Pause 4.

Admiral Nechajewl

Als direkte Vorgesetzte von Jerrys dad, tauchte sie schon öfter auf An der Stelle gab es auch eien leichten Bruch zwischen ihren Auftritten inden Episoden udn ihren Verhalten im RPG. Ich behaupte da einfach mal, dass sie bei Leuten die sie gut kennt und mit denen sie eng zusammenarbeitet und auch mal privat wird. umgänglicher ist.

Fazit: Vier der fünf Admiräle sind kaum ssi gar nicht relevant, da ich sie lange Zeit nicht 'benutzt' habe.Es bleibt daher nur Alynna und an dem Kontakt kann man nichts aussetzten oder?

Alle anderen Kontakte ins HQ laufen ja über David Esteban der bekanntlichermaßen Commander ist und aufgrund seiner Tätigkeit über solche hochrangigen Kontakte verfügt. Dennoch ein guter Hinweis von bryn, da ein bisschen mehr aufzupassen.

thema neue Schiffsklassen

Das ist eine schwere Frage. Jetzt wo die Schiffe da sind, würde ich sie nicht gleich wieder sprengen. Aber Cpt, du weist ich und Jerry haben schon unsere abwertenden Kommentare über die Atlasklasse gemacht. Stichwort Gigantomanie der Ingenieure. War jetzt nicht böse gemeint, aber wie hier schon erwähnt wurde,erscheint ein solches Schiff etwas komisch. Auch dein vergleich mit der NX und der Constitionklasse hinkt. Zugegeben, beide waren zuihrer Kiellegung das technisch maximal machbare. Aber zu ihrer Zeit absolut notwenidig. die NX als ernstzunehmendes Forschungsschiff mit hoher reichweite. Und die Constition auch als Kreuzer, als gegenspeiler zur klingonischen D7 Kreuzer. Bei der Atlas sieht man zwar den gegenspiler die DominionDreadnaught, aber wer setzt ein solches Schiff ein. Außerdem sollteso ein Dickschiff auch mit einer Prometheus zu knacken sein.

Zivilschiffe würde ich nicht als problem sehen, zum eien weilhierfreiheiten bestehen, zum anderen habe ich ja auch schon das eine oder andere eingführt habe.

Thema Korruption:

Da stellen sich meines Erachtens zwei Fragen. A) Wie definiert ihr Korruption und B)Wie stellt ihr euch die Aufgaben der Raumstationen der Föderation im Allgemeinen vor. (Besonders im Hinblick auf DS6)

zu A)Wie definiert man Korruption. Im Grunde genommen ich es das Umgehen vin Vorschriften um persönliche(!) Vorteile zu erlangen. Zumindest würde ich es so definieren. Und da seh ich selbst DS6 nicht als so tragisch an. Außerdem würde ich unsere Gegenspieler nicht als korrupt definieren.

bei dem einen oder anderen wird es doch her so sein, dass sie glauben das Richtige zu tun, nach dem Motto der Zweck heiligt die Mittel. Oder dass sie sich der Befehlskette unterordnen, ohne nachzudenken und damit zur dunklen Seite der Macht. (verzeith mir den SW vergleich) tendieren.

zu B) Wenn solche Stationen nur militärische Außenposten sind, sind solche Zustände natürlich untragbar. Aber wenn es quasi Kolonien im All sind, sieht die Sache meiner Meinung nach anders aus. Die Stationen werden dabei von leuten verwaltet die politisch nicht ganz versiert sind. Daher kann es zu Fehler im management der Station kommen, dam an ja zivile und militärische Erfordernisse unter den Hut bringen muss.

Thema Folgen der Abseitsmission

Hier lasse ich mich ein wenig weiter aus, da dieser Punkt auch Jerry betrifft, wobei er meines Erachtens nicht ganz so schlimme Probleme hat wieder rest. Also dass es da keine Folgen gibt, wäre sichtlich unglaubwürdig. Ich verweise da auf die kurze Verhandlung der ENT Crew am ende von ST IV. Man hatte Kirk dann ja auch degradiert.

Also keine Diskussion über Beförderungen eher nachdem Motto stellt euch die Zukunft eurer Hobbels mal ohne Starfleet vor. Schließlich ahben die meisten schwere Straftaten begangen. urkundenfälschung , Piraterie und und und.Wird sicherlich für den eien oder anderen interessant.

Für Jerry ist der Punkt ja auch interessant, wegen der Zerstörung der Waterloo. Klar hat er m E. mehr Optionen da heil rauszukommen, aber dennoch, das kommt ja auch in seine Akte. Nur so als weiterer Denkanstoß.

Alles in allen muss aber auch ich zugeben, dass wir in einigen Punkt reicht weit vom canon abgewichen sind. Daher unterstütze ich die Forderung, alle Neuerungen ähnlich den NPCs von dem Rest der Gruppe abzusegnen. (einfache Mehrheit reicht.)Man könnte dafür eien extra Thread aufmachen.

Wobei cpt recht, dass wir mit unseren Ergebnis noch zuFrieden sein können

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  • 2 Wochen später...

Nach einiger Bedenkzeit hab ich dann doch beschlossen, hier meinen Senf dazuzugeben, weil auch mich einiges stört und weil ich sehen wollte, in wie weit ich da selbst involviert bin und *trommelwirbel* das tut es..

Marines & Geheimdienst:

Zu den Marines kann ich leider nichts sagen, da diese von mir weder eingebracht noch je groß verwendet wurden.. allerdings empfinde ich recht ähnlich: Ich sehe bislang nicht den Sinn, den die Marines haben sollten – außer vielleicht, dass Toly diese eingeführt hat, um für Vinara eine andere Option zu eröffnen. Und das hat Toly auch in aller Ausführlichkeit und Breite dargestellt – so ausführlich, dass ich irgendwann einmal die Posts nicht mehr gelesen habe, weil ich regelrecht überfordert, später gelangweilt von den Ausführungen ob der vielen Aufgaben, Ränge und Schiffe.

Ähnliches gilt für den Geheimdienst, für den sich U_E entschieden hat.

