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...der Grund den man braucht

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  1. Letzte Stunde
  2. Ich glaube diesen Erzählungen erst, wenn ich den Beweis sehe. Bislang war jede Staffel schwächer als die letzte, und auch schon 1 zeigte typische New Trek-Krankheiten.
  3. Gestern
  4. Na dann hoffen wir mal dass es jetzt endlich mit der Serie Orville vielleicht mal weitergeht, denn das lässt ein bisschen aufmuntern und hoffen. Ich finde es nur schade dass wir grundsätzlich keine konkreten Aussagen bekommen ob es eine vierte Staffel geben wird oder nicht. Bis jetzt heißt es eigentlich nur die Serie ist nicht tot aber es gibt nichts Neues über die Serie. Man darf ja auch nicht vergessen dass viele Jahre dazwischen die Figuren auch altern lassen und das muss man dann immer mit einbeziehen. Wie auch immer vielen Dank für diese Nachricht
  5. Ach ja aber noch eine Kleinigkeit vergessen, ich freue mich wenn die nächste Staffel noch etwas ernster werden würde, denn static hat gerade ausgemacht wenn sie echte nachdenklich machende Parabeln erzählt hatte
  6. Danke Herr Moser. Ich hab an der ersten folge der dritten Staffel nicht viel zu Mosern (ha, sorry für das Wortspiel hihi), im Großen und Ganzen fand ich diese Folge recht gelungen. Es gab nur eine Sache die ich etwas drüber fand, und zwar die Sache dass die Enterprise mal schnell zur Sonne werden soll und die gucken durch dieses zusätzliche Licht merkwürdigerweise ihre Raumschiffe und alles wieder zurück zu ihrer Heimatwelt fliegen lassen weil sie eben jetzt im Winterschlaf sind.. Da fand ich die Erklärung dass die Borg schlafen bei der Doppelfolge in der Picard zu loscutus wurde etwas schlüssiger. Aber immerhin wurde die Erklärung mit dem Winterschlaf und dass die Enterprise zu einer Art Sonne werden soll humorvoll inszeniert so dass der Humor die schwache Auflösung an der Stelle überdecken konnte, wenn man denn mit dieser Art von humornetwas anfangen kann. Ich konnte es glücklicherweise. Ansonsten war der zweite Teil sehr gelungen und eine gute Fortsetzung ich fand sogar Scotty und pelia sehr gelungen als Team. Ich hätte gerne mehr gesehen von der OP bei captain bastel, denn wie sie die Gorn Babys zum Schlafen gebracht haben wurde uns nicht gezeigt. Umso stärker war die Szene als chapel und Spock nicht miteinander gesprochen haben und nur noch ihre Augen geredet hatten. Dann kommt Pike und Spock ist verschwunden... Ich würde da Folge einer solide 3,5 Punkte von 5 Punkten geben. Dass die Folge keine vier Punkte oder fünf Punkte erhalten hatte lag einfach an der nicht so guten Auflösung, aber dass die Folge eben auch nicht so schlecht abgeschnitten hatte lag daran dass ich wiederum den Humor sehr gelungen fand, der ja übrigens wie immer Geschmackssache ist. Nun noch zum Artikel an sich. Im Prinzip freue ich mich immer über neue Start und bin offen für Neues es kommt halt immer drauf an ob mir etwas gefällt oder nicht. Aber das geht ja jedem so. Noch eine kleine Erwähnung zum letzten Live-Event bei euch, ich fand es überraschend dass Herr Söder dabei war. Das zeigt das Star Trek wirklich alle Menschen miteinander verbinden kann egal die unterschiedlich ihre Herkunft ihre finanziellen Verhältnisse und so weiter sind. Star Trek lebt uns ja eigentlich eine Welt vor in der Unterschiede gewürdigt werden. Einzigartigkeit hervorgehoben ist. Das einzige was mich ein bisschen gewundert hat ist, das Herr Söder, überhaupt Star Trek Fan ist, da er ja jetzt nicht wirklich für eine geldlose Gesselschaft steht, so wie es letztlich im Star Trek Universum seit TNG etabliert ist. Auch andersartigkeit ist in Star Trek stets willkommen. Aber ganz allgemein kann ich sagen jeder sollte Spaß an Star Trek haben wenn er den Spaß daran hat. Nun ja, nichtsdestotrotz zeigt Star Trek wie verschieben die Zuschauer des Franchise sind und ich freue mich jedes Mal wenn das Franchise Menschen im Herzen berührt und zum erneuten kritischen Nachdenken bewegen kann. Vielfalt ist der Schlüssel zum Glück. Wir sind alle anders auf die ein oder andere Art und Weise und doch sind wir gleich nämlich Lebewesen mit Herz Seele und Gefühl. Beste Grüße.
