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Star Trek 12 Forum


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Eines muß ich Abrams lassen: Er weiß, wo er die Fangirls an Land ziehen kann, die für seinen Quark auch noch Geld ausgeben im Kino - Cumberbatch hat durch dieses ganze Sherlock-Gedöns eine massive weibliche Fanbase, die sich natürlich auch alle jetzt diesen unsäglichen neuen Film ansehen wollen weil ihr Liebling da mitspielt. Clever, clever, Mr. Abrams.

<_<

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Eines muß ich Abrams lassen: Er weiß, wo er die Fangirls an Land ziehen kann, die für seinen Quark auch noch Geld ausgeben im Kino - Cumberbatch hat durch dieses ganze Sherlock-Gedöns eine massive weibliche Fanbase, die sich natürlich auch alle jetzt diesen unsäglichen neuen Film ansehen wollen weil ihr Liebling da mitspielt. Clever, clever, Mr. Abrams.

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Ja das Händchen für solche Dinge hat er zweifellos. Ich wünschte nur es würde auch für die Wahl seiner Autoren gelten.

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Wer braucht schon gute Autoren, wenn man von überall her Fangirls ziehen kann indem man beliebte Schauspieler engagiert, deren Fans sich das Zeug was die Autoren verzapfen in jedem Fall ansehen werden, egal, was man ihnen vorsetzt?

Wenns nicht so traurig wäre, würde ich glatt lachen... :wallbash:

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Eines muß ich Abrams lassen: Er weiß, wo er die Fangirls an Land ziehen kann, die für seinen Quark auch noch Geld ausgeben im Kino - Cumberbatch hat durch dieses ganze Sherlock-Gedöns eine massive weibliche Fanbase, die sich natürlich auch alle jetzt diesen unsäglichen neuen Film ansehen wollen weil ihr Liebling da mitspielt. Clever, clever, Mr. Abrams.

<_<

Du weißt aber schon das das eine der sehr guten Sherlock Umsetzungen ist?

@mrspock

Sollte Khan wirklich vorkommen, wird es sicherlich keine 1zu1 Umsetzung zu früher werden. Auch wenn ihr es nicht glaubt die Autoren können schon gut Geschichten erzählen.

Und was die TNG-Kinofilme angeht, die sind jetzt wirklich nicht so toll. Teil 7 ist noch ok, wobei der Nexus ganz großer Käse ist, Teil8 war sehr gut, Teil 9 und 10 eher auf dem Niveau von Fernsehfilmen, was die Umsetzung angeht.

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Wer braucht schon gute Autoren, wenn man von überall her Fangirls ziehen kann indem man beliebte Schauspieler engagiert, deren Fans sich das Zeug was die Autoren verzapfen in jedem Fall ansehen werden, egal, was man ihnen vorsetzt?

Wenns nicht so traurig wäre, würde ich glatt lachen... :wallbash:

Tja, offenbar geht genau diese Strategie jedesmal auf. Und ich vermute, genau wegen dieser Tatsache sind auch die KO Brüder noch nicht gefeuert worden.

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Ich will hier keinem zu Nahe treten aber sollte man den neuen JJ Abrahams Film nicht als eigenständiges Franchise betrachten, ich finde mit dem alten und für mich 'echten' Star Trek hat es wenig gemein.

Star Trek, wie die meisten anderen TV-Serien und Filme auch, war schon immer ein Spiegel seiner Zeit. Dass JJTrek - von den Namen mal abgesehen - nur noch wenig mit dem Star Trek der 60er und 80er zu tun hat ist klar, wenn man sich mal anschaut wie wenig unsere heutige Zeit mit den 60ern gemein hat.

Ich möchte auch fast wetten, dass diejenigen, die über die "Neuinterpretation" herziehen genau so meckern würden, wenn es genau wäre wie das alte TOS. Nur würden sie dann sagen "Scheiße! Denen fällt ja gar nix Neues mehr ein, das hätte man auch lassen können!"

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Ich möchte auch fast wetten, dass diejenigen, die über die "Neuinterpretation" herziehen genau so meckern würden, wenn es genau wäre wie das alte TOS. Nur würden sie dann sagen "Scheiße! Denen fällt ja gar nix Neues mehr ein, das hätte man auch lassen können!"

Die Wette würdest du verlieren.

Erstens, ich selbst bin nicht diesem JJ Abrams Hype erlegen. Für mich ist er nun mal nicht der Gott unter den Regiesseuren und Produzenten und er wird es auch nie werden. Da kenne ich andere die für meine befinden besser sind, aber trotzdem jenen auch nicht unbedingt STar Trek in die Hände geben würde.