Man möge mich bitte nicht falsch verstehen: In dem Sinne, dass hier für die Charas neue Entwicklungsmöglichkeiten geschaffen werden sollen, finde ich das mehr oder weniger in Ordnung, Jeder kann seine Figur das durchleben lassen, was er für richtig hält. Aber das ist etwas Privates, das gehört meines Erachtens nicht in eine Mission, es sei denn der Master würde darin für sich einen Nutzen sehen.

Toly hat der Marines-Geschichte nun eine neue Wendung gegeben. Was sich daraus weiter ergibt, wird man sehen. Inwiefern die Geheimdienstgeschichte von U_E noch eine Rolle spielt, wird sich ebenso ergeben.

Ach, und da wären dann meine kawhen shoan – ja, die darf ich nicht vergessen! Was bin ich da von euch gescholten geworden! Dabei habe ich ja noch nicht mal richtig angefangen zu erzählen – schließlich war das ja im Abseits der Abseitsmission. Und ich gebe auch zu, dass ich nicht allzu von diesen preis gegeben habe – wobei das wichtigste, das wofür sie stehen, schon in der Hochzeitsmission von Vinara erkannt wurde. Die Tatsache, dass keiner sie kennt, hängt damit zusammen, dass sie das nicht wollen... upps ich rechtfertige mich hier für etwas, dass man z.B. bei Assjima als völlig selbstverständlich erachtet hätte. (Und das konnte ich mir jetzt hier nicht verkneifen, sorry, Bryn, aber wir beide haben uns darüber ja schon unterhalten, daher gehe ich davon aus, dass du weißt, was ich meine.) Ich für meinen Teil werde, eben auch aufgrund der angeregten Diskussion mit Bryn darüber, diesen Handlungsstrang zukünftig in die Pausen verlegen und hoffe, damit isses gut.

Waffen und Raumschiffe:

Da kann ich mich nun nicht ausschließen. Ich habe mindestens zwei neue Raumschiffe erfunden, die ich allerdings auch beide verschrottet habe. Das Minischiff hat anscheinend so gut wie keiner realisiert (war ja auch noch nie serienreif), den Flyer der Blaukutten wurde für mich seltsamerweise als „Superschiff“ deklariert und musste zerstört werden. Auch gut.

Ich denke, dass wir hier in einer Art Zwickmühle stecken: Zwar ist die Föderation nach dem Dominionkrieg wohl wirklich geschwächt, auf der anderen Seite glaube ich nicht, dass die Forschung in diesem Bereich nachlässt. Es wird immer neue Schiffsklassen geben. Ob und inwieweit wir uns in unserem Rollenspiel darauf einlassen, sollten wir vielleicht ein für alle mal oder auch jedes Jahr neu festlegen. Denn auch an der Community werden die neuesten technischen Spielereien nicht spurlos vorübergehen.

Die Excelsior: Mein Gott, wie oft haben wir uns eigentlich schon über dieses Schiff unterhalten? Und wie oft verhärten sich hier die Fronten? Muss das denn wirklich sein? Ich sag hier mal das, was ich auch schon CptJones gesagt habe: Schiffe sind nicht wie Charas geschützt und ich würde einer solchen Regeländerung auch nicht zustimmen. Auf der anderen Seite verstehe ich allerdings auch CptJones: Immerhin hat er hier eine Menge Herzblut rein gesteckt.

Mein Vorschlag zur Güte: Die Excelsior wird auf eine Fünf-Jahres-Mission in die unbekannten Territorien hinter Neria geschickt. Das Schiff ist weg und wird auch nie wieder in einer Mission erwähnt. Dafür kann CptJones, wenn er möchte, so wie Alex einen Abseitsthread eröffnen und dort die Geschichten der Excelsior niederschreiben – solange der Chara George nicht darunter leidet. Denn ich für meinen Teil will vielmehr lesen, was George treibt, denn was irgendjemand, den Mili vielleicht mal flüchtig kennt, irgendwo am Ar*** der Galaxie erlebt.

Das mit dem „Retro“ bei den Waffen ist ein Trend, den Toly mal eingebracht hat und der sich wie ein roter Faden durch seine Geschichten zieht. Dagegen habe ich nichts, außer, dass ich mir ständig überlegen muss, wie das Teil denn eigentlich aussieht ;) . In dieser Mission hat sich der Eindruck verstärkt, weil wir alle mal nicht einfach so den Standard-Phaser ziehen konnten und uns auch die sonst üblichen Geräte nicht wirklich zur Verfügung standen.

Ich denke, das Thema wird sich erledigt haben, wenn wir wieder an Bord der Community sein werden.

Admiräle:

Auch da muss ich ein Kreuzchen machen.

Mili kennt zumindest zwei Admiräle und einen Commodore.

Den einen Admiral hat sie sich zum Feind gemacht, der andere ist ein NPC von U_E. Der Commodore ist eine Art Ziehvater.

Die Geschichte von Cayman ist zumindest für mich mit der Geschichte der INS-Piloten beendet – irgendwann mal wird dessen Leiche gefunden werden und gut ist. U_Es Admiral ist Mili nie wieder begegnet und was den Commodore betrifft, so hat man den schon lange nicht mehr erwähnt. Ich meine auch, dass er sich nur einmal ganz zu Beginn für Mili eingesetzt hat und sich ansonsten nicht weiter in ihr Leben einmischt.

Kann ich mich deshalb aus diesem Punkt ausklammern? Nein, mit Sicherheit nicht, denn ich könnte ihn jederzeit wieder aus der Truhe holen, und ich denke, dass kann hier keiner. Shane hat Recht, jeder hier eine mindestens eine Person in hohen Rängen und diese greifen immer wieder mit ein und helfen. Die Frage ist, ob das an der jeweiligen Situation liegt und wir keinen anderen Ausweg sehen oder daran, dass wir „gemütlich“ geworden sind? Ich steh dazu, dass ich manchmal einfach gemütlich bin, wenn ich sehe, dass es sich andere ebenso machen. Und manchmal fällt mir eben auch nichts ein (selten, soll aber schon vorgekommen sein).

Wir alle sollten uns hier echte Gedanken machen, ob wir uns nicht wieder auf unsere Charas konzentrieren und die um diese herum mal sein lassen.