  7. "Es gibt ein bisschen mehr in Staffel 4" Der ausführende Produzent Henry Alonso Myers sprach mit CinemaBlend über einen der wichtigsten Unterschiede in der kommenden Staffel: Staffel 3 hatte sicherlich ihren Anteil an leichteren oder sogar komödiantischen Episoden, darunter eine Episode im Stil einer Liebeskomödie mit Trelane ("Wedding Bell Blues") und eine andere, in der vier Mitglieder der Crew in Vulkanier verwandelt wurden, was zu allerlei Schabernack führte ("Four-And-A-Half Vulcans"). Aber auch in Staffel 4 wird es Comedy geben, denn wir wissen, dass es eine Puppenepisode geben wird. V.l.n.r. Ethan Peck als Spock und Patton Oswalt als Doug in Staffel 3, Folge 8 von Strange New Worlds, die auf Paramount+ ausgestrahlt wird. Bildnachweis: Marni Grossman/Paramount+ Akiva Goldsman erklärte gegenüber ScreenRant, dass Staffel 4 bisher seine Lieblingsstaffel ist und einfach besser zusammenhält: V.l.n.r. Anson Mount als Captain Pike, Melissa Navia als Erica Ortegas, Dan Jeannotte als Sam Kirk, Carol Kane als Pelia und Martin Quinn als Scotty in Staffel 3, Folge 5 von Strange New Worlds auf Paramount+. Bildnachweis: Marni GrossmanParamount+ Und Myers fasste zusammen, warum er glaubt, dass die nächste Staffel mit Space die beste ist: Anders als Staffel 2 endete die dritte Staffel ohne Cliffhanger. Laut den Machern wurde die Folge bewusst so geschrieben, dass sie im Zweifel als Serienfinale funktionieren kann, falls keine vierte Staffel kommt. Das könnte erklären, warum einzelne Handlungsstränge zum Schluss etwas überstürzt wirkten – etwa die Kehrtwende in der Gorn-Storyline. Zugleich betonten die Verantwortlichen, mit den Gorn „durch“ zu sein und sich neuen Themen zuzuwenden, sodass Staffel 4 als eine Art Neustart der Serie angelegt sein könnte. Rebecca Romijn als Una, Anson Mount als Captain Pike und Melissa Navia als Ortegas in Staffel 3, Episode 10 von Strange New Worlds, die auf Paramount+ gestreamt wird. Bildnachweis: Marni Grossman/Paramount+ Die Produktion von Staffel 4 wurde im Sommer abgeschlossen und wird voraussichtlich später im Jahr 2026 erscheinen. Ein genaueres Veröffentlichungsdatum werden wir vielleicht auf dem Star Trek Universe Panel auf der NYCC in etwas mehr als zwei Wochen erfahren, das zur Hälfte Strange New Worlds gewidmet ist. Die Produktion der fünften und letzten Staffel (bestehend aus sechs Episoden) begann letzte Woche in Toronto. Es ist gut möglich, dass sie im Jahr 2027 erscheint. Auf der NYCC könnten wir den ersten Teaser-Trailer sehen. Bis jetzt haben wir nur die Enthüllung der Puppenepisode auf der SDCC im Sommer.
  8. Letzte Woche
  9. Unleashed Launch Trailer Unleashed knüpft an den Handlungsbogen der vorherigen Staffel Unveiled an und bittet die Captains, Seven und Hugh bei dem Versuch zu helfen, ein Borg-Kollektiv von seiner Königin zu befreien. Wie heute bekannt wurde, ist auch Mary Chieffo aus Star Trek: Discovery mit von der Partie, die ihre Rolle als klingonische Kanzlerin L'Rell wieder aufnimmt. Chieffos Gesangstalent ist im untenstehenden Launch-Trailer von Unleashed nicht zu hören, dafür aber Ryan und Del Arco. Außerdem bekommen wir einen Vorgeschmack auf die neue Story-Episode "Best Laid Plans", in der es um Kämpfe am Boden und im Weltraum geht. Entfesselte neue Inhalte Hier ist, was DECA und Arc über die Episode "Best Laid Plans" zu sagen hatten: Star Trek Online: Unleashed Key Art. Neben der Story-Mission gibt es eine neue Task Force Operation namens "Shattered Peace". Hier ist die Zusammenfassung des Inhalts: Konzeptkunst von Jamie Armstrong-Hughes von DECA Games. Unleashed ist ab sofort für Windows PC über Steam, den Epic Games Store und den Arc Client erhältlich. Die Inhalte werden ab dem 11. November auch auf Xbox One und PS4 verfügbar sein. Star Trek Online ist derzeit für Windows PC, Xbox One und PS4 erhältlich. Besitzer von Konsolen der aktuellen Generation können dank Abwärtskompatibilität auch auf der Xbox Series S, Xbox Series X und PS5 spielen.
  10. Braga: Längere Staffeln schaffen dauerhaftes Publikum Die Diskussion über die sich verändernde Natur von Star Trek im Fernsehen begann mit einer Fan-Frage an das Voyager-Panel über "leidenschaftliche Projekte". Kate Mulgrew sprach über ihre jüngste Arbeit an der Apple TV+ Serie Dope Thief; sie fand die Serie "großartig", aber obwohl sie gute Kritiken erhielt und eine Emmy-Nominierung für Hauptdarsteller Brian Tyree Henry einbrachte, wurde sie nicht viel beachtet. Sie fragte Brannon Braga, "warum manche Sendungen unter dem Radar verschwinden", und meinte, dass es vielleicht "zu viele Inhalte" gibt. Die Zukunft von Trek TV war ein heißes Thema während der STLV, nur wenige Tage nachdem Skydance Paramount übernommen hatte. Braga, der in seiner Post-Star Trek-Karriere mehrere Serien entwickelt und produziert hat, gab seine Einschätzung der Fernsehlandschaft ab: Die letzte Star Trek-Staffel mit 26 Episoden war Staffel 2 von Enterprise im Jahr 2002, deren letzte beiden Staffeln 24 bzw. 22 Episoden hatten. Die CBS All Access/Paramount+ Ära, die 2017 begann, begann mit 13-Episoden-Staffeln (obwohl die erste Staffel von Discovery auf 15 Episoden verlängert und in zwei Teile aufgeteilt wurde), bevor sie sich auf 10-Episoden-Staffeln einpendelte, zwischen denen in der Regel mehr als ein Jahr liegt. Braga schloss dieses Thema mit dem Eingeständnis: "Es ist schwer, große Fernsehserien zu machen. Es ist kompliziert. Andererseits, wie haben wir 26 Episoden [von Voyager] geschafft? Als später eine Frage zu abgelehnten Ideen gestellt wurde, unterstrich Braga seinen Standpunkt mit einem kleinen Witz: Braga schrieb die Episode aus Staffel 2, in der es darum ging, die Warp-10-Barriere zu durchbrechen, und die damit endete, dass Janeway und Paris in Salamander verwandelt wurden und kleine Salamanderbabys bekamen. Braga verteidigte die berühmt-berüchtigte Folge jedoch ein wenig und sagte: "Die erste Hälfte der Serie ist nicht schlecht." Janeway und Paris werden zu Salamandern in "Threshold" The Orville lebt Zum Thema kürzere Staffeln mit größeren Pausen bemerkte der ehemalige Voyager-Showrunner: "Ich sollte reden", denn er ist ausführender Produzent der Sci-Fi-Serie The Orville, die von Seth MacFarlane entwickelt wurde. Er gab zu, dass die von Star Trek inspirierte Serie "nur alle paar Jahre" neue Staffeln herausgebracht hat. Die ersten beiden Staffeln von The Orville liefen zwischen 2017 und 2019 auf Fox und hatten 12 bzw. 14 Episoden. Die dritte Staffel (mit dem Titel "New Horizons") kam erst 2022 auf Hulu und hatte nur 10 Episoden. Seitdem gab es immer wieder Berichte und Gerüchte über eine vierte Staffel, da die Serie von Hulu nie wirklich abgesetzt wurde. Braga fügte dem Ganzen hinzu: Braga sagte auch, dass er gerade mit den "frühen Vorbereitungen" für einen Film begonnen hat, über den er nicht sprechen kann, aber er beschrieb ihn als "eine Kollision zwischen wahrem Verbrechen und Horror". The Orville: Neue Horizonte Folge 309, "Domino" Folge 309: Capt. Ed Mercer (Seth MacFarlane). (Foto: Michael Desmond/Hulu)
  11. Meines Wissens wurden nicht alle Episoden in Deutschland ausgestrahlt und für alle, die es nicht gesehen haben, ist das doch eine schöne Sache.
