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...so lecker wie die krosse Krabbe!

Star Trek 11 - eure Bewertung


Eure Bewertung des Films  

156 Benutzer abgestimmt

  1. 1.

    • 10/10 Punkte
      25
    • 9/10 Punkte
      42
    • 8/10 Punkte
      30
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Empfohlene Beiträge

Ich sehe den neuen Film als eine Weiterentwicklung des Franchise an (ob sie gut bzw. gelungen ist mag jeder für sich selbst entscheiden), die es unter Berman nicht gab, da herrschte weitestgehend Stillstand. Wenn ich DS9 mal rausnehme, hat man eine Serie immer nachdem gleichen Konzept aufgebaut "Ein Schiff und seine Crew". Das wird mit der Zeit langweilig und Geschichten wiederholen sich dann auch mal.

Voyager z.B. hätte eine Weiterentwickung sein können, es ließ sich auch gut an mit einem fremden Quadranten und der Entfernung zur Erde, aber man hat sich dann doch wieder auf die alten Fährten bewegt. Ich habe von TNG bis ENT (TOS ist nicht so mein Fall) alle Serien sehr gerne geguckt und hätte auch sehr gerne mehr ENT gesehen, aber wenn man es jetzt rückblickend betrachtet blieb das Franchise von den Storys und der Machart irgendwo in den 90ern hängen. Jetzt versucht man das ganze weiterzuentwickeln, es moderner zu gestalten. Von der Machart ist es bisher recht gut gelungen, jetzt müssen sie das mit den Story noch hinkriegen, wobei das wohl eher in einer Serie abgearbeitet werden kann.

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Top-Benutzer in diesem Thema

Ich sehe den neuen Film als eine Weiterentwicklung des Franchise an (ob sie gut bzw. gelungen ist mag jeder für sich selbst entscheiden), die es unter Berman nicht gab, da herrschte weitestgehend Stillstand. Wenn ich DS9 mal rausnehme, hat man eine Serie immer nachdem gleichen Konzept aufgebaut "Ein Schiff und seine Crew". Das wird mit der Zeit langweilig und Geschichten wiederholen sich dann auch mal.

Aber das kann hier schon gar nicht anders werden, wenn man mal davon absieht, das man nur Filme macht und sich der Effekt,: "The Alien of the Week" überhaupt nicht einstellen kann. Das Grundkonzept stammt von TOS und das hat man bei TNG einfach übernommen und es mit vielen guten Geschichten unterfüttert.

Voyager z.B. hätte eine Weiterentwickung sein können, es ließ sich auch gut an mit einem fremden Quadranten und der Entfernung zur Erde, aber man hat sich dann doch wieder auf die alten Fährten bewegt. Ich habe von TNG bis ENT (TOS ist nicht so mein Fall) alle Serien sehr gerne geguckt und hätte auch sehr gerne mehr ENT gesehen, aber wenn man es jetzt rückblickend betrachtet blieb das Franchise von den Storys und der Machart irgendwo in den 90ern hängen. Jetzt versucht man das ganze weiterzuentwickeln, es moderner zu gestalten. Von der Machart ist es bisher recht gut gelungen, jetzt müssen sie das mit den Story noch hinkriegen, wobei das wohl eher in einer Serie abgearbeitet werden kann.

Ich sehe das bei Voyager nicht, denn die Show war genauso aufgebaut. Revoltionär wäre es gewesen, wenn man nicht versucht hätte die VOY nach Hause zu bringen, sondern wenn man im Delta Quadranten versucht hätte Fuß zu fassen. Da hätte man viel tiefer einsteigen können.

Auch ENT wurde wie alle anderen fortgeführt, was neben einigen anderen Faktoren ja auch den Tod der Serie bedeuete. Gerade bei ENT hat man es, nach meinem Empfinden, versäumt von Anfang an einen Weg zu gehen, der sich in Folgen "The Andorian Incident" oder "Shadows of P'Jem" angedeutet hatte. Leider ist man zu spät auf den Zug aufgesprungen.

Aber das ist nur ein Teil der Probleme bei ENT und auch bei VOY. Beide Serien wurden nicht primär für das Syndication Fernsehen entwicjkelt, sondern zu erst im Paramount Hauseigenem Pay-TV Sender untergebracht, und das hat sehr dazu beigetragen, das ENT und auch VOY Einbußen bei den Zuschauern hatten. Auch hier ging es zu sehr um die Vermarktung der Marke "STAR TREK" und nur i zweiter Linie um deren Inhalt. Einige bei Paramount sind einfach zu gierig geworden, dass man einfach nicht sehen könnte oder wollte, woher man eigendlich stammt.

Ich wiederhole es nur ungerne, aber der Erfolg von STAR TREK ist seinen Fans zu verdanken und nicht den Erbsenzählern.

Wenn man mit TOS 2.0 nun versucht junge Fans zu gewinnen ist das löblich. Mir gefällt nur nicht die primäre Motiivation, die dahinter steht.

Bearbeitet von Commodore Stewart
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Aber das kann hier schon gar nicht anders werden, wenn man mal davon absieht, das man nur Filme macht und sich der Effekt,: "The Alien of the Week" überhaupt nicht einstellen kann. Das Grundkonzept stammt von TOS und das hat man bei TNG einfach übernommen und es mit vielen guten Geschichten unterfüttert.