Vorschlag: Die Admiräle sprechen ausschließlich mit dem Captain und dem Commander. Denn ich gebe hier Bryn recht: Warum sollten irgendwelche hohen Tiere sich bemüssigt fühlen uns – die zum Teil nicht mal die richtige Sicherheitsstufen haben – irgendwas zu erzählen? Klar, können wir das Rad nicht mehr zurück drehen, aber es dürfte für uns keine Schwierigkeit darstellen, diese einfach nicht mehr zu erwähnen. Könnten sich das alle vorstellen - ich muss hier (leider wieder) meinen Blick zu CptJones zuwenden, denn Familie schon und gut, aber auch der Oberbefehlshaber muss sich an die Regeln halten und du bist hier mit George als Chara gemeldet und nicht mit Papa Sheridan.

Das mit den Beförderungen entzieht sich jetzt völlig meiner Kenntnis, da mir das bislang keiner so gesagt hat – schade, denn ich hätte es mal wieder bitter nötig, mich vor Lachen so richtig auszuschütten. KEINER von uns verdient nach dieser Mission eine Beförderung. Vergesst das bitte wieder gaaanz schnell.

Geld

Also, da hab ich auch verwundert den Kopf geschüttelt. Scheinbar hat da – wie auch bei dem schmuddeligen Aussehen der Raumstation – wieder das „Ich kann das noch viel besser als du – Übertreibungs-Phänomen“ zugeschlagen.

Vielleicht lags daran, dass Mili da Kohle ohne Ende auf den Kopf gehauen hat? Dann hättet ihr mich und den Zwerg aber schon vor einigen Missionen darauf hinweisen müssen! Denn Mili macht das nicht zum ersten Mal! Ich darf daran erinnern, dass explizit geschrieben wurde, dass Milis Familie sehr reich ist und der Zwerg da das Familienvermögen angezapft hat. Woher die anderen auf einmal Kohle haben, kann ich nur vermuten.

Klar, im Star Trek spielt Geld eine sehr untergeordnete Rolle, aber dennoch wieder öfters einmal darauf hingewiesen, dass es noch existiert. Der Punkt ist, dass die Menschen das Streben nach Reichtum aufgegeben haben, weil es nicht mehr wichtig geworden ist. Denn schließlich musste sich keiner mehr Gedanken darüber machen, wo er für den nächsten Tag was zwischen die Zähne bekommt. Damit konnte man sich auf andere Dinge konzentrieren und seine Schaffenskraft auf anderes fokussieren. Die Föderation ist dennoch ein riesiges Wirtschaftsunternehmen geblieben – denn jeder bringt etwas in den Zusammenschluss ein, dass ein würdiges Leben für alle garantiert. Das heißt aber nicht, dass man für so genannte Luxusgüter nicht dennoch bezahlt. Außerhalb der Föderation, aber auch innerhalb der Föderation. Es gibt einige Beispiele in den Serien, wo Latinum erwähnt wird, von bezahlen oder von „zu teuer“ gesprochen wird – für mich ist das ein Hinweis, dass wir alle über ein gewisses Maß an Geldmittel vermutlich als Sold ausbezahlt, verfügen. NUR, dass wir es an sich nicht brauchen.

Ich für meinen Teil werde das Geld ausgeben in Zukunft auf meine Pausen beschränken bzw. Oma Jasny dazu veranlassen, dass die der Enkelin mal auf die Finger haut, weil die die Familie in den Ruin treibt, wenns so weiter geht.

Schmuddeltouch:

Auch hier hat sich wohl jeder gedacht, „Mönsch, da pack ich doch noch was drauf“. Wer damit angefangen hat, weiß ich nicht mehr und ist auch egal. Jeder hat dann noch ein bisserl mehr Schmutz und Verbrechen drauf gepackt und fertig war der Salat. Für die anderen wars dann echt schwer, sich dem was schon geschrieben, war zu entziehen oder dem zu widersprechen – zumal gerade für DS6 einfach keine Informationen zur Verfügung standen und keine Infos von Masterseite kamen. Vielleicht sollten wir uns da in Zukunft einfach ein bisserl besser koordinieren. Eine kurze Frage in „wie geht’s weiter“ zur Absprache und damit ist der Käs g'bisse.

Der Trend ist allerdings da, dem kann ich nicht widersprechen. Scheinbar können wir alle mit der heilen Welt von Star Trek recht wenig anfangen oder uns zu wenig in diese mehr oder minder perfekte Welt mit perfekten Individuum hineinversetzen. Ich gehöre dazu. Daran muss ich wohl arbeiten. Allerdings sehe ich es auch so:

Wir alle (oder die meisten) gehen von einer Föderation aus, die noch geschwächt ist vom Krieg. Gerade in solchen Zeiten werden in erster Linie die inneren Kernsektoren als erstes wieder auf Vordermann gebracht, dann nach und nach die Außenstationen. So was dauert eben. Vielleicht wollte man mit dem Beitritt Nerias auch was Gutes für DS6 machen...

Dennoch so langsam dürften wir davon ausgehen, dass die Stationen alle wieder dem Standard entsprechen, den wir „gewöhnt“ sind. Also tun wir das bitte schön doch auch!

Wo Schmutz, Elend und Verbrechen herrscht, dann kann es doch mit den Verschwörungen nicht weit her sein!

Ja wir alle oder fast alle sind echte Fans von Verschwörungen. Es scheint uns schier unglaublich, dass es nur einen oder einige wenige sind, die ganz andere Ziele verfolgen! Wie soll das denn gehen? Nee, wenn dann wird bei uns gleich richtig auf den Putz gehauen – ganz nach dem Motto: Steckste alle in einen Sack und hauste drauf – triffste immer den Richtigen!

Zu mehr Ironie hab ich jetzt keine Energie und keine Lust mehr.. scheinbar gehen uns die Ideen ohne Verschwörungen aus – schön wäre es wenn es umgekehrt wäre. Und ich wäre dankbar und froh um jede Idee, die nicht mal den Hauch von sowas hätte, damit auch ja keiner von uns gleich denkt .. ha da steckt doch bestimmt mehr dahinter!