  12. Diese Reihe lief aber schon vor ein paar Jahren auf ProSiebenMaxx.
  13. Der Center Seat wird frei (verfügbar) Die Serie wurde von der Nacelle Company produziert, die für die beliebten Netflix-Dokuserien The Toys That Made Us und The Movies That Made Us bekannt ist. Der CEO von Nacelle, Brian Volk-Weiss, ist ein echter Fan, wie die neue Reihe von Star Trek-Actionfiguren des Unternehmens beweist. In einem Interview mit TrekMoview aus dem Jahr 2021 beschrieb Volk-Weiss (der auch bei The Center Seat Regie führte) die Doku-Serie als "von einem Trekkie für einen Trekkie", und er hatte eine Menge Hilfe, darunter den ausführenden Produzenten Mark Altman, Co-Moderator des Podcasts Inglorious Treksperts und Co-Autor von The Fifty-Year Mission: The Complete, Uncensored, Unauthorized Oral History of Star Trek. The Center Seat wird von Gates McFadden aus Star Trek: The Next Generation gesprochen und enthält neue Interviews mit bekannten Persönlichkeiten aus dem gesamten Franchise vor und hinter der Kamera sowie mit Star Trek-Experten und Historikern. Dies wird mit Archivmaterial und Interviews kombiniert, die alle in dem leichten Ton präsentiert werden, für den Nacelle bei seinen Dokuserien bekannt ist. In der Rezension von TrekMovie heißt es: "Eine unterhaltsame Art und Weise, die Geschichte unseres geliebten Franchise lebendig werden zu lassen. Brent Spiner auf dem "Center Seat" In den letzten Wochen hat die Nacelle Company die 11 Episoden auf ihrem YouTube-Kanal veröffentlicht. Hier ist die erste Folge (und die gesamte Playlist), die du kostenlos streamen kannst: Aftershow Für alle, die es ganz genau wissen wollen, gibt es auch einen Aftershow-Podcast (nur Audio), der die meisten Episoden enthält. Die Aftershow "Raw and Unfiltered" wird von John und Mary Jo Tenuto zusammen mit dem Regisseur Brian Volk-Weiss moderiert. Zusätzlich zu den Kommentaren enthält die Aftershow auch Bonus-Interviews. Vollständiger Episodenführer (klicke auf die Links, um die Episoden auf YouTube zu starten): "Lucy Loves Trek" (über die Geburt und die Entstehung von TOS) [Aftershow] "Saturday Morning Pinks" (über TAS) [Aftershow] "Trekking through the '70s" - Phase II und The Motion Picture" [Aftershow] "Trek Goes To The Movies" (Star Trek II, III, & IV) [Aftershow] "Wale, Götter und Pepto Bismal" (Star Trek IV, V & VI) "Schlange stehen für Q" (TNG) [Aftershow] "Dancing with Syndication in the Pale Moonlight" (DS9) [Aftershow] "Reise(n) zum Delta-Quadranten" "Raumschiffe A-Z" [Aftershow] "It's Been A Long Time..." (Enterprise) "Die Sterne über uns" (Fokus auf Serienstars und Gaststars) Um dir einen Vorgeschmack auf die Serie zu geben, findest du hier den Original-Trailer:
  14. Es wurde gar nix zu der beobachtenden Rasse gesagt welche die Zeit anhält. Das hat mich am meisten in der Folge gestört. Hätte man besser raus schneiden sollen. Wozu braucht die Episode das noch?