Ich sehe das bei Voyager nicht, denn die Show war genauso aufgebaut. Revoltionär wäre es gewesen, wenn man nicht versucht hätte die VOY nach Hause zu bringen, sondern wenn man im Delta Quadranten versucht hätte Fuß zu fassen. Da hätte man viel tiefer einsteigen können.

Auch ENT wurde wie alle anderen fortgeführt, was neben einigen anderen Faktoren ja auch den Tod der Serie bedeuete. Gerade bei ENT hat man es, nach meinem Empfinden, versäumt von Anfang an einen Weg zu gehen, der sich in Folgen "The Andorian Incident" oder "Shadows of P'Jem" angedeutet hatte. Leider ist man zu spät auf den Zug aufgesprungen.

Aber das ist nur ein Teil der Probleme bei ENT und auch bei VOY. Beide Serien wurden nicht primär für das Syndication Fernsehen entwicjkelt, sondern zu erst im Paramount Hauseigenem Pay-TV Sender untergebracht, und das hat sehr dazu beigetragen, das ENT und auch VOY Einbußen bei den Zuschauern hatten. Auch hier ging es zu sehr um die Vermarktung der Marke "STAR TREK" und nur i zweiter Linie um deren Inhalt. Einige bei Paramount sind einfach zu gierig geworden, dass man einfach nicht sehen könnte oder wollte, woher man eigendlich stammt.

Ich wiederhole es nur ungerne, aber der Erfolg von STAR TREK ist seinen Fans zu verdanken und nicht den Erbsenzählern.

Wenn man mit TOS 2.0 nun versucht junge Fans zu gewinnen ist das löblich. Mir gefällt nur nicht die primäre Motiivation, die dahinter steht.

Was die Serien angeht sind wir weitestgehend einer Meinenung. Voyager hatte ein gutes Grundkonzept, aber es wurde in meinen Augen falsch umgesetzt und weiterentwickelt. Das Ganze hat sich dann so auch bei ENT fortgesetzt. Ich guck mir die Serien gerne an, aber ich kann schon verstehen, wenn Leute das langweilig finden, da alle ST-Serien doch recht ähnlich sind von ihrem Konzept.

Die Qualität der neuen Zeitlinie, vor allem was die Story angeht, wird man meiner Meinung nach erst sehen, wenn es eine neue Serie gibt. Im TV hat man einfach mehr Zeit eine zusammenhängende Story und Charaktere zu entwickeln.

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Die Qualität der neuen Zeitlinie, vor allem was die Story angeht, wird man meiner Meinung nach erst sehen, wenn es eine neue Serie gibt. Im TV hat man einfach mehr Zeit eine zusammenhängende Story und Charaktere zu entwickeln.

Man kann es nur hoffen, denn ich habe selten einen Schauspieler gesehen, der eine Rolle die schon ein anderer vor ihm gespielt hat, so mit inbrunst spielen sehen, wie Carl Urban. Seine Darstellung des jungen McCoy ist das Beste an dem ganzen Film. :thumbup:

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Ich hatte dank Bier noch einigermaßen meinen Spaß bei ST11. Nach 2-3 Bierchen auf möglichst nüchternen Magen ist man sicher nicht betrunken, aber ausreichend angeheitert und nimmt die Dinge nicht mehr so ernst^^

Also ich bin bei StarTrek XI eingepennt in der 59 Minute, nach eineinhalb Jahren Berichterstattung war irgendwie alles schon bekannt.. Scheiß Spoiler..

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  • 1 Jahr später...
  • 4 Monate später...

Ich habe den Thread nicht durchgelesen. Sorry.

Was mir im Film fehlt ist das was Star Trek ausmacht. Das ist die Philosophie. Die Fragen die der Zuschauer sich selbst stellt. Abenteuer das einem mitnimmt. Etwas Anomalie und die Neugier einer Sache.

Das Fake 3D hatte für mich nur bei zwei Szenen Wirkung gezeigt. Der Warp Kern und der Warp Flug.

An die Geschichte kann ich mich nicht mehr Erinnern. Aber es war bombastisch. Der Sound und die Action Szenen mit Tempo waren mitreißend.

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Ich habe den Thread nicht durchgelesen. Sorry.

Was mir im Film fehlt ist das was Star Trek ausmacht. Das ist die Philosophie. Die Fragen die der Zuschauer sich selbst stellt. Abenteuer das einem mitnimmt. Etwas Anomalie und die Neugier einer Sache.

Das Fake 3D hatte für mich nur bei zwei Szenen Wirkung gezeigt. Der Warp Kern und der Warp Flug.

An die Geschichte kann ich mich nicht mehr Erinnern. Aber es war bombastisch. Der Sound und die Action Szenen mit Tempo waren mitreißend.

Der Thread war falsch und gilt für Star Trek 2013.

@ Admin bitte löschen danke

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  • Hallo Gast - Aufgrund des vielen Spams müssen leider ein paar Fragen beantwortet werden.

    Bitte der Reihe nach durchführen, sonst kann das Captcha nicht erfolgreich abgeschlossen werden...
    Schritt 1: Wenn Picard ein Captain ist, sollte hier ein Haken rein...
    Schritt 2: und wenn es in der Nacht nicht hell ist, sollte hier der Haken raus!
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