Dem Vorschlag, dass die Föderation jetzt erst mal tüchtig aufräumt, kann ich mir nur anschließen. Denn ich mag nicht hinter jeder Ecke einen Verschwörer vermuten, nicht jede Silbe, die ein anderer sagt auseinander nehmen, was damit gemeint sein könnte. Ja, gehen uns denn die Bedrohungen von außen aus? Ja, sind den alle Planeten besucht, alle Erstkontakte vollbracht?

Kann es sein, dass uns nichts anderes einfällt, als nur das Schlechte – das mit Sicherheit auch in der Föderation existiert, seien wir bitte nicht naiv – darzustellen?

Können wir nicht mehr dem Geist von Star Trek mit unserem RPG folgen, weil uns das zu langweilig wird?

UND könnten wir uns mal in Erinnerung rufen, was wir unlängst hier am Runden Tisch geschrieben haben?

Wäre vielleicht nicht schlecht all die Punkte nochmal zu lesen .. ich werds auf jeden Fall mal machen und mir daraus meine Lehren ziehen ..

So weit erst mal von hier .. ich muss jetzt noch weiter in einen anderen Thread.. (hier ist ja mal wieder was los heute!!)

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Könnten sich das alle vorstellen - ich muss hier (leider wieder) meinen Blick zu CptJones zuwenden, denn Familie schon und gut, aber auch der Oberbefehlshaber muss sich an die Regeln halten und du bist hier mit George als Chara gemeldet und nicht mit Papa Sheridan.

Danke an fee für den guten Hinweis. der gilt letztendlich auch für mich und Jerry. Weil David Esteban hat ja auch weitreichendere befugnisse als sein Sohn.

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Da jetzt fast alle ihren Senf dazu gegeben haben, sollte ich dies ebenfalls tun.

Marines:

Also, hier finde ich die Lösung von Tolayon gut, dass sie in die Sternenflotte integriert werden. Mit den Rängen wurde es unübersichtlich und es bekam einen kriegerischen Aspekt.

Zu den Superschiffen:

Ich denke es sollte endlich mal eine Lösung dafür geben, beziehungsweise eine Einigung. Wir haben nämlich zwei Superschiffe, nämlich das Kleine von Milseya und die Excelsior. Wenn man jetzt genau vorgeht, und es wirklich gerecht machen will, müssten beide zerstört sein. Das von Milseya wurde nämlich zerstört und das andere wirkliche Superschiff, fliegt noch herum. Der einzige Unterschied, ist es dass das kleine Schiff von Milseya sich direkt in der Mission befunden hat und die Excelsior immer nur in der Pause aufgetaucht ist. (Soweit es mir bekannt ist)

Zu Lucas und dem SFI:

Hier muss ich ganz klar sagen, dass ich einen völligen Unterschied zu den Marines von Toly. Ich habe vorher genauestens geschaut und mich informiert und habe die speziellen Abteilungen die auch im Sicherheitsbereich ihrer Wurzeln haben, herausgefunden. Im Sonderposten-Guide könnt ihr sie nachlesen, die Quelle davon ist ein Handbuch für Sicherheitsoffiziere in einem Star Trek RPG. Dann habe ich mich noch an der Star Trek Fanfiction Serie „USS Monitor“ orientiert, was den Geheimdienst der Sternenflotte (SFI) anbelangt. Aber ich versuche mich auch gar nicht zu verteidigen, denn ich habe beschlossen, dass es eh einige Änderungen im Bezug auf meinen Charakter Lucas Bishop gibt.

Anmerkung: Lucas wird als Konsequenz von der Abseitsmission vom SFI ausgeschlossen und er merkt selber, dass er als Sicherheitschef auf einem Raumschiff besser aufgehoben ist. Ab da wird es keine weiteren Verbindungen oder Auftritte zu Cmdr. Townsend und dem SFI geben.

Die Admiräle:

Hier hatte ich nur einen eingeführt, es handelte sich dabei um Admiral Akagi. Er hat eigentlich nicht mehr viel mit Lucas zu tun und ist nach der Sache mit Milseya nicht mehr aufgetaucht. Und wird auch in Zukunft nicht mehr auftauchen, jedenfalls nicht um Lucas irgendwie zu helfen.

Anmerkung: Die Freilassung von Lucas Vater, hat nichts mit Hilfe von Außen zu tun. Der Vater wird nur dabei sind aufzuspüren, aber er wird überhaupt nicht eingreifen. Ich habe ihn nur befreit, um Lucas wieder eine richtige Familie zu geben. Er soll mit der Mission nichts zu tun haben und ist nur eine private Sache. Aber ich musste natürlich einen Grund finden, um ihn aus dem Knast zu bekommen!

Das Geld:

Innerhalb der Föderation ganz klar ein NEIN!

Außerhalb der Föderation und an Randgebieten ganz klar ein JA!

Der Schmuddeltouch

Hier ist es wirklich so, dass es mit der Raumstation DS6 ganz klar mein Fehler war. Ich wollte einfach eine interessante Atmosphäre schaffen, und habe mich wohl etwas zu sehr an einer anderen Sciencefiction Serie orientiert. Auch habe ich es versäumt, den Mitspielern eine Beschreibung beziehungsweise eine genaue Beschreibung zu geben. Und so wurde aus einer Sternenflotte und Basis eine verruchte und korrupte Umgebung. So etwas wird nicht mehr vorkommen!

Die Problemlösung:

Schließe ich mich vollkommen Brynhild an. Es muss eine Säuberung geben…

Aber jeder von uns sollte sich genau überlegen, nur jeder von uns selbst gegen Canon verstoßen hat und vor allem wie man es wieder ändern kann und in die richtige Bahn bringt.

Bearbeitet von Ultimate_Enforcer
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Ich Denke Fees Vorschlag die Excelsior auf Deep Space Mission zu schicken ist ausreichend. Denn wie sie gesagt hat, habe ich viel in diese Schiffe reingesteckt. Das gleiche wird auch für all ihre Schwesterschiffe gelten. Das heißt auch in Gegenzug das die anderen Spieler sich nicht mehr um diese Schiffe kümmern müssen da diese alle das Föderations-Territorium verlassen werden. Nur die Excelsior wird in einem Separaten Thread noch Präsent sein, ähnlich dem Vorbild der USS Waterloo. In den Pausen wird das Schiff wenn überhaupt nur als Fußnote erwähnt werden. Mit dem Schiff wird auch der Admiral etwas zurücktreten, was seine Auftritte anbelangt. Ich Denke damit sollte es akzeptabel sein.