  15. Eine Raumstation kann ein gefährlicher Ort sein, voller politischer Intrigen, dunkler Geheimnisse und tödlicher Gefahren. Halley Zwick weiß das nur zu gut, denn sie hat etwas herausgefunden, dass sie besser nie hätte wissen sollen. Um ihr Leben zu retten, bleibt ihr nur unterzutauchen. Zuflucht findet sie schließlich auf dem Raumschiff „Elysium Fields“ – einem Schiff, das auf den ersten Blick wie eine riesige Festung wirkt, sich jedoch schnell als albtraumhafte Kulisse entpuppt. Denn an Bord liegen in endlosen Reihen Kältekammern, in denen die leblosen Körper einst mächtiger und berühmter Persönlichkeiten ruhen. Sie alle hoffen darauf, eines Tages geheilt, erweckt und vielleicht unsterblich zu werden. Ein Schiff voller „Schläfer“, Scheintoter, die jederzeit zurückkehren könnten. Schon beim Betreten spürt Halley die bedrückende Atmosphäre dieses Ortes, ein beklemmendes Schweigen, das schwerer wiegt als die unendliche Leere des Alls. Doch was sie erwartet, ist weitaus schlimmer als bloße Stille. Barnes, die bereits in ihren letzten Romanen ihr Gespür für subtilen Horror unter Beweis gestellt hat, lässt die Geschichte leise und fast unscheinbar beginnen. Katerina, die sich an Bord als Halley ausgibt, stellt bald fest, dass ihr neuer Job alles andere als unkompliziert ist. Der einzige weitere Angestellte auf dem gigantischen Schiff begegnet ihr mit offener Feindseligkeit, und so verbringt sie die meisten Stunden allein - allein mit den Toten. Dazu kommt ihr permanenter Schlafmangel, die psychischen Narben ihrer überstürzten Flucht und die ständige Angst, entdeckt zu werden. Kein Wunder, dass sich ihre Wahrnehmung verzerrt und sie bald die ersten unheimlichen Erscheinungen bemerkt. Auf den Überwachungskameras erkennt sie eine Gestalt, die sich bewegt, obwohl sie in keiner der Kammern liegen sollte. Und dann sind da noch die Geräusche: Knacken, Kratzen, Quietschen, unheilvolle Laute, die durch die dunklen Korridore hallen und ihr Blut in den Adern gefrieren lassen. Man meint beim Lesen fast selbst die eisige Stille und das anschwellende Grauen spüren zu können. Die Autorin nimmt sich allerdings sehr viel Zeit, bevor die Handlung wirklich an Fahrt gewinnt - für manche vielleicht zu viel. Barnes widmet sich ausführlich der Hintergrundgeschichte des Schiffes und seiner Besitzerfamilie, deren Nachkommen als virtuelle Abbilder weiterexistieren. Selbst ihre Körper ruhen eingefroren an Bord, während ihre digitalen Projektionen mit Halley sprechen, täuschend echt, irritierend lebendig. Schnell wird klar: Hinter ihren Worten verbirgt sich mehr, als es zunächst scheint. Doch die Enthüllung, die darauf folgt, wirkt etwas klischeehaft und vorhersehbar, fast so, als hätte Barnes zu viele bekannte Motive miteinander verwoben. Dafür gelingt es ihr, die Spannung im letzten Drittel des Romans drastisch zu steigern. Plötzlich überschlagen sich die Ereignisse, das Tempo zieht rasant an, und die zuvor mühsam aufgebauten Fäden laufen in einem chaotischen, aber fesselnden Finale zusammen. Trotz einiger Längen bleibt man als Leser gefesselt, weil die Atmosphäre und das beklemmende Setting so eindringlich wirken. Was jedoch etwas zu kurz kommt, sind die zwischenmenschlichen Momente: Dialoge sind rar, was zwar zur Einsamkeit der Protagonistin passt, aber gleichzeitig den emotionalen Zugang erschwert. Auch die politische Verschwörung, die den Ausgangspunkt der Handlung bildet, wirkt stellenweise etwas konstruiert. Dafür punktet Barnes immer dann, wenn sie das Grauen ins Zentrum rückt, die unheimlichen Geräusche, die flackernden Kamerabilder, die verstörende Vorstellung, mit Hunderten von Toten allein im All gefangen zu sein. Fazit: Cold Eternity ist ein Roman, der den Schrecken der Isolation meisterhaft einfängt. Das Bild des „Sarges im Weltraum“ könnte kaum treffender sein. Allein schon die Vorstellung, Dienst auf der Elysium Fields schieben zu müssen, genügt, um Gänsehaut auszulösen. Kommen dann noch rätselhafte Geräusche, gespenstische Erscheinungen und das Misstrauen gegenüber der einzigen lebenden Bezugsperson hinzu, entsteht ein beklemmendes, fast klaustrophobisches Horrorszenario. Auch wenn die Autorin sich in der Vergangenheit der Figuren manchmal verliert und einige Auflösungen allzu vorhersehbar erscheinen, bietet sie eine dichte, atmosphärische Geschichte, die insbesondere im letzten Drittel für Hochspannung sorgt. Fans von S. A. Barnes kommen hier ebenso auf ihre Kosten wie Liebhaber von Sci-Fi-Horror mit psychologischem Tiefgang. Matthias Göbel Autorin: S.A. Barnes Übersetzung: Michael Pfingstl Paperback: 384 Seiten Verlag: Heyne Verlag Veröffentlichung: 11.06.2025 ISBN: 9783453323636
  16. Die SNW-Kreaturen Im folgenden Video kommen Mitglieder der Strange New Worlds-Besetzung zusammen mit der Kostümdesignerin Bernadette Croft, dem Stuntkoordinator Neil Davison, der Requisiteurin Emily Hyde, dem Maskenbildner Chris Bridges und dem leitenden VFX-Sueprvisor Jason Zimmerman zu Wort. Gemeinsam sprechen sie über die Entstehung der Gorn, Klingonen, Vezda und Zombies in Staffel 3. Ein zweites Video mit der Schauspielerin Melissa Navia, dem VFX Supervisor Alexander Wood und dem Produktionsdesigner Jonathan Lee wirft einen noch genaueren Blick auf die Gorn.