Zweitens. Das Design und Darsteller. Mit dem kann man noch wirklich leben wenn es sein muss ( Ausnahme Brauerei.........Ja den Schuh wird sich unser Hans Dampf JJ bis zum nächsten Erdzeitalterwechsel mindestens anhören müssen ), aber was man mittels Drehbuch verzapft hat........nun gemessen an den Vorschusslorberren und der Arschkriecherei ( das Argument, es wäre in Hollywood üblich hat sich hierbei total abgenutzt ) fragt man sich was man ins Trinkwasser gekippt hat damit die Leute es sogar noch wirklich gut finden?

Vielleicht hat man den Fehler gemacht und die Latte viel zu hoch angesetzt. Man ist sich bewusst dass man keine tiefschürfende Philosophenrunde erwarten kann und darf. Nur jede Jerry Bruckheimer Produktion aus den 1990er Jahren war dagegen was den Plott angeht gehaltvoller, besonders, wenn man wie gesagt den vorab Lobgesang auf unser allmächtiges Genie dagegen hält.

Gut es wurde behauptet durch den Autorenstreik in Hollywood konnte man nicht das Ruder herumreißen. Schön, einmal kann man diese Begründung ( unter vorbehalt rangiert es bei mir als Ausrede ) gelten lassen. Aber wenn der Plott wieder so rüber kommt wie beim Vorgänger , eventuell sogar noch unterirdischer, da bei Hollywood Mehrteiler meist der erste auch immer der "Beste" ist, dann zählt das schon mal nicht mehr. Es sei den per Zufall, dass wieder ein Autorenstreik im Moment am laufen ist und wir wissen nichts davon.

Ich weis dass einigen diese Meinung nicht schmeckt. Muss es auch nicht, da es meine Meinung ist die ich nicht nach dem Wind ausrichte, nur weil es dann Mainstream Konform und Paramount genehm wäre. Und meine Meinung werde ich erst dann und nur dann vielleicht ändern, wenn der verursachte Schaden in einem erträglichen Maße gut gemacht wurde.

So oder so ähnlich sehen es auch einige andere Leute diese Sache wie ich es dargelegt habe.

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Ich rede von dem FILM. Nicht vom JJ Abrams Hype (ich halte ihn auch nicht für einen Gott und sein Wackel-Stil und Lense-Flare-Fetisch gefallen mir überhaupt nicht). Der ist mir schieß egal und ich gebe nix drauf. Von dem hatte ich mich bei Mission Impossible 3 fangen lassen und wurde bitter enttäuscht.

Folglich interessieren mich auch keine "Vorschusslohrbeeren und Arschkriecherei".

Das ist halt Marketing, das ist immer so, nicht nur bei Abrams. Oder kennt irgendwer hier irgend einen Film, wo die Macher im Vorraus gesagt haben "Joooaaaaaa, so gut wird er nicht."?

"Wir schlagen 'Star Trek: Nemesis' für den Oscar vor" stand seinerzeit an Bussen. Was haben Frakes und Stewart den Film nicht hochgelobt und wie toll das Drehbuch ist und wie genial die Umsetzung von diesem Western-Regisseur ist. Geht mal auf ne Convention und fragt sie was sie wirklich von dem Film halten.

Zu den gehaltvolleren Plots der 90er bringe ich Dir dasselbe Argument wie zuvor: Das waren die 90er, das waren andere Zeiten, da zog so etwas. Heute muss es bunt sein und knallen. Unsere Welt ist nun einmal (noch) schneller - und wenn mich mich so umschaue - belangloser und brutaler (nicht nur in gewalttätiger Hinsicht, sondern was die Anforderungen an den einzelnen angeht) geworden. Der Mensch soll funktionieren wie eine Maschine, seine Arbeit verrichten und bloß nicht drüber nachdenken und Entscheidungen in Frage stellen, das stört die Produktivität. Ist es dann ein Wunder, dass man dann abstumpft und auch in seiner Freizeit nicht anfangen will groß nachzudenken?

JJTrek spiegelt diese Zeit wider. Es gab sicherlich gehaltvollere Filme in den letzten Jahren, aber sicherlich auch wesentlich, wesentlich miesere. Sicherlich ist es nicht mehr das gute, alte Star Trek ("gut" ist seit dem 11. September eh etwas anderes), darum nenne ich es auch JJTrek und nicht Star Trek. Es ist das veränderte Star Trek, das sich einer veränderten Welt angepasst hat. Friss oder stirb.

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Ich rede von dem FILM. Nicht vom JJ Abrams Hype (ich halte ihn auch nicht für einen Gott und sein Wackel-Stil und Lense-Flare-Fetisch gefallen mir überhaupt nicht). Der ist mir schieß egal und ich gebe nix drauf. Von dem hatte ich mich bei Mission Impossible 3 fangen lassen und wurde bitter enttäuscht.