Bearbeitet von CptJones
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hm... ich sehe das nicht ganz so. Ich weis nicht, was das bringen soll. Vielleicht würde es auch einfach reichen, wenn wir uns klarmachen, dass Admiräle und andere einflussreiche Persönlichkeiten weder allwissend noch allmächtig sind. Und was macht denn ein Schiff zum Superschiff? Nur die Größe? Oder noch was anderes? Mich stören die Freundeskreise und Familienverhältnisse der Charas nicht. Viel mehr stört mich, dass es teilweise zugeht wie bei der Boulevardpresse oder auf dem Rummel. Alle scheinen an vertrauliche Informationen zu gelangen... Ich würde mir wünschen, dass wir wieder ein bischen mehr in die Richtung des Star Trek finden würden, wie es uns besonders in TNG gezeigt wurde. UND: Jeder sollte seinen Chara in den Pausengeschichten das erleben lassen, was er für angemessen hält, solange das keine Beeinträchtigung der Missionen nach sich zieht. Mehr will ich dazu auch nicht mehr schreiben.

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Das hört sich doch alles schon ganz brauchbar an :)

Die Excelsior auf eine Deep-Space-Mission zu schicken (und sie mit einem Extra-Thread zu versehen) ist eine gute Idee. Den für welchen anderen Zweck sollte in Friedenszeiten ein solch gewaltiges Schiff gebaut werden?

Die Marines einzugliedern hat Toly ja bereits begonnen.

Admiräle muss es natürlich weiterhin geben, nur sollten die sich vielleicht weniger über Subraum in die Privatquatiere der Offiziere einklinken ;)

Die Sache mit dem Geld: wie ich shcon erwähnte scheinen auch die Sternenflottenoffiziere irgendeine form von Lohn zu beziehen - sonst hätte Worf ihn nicht verzocken können und Quark wäre schon nach der ersten Folge von DS9 pleite gewesen. Aber dass man damit auf die Schnelle mal ein Raumschiff kauft ... na ja, ich denke, wir sollten mit diesem Punkt in Zukunft einfach etwas gewissenhafter umgehen.

Wenn Fee schon Paralellen zu Assjima zieht - die weiße Schule ist keine Geheimgesellschaft (!!!) sondern Träger der deltanischen Religion. Wir wissen nicht viel über die deltanische Kultur. Ich habe mir dazu viel in anderen RPG und vor allen Dingen in diversen Star-Trek-Büchern zusammen gesucht. Eine weiße Schule wird dort nirgendwo erwähnt. Aber irgendeine Organisation muss es geben und ich habe sie mir so zusammengereimt dass es zu dem passt, was sich andere Leute im Laufe der Zeit über die deltanische Kultur ausgedacht haben. Da Assjima eine zutiefst religiöse Person ist, war (und ist) diese Vorgehensweise für mich schlichtweg unerlässlich. Mit ihrer Stellung innerhalb dieser religiösen Ordnung versuche ich, ihre Zerrissenheit zwischen zwei Welten aufzuzeigen. Und sie muss sich immer wieder entscheiden, wie ihr Weg weitergehen wird. So wie Vinara, die ebenfalls zwischen einer militärischen Karriere und einer zivilen Laufbahn hin und her gerissen ist.

Das Assjima nicht alle ihre Heilmethoden lauthals hinausposaunt, hängt mit dem deltanischen Mystizismus zusammen. Zudem würde viele ihrer Tricks gar nicht funktionieren, wenn die Patienten wüßten, wie es funktioniert. Da steckt einfach nur sehr viel Illusion dahinter, aber keine geheime Organisation.

Papa Eslau - Jones hat ihn in seinem Neue-Kulissen-Thread in einem Atemzug mit den diversen Admirälen erwähnt - der Mann ist einfach nur ein pensionierter angesehener Richter. Nicht mehr und nicht weniger. Er hat keine eigenen Raumschiffe, er hat keine Lakaien, die das tun, was er will ... er hat einfach nur ein langes Leben hinter sich, in dem er viele Leute getroffen und auch dem einen oder anderen mal einen Gefallen getan hat. Eslau ist die Figur, die aufzeigt, dass nicht alle Deltaner liebenswürdig sind und blauäugig durch die Galaxie wandeln. Eslau ist auf den ersten Blick nicht einmal der liebende Vater. Er ist in gewisser Weise das Gegenstück zu seiner Tochter. Er will, dass sie Karriere macht - und zwar auf Delta IV und nicht in der Sternenflotte. Und er liebt es, selber in der Öffentlichkeit zu stehen - dazu benutzt er schon auch mal seine Tochter. Aber er ist weder besonders reich noch hat er etwas in der Sternenflotte zu sagen - sein Einfuss endet im Orbit seines Heimatplaneten.

Die Korruption und auch die diversen Verschwörungen sind möglicherweise eine Art Abnutzungserscheinung. Immerhin wird bereits die 20. Mission gespielt. Da gehen einem schon mal die Ideen aus. Wer sich auch immer unsere nächste Mission ausdenken wird, könnte doch zur Abwechslung einfach mal versuchen, einen ganz großen Bogen um eine Verschwörung innerhalb der Sternenflotte zu machen? Ich weiß, das fällt bestimmt schwer ;) Aber wie wäre es mit einem schönen Star-Trek-Abenteuer? Einer Geschichte, in denen man fremden Spezies begegnet und interessante Dinge erlebt? Ach wäre das einmal wieder schön ... und das auch noch im Glanz einer (fast) perfekten (Förderations-)Gesellschaft ... Was meint ihr? Schaffen wir das?

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Also im Grunde sollte es möglich sein...

Auch wenn es vielleicht etwas schwer fallen mag mit einem Schiff der Prometheus-Klasse klassisches TNG-Serien-Ambiente rüberzubringen ;)

Da wünschte ich mir fast die Community wäre etwas runder und freundlicher, ich finde nach wie vor zum Namen passt am besten etwas das mehr in Richtung Ambassador-Klasse geht, auch wenn es nicht gleich so groß sein müsste.

Zum Canon in STAR TREK noch mal allgemein:

In weiten Teilen haben wir es hier mit einem Canon des Weglassens zu tun. Viele Schiffe und manche Schiffsklassen werden zwar in den Filmen und Serien erwähnt, aber nie gezeigt wie sie aussehen. Es gibt noch mehr Elemente und Begebenheiten die zwar mehr oder weniger kurz angerissen, aber niemals zufriedenstellend geklärt werden - wohl einfach weil die Sendezeit nicht ausreicht und vielleicht auch um die Zuschauer nicht zu überfordern.

Ein hier schon öfters erwähntes Beispiel ist das Geld, dessen Bedeutung in der Föderation und Sternenflotte nie ganz geklärt wurde.

Da ist es eigentlich kein Wunder wenn viele Fans sich Gedanken machen und ihre eigene Fantasie springen lassen, um die besagten Lücken im Canon aufzufüllen.

Die Föderation und mehr noch die übrige Galaxie ist ein viel zu komplexes System um es mit ein paar wenigen Regeln umfassend zu beschreiben; wenn man nun aber versucht die bestehenden Regeln zu erweitern kann es schnell passieren, dass man an Grenzen stößt an denen der etablierte Canon überstrapaziert wirkt.

Leicht wird es auf jeden Fall nie sein die Balance zu bewahren; ich selbst würde nicht einmal in den bislang extremsten Eskapaden hier einen eklatanten Verstoß gegen den StarTrek-Geist sehen - da haben andere RPGs und Fan-Fictions schon extremeres drauf (wie etwa riesige Trägerschiffe à la "Kampfstern Galactica").

Ich selbst versuche mich immer an das vulkanische Motto "Unendliche Vielfalt in unendlichen Kombinationen" zu halten und ich möchte unter anderem auch mit aufzeigen, welche verschiedenen Stimmen es innerhalb der Föderation gibt: Zum Beispiel nicht nur die der Diplomaten, sondern auch die der Soldaten die nicht erst seit dem Dominion-Krieg eine in Teilbereichen stärkere Militarisierung fordern.

In diesem Sinne scheinen mir auch die "Superschiffe" von CptJones nicht ganz so katastrophal wie die meisten anderen hier sie immer hinstellen. Gewiss, am Anfang war ich auch erschrocken und dachte mir "Wo kommt denn jetzt der dicke Pott her?".

Aber dann hat Jones mal geschrieben dass Form und Proportionen der Atlas-Klasse denen der Sovereign entsprechen, nur eben auf 925 Meter gestreckt.

Wenn man sich nun das Sovereign-Design ansieht wird man erkennen, dass der Großteil der Länge allein durch die nach hinten gestreckten Warpgondeln bestimmt wird. Ich habe mal das Abbild einer solchen Sovereign im Vergleich zu einer Galaxy auf das besagte Atlas-Niveau hochskaliert und bin dabei zu folgendem Schluss gekommen:

Allein was das Gesamtvolumen und die Gesamtmasse angeht, dürfte die Atlas-Klasse eine Galaxy entweder gar nicht oder nur minimalst übertreffen. Allein was die Untertassen-Sektion betrifft hält die Galaxy auf diesem Gebiet immer noch den Spitzenrekord.

Bearbeitet von Tolayon
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Die Korruption und auch die diversen Verschwörungen sind möglicherweise eine Art Abnutzungserscheinung. Immerhin wird bereits die 20. Mission gespielt. Da gehen einem schon mal die Ideen aus. Wer sich auch immer unsere nächste Mission ausdenken wird, könnte doch zur Abwechslung einfach mal versuchen, einen ganz großen Bogen um eine Verschwörung innerhalb der Sternenflotte zu machen?

Hätte auf Anhieb zwei Missionen zur Hand die nicht einen hauch mit der Verschwörung zu tun haben, eine davon wäre sogar eine reine Forschungsmission.

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  • 3 Monate später...

Hallo Mitspieler,

ich habe schon länger etwas auf dem Herzen und heute möchte ich euch darüber aufklären. Seit längerer Zeit bin ich schon krank, das habt ihr schon mitbekommen. Diesen Umstand kann ich leider nicht ändern und bis jetzt hat es immer gut geklappt. Leider ist mittlerweile meine Behinderung ziemlich zeitaufwändig und mit meinem Fernstudium und noch anderen privaten Verpflichtungen habe ich einiges zu tun. Außerdem leidet unter meinen ständigen Ausfällen die Entwicklung meiner Figur. Aber in der letzten Zeit habe ich eh große Probleme mich in Lucas Bishop hinein zu versetzen, irgendwie sind mir für ihn die Ideen nach einiger Zeit ausgegangen. Ich spiel diesen Charakter schon seit Mission 7 und mir ist mit ihm die Puste ausgegangen. Die letzten Posts, die ich mit ihm verfasst habe gefallen mir selbst überhaupt nicht. Ich bin einfach mit der gesamten Situation, die meinen Gesundheitszustand, meinen Zeitaufwand und das Spiel mit der Figur betrifft, unzufrieden. Lange habe ich überlegt, was ich tun könnte um dies zu ändern und nach reichlicher Überlegung bin ich zu folgendem Schluss gekommen.

Ich möchte auf alle Fälle weiterhin am RPG teilnehmen. Aber ich würde sehr gerne einen untergeordneten Charakter (Engineering) spielen und würde den Posten des Sicherheitschefs beziehungsweise des Führungsoffiziers abgeben. Ich habe schon mit CptJones gesprochen und er hat schon mal nichts dagegen. Er würde den Posten des Sicherheitschefs einfach neu ausschreiben und falls wir keinen finden sollten, würde Tolayon den Posten übernehmen.

Meinen neuen Charakter werde ich zu gegebener Zeit, ganz normal in dem Thread „Rein oder nicht rein“ posten, nachdem ihn natürlich CptJones im Rahmen der RPG Regeln freigegeben hat. Ich werde versuchen meinen aktuellen Charakter bis zum Ende der Mission ordentlich zu spielen.

Ihr habt mir immer sehr geholfen und habt große Rücksicht auf mein Handicap genommen.

Vielen Dank!