  17. Mit der dritten Staffel von Star Trek: Picard erlebten Fans ein Ereignis, das viele schon nicht mehr für möglich gehalten hatten: Die komplette Crew von The Next Generation stand fast zwanzig Jahre nach dem Kinofilm Nemesis noch einmal gemeinsam vor der Kamera. Für viele galt dies als würdiger Abschluss der Geschichten rund um Captain Picard und seine Weggefährten. Doch wer auf eine weitere große Reunion gehofft hat, sollte die Erwartungen besser zurückschrauben. Marina Sirtis, die in der Kultserie die Schiffspsychologin Deanna Troi verkörperte, bewertete die Chancen für ein erneutes vollständiges Wiedersehen der TNG-Crew jüngst als „zero to none“, also gleich null. Damit spricht sie das aus, was hinter den Kulissen schon länger vermutet wird: Eine Wiederholung des Picard-Finales mit allen Hauptdarstellern ist äußerst unwahrscheinlich. Marina Sirtis als Deanna Troi, Jonathan Frakes als Will Riker, Patrick Stewart als Picard, Gates McFadden als Dr. Beverly Crusher und Michael Dorn als Worf in „The Last Generation“, Episode 310 von Star Trek: Picard (Paramount+). Troi könnte zurückkehren Ganz ausschließen möchte Sirtis aber nicht, noch einmal in ihre alte Rolle zu schlüpfen. Schon in Picard Staffel 3 übernahm sie eine tragende Nebenrolle und machte deutlich, dass sie ihre Figur bei Bedarf auch künftig wiederbeleben würde. „Wenn die Geschichte es verlangt, bin ich dabei“, so ihr Tenor. Eine Komplett-Reunion aller TNG-Stars sieht sie jedoch als unrealistisch an. Die Gründe dafür sind vielfältig. Zum einen stellt die Verfügbarkeit aller Schauspielerinnen und Schauspieler eine enorme Herausforderung dar – viele haben sich inzwischen weitgehend aus dem Tagesgeschäft der Branche zurückgezogen. Zum anderen gilt es, erzählerisch glaubwürdige Ansätze zu finden. Schon das Wiedersehen in Picard wurde bewusst als Höhepunkt inszeniert, um den Charakteren einen würdigen Schlusspunkt zu geben. Ein weiteres Zusammenführen könnte diesen Effekt verwässern. Damit bleibt der Blick in die Zukunft ambivalent: Während eine groß angelegte Rückkehr der gesamten Next Generation-Crew als so gut wie ausgeschlossen gilt, sind Gastauftritte oder punktuelle Wiedersehen einzelner Figuren durchaus denkbar. Für die Fans bedeutet das, dass das große Kapitel zwar abgeschlossen scheint – kleine Seitenkapitel aber jederzeit noch geschrieben werden könnten. Und genau darin liegt die Spannung: Jede Rückkehr von Troi, Riker oder anderen Mitgliedern der Enterprise-D-Crew wäre ein besonderes Ereignis, gerade weil es nicht selbstverständlich ist.