Folglich interessieren mich auch keine "Vorschusslohrbeeren und Arschkriecherei".

Ich von beidem, weil beides in meinen Augen untrennbar miteinander verbunden ist. Paramount hat nicht aus versehen Abrams eingekauft um ST zu verhun...weiterzuführen.

Außerdem versprach man sich wohl in der Chefetage das Abrams Name dem Projekt einen gewaltigen Schub geben soll. Was es auch meiner Ansicht nach geschehen war.

Desweiteren hat dem Film zugespielt dass seit Jahren nichts mehr neues von ST gekommen war, also steigerte dass die neugierde Naturgemäß noch mehr, in kombinmation mit Abrams als Name und schon war die Frage der vollen Kinokassen nicht ein ob, sondern wie hoch.

Deswegen bin ich und werde ich immer der Ansicht sein, dass der gleiche Film ohne jegliche noch so geartete Einflussnahme seitens Abrams nicht halb so erflogreich gewesen wäre und dass bei gleichem Drehbuch.

Zu den gehaltvolleren Plots der 90er bringe ich Dir dasselbe Argument wie zuvor: Das waren die 90er, das waren andere Zeiten, da zog so etwas. Heute muss es bunt sein und knallen. Unsere Welt ist nun einmal (noch) schneller - und wenn mich mich so umschaue - belangloser und brutaler (nicht nur in gewalttätiger Hinsicht, sondern was die Anforderungen an den einzelnen angeht) geworden. Der Mensch soll funktionieren wie eine Maschine, seine Arbeit verrichten und bloß nicht drüber nachdenken und Entscheidungen in Frage stellen, das stört die Produktivität. Ist es dann ein Wunder, dass man dann abstumpft und auch in seiner Freizeit nicht anfangen will groß nachzudenken?

So war es doch schon immer gewesen. Nur durch die Informationsmöglichkeiten, die sich immer mehr erweitern, wird es auch dem letzten Deppen immer mehr Bewusst. Gerade dafür ist Star Trek im übertragenen Sinne eine Art Gegenentwurf oder ein Spiegel, der der Gesellschaft versucht zu zeigen was im argen liegt. So war es zumindest mal gedacht. Gut Star Trek ist eine Marke und keine Religion, noch der Weisheit letzter Schuss.

Dennoch vermittelte es wennigstens ein quentchen Hoffnung, dass die Menschen sich doch irgendwann am Riemen reißen könnten. Gegenwärtig sieht es aber eher so aus dass wir uns von dem "könnten" uns um Astronomische Einheiten weiter entfernen.

Die Welt ist brutaler in ihrer Erscheinung und im Auftreten geworden. Richtig, aber ich weigere mich zu Resignieren und das Nachdenken, das Infrage stellen einzustellen, nur weil es einigen Konzernoberetagen und/oder der Obrigkeit genehm ist? Vielleicht mag dass in den USA zum guten Ton zu gehören ungefragt alles gut zu finden was einem vorgesetzt wird ( was auch ungemein praktisch ist, da man nicht lästige Fragen beantworten oder sogar, Gott bewahre Rechenschaft vor der Mehrheit ablegen müßte ).

Ok, vielleicht betrachte ich dass auch auf eine sehr Europäische Weise. Das will ich auch nicht leugnen. Trotzdem, meine Meinung bleibt dazu felsenfest stehen, im Bezug auf den Film, zu Abrams und des Zeitgeistes.

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Willkommen im Zeitalter der Talking-Points und des Neo-Konservatismus. Warum gucken sich manche eigentlich immer das schlechteste aus der Politik ab?

Geht dieses Gejammer vor jedem weiteren Film wieder von vorne los? Habt ihr echt nix besseres zu tun? Das Leben bietet ein reichhaltiges Buffet mit unzähligen Delikatessen und ihr verschwendet eure Zeit mit dem Jammern und Rumgeheule an der einen Mahlzeit die euch nicht schmeckt?

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Dann nimm's doch einfach mal als das was es wirklich ist: PR, was im wesentlichen nix anderes ist als professionelle Lügen und Übertreibungen. Und dann mach weiter mit deinem normalen Alltag und boykottiere den Film wenn er in die Kinos kommt und kaufe keine der DVDs oder Blurays. Das ist die einzige Möglichkeit sowas auch nur im Ansatz zu bekämpfen. Bei allem anderen gewinnt nur der Feind...

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Dann nimm's doch einfach mal als das was es wirklich ist: PR, was im wesentlichen nix anderes ist als professionelle Lügen und Übertreibungen. Und dann mach weiter mit deinem normalen Alltag und boykottiere den Film wenn er in die Kinos kommt und kaufe keine der DVDs oder Blurays. Das ist die einzige Möglichkeit sowas auch nur im Ansatz zu bekämpfen. Bei allem anderen gewinnt nur der Feind...

Sehe ich ähnlich. Ich finde es auch immer wieder lustig, dass wenn ihr hier auf der Seite eine News bringt, in der der Film bzw. die Arbeit daran gelobt wird, das Gemeckere los geht. Leute die sich über sowas aufregen, haben in meinen Augen wohl noch nie die PR vor neuen Filmen/Serien mitbekommen, es ist im Prinzip immer das Gleiche, nur die Namen werden ausgetauscht. Das Projekt an dem man arbeitet, ist immer das größte und beste an dem man je gearbeitet hat und der Regiesseur ist auch immer der beste mit dem man je zusammengearbeitet hat. Das ist halt PR und gehört dazu, die wirkliche Meinung wird man sicherlich nicht in einem Interview bzw. auf einer Werbetour zum Film erfahren.

@TheOssi

Ich muss ehrlich sagen, ich fand MI3 besser als den 2. Teil. Er hatte zwar die ein oder andere Länge drin, aber insgesamt fand ich in besser als manch einen Actionfilm.

JJ ist sicherlich (noch) kein Gott des Filmemachens, aber ich finde seine Arbeiten und Idee die er entwickelt nicht immer so schlecht. Lost habe ich jetzt nie wirklich gesehen, die Idee fand ich jedoch gut. Ähnlich geht es mir bei Fringe, die Idee mit zwei Universen find ich gut, aber richtig angeguckt hab ich mir die Serie bisher nicht. Alias hab ich zum Teil gesehen fand es gut, wurde aber gegen Ende etwas langweilig.

Bei Abrams muss man vor allem im Serienbereich auch immer eins bedenken. Er entwickelt oftmals die Idee und das Konzept zu einer Serie, deren Umsetzung (bis auf vielleicht den Piloten) überlässt er dann Leuten denen er vertraut. Die Ideen finde ich meistens sehr gut, Probleme ergebn sich für mich dann meist mit der Umsetzung, was aber nicht zwangsläufig JJs Schuld ist.

Worauf ich hinaus wollte ist folgendes, ich traue JJ durchaus zu eine wirklich gute ST-Geschichte für Filme bzw im Serienbereich zu entwickeln. Das Problem könnte die Umsetzung sein. Sollte JJ die Filme weiterhin selbst machen, sehe ich für mich persönlich keine Probleme, da mir der letzte Film gefallen hat. Bei einer möglichen neuen Serie, wird es dann aber drauf ankommen, dass jemand die Verantwortung übernimmt der fähig ist.

@CptJones

Eine Frage stellt sich mir immer bei deinen Post, in denen du gegen JJ wetterst. Was würdest du sagen, wenn Paramount statt JJ Michael Bay das Franchise gegeben hätte? Ich persönlich guck mir Bay-Filme immer ganz gerne für Zwischendurch mal an, aber ST hätte ich ihm nicht zugetraut. Bei Paramount stand er aber wohl sehr weit oben auf der Liste als man einen neuen ST-Verantwortlichen suchte, nur hatte er wegen Transformers keine Zeit, weshalb Paramount am Ende JJ den Zuschlag gab. Wäre Bay die bessere Wahl gewesen? ;)

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@CptJones

Eine Frage stellt sich mir immer bei deinen Post, in denen du gegen JJ wetterst. Was würdest du sagen, wenn Paramount statt JJ Michael Bay das Franchise gegeben hätte? Ich persönlich guck mir Bay-Filme immer ganz gerne für Zwischendurch mal an, aber ST hätte ich ihm nicht zugetraut. Bei Paramount stand er aber wohl sehr weit oben auf der Liste als man einen neuen ST-Verantwortlichen suchte, nur hatte er wegen Transformers keine Zeit, weshalb Paramount am Ende JJ den Zuschlag gab. Wäre Bay die bessere Wahl gewesen? ;).gif

Dann hätten wir das gleiche in Grün, nur dass es eher Transformers Lastig geworden wäre. Ich finde zB auch Luc Besson gut, trotzdem würde ich ihm nicht Star Trek anvertrauen.

Dennoch würde ich gerne mal die anderen sehen die so von JJ überzeugt sind, wenn Besson ST im Stile von "Das fünfte Element" oder der "TAXI" Reihe aufgezogen hätte. :ugly:

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  • 7 Monate später...

Ja ja, wir wissens so langsam, Du magst JJTrek nicht... Muss jetzt aber nicht in seit 8 Monaten ungenutzten Threads crossgepostet werden.

Ich mag JJTrek nicht???? Das war doch nur nen Witz mit nen Vorschlag.. Wobei das was J.J. am Ende mit Lost abgezogen hat..^^

Vielen Dank auf jeden Fall für die Änderung des Threadtitels.

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