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Da sich ja des öfteren Spieler unkommentiert fernhalten ( Höhere Gewalt mal ausgenommen ) hat U_E angeregt ob man nicht einen Rückmeldethread einführen soll.

Idee des ganzen ist es sofern ein Spieler ohne Begründung mindestens 4 Wochen abwesend ist, gilt dieser als nicht mehr aktiv und dessen Posten ist somit wieder frei.

Wie seht ihr das? Würde dieser Thread so Sinn machen oder sollte diesbezüglich eine andere regelung gefunden werden?

Alternativ möchte ich selbst dazu eine Art RPG Reserve vorschlagen. Eben diese Spieler fliegen nicht Automatisch raus, sondern wandern in eine Art Reservetruppe , wo die Charas nur noch "Gaststar" Status haben. Die Posten die diese bisher auf dem Schiff begleitet haben werden aber auch dadurch frei. Die Charas selber verlassen das Schiff Automatisch beim Regulären Crew Transfer.

In diese Kategorie fallen ja schon: Hoshi, Idic, Vajont, Ollitown und möglicherweise bald auch Alex.

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Offener Brief

Ich habe mich gestern etwas länger mit U_E und auch CptJones im ICQ unterhalten.

Und dabei ging es um meine und Jerrys Zukunft im RPG.

Bekanntlichermaßen habe ich mich im Januar aus persönlichen Gründen auf unbestimmte Zeit abgemeldet. Und ich habe diese Auszeit auch gebraucht. Nicht nur weil gerade Semesterprüfungen anstanden. Nicht nur weil in meinen Umfeld gerade mal wieder viel brannte. Sondern weil ich auch ziemlich, entschuldigt den Ausdruck, angepisst war vom RPG. Also habe ich mir eine Kreative Auszeit genommen und dann an anderen Projekten gearbeitet bzw. ein neues angefangen.

Es war zu Streitigkeiten innerhalb der Gruppe gekommen, Streitigkeiten an denen ich zugebenermaßen nicht ganz unschuldig war. Ich hatte die Erlaubnis bekommen, das Team auf der Community zu unterstützen und ich habe mich mit einer ziemlichen Begeisterung an die Arbeit gemacht und gleich versucht, die Fieslinge zu enttarnen. Ich habe damals geglaubt alles Richtig zu machen. Schließlich war es nach meiner Ansicht unlogisch, dass sich Goyer und der Rest der Truppe nicht auffällig verhalten würden.

Und vor den ganzen seltsamen Ereignissen auf dem Schiff, war es nach meiner Meinung eben so unwahrscheinlich, dass man nicht eine Verbindung zu den Neuzugängen ziehen würde.

Und wäre es MEINE Mission gewesen, hätte ich das auch so machen können. War es aber nicht. Es war BRYNs Mission. Und wenn sie wollte, dass die Crew nichts ahnen sollte, dann war das auch so. Egal was mir mein Instinkt als Hobbyschreiber sagte.

Mir ist erst hinterher klar geworden, wie Recht Bryn und ihr anderen mit euerer inhaltlichen Kritik hattet. Aber ich habe mir damals trotzig gedacht, dass niemand sich über diesen Part Gedanken gemacht hätte und einfach weiter gemacht. Das tut mir leid und ich möchte mich deswegen entschuldigen.

Es gibt auch andere Dinge aus der Zeit, auf die ich nicht sehr stolz bin. Meine Absicht war es ganz einfach für ein nettes Klima zu sorgen, ohne dass man gleich wegen (in meinen Augen) kleinen Fehlern beim Umgang mit NPCs oder auch der Entwicklung des eigenen Spielercharakters sich in die Wolle bekommt. Weil gerade der letzte Punkt ist doch in meinen Augen etwas, was jeden selbst überlassen ist. Und solange die Figur nicht plötzlich irgendwelche Superkräfte bekommt, kann doch eigentlich jeder mit seien Hobbel machen, was er will.

Hier hätte ich im Nachhinein betrachtet, einen anderen Weg gehen können, ja eigentlich gehen müssen. Doch stattdessen habe ich Feuer mit Feuer bekämpft, obwohl ein Eimer Wasser vielleicht genügt hätte. Und ich habe dabei andere, von denen ich dachte, dass sie auf meiner Seite ständen, mit hineingezogen.

Na ja, ich ist passiert und ich kann es nicht rückgängig machen. Auch was diesen Punkt angeht möchte ich mich bei fast allen Betroffenen entschuldigen.

Nun CptJones und ich haben uns auf folgendes Verfahren geeinigt. Wenn niemand etwas dagegen hat, würde gerne meine Waterloogeschichte beenden, die laufende Mission aber in Ruhe lassen und in der nächsten Pause dann wieder an den offiziellen Geschehen teilnehmen. Ganz einfach um mich wieder reinzufitzen, wieder ein Feeling für die Zusammenarbeit mit euch zu finden. Sollte das nicht klappen, würde ich dann offiziell mit Ende der Pause meinen Austritt aus dem RPG erklären und Jerry würde schlicht und ergreifend auf einem anderen Schiff landen. Eine entsprechende Idee, wie ich das realisieren könnte, habe ich sogar.

Wenn natürlich schon jetzt die Mehrheit sagt, dass ich nicht mehr mitspielen soll, muss ich das wohl oder übel akzeptieren. Aber ich würde dann dennoch gerne die Waterloogeschichte beenden.

Was ich mir aber für die Zukunft vornehmen werde, sind a) keine Schnellschüsse mehr zu machen, sondern ruhig und überlegt, und damit vermutlich auch verständlicher und lesbarer zu schreiben. Und b) überhaupt erst denken dann handeln und nicht mehr so mhm emotional zu reagieren, wenn ich mal kritisiert werde.

Ich kann natürlich nicht versprechen dass es immer klappt, aber ich werfe mich bemühen.

Was ich mir aber wünsche ist die Bitte, dass man, wenn jemand mal inhaltliche Kritik hat, genau beschreibt was ihn stört und keine Kritiken die man als „Dein Post ist scheiße.“ Auffassen kann schreibt. Und vielleicht noch dazu schreibt, was verändert werden kann. Denn manches Mal ist es vielleicht nur eine Frage der Sichtweise. Sprich, dass einer der beiden (ich meine den Schreiber genauso wie der Kritiker) aus irgendeinem Grund den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht und dann durch eine Diskussion alle Unklarheiten beseitigt werden.