  18. Unleashed bringt eine neue Episode und eine Task Force Operation Unleashed setzt dort an, wo Staffel 33, Unveiled, aufgehört hat und stellt die Spieler/innen vor die Aufgabe, an der Seite von Seven und Hugh einen aetherischen Anführer zu fangen. Sowohl Ryan als auch Del Arco haben für diese Staffel, die am 23. September auf Windows PC und am 11. November auf Xbox und PlayStation startet, neue Sprachaufnahmen gemacht. Ryan verkörperte Seven of Nine zum ersten Mal 2014, als die Figur zu Star Trek Online hinzugefügt wurde. Seitdem ist Seven mehrfach in Erscheinung getreten und wurde sogar an Ryans TV-Darstellung der Figur in Star Trek: Picard angepasst. Del Arco hat sein Gesangstalent bereits Anfang des Jahres mit Unveiled in das MMO eingebracht. Letzten Monat sprach Ryan auf der STLV kurz über die Aufnahmen für Unleashed und erzählte dem Publikum in Vegas: Hilf Seven und Hugh in "Best Laid Plans" Die neue Folge von Staffel 34 trägt den Titel "Best Laid Plans" und handelt von Seven of Nine, Hugh und sogar Deep Space Nine. Hier ist die offizielle Synopsis: Star Trek Online: Entfesseltes Schlüsselbild. Im Vorfeld der neuen Inhalte hat Entwickler DECA Games in einer neuen Kurzgeschichte auf der Star Trek Online-Website die Weichen für das Kommende gestellt: "Begleite Direktor Hugh dabei, mehr über die mysteriösen Aetherianer herauszufinden und neue Verbündete für das Kommende zu gewinnen", heißt es in der Einleitung der Geschichte, die wir für diejenigen, die sie lesen wollen, nicht weiter verraten. Kämpfe mit Seven im Khitomer-Hauptquartier in der neuen Task Force Operation "Zerbrochener Frieden" Die neue Staffel bringt auch eine neue Task Force Operation namens "Shattered Peace" mit sich. Arc Games beschreibt den neuen Inhalt folgendermaßen: Konzeptkunst von Jamie Armstrong-Hughes von DECA Games. Mehr Neuigkeiten über das The Last Starship Tie-in, das nächsten Monat erscheint DECA und Arc haben zwar keine Details zu den Änderungen am Infinity Lootbox-System in Saison 34 verraten, aber sie haben eine größere Kooperation mit dem kommenden IDW-Comic Star Trek: The Last Starship angekündigt , bei der ein echtes Bausatzschiff namens U.S.S. Omega in das Spiel integriert werden soll. Der Art Director von Star Trek Online, Thomas Marrone, über die Zusammenarbeit: Die U.S.S. Omega in ihrer ganzen Bausatz-Pracht. Die fünfteilige Miniserie Star Trek: The Last Starship , Ausgabe 1, erscheint am 24. September; mehr über die Star Trek Online Version der U.S.S. Omega wird im Oktober bekannt gegeben. Star Trek Online ist derzeit für Windows PC, Xbox One und PS4 erhältlich und durch Abwärtskompatibilität auch auf Xbox Series S, Xbox Series X und PS5 spielbar.
  19. Früher
  20. Bei mir sind sie auch angekommen - in der Kloschüssel. Und ich hab gerade die Spülung betätigt.
  21. Ich fände es sehr cool, würde es weitergehen. Mit der 3. Staffel sind die Charaktere bei mir im Herzen angekommen.
  22. irgendwie lese ich immer Albtraum. Woran das wohl liegt?
  23. Und wo ist "Bavaria One", die Show, in der er selbst Captain der "Periode II" ist?
  24. Was mit den Kulissen der neuen Serien passiert, ist mir völlig egal. Mich ärgert es noch nach wie vor, daß Paramount 2007 alles von TOS bis ENT, was sie noch hatten, in alle Himmelsrichtungen versteigert hat, statt es z. B. dem Smithsonian oder anderen Museen zu geben.
  25. Puh, ich habe regelrecht Angst davor, dass der Wunsch dieses fragwürdigen Showrunners in Erfüllung geht. Er hat schon vieles ruiniert.
