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...und dann passiert Unglaubliches!
  • 005: Babel

    005 Babel (Babel)
    Erschienen: Woche vom 23.1.1993
    Regie: Paul Lynch
    Drehbuch: Michael McGreevey und Naren Shankar
    Story: Sally Cavens und Ira Behr

    Guests:
    Jaheel: Jack Kehler; Surmak Ren: Matthew Faison; Nurse Jabara: Ann Gillespie; Galis Blin: Geraldine Farell; Asoth: Bo Zenga.

    Sternzeit 46425.8

    Als Chief O’Brien sich von der Enterprise nach DS9 versetzen ließ, war ihm wahrscheinlich klar, dass es einige Zeit dauern würde, um alles den Sternenflottenansprüchen anzueignen. Hätte er aber gewusst, dass im Prinzip alles kaputt ist, und einfach auch nicht mehr heile werden will, hätte er es sich mit Sicherheit noch mal überlegt. 

    Zum allen übel geben mal wieder die Replikatoren den Geist auf, und um eine Versorgung der Station zu gewährleisten, hat dieses System Vorrang. Bei dem Versuch es zu reparieren, löst O’Brien ausversehen und ohne es zu merken einen Virus aus, der vom damaligen bajoranischen Widerstand eingebaut wurde, als noch die Cardassianer Bajor besetzt hielten.

    Der Virus bewirkt bizarre Veränderungen mit der Crew. Keiner kann sich mehr richtig mit dem Anderen verständigen und labert nur noch sinnloses Zeug. Dank Quark verbreitet sich der Virus über die ganze Station, da er die Replikatoren aus den Offiziersmessen benutzt, um sein Angebot aufzubessern.

    Letztendlich gelingt es Kira den Entwickler des Virus ausfindig zu machen, und zwingt ihn, ein Gegenmittel zu entwickeln.



    Zugegeben, alles was man zur letzten Folge sagen konnte, trifft hier auch zu. Das Problem mit dem Virus hatte man auch schon diverse male bei TNG und auch schon bei der Original Serie. Und auch bei dieser Folge gibt es in der Ausführung die Schwäche in der Ausführung. Hier wurde zuviel Zeit damit verbracht, Surmak Ren zu finden. Interessanter wäre es, die Problematik dieses Virus dem Zuschauer näherzubringen, und die allgemeine Verwirrung auf der Station zu beschreiben, wie sie beim Turmbau zu Babel entstanden sein muss. Denn auf diese Sage spielt der Titel ja an.
    Trotzdem finde ich die Folge als Unterhaltung durchaus sehenswert. Sie führt zwar keine tiefgehende Problematik mit sich, und ist auch nicht dass, was man unter einer „Humorfolge“ versteht (sorry: eigene Wortkreation), aber könnte man alle Folgen Star Treks in solche Schubladen packen, würde die Serie sehr bald langweilig werden.
    Höhepunkt der Folge ist aber nicht etwa die Sprachverwirrung unter der Crew, sondern als Odo Quark dabei erwischt, wie er in die Offