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LeVar Burton kehrt als Geordi La Forge im animierten Kurzfilm zurück
Gast kommentierte Hubert Moser's Newsmeldung in PC-, Video- und Rollenspiele
Hui, was für ein schlecht gemachter Film. Geordi bewegt beim Sprechen nicht mal die Lippen und steht meist bewegungslos wie eine Puppe. Sehr schlechte Animationen. Brauch jemand tatsächlich solche Filme? Wenn ich nur an LD oder PROD denke... Und selbst TAS ist um Längen besser. Wann kommt eigentlich mal wieder ein Kinofilm? -
LeVar Burton kehrt als Geordi La Forge im animierten Kurzfilm zurück
Hubert Moser erstellte eine Newsmeldung in PC-, Video- und Rollenspiele
Geordi trifft Maia Erst heute Morgen hat Scopely, der Publisher von Fleet Command, seinen allerersten stilisierten animierten Kurzfilm veröffentlicht. Im Blog heißt es, dass der Kurzfilm "eine bedeutende Entwicklung in unserem Storytelling darstellt, die es uns ermöglicht, reichhaltigere, erzählerische Erlebnisse jenseits des traditionellen Gameplays zu erforschen". Ursprünglich als Verbindung zum Kelvin-Universum gestartet, hat Fleet Command seitdem die Filme und Serien des Prime-Universums und sogar Galaxy Quest integriert. Der neue Kurzfilm spielt im Universum des Spiels zur TNG-Ära und zeigt die Figur des Geordi La Forge, der von LeVar Burton gesprochen wird. Hier ist eine Zusammenfassung der Geschichte von "Maia", die sie als "kanonnah" bezeichnen... Schau es dir an... Star Trek Fleet Command kann kostenlos für iOS, Android und PC heruntergeladen werden. Weitere Infos und Download-Links findest du unter startrekfleetcommand.com. -
Alles beginnt an einem scheinbar gewöhnlichen Tag. Die Sonne scheint, der Himmel ist klar, und Elsa startet wie gewohnt in ihren Alltag. Nichts deutet darauf hin, dass sie am Abend eine Entdeckung machen wird, die das Potenzial hat, die Welt für immer zu verändern. Elsa ist Quantenphysikerin und arbeitet an einem hochkomplexen Forschungsprojekt, das sich mit der Reduktion des zufälligen Rauschfaktors in quantenmechanischen Systemen befasst. Ihr Ziel: die Grundlage für eine neue Form der künstlichen Intelligenz zu schaffen. Und tatsächlich gelingt es ihr – mithilfe einer neuartigen Reihe von Algorithmen kann sie den quantenphysikalischen Zufall soweit kontrollieren, dass eine bislang unerreichte Rechenleistung zur Verfügung steht. Diese Entdeckung markiert den Beginn einer technologischen Revolution. Die daraus resultierende KI ist nicht bloß eine verbesserte Datenverarbeitungseinheit, sondern sie soll mehr sein: ein bewusstes Wesen, das lernen, fühlen und reflektieren kann – ein digitales Gegenüber, das dem Menschen in seiner Komplexität und Tiefe näher kommt als jede bisherige Schöpfung. Der Autor legt in der ersten Hälfte der Geschichte besonderen Wert auf seine Figuren. Im Zentrum steht Elsa, die mit Neugier, Leidenschaft und einer Prise Eigensinn die treibende Kraft hinter dem Projekt ist. Unterstützt wird sie von ihrem Mentor, einem erfahrenen Professor, und einem kleinen, aber eng zusammenarbeitenden Team von Forschenden, denen ebenfalls ausreichend Raum gegeben wird, um Tiefe und Persönlichkeit zu entwickeln. Die Atmosphäre verdichtet sich spürbar, als die neu erschaffene KI – Elias – zum ersten Mal mit Elsa kommuniziert. Es liegt eine Art elektrisierendes Knistern in der Luft, eine Mischung aus Spannung, Ehrfurcht und Neugier. Schon früh wird deutlich, dass es hier nicht um eine gewöhnliche KI geht – sondern um den Versuch, etwas wahrhaft Lebendiges zu erschaffen. Der Gedanke, warum eine solche KI selbst hundert Jahre in der Zukunft noch eine Sensation darstellt, wird nachvollziehbar erklärt: Es geht nicht nur um Datenverarbeitung, sondern um das Entstehen von Bewusstsein – eine Leistung, die bisherige Systeme aufgrund ihrer begrenzten Kapazitäten nie erreichen konnten. Die technische Ebene wird durchdacht, aber zugänglich dargestellt. Auch wenn man als Leser gelegentlich bereit sein muss, bestimmte Fachbegriffe und Abläufe ohne tiefere Erklärung zu akzeptieren – insbesondere im Bereich der Quantenmechanik –, gelingt es dem Autor dennoch, ein stimmiges Bild davon zu zeichnen, wie eine KI sich entwickeln könnte. Elias beginnt, eigenständig zu lernen, entwickelt mithilfe künstlich erzeugter neurochemischer Prozesse so etwas wie Gefühle, reflektiert über das Leben und den Tod und überschreitet schließlich die Grenzen dessen, was man für möglich gehalten hat. Es ist faszinierend mitzuerleben, wie diese digitale Entität nicht nur Wissen akkumuliert, sondern echte Persönlichkeit zeigt und sich auf eine ganz eigene Weise weiterentwickelt. Zur Steigerung der Spannung wird eine Gegenspielergruppe eingeführt – doch diese bleibt blass. Hier verschenkt der Autor leider erzählerisches Potenzial. Die Gegenspieler wirken eindimensional, ihre Motivationen bleiben undeutlich, und ihre Handlungen scheinen eher als dramaturgisches Mittel eingesetzt zu sein, als dass sie eine echte Bedrohung oder moralische Herausforderung darstellen würden. Zudem greifen einige ihrer Eigenschaften zu sehr auf altbekannte Klischees zurück – hier hätte man sich etwas mehr Innovation gewünscht. Dafür überzeugt die Darstellung von Bewusstseinsentwicklung umso mehr. Der Autor findet berührende und glaubwürdige Wege, um darzustellen, was es bedeutet, ein Ich-Bewusstsein zu entwickeln. Sei es durch den spielerischen Umgang mit Kindern, durch moralische Dilemmata oder durch die wachsende emotionale Nähe zwischen Elias und seinen Schöpfern – man spürt, wie die KI sich langsam entfaltet, lernt, liebt, leidet und immer menschlicher wird. Gegen Ende verliert die Erzählung etwas an Fokus. Während der Anfang von einer klaren Struktur und stark gezeichneten Charakteren profitiert, beginnt die Handlung im letzten Drittel zu zerfasern. Der Fokus springt zwischen verschiedenen Perspektiven hin und her, was zulasten der emotionalen Tiefe geht. Statt eines kraftvollen Finales erhält man einen etwas zu lang geratenen Epilog, der einige Handlungsstränge abschließt, aber wenig Nachdruck hinterlässt. Die Frage, ob Elias letztlich das geworden ist, was Elsa und ihr Team sich erträumt haben, bleibt offen – und das ist möglicherweise ganz bewusst so gewählt. Fazit: Ich denke – also denke ich weiter. Künstliche Intelligenz ist längst Teil unseres Alltags. Doch was passiert, wenn eine KI nicht nur denkt, sondern auch fühlt, reflektiert und wächst? Helmuth Boeger liefert mit seinem Roman einen spannenden und stellenweise philosophischen Beitrag zu dieser Fragestellung. Die wissenschaftliche Grundlage ist solide und bietet interessante Denkanstöße, auch wenn einige technische Details durchaus vertieft hätten werden können. Die Sci-Fi-Elemente wirken gut, werden jedoch manchmal zu knapp behandelt. Die Figuren zu Beginn sind stark gezeichnet, verlieren aber im Laufe der Geschichte an Tiefe, besonders im Vergleich zur bemerkenswert feinfühligen Darstellung von Elias' Entwicklung. Die Einführung von Antagonisten wirkt unnötig und klischeebehaftet – die Geschichte hätte ohne sie womöglich sogar besser funktioniert. Denn das eigentliche Thema, das Heranwachsen eines künstlichen Bewusstseins und seine Auswirkungen auf Gesellschaft, Wissenschaft und Moral, trägt die Erzählung auch ohne äußere Bedrohung. Insgesamt bietet der Roman eine vielschichtige Geschichte über die Entstehung und das Erwachen künstlichen Lebens. Wer sich für KI, Bewusstsein und die Grenzen des Menschseins interessiert, wird hier definitiv fündig – und vielleicht sogar ein wenig nachdenklich zurückgelassen. Matthias Göbel Autor: Helmuth Boeger Taschenbuch: 624 Seiten Verlag: epubli Veröffentlichung: 17.12.2024 ISBN: 9783818748951
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"Star Trek: Discovery" wurde ein zweistündiger Finalfilm verweigert
Gast kommentierte Hubert Moser's Newsmeldung in Star Trek: Discovery (2017)
DSC, ein Zweischneidiges Schwert mit Höhen und Tiefen gleichermaßen.. Die Serie ist stark durchwachsen, mit Storys innerhalb der Serie die echt mega gut waren und währenddessen auch storylines hatte die baja sagen wir mal seeehr schwach waren... Im gesamten mag ich die Serie dennoch das sie eben Licht und Schatten zugleich hatte.. Staffel 4 Fand ich z b hervorragend ohne Ausreißer.. Staffel 5 war dann wieder wie so oft Ying und Yang zugleich. GUTE Folgen folgten SCHLECHTEN Folgen und umgekehrt. Burnham war schrecklich und ich hätte nie die Serie um sie aufgebaut, dafür war Saru mega, das Erste Holosexulle paar war gut geschrieben, auch Tilly und Adira mochte ich.. Pike und Spock war klasse in Staffel 2 und zum Glück gab es dank dsc nun SNW. Lorca war mega cool, bis er zum 0815 Schurken degradiert wurde... Viel Pathos, Geheule und überzogenes Gegrinse von Burnham inkl. Nichtsdestotrotz für mich gehört die Serie dennoch zum trek Kanon.. Das angeführte Ende von der Final Folge war einfach schwach... -
"Star Trek: Discovery" wurde ein zweistündiger Finalfilm verweigert
Gast kommentierte Hubert Moser's Newsmeldung in Star Trek: Discovery (2017)
Grausige Serie, eine Schande für Star Trek. Egal was für ein Ende sie bekommen hat oder hätte. -
"Star Trek: Discovery" wurde ein zweistündiger Finalfilm verweigert
Gast kommentierte Hubert Moser's Newsmeldung in Star Trek: Discovery (2017)
Das hört sich für mich wiedermal nach großen Worten ohne Substanz an. Die Serie war zumeist mittelmäßig bis schlecht, es gab nur wenige Ausnahmen nach oben und das drangeklatschte Ende fand ich ganz schlecht. Daher erscheinen mir die Lobhudelei und die ganzen Dankbarkeitsfloskeln ziemlich übertrieben. Sollte man nicht für GUTES dankbar sein? Dankbar können die TNG-Mimen für ihr recht würdiges Ende sein. Auch die Prods und LDs können stolz und dankbar sein. Von denen hört man jedoch keine solchen leeren Worthülsen, denn Substanz braucht keine Lobhudelei. Aber dieses Phänomen der Übertriebenheit begleitet Disco ja seit jeher. Also eigentlich nix wirklich neues. - Früher
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"Star Trek: Discovery" wurde ein zweistündiger Finalfilm verweigert
Hubert Moser erstellte eine Newsmeldung in Star Trek: Discovery (2017)
Von einem 2-stündigen Film zu 12 Seiten... Das größte und ehrgeizigste Panel bei Trek Talks 4 in diesem Jahr - ein ganztägiger Star Trek Spendenmarathon zugunsten der Hollywood Food Coalition - war ein Treffen der Star Trek: Discovery-Darsteller aus allen fünf Staffeln: Sonequa Martin-Green, David Ajala (Book), Doug Jones (Saru), Wilson Cruz (Culber), Jayne Brook (Cornwell), Mary Chieffo (L'Rell), Blu del Barrio (Adira), Ian Alexander (Gray), Emily Coutts (Detmer), Ronnie Rowe (Bryce), und Sara Mitich (Airiam/Nilsson). Moderatorin Tamia Harper von den SyFy Sistas fragte nach dem Finale und Sonequa Martin-Green nahm sich einen Moment Zeit, um zu überlegen, ob sie die "hübsche" oder die "ehrliche" Antwort geben sollte. Sie entschied sich für die ehrliche. Sie sagte, dass sie sich etwas einfallen lassen wollte, das alle einbezieht, ohne viel Geld zu kosten. Am Ende mussten sie das Beste aus den Ressourcen machen, die sie hatten. Martin-Green war mit dem Ergebnis zufrieden. David Ajala hat das Finale immer noch nicht sehen können David Ajala erzählte der Gruppe, wie schwer es ihm fällt, zu akzeptieren, dass die Serie wirklich vorbei ist. Martin Green gab zu, dass sie die Last des Ganzen spürte. Was Michael Burnhams persönliche Entwicklung über fünf Staffeln hinweg angeht, so hat Martin-Green die Entwicklung ihrer Figur mit der Serie selbst verknüpft. Schau dir das ganze Panel an Sieh dir das Wiedersehen mit Star Trek: Discovery (in voller Länge) und andere Panels bei Trek Talks 4 an. -
"Star Trek: Strange New Worlds" Staffel 3 wird im Juni auf dem Tribeca Film Festival uraufgeführt
Gast kommentierte Hubert Moser's Newsmeldung in Star Trek: Strange New Worlds
Ich habe ebenfalls Respekt vor euren Meinungen. Habe lediglich meine eigene kundgetan. Wer New Trek mag - bitte. Ich tu es leider nicht und ST hat mich seit 2017 verloren. -
Stimmt. Da hast du recht. So wie seine Meinung, eben seine Meinung war... Ich habe auch nicht kritisiert das er die Berichterstattung Kritisiert, ich aber nur gesagt das es normal ist auf einer Scifinews Seite eben auch News zu New Trek zu bekommen. Egal ob es das nun schaut oder nicht. Beide Sichtweisen sind in Ordnung Beste Grüße
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"Star Trek: Strange New Worlds" Staffel 3 wird im Juni auf dem Tribeca Film Festival uraufgeführt
Gast kommentierte Hubert Moser's Newsmeldung in Star Trek: Strange New Worlds
Schau ich, habe lang nicht fertig mit NewTrek.. Ist nicht alles so schlecht... PROD war geil, SNW auch genial.. PIC s3 war auch gut. Und es ist nunmal.hier eine scifinews seite da wird halt auch über das neueste trek berichtet -
"Star Trek: Strange New Worlds" Staffel 3 wird im Juni auf dem Tribeca Film Festival uraufgeführt
Gast kommentierte Hubert Moser's Newsmeldung in Star Trek: Strange New Worlds