Das waren jetzt meine zwei Cent dazu.

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  • 1 Monat später...

Spielerwissen versus Hobbelwissen

Es ist mir aufgefallen, dass es in letzter Zeit immer wieder Diskussionen, wenn nicht sogar Streitereien gegeben hat, die letztendlich darauf hinausliefen, dass es schwer ist zu trennen, was wir als Spieler wissen und was unsere Hobbels, seien es nun unsere Maincharas oder auch unsere NPCs wissen.

Ich möchte gleich eines vorneweg stellen. Ich möchte hier NIEMANDEN anklagen. Bin ich doch selbst volles Ballett in dieses Fettnäpfchen getreten und hab mich quasi drin gewälzt. Was ich aber möchte, ist ganz einfach alle Spieler für dieses Thema ein wenig zu SENSIBILISIEREN. Deswegen habe ich auch keinen eigenen Thread dazu erstellt, wie ich es erst geplant hatte, sondern stelle es einfach mal an den Runden Tisch zur Diskussion.

Beginnen wir doch zu Anfang mit den Ursachen. Ich denke da sind zwei Punkte wichtig: 1. Zum einen möchte jeder von uns entscheidend zur laufenden Story beitragen. Das heißt wir benutzen alle Informationen die zur Verfügung stehen und möchten sie gerne erweiterten oder noch einmal mit unseren Hobbels neu aufbereiten und in einen neuen Kontext setzen, was ganz neue Ansätze bringen kann. Und letztendlich lebt davon auch ein RPG. Denn es hält die Geschichte im Fluss und sorgt dafür, dass alle Spieler an einen Strang ziehen.

Aber Achtung. Manche Hinweise und Informationen sind nur wirklich als Information für uns als SPIELER bestimmt und nicht zur Weiterverwertung durch unsere Charas.

Doch wo ist die Grenze zu ziehen? Und hier schlägt der zweite Punkt stark zu Buche.

Wir sind alle unterschiedlich, schreiben unterschiedlich und ziehen auch eine unterschiedliche Trennlinie von Spielerwissen und das unserer Hobbels. Und da kann es zu einem Konflikt kommen.

Wie bei einer Gruppe Kindern die alle ein Stück vom Kuchen abhaben wollen. Der Erste schneidet sich, weil er Hunger hat oder schlicht und ergreifend verfressen ist, ein ziemlichen großen Stück heraus. Der nächste vielleicht auch noch, sodass für den Rest nur kleine Stücke übrig bleiben. Und dann ist das Geschrei groß. „Peters Stück ist größer als meines.“, plärrt dann früher oder später eines der betroffenen Kinder und langt nach dem größeren Stück Und Peterchen denkt nur: „Meins.“, weil ihn ja niemand gesagt hat, wie groß er sein Stück machen soll. Und schon gibt es Zoff.

Ich hoffe mein Vergleich ist verstanden wurden.

Doch was kann getan werden. Und da denke ich sind wir ALLE irgendwo in der Pflicht.

Zum einen wenn wir in unsere Posts Storyrelevante Ereignisse beschreiben. Vielleicht lässt es sich besser herausstellen, dass der eine oder andere Punkt nicht bei alle Hobbels bekannt sein soll. Manchmal reicht ein kleiner Nebensatz, darüber wer anwesend ist oder ob sich der handelnde Charakter in sein stilles Kämmerlein zurückgezogen hat. Hat auch ein vorteil, dass der Post lebendiger erscheint

Zum anderen muss dann der Post natürlich AUFMERKSAM gelesen werden: Ich weiß aus eigener Erfahrung, das ist leichter gesagt als getan. Aber wenn dann neue Informationen dargelegt werden kann man sich ruhig fragen, ob jetzt die neue Info jetzt nur für mich selbst als Spieler relevant ist oder ob auch mein Chara davon wissen kann. Und jetzt bitte nicht mit den Argument der ziemlich aktiven Gerüchteküche an Bord kommen, Das mag bei persönlichen Infos ja noch funktionieren, aber ich glaube nicht das Miauz über die persönlichen Befehle eines Admirals an Captain Tenner bescheid weiß.

Gut man hat das jetzt getan und ist der Meinung, die neue Information verwenden zu können. man schreibt jetzt den Post, in der die neuen Daten eingebaut werden. Und der Spieler der die Infos als erster gepostet hat, liest diesen wieder. Hier wäre es sicherlich hilfreich ebenfalls darüber nachzudenken, ob die Figur die erwähnten Daten wissen kann.

Oder ob es zum Beispiel so ist, dass eine dritte Figur über diese Daten verfügt, was in den Fall okay ist, aber der eigentlich handelnde Charakter gar keinen Plan davon hat und sich wundert, weil sich sein Companion so komisch verhält. Oder es gar nicht erst mitbekommt und die Ganze Erwähnung nur wieder Spieler wissen beschreibt, aber kein Chara Wissen.

Und manches Mal ist es vielleicht auch besser, über Kleinigkeiten hinwegzusehen, anstatt einen Streit oder eine Diskussion zum Zaun zu brechen.

So das sind meine 2 Cent zu diesem Thema. Ich würde gerne wissen wie ihr darüber denkt. Oder ob ich (mal wieder) alles zu schwarz sehe.

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  • 5 Monate später...

Leider muss ich an dieser Stelle einsehen, dass ich auch als Spieler für das RPG endgültig untragbar geworden bin.

Mit einem neuen Charakter würde der Zirkus garantiert wieder von vorne losgehen, so dass ich es letzten Endes lieber gar nicht erst noch einmal versuche.

Es war auf jeden Fall eine sehr schöne Zeit mit euch, und ich hätte eigentlich gerne noch mit euch weitergespielt, zumal ich das im Andenken an U_E wirklich tun müsste - aber es besteht einfach zu sehr die Gefahr dass ich dem RPG dadurch mehr schade als nutze.

Also erkläre ich hiermit schweren Herzens meinen sofortigen Ausstieg; was mit Vinara geschieht das bestimmt von nun an ihr.

Bearbeitet von Tolayon
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