  26. Die Kollegen von TrekMovie haben mit dem ausführenden Produzenten und Mitschöpfer von SNW, Akiva Goldsman, gesprochen, um mehr über den Pitch für die Serie zu erfahren, in der Mitglieder der SNW-Besetzung, allen voran Paul Wesley als Kirk und Ethan Peck als Spock, mitspielen sollen. Warten noch auf den Pitch Im Juli sagte Akiva Goldsman gegenüber TrekMovie: "Wenn die Zeit gekommen ist, werden wir sicherlich versuchen", Star Trek: Year One zu pitchen. Später im selben Monat, auf der SDCC (nachdem der Skydance-Deal genehmigt worden war), sagte er gegenüber THR, dass sie "betteln und leihen werden, wenn Skydance kommt", um eine Chance zu bekommen, Year One zu drehen. Außerdem forderte er die Comic-Con-Besucher in Halle H auf, Skydance wissen zu lassen, dass sie die Serie wollen. TrekMovie sprach mit Goldsman anlässlich des Finales von Strange New Worlds Staffel 3 und fragte ihn, ob er schon Gelegenheit hatte, mit dem neuen Management-Team (zu dem auch ein Star Trek-Fan gehört) zu sprechen. Der ausführende Produzent verriet, dass sie immer noch auf ihren Moment warten und sagte: Und die Serie so zu beenden, wie er und Co-Showrunner Henry Alonso Myers es sich vorgestellt haben, war bereits etwas, auf das sie drängen mussten. Anfang des Jahres verriet Goldsman, dass Paramount die Serie ursprünglich mit der vierten Staffel beenden wollte, die bereits produziert worden war. Es war ein hartes Stück Arbeit, alle Parteien dazu zu bringen, einer fünften und letzten Staffel zuzustimmen, die seiner Meinung nach notwendig war, um "die Fans in die TOS-Ära zu versetzen". Nachdem das Studio die Idee eines zweistündigen Films vorgebracht hatte, wurde schließlich eine Staffel mit sechs Episoden ausgehandelt, um die letzte Episode mit Kirk als Kommandant zu erreichen. Paul Wesley und Ethan Peck sind bereit, für Star Trek: Year One zu spielen Besorgt über die Sets Die Dreharbeiten für die fünfte Staffel beginnen am Mittwoch in Toronto und werden im Dezember abgeschlossen sein. Das bringt eine praktische Überlegung mit sich. Als er im Juni bei einem Panel auf dem Tribeca Film Festival zum ersten Mal Andeutungen über die Fortsetzung machte, sagte Akiva über die Charaktere: "Sie werden nicht sterben" und fügte hinzu: "Und wir haben diese Sets..." TrekMovie fragte, was mit diesen Sets im Dezember passiert, wenn das neue Management noch kein grünes Licht für Year One gegeben hat. Goldsman gab freimütig zu, dass dies eine echte Sorge sei und sagte: Zu den "physischen Beständen" gehören natürlich auch alle Requisiten und Kostüme, die derzeit in den CBS Studios in Mississauga gelagert werden, wo die Kulissen der USS Enterprise mehrere Bühnen einnehmen. Diese Kulissen, die bisher in jeder Staffel erweitert wurden, waren sehr teuer und enthielten eine Menge Technik. Wenn sich das Studio dazu entschließen würde, das Inventar nicht zu erhalten, könnte es durch die Versteigerung von Requisiten, Kostümen und sogar einigen Kulissen eine beträchtliche Menge Geld zurückgewinnen. Der Wiederaufbau ganzer Kulissen wäre jedoch eine Hürde für jede neue Serie und könnte die Entscheidung, der Serie grünes Licht zu geben, in der neuen Ära der Streaming-Kürzungen erschweren. Pikes Stuhl bleibt für zwei weitere Staffeln erhalten, aber wird er auch für Kirk erhalten bleiben? Mit diesem Problem sah sich der ausführende Produzent und Showrunner Terry Matalas konfrontiert, als Staffel 3 von Star Trek: Picard zu Ende ging. Auch er träumte von einer Nachfolgeserie mit den Kulissen der USS Titan (die im Serienfinale in USS Enterprise-G umgetauft wurde), die er "Star Trek: Legacy" nannte. Er konnte CBS Studios und Paramount jedoch nicht davon überzeugen, die Kulissen zu erhalten, mit Ausnahme der nachgebauten Brücke der USS Enterprise-D. Daher wurden alle Titan/Enterprise-G-Sets unmittelbar nach Abschluss der Produktion in den Santa Clarita Studios in Kalifornien im Oktober 2022 zerstört. Das Titan-Brücken-Set aus Episode 304, jetzt zerstört.
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