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...von der schönen Bäckerin
  • Anderson über achte Staffel von Stargate

    „Wir haben einen Terminplan ausgearbeitet..."
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    Richard Dean Anderson, der Star (SG-1 O’Neill) und Produzent der Originalserie „Stargate SG-1“ auf SCI FI Channel, sagte SCI FI Wire, dass er die Drehtermine reduzieren muss, was aber nicht unbedingt heißt, dass er auch die Auftritte in den Episoden reduziert.

    In einem Interview, dass auf dem Set der Serie in Vancouver, B.C. , gemacht wurde erzählt er , dass er die Anzahl der Tage an denen er in Kanada dreht reduziert, um mehr Zeit zu Hause in Südkalifornien mit seiner fünf Jahre alten Tochter zu verbringen.

    „Wir haben einen Terminplan ausgearbeitet, bei dem ich drei Wochen eines Monates arbeite und dann eine Woche frei habe“, sagt Anderson. „Und sogar, dass ich drei oder vier Tage in der Woche arbeite und dann diese eine Woche frei habe. Auf diese Weise kann ich die Wochenenden zusammen mit meiner Tochter verbringen und dann habe ich etwas Zeit im der Woche. So wurde [der Plan] sehr funktionell und akzeptabel.“

    Anderson fügt hinzu, dass er es schätzt, dass die Schauspieler und das Team der Serie seinem Termin dadurch ermöglichen, dass sie für sich selbst nur harte Arbeit einplanen. Unter anderem, werden Szenen mit Andersons Charakter (O’Neill) aus verschiedenen Episoden an den Tagen gedreht an denen er in Vancouver ist und an anderen Tagen wird im ihn herum gedreht. So kann O’Neill in fast allen Folgen auftauchen.

    Anderson redete auch über einige schlechte Nachrichten für die zweistündige Staffelpremiere. Am Ende der Episode bekommt O’Neill eine Beförderung und einen neuen Job. „Das Problem auf das ich mich im Gespräch über den Charakter beziehe ist, dass er in seine jetzige Position vergleichbar ist mit einem Fisch außerhalb des Wassers,“ sagt Anderson „O’Neill gehört auf dem Papier nicht wirklich in diese Position… Aber er will sie so sehr er nur kann….Auf so viele Arten würde er lieber an der Front sein. Er würde lieber ein Mann der Tat als ein Mann der großen Gedanken und der großen Organisation sein. Aber wir haben eine Änderung gemacht, ich denke, wir machen mit dem Charakter eine Änderung, die ich über Jahre entwickelt habe und ich denke zum größten Teil sind sie erfolgreich gewesen. Die Leute sind sehr froh. Die Schreiber hatten am Anfang Probleme damit, weil sie mich alle gut genug kennen wussten sie, dass ich der Sache eine unerwartete Wendung geben werde. Aber ich will ja immer noch der Air Force gegenüber respektvoll sein.

    Quelle: SF-Radio.net
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    • Hallo Gast - Aufgrund des vielen Spams müssen leider ein paar Fragen beantwortet werden.

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      Schritt 1: Wenn Picard ein Captain ist, sollte hier ein Haken rein...
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