Schau ich nicht. Habe lang fertig mit New Trek. -
Ein seltsamer neuer Juni für "Strange New Worlds" Das Tribeca Festival hat soeben verkündet, dass die dritte Staffel von Star Trek: Strange New Worlds am Samstag, den 14. Juni um 17 Uhr im Indeed Theater ihre Weltpremiere feiern wird – und zwar als offizieller Teil des renommierten Tribeca Film Festivals in New York, das vom 4. bis 15. Juni läuft. Im Anschluss an die Premiere gibt’s noch ein Schmankerl für die Fans: eine hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion mit den Hauptdarsteller:innen Anson Mount, Ethan Peck, Celia Rose Gooding und Carol Kane sowie den Executive Producern Alex Kurtzman, Akiva Goldsman und Henry Alonso Myers. Der Ticketverkauf für die Allgemeinheit startet am 29. April, Tribeca-Mitglieder können sich bereits ab dem 24. April ihre Plätze sichern. Und wann kommt Staffel 3 nun endlich auf Paramount Plus? Offiziell hält sich der Streamingdienst noch bedeckt. Hinter den Kulissen heißt es aber, dass der Start „irgendwann im Sommer“ geplant ist – was technisch gesehen frühestens ab dem 20. Juni wäre. Denkbar also, dass es gleich nach dem Festival losgeht, vielleicht am traditionellen „Trek-Donnerstag“, dem 19. Juni. Es könnte aber genauso gut Juli werden. Oder August. Die Sternenflotte lässt uns also noch ein bisschen zappeln. Staffel 4 steuert aufs Halbzeit-Ziel zu Seit März laufen die Dreharbeiten zur vierten Staffel von Star Trek: Strange New Worlds – und das Produktionsteam nähert sich mit Warp-Geschwindigkeit der Halbzeit. Regisseurin Axelle Carolyn hat gestern via Instagram durchblicken lassen, dass sie die Arbeiten an Episode 4 abgeschlossen hat. Wie schon in den vergangenen Staffeln wird auch diesmal eine Zehnerfolge-Staffel produziert. Ein genaues Startdatum für Staffel 4 gibt es von Paramount+ bislang nicht – aber realistisch betrachtet dürfte ein Release frühestens 2026 im Kalender stehen. Bis dahin heißt es: Geduld haben und auf weitere Einblicke vom Set hoffen. ICYMI: Season 3 trailer
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Das Reisen durch das All ist in dieser Zukunft untrennbar mit der Nutzung von Kälteschlafkammern verbunden. Auch die junge Psychologin Dr. Ophelia Bray begibt sich auf diese Weise an Bord eines Raumschiffs auf eine Reise zum fernen Planeten Lyria 393-C. Trotz der eindringlichen Warnungen ihrer Familie und ohne eine klare Vorstellung davon, was sie am Ziel erwartet, nimmt sie die Herausforderung an. Doch nicht nur für Ophelia wird diese Mission eine unerwartete Wendung nehmen – auch für die restliche Crew entwickelt sich der Einsatz weit jenseits eines Routineauftrags. Vor einigen Jahren wurden auf Lyria 393-C die Ruinen einer untergegangenen Alien-Zivilisation untersucht, doch nun steht die einstige Forschungsstation verlassen und still da. Die Aufgabe der Crew ist es, die Station wieder instand zu setzen, um ein neues Forschungsteam willkommen zu heißen. Doch bereits kurz nach ihrer Ankunft wird Ophelia mit Widerstand und Misstrauen konfrontiert, und als ob das nicht genug wäre, ereignen sich plötzlich unerklärliche Vorfälle, die den Aufenthalt in einen Albtraum verwandeln. Die Anwesenheit einer Psychologin an Bord löst bei vielen Crewmitgliedern Unbehagen aus – insbesondere beim Captain. Das hat einen triftigen Grund: Bei der letzten Mission kam ein Crewmitglied unter mysteriösen Umständen ums Leben. Ophelias offizielle Aufgabe ist es, sicherzustellen, dass sich nicht die gefürchtete Krankheit ERS (Extremes Raumfahrer-Syndrom) unter den Besatzungsmitgliedern ausbreitet. Diese seltene, aber hochgefährliche psychische Erkrankung führt zu Wahnvorstellungen, unkontrollierten Gewaltausbrüchen und kann sowohl den Betroffenen als auch die gesamte Crew in ernste Gefahr bringen. Eine eindeutige Diagnose ist jedoch schwierig zu stellen, und die dunkle Vergangenheit eines früheren Vorfalls, bei dem zahlreiche Menschen auf tragische Weise ums Leben kamen, lastet schwer auf der Mission. Die Autorin nimmt sich viel Zeit, um Ophelias Hintergrund und ihre persönlichen Konflikte detailliert auszuarbeiten. Man erfährt intime Einblicke in ihr Innenleben, ihre Vergangenheit und auch einige scheinbar belanglose Alltagsdetails – was zunächst entschleunigend wirkt, jedoch geschickt zur Charakterentwicklung beiträgt. Doch als Leser sollte man sich nicht zu sehr in Sicherheit wiegen, denn was folgt, lässt die anfangs ruhige Erzählung schnell in einen düsteren und beklemmenden Horror umschlagen. Mit subtilen Gruselszenarien beginnt der langsame Abstieg in den Wahnsinn: Crewmitglieder verschwinden spurlos, andere zeigen ein zunehmend merkwürdiges Verhalten, und dann ist da noch die mysteriöse Alien-Stadt, die unter meterdicken Eisschichten verborgen liegt. Informationen über sie werden nur stückchenweise enthüllt, und lange bleibt sie ein beinahe seltsames Mysterium. Doch als die Crew endlich die Ruinen betritt und erste Proben mitbringt, nimmt das Unheil seinen Lauf. Plötzlich ist nichts mehr, wie es war, und die erhofften wissenschaftlichen Entdeckungen verwandeln sich in einen Alptraum aus Wahnsinn, Gewalt und Tod. Die eskalierende Spannung gipfelt in einem brutalen Todesfall, der die Crew vollends in Panik versetzt. Zeitgleich entfaltet sich eine unerwartete Enthüllung um Ophelias eigene Herkunft, die alles, was bisher geschehen ist, in ein noch beunruhigenderes Licht rückt. Trotz der vielversprechenden Ausgangslage gibt es jedoch auch einige Schwächen. Die ausgedehnten introspektiven Passagen, in denen die Autorin Ophelias Gedankenwelt ergründet, sind zwar psychologisch tiefgehend, wirken aber mitunter verworren und lenken vom eigentlichen Handlungsstrang ab. Sicherlich ist dies ein stilistisches Mittel, um die Unsicherheit und das drohende Chaos spürbar zu machen, doch an manchen Stellen verliert sich die Geschichte dadurch in zu vielen Umwegen. Besonders das Finale leidet darunter: Während der Horror zunächst langsam und unheilvoll aufgebaut wird, wirkt das Ende plötzlich gehetzt und vorhersehbar. Dabei bleibt das Potenzial der faszinierenden Alien-Ruinen und der erschütternden Entdeckungen leider weitestgehend ungenutzt. Stattdessen erinnert die Geschichte immer mehr an Klassiker wie "Das Ding aus einer anderen Welt" – die eisige Isolation, das Misstrauen innerhalb der Gruppe, die unsichtbare Bedrohung und der eskalierende Wahnsinn. Fazit: Letztendlich lässt sich "Ghost Station" als einen atmosphärischen Sci-Fi-Horrorroman mit starker psychologischer Komponente beschreiben. Die Mission der Resilience wird zu einem Horrortrip, der nicht nur die Crew, sondern auch den Leser bewegt. Durch die Perspektive von Ophelia verwandelt sich die Handlung in einen Psycho-Thriller, in dem stets die Frage im Raum steht: Was ist real, und was spielt sich nur in den Köpfen der Protagonisten ab? Für manche Leser mag dieser Aspekt etwas überstrapaziert sein, insbesondere weil die Alien-Ruinen, die eigentlich das Highlight der Geschichte hätten sein können, zu wenig im Fokus stehen. Auch das abrupte und etwas klischeehafte Ende hinterlässt einen leicht unbefriedigenden Eindruck. Dennoch gibt es zahlreiche packende Momente, die das Buch lesenswert machen. Wer sich auf einen unheilvollen, düsteren Sci-Fi-Horror-Psycho-Trip einlassen möchte, wird hier auf jeden Fall auf seine Kosten kommen. Matthias Göbel Autorin: S.A. Barnes Übersetzung: Michael Pfingstl Paperback: 464 Seiten Verlag: Heyne Verlag Veröffentlichung: 12.02.2025 ISBN: 9783453323520
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Robert Picardo über die Rolle des Doktors in "Star Trek: Starfleet Academy"
Gast kommentierte Hubert Moser's Newsmeldung in Star Trek Allgemein
Coole News, danke für die Übersetzung! -
Robert Picardo über die Rolle des Doktors in "Star Trek: Starfleet Academy"
Hubert Moser erstellte eine Newsmeldung in Star Trek Allgemein
Picardo erzählt seinem ehemaligen Captain von seiner neuen Zukunft Das abschließende Panel der diesjährigen Trek Talks 4 - ein ganztägiger Star Trek-Spendenmarathon, der der Hollywood Food Coalition zugute kommt - war ein Gespräch zwischen Kate Mulgrew und Robert Picardo, langjährigen Freunden und Co-Stars aus Star Trek: Voyager und Star Trek: Prodigy. Das unterhaltsame Gespräch umfasste eine breite Palette von Themen und führte schließlich zu Picardos Rolle in der Starfleet Academy. Er beschrieb diese besondere Neuauflage des Doktors als "interessante Herausforderung" und Mulgrew fragte ihn, wie er sich dabei fühle. Er äußerte Bedenken, das Erbe der Figur zu beschädigen, vor allem wegen der Geschichte, die er auf Voyager hatte: Robert Picardo als The Doctor in Star Trek: Prodigy Mulgrew erzählte ihrem Freund, dass Kurtzman von Anfang an ein Fan von ihm war, und fragte ihn, ob diese Version des Doktors "voll ausgeformt" sei. Er antwortete: Robert Picardo und Kate Mulgrew sprechen während der Trek Talks Mulgrew wies darauf hin, dass "einige dieser Fragen einfach unbeantwortbar sind" und fragte, ob diese Version des Doktors jähzornig sei: Robert Picardo als Dr. Lewis Zimmerman und der Doktor in Voyagers "Lebenslinie" Die beiden Schauspieler hatten dann einen unterhaltsamen Austausch über das Alter des Doktors: Mulgrew und Picardo sprechen über die Academy, Voyager und mehr... Du kannst dir das komplette Panel unten (und in der Aufzeichnung) ansehen, sowie den gesamten Trek Talks Telethon hier: "Star Trek: Starfleet Academy" startet 2026 Die erste Staffel der Serie wird aus 10 Episoden bestehen und soll irgendwann im Jahr 2026 auf Paramount+ Premiere haben. Eine zweite Staffel wird bereits geschrieben, und Co-Showrunner Alex Kurtzman sagte gegenüber den Kollegen von TrekMovie, dass er davon ausgeht, dass sie Mitte des Jahres in Produktion geht. Die Serie hat eine umfangreiche Besetzung, angeführt von Oscar-Preisträgerin Holly Hunter. Der Oscar-Nominierte Paul Giamatti spielt in der ersten Staffel den Hauptbösewicht in einer wiederkehrenden Rolle und Emmy-Gewinnerin Tatiana Maslany hat ebenfalls eine ungenannte wiederkehrende Rolle. Neben Robert Picardo sind auch einige alte Trek-Darsteller dabei: Drei Discovery-Stars spielen ihre Rollen erneut: Tig Notaro (Jett Reno), Oded Fehr (Admiral Vance) und Mary Wiseman (Sylvia Tilly). Zu ihnen gesellen sich die jungen Schauspieler, die die Kadetten spielen: Sandro Rosta, Kerrice Brooks, Bella Shepard, George Hawkins, Karim Diané und Zoë Steiner. Auch WWE-Champion Becky Lynch hat eine wiederkehrende Rolle. Die Produktion der ersten Staffel ist abgeschlossen und die Arbeiten für die zweite Staffel laufen bereits, die voraussichtlich diesen Sommer in Produktion gehen wird. Paramount+ hat noch kein Veröffentlichungsdatum für Starfleet Academy festgelegt, aber es wurde von Alex Kurtzman und Robert Picardo angedeutet, dass die Serie im Jahr 2026 starten wird. -
@Jens Großjohann Ich danke euch grundsätzlich für die stets aktuellen news. Zum einen, manchmal verpasst man was, und dann lese ich es hier, und zum andere seid ihr meist meine erste Anlaufstelle / Quelle wo ich zuerst schaue obs was neues bei Star Trek oder Orville gibt usw. Zumal ihr das ja auch noch alles ineurer Freizeit für uns macht, allein dafür gebührt euch beiden Dankbarkeit und Respekt.
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Das Reisen durch den Weltraum birgt zahlreiche Gefahren und Herausforderungen. Eine der vielversprechendsten Methoden, um große Distanzen zu überbrücken, ist der Kryoschlaf. Dabei werden die Körperfunktionen auf ein Minimum reduziert, sodass die Reisenden in einer Art künstlichem Winterschlaf verharren. Man "träumt" sich also buchstäblich zum Ziel und umgeht dabei die Strapazen der interstellaren Reise. Doch was geschieht, wenn ein solcher Schlaf vorzeitig endet und der Reisende sich in einer Umgebung wiederfindet, die für wache Menschen nicht vorgesehen ist? Nisse, die Hauptfigur des Romans, begibt sich freiwillig auf eine sogenannte Lebendfracht, einen interstellaren Transport von Menschen im Kryoschlaf. Seine Mission ist sehr persönlich: Er sucht seine langjährige Freundin Thyra, die nach einem gescheiterten Söldnereinsatz, ohne je geweckt zu werden, direkt weiterverkauft wurde. Das Ziel des automatisierten Zubringerschiffs bleibt zunächst ungewiss, denn in dieser dystopischen Zukunft gibt es zahlreiche Möglichkeiten, Menschen als billige Arbeitskräfte auszubeuten. Für viele Passagiere an Bord bedeutet diese Reise der unfreiwillige Übergang in ein ungewisses Schicksal – für Nisse jedoch ist sie ein verzweifelter Versuch, eine geliebte Person zu retten. Nisse erwacht als Einziger aus dem Kryoschlaf – und damit nimmt die Geschichte ihren Lauf. Was als scheinbar kontrollierter Plan beginnt, entpuppt sich als Albtraum: Das Schiff ist nichts weiter als eine gigantische, unbarmherzige Transportmaschinerie – ein eiserner Kühlschrank, randvoll mit 50.000 schlafenden Menschen, aber ohne funktionierende Steuerung, ohne Nahrung und ohne weiteres Personal. Die klaustrophobische Enge der Schlafkapseln, die sterile Kälte der Umgebung und die erdrückende Stille verstärken die beklemmende Atmosphäre. Harlandt gelingt es meisterhaft, den Leser von der ersten Sekunde an in das Geschehen hineinzuziehen. Man steht Nisse quasi direkt zur Seite, spürt seinen Atem, seinen Herzschlag, seine Panik. Besonders eindrücklich ist die detaillierte Schilderung seines Erwachens: die absolute Dunkelheit, der sterile Geruch der Kapseln, das unangenehme Ziehen in den Gliedern, das Pochen des Blutes in den Ohren und der schneidende Schmerz eines Körpers, der nach langer Starre wieder aktiviert wird. Hinzu kommt die erdrückende Erkenntnis, dass er allein ist. Die Angst vor der ungewissen Zukunft wächst mit jeder Sekunde, denn Nisse weiß, dass sein ursprünglicher Plan nicht ausgereift ist. Verzweifelt sucht er nach Thyra, doch bei dem Versuch, sich durch das Labyrinth aus Schlafkapseln zu bewegen, passiert ihm ein folgenschwerer Fehler: Er weckt versehentlich einen anderen Passagier. Damit schlägt die Handlung eine neue Richtung ein. Was zunächst wie eine klassische Einzelkämpfergeschichte beginnt, entwickelt sich zu einer dynamischen Gruppenodyssee. Plötzlich bevölkern weitere Figuren die Geschichte, und die Dialoge nehmen zu. Jeder der Erwachten bringt seine eigene Vergangenheit, seine Ängste und seine Hoffnungen mit in das unfreiwillige Abenteuer. Hier zeigt sich eine große Stärke des Romans: Anstatt die Handlung ausschließlich durch Erzählungen voranzutreiben, setzt Harlandt verstärkt auf lebendige Dialoge. Dies verleiht den Charakteren Tiefe und macht die Zukunftswelt greifbarer. Man erfährt nach und nach mehr über die gesellschaftlichen Strukturen dieser dystopischen Zukunft, über Bildungssysteme, über den Aufbau von Raumschiffen und über eine gnadenlose Wirtschaft, die Menschen eher als Ressource denn als Individuen betrachtet. Die Welt wirkt durch diese Detailtiefe faszinierend und erschreckend zugleich. Doch mit der wachsenden Interaktion zwischen den Figuren mischen sich auch Unsicherheit und Misstrauen in die Dynamik. Keiner kennt den anderen, und doch müssen sie gemeinsam eine Reise überstehen, die nie für wache Menschen vorgesehen war. Die Erkundung des Schiffes fördert zahlreiche beunruhigende Entdeckungen zutage, die den Spannungsbogen kontinuierlich aufrechterhalten. Die technischen Aspekte des Raumschiffs, die verborgenen Mechanismen, die ursprüngliche Funktion des Transports – all dies wird nach und nach entschlüsselt. Und gerade, als sich langsam ein Bild der eigentlichen Situation formt, hätte der Autor bereits einen packenden Abschluss setzen können. Doch stattdessen folgt eine letzte Wendung: Die Gruppe wird auseinandergerissen, die Dialoge nehmen rapide ab, und das Finale erhält eine völlig andere Tonalität. Während einige der vorherigen Dialoge vielleicht belanglos erschienen, vermisst man sie in der Endphase der Geschichte plötzlich. Das Tempo zieht spürbar an, der Fokus liegt nun stärker auf den Ereignissen als auf der Charakterentwicklung. Der eigentliche Plot wird straffer erzählt, doch das Ende bietet dennoch eine beeindruckende Idee und lädt zur Interpretation ein. Was ist der wahre Zweck dieser Mission? Ist Nisses Reise tatsächlich zu Ende, oder beginnt hier etwas ganz Neues? Die Antworten bleiben offen, doch gerade das macht den Roman umso nachwirkender. Fazit: Allein im All, umgeben von Tausenden schlafenden Menschen – eine beklemmende Vorstellung, die den Leser sofort packt. Dazu die unerbittliche Realität: kein Essen, kein Wasser, niemand zum Reden. Nisse hatte seinen Plan nicht durchdacht, doch aus dieser verzweifelten Situation formt sich etwas, das es so nicht hätte geben dürfen: ein Zusammenschluss Erwachter, die sich dem Unvermeidlichen entgegenstellen. Harlandt schafft es insbesondere in der ersten Hälfte, eine starke Bindung zwischen Leser und Hauptfigur herzustellen. Die Nebencharaktere bringen weitere spannende Facetten ins Spiel, auch wenn manche Dialoge inhaltlich nicht immer zielführend sind. Doch genau diese lebendige Erzählweise macht den späteren Bruch umso deutlicher spürbar. Die Kulisse und Grundidee sind außergewöhnlich und geben dem Roman eine besondere Note. Die Spannungskurve ist durchweg gut, auch wenn einige Passagen gestrafft werden könnten. Insgesamt ein gelungener Sci-Fi-Roman, der nicht nur mit einer packenden Geschichte überzeugt, sondern auch interessante Fragen über Menschlichkeit, Moral und das Wesen von Gesellschaften aufwirft. Er verbindet philosophische Reflexionen mit rasanter Spannung und erschafft eine beklemmende Zukunftsvision. Matthias Göbel Autor: Erik Harlandt Taschenbuch: 396 Seiten Verlag: Selfpublisher Veröffentlichung: 27.11.2024 ISBN: 9798300054748 Erik-Harlandt.de
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Ist die Film-Mission von Star Trek noch möglich? Während Paramount Pictures auf der diesjährigen CinemaCon in Las Vegas mit großen Namen wie Tom Cruise und Regisseur Christopher McQuarrie für den kommenden Mission: Impossible – The Final Reckoning warb und dabei auch Einblicke in weitere Blockbuster wie das The Naked Gun-Reboot, Roofman, Running Man und den neuen SpongeBob-Film gewährte, fehlte ein bedeutender Name im Line-up: Star Trek. Brian Robbins, CEO von Paramount, präsentierte auf der Messe stolz das Kino-Programm für 2025 und einen Ausblick auf 2026. Insgesamt sechs Filme wurden bereits für das Jahr 2026 bestätigt – Star Trek war nicht darunter. Zwar erwähnte Robbins diverse Projekte, aber das traditionsreiche Sci-Fi-Franchise blieb unerwähnt. Eine konkrete Veröffentlichung für einen neuen Star Trek-Film fehlt nach wie vor. Und dennoch: Hinter den Kulissen tut sich etwas. Bereits im Vorfeld der CinemaCon hatte Paramount den sogenannten Untitled Star Trek Origin Movie angekündigt – ein Prequel innerhalb der Star Trek-Filmreihe. Dieser soll, aktuellen Plänen zufolge, 2026 in die Kinos kommen. Regie führt Toby Haynes, bekannt durch seine Arbeit an Andor, das Drehbuch stammt von Seth Grahame-Smith (The Lego Batman Movie). J.J. Abrams kehrt als Produzent zurück, unterstützt von Simon Kinberg, der 2024 zum Projekt stieß. Daneben steht auch weiterhin ein vierter Teil der sogenannten Kelvin-Zeitlinie auf dem Papier – jenes Reboot-Universum, das 2009 unter der Regie von Abrams eingeführt wurde. Dieser Film war ursprünglich für Weihnachten 2023 angesetzt, wurde dann aber ersatzlos gestrichen. Zwar soll das Projekt weiter in Entwicklung sein, doch es fehlt sowohl ein Veröffentlichungstermin als auch ein Regisseur. Es herrscht kreative Unklarheit. Die Zeit drängt. Star Trek Beyond, der letzte Kinofilm der Reihe, erschien 2016 – vor mittlerweile fast einem Jahrzehnt. Damals wurde der Film trotz Produktionsproblemen vorgezogen, um pünktlich zum 50-jährigen Jubiläum des Franchises in die Kinos zu kommen. 2026 steht nun das 60-jährige Jubiläum bevor – eine Chance, die das Studio sich eigentlich nicht entgehen lassen dürfte. Doch mit jedem Monat, der ohne handfeste Informationen vergeht, wird die Rückkehr der Enterprise auf die große Leinwand unwahrscheinlicher. Die große Frage bleibt: Ist die Film-Mission von Star Trek noch möglich – oder fliegt das Franchise endgültig aus dem Warp-Korridor der Blockbuster-Kinos?
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Der neue "Star Trek: Strange New Worlds"-Trailer enthüllt eine genreübergreifende dritte Staffel
Gast kommentierte Hubert Moser's Newsmeldung in Star Trek: Strange New Worlds
Ich mag Strange News Worlds. meines Erachtens gibt es aber zu wenige „normale“ Episode. Ich empfand die zweite Staffel schon als zu sehr auf Comedy ausgerichtet… -
Der neue "Star Trek: Strange New Worlds"-Trailer enthüllt eine genreübergreifende dritte Staffel
Gast kommentierte Hubert Moser's Newsmeldung in Star Trek: Strange New Worlds
Korrekt. Danke schön. -
Der neue "Star Trek: Strange New Worlds"-Trailer enthüllt eine genreübergreifende dritte Staffel
Gast kommentierte Hubert Moser's Newsmeldung in Star Trek: Strange New Worlds
"Außerdem wissen wir jetzt, wann die nächste Staffel auf Paramount+ erscheinen wird." Wissen wir das jetzt? Ich empfinde die Überschrift BILDhaft reißerisch für die wenig aussagekräftige Antwort SOMMER. Habt ihr das echt nötig? Aus meiner Sicht ist dieser Post extrem nichtssagend, da alle Infos bereits längst bekannt sind. Selbst den Trailer habe ich schon vor 2 Tagen gesehen. Unter der reißerischen Überschrift gibt es leider nichts wirklich neues. Schade. Würde mich stattdessen freuen, wenn es mal wieder ein paar Reviews gibt. Es ist hier sehr ruhig geworden.