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...die letzte Verführung der Nacht
  • Braga über ENT-Season 3

    Der Co-Creater und Ausführende Produzent spricht
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    Enterprise Co-Creator und Executive Producer Brannon Braga sprach vergangenes Wochenende mit Zap2It über die neue Richtung, die das Star Trek Prequel in seiner dritten Staffel einschlagen wird. In diesen neusten Ausführungen erzählt Braga, dass es nicht einfach darum geht mehr Action und Abenteuer in die Serie zu bringen, sondern die Xindi in die aktuellen Geschehnisse (Anm. d. Redaktion: Der Temporale Kalte Krieg ist wohl gemeint) einzubinden.

    "Es geht darum einen besseren Weg zu finden, wir werden also nicht Woche für Woche Aliens vom Himmel schießen, wann immer wir ihnen begegnen", so Braga. "Wir wollen eine sehr komplizierte Storyline entwickeln, die sich um die gegenwärtigen Ereignisse dreht."

    Weiter sagt er, dass "es mit Sicherheit Parallelen" zu heutigen Geschehnissen geben wird. "Es ist sicherlich in unser Bewusstsein gesickert. Die parallelen sind sehr deutlich. Es gibt Präventivschläge in der Serie... Den ersten Angriff auf die Erde könnte man auch 'Star Trek 9/11' nennen, denke ich. Und wir versuchen den nächsten [11. September] zu verhindern."

    Braga sagt, dass sich die Serie nicht zu einer Kriegsserie wandeln wird und er hofft, dass es in der neuen Staffel "mehr Gefahr, mehr Geschwindigkeit, mehr hochkonzeptionelle Science Fiction, mehr kantigere Aliens und eine sich unglaublich entwickelnde Storyline geben wird, die die neue Mission weiterführt und die Serie dorthinbringt, wo sie noch niemals war" und natürlich die neuen Aliens, die Xindi, um die sich alles drehen wird.

    Trip, der in "The Expanse" eine Schwester verloren hat, wird haupsächlich von Rachegefühlen angebtrieben sein, aber natürlich noch einiges von seiner Natur behalten; T'Pol wird sich mehr von Emotionen faszinieren lassen und Archer wird eine ernste Wandlung durchmachen. Braga sagt:

    "... die Tatsache, dass er Rache sucht... wird ihn dazu zwingen sich mit der Moral auseinander zu setzen... und ihn als einen Captain besser definieren."

    Brannan meint, dass die Entscheidung, die Erde in Gefahr geraten zu lassen mit der Idee einer durchgehenden Storyline zusammenhing, die mit "The Expanse" begonnen wurde. Aber können solche Änderungen Enterprise über dem Wasser halten, jetzt wo sich die Serie gegen den Quotenhit Smallville verteidigen muss?

    "Wir haben Angst", meint Braga. "Es ist ja schließlich nicht so, dass irgend eine höhere Macht dafür sorgt, dass 'Star Trek' für immer gesendet wird."

    Den kompletten Bericht findet ihr unter diesem Link.

    Quelle: treknews.de
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    • Hallo Gast - Aufgrund des vielen Spams müssen leider ein paar Fragen beantwortet werden.

      Bitte der Reihe nach durchführen, sonst kann das Captcha nicht erfolgreich abgeschlossen werden...
      Schritt 1: Wenn Picard ein Captain ist, sollte hier ein Haken rein...
      Schritt 2: und wenn es in der Nacht nicht hell ist, sollte hier der Haken raus!
      Schritt 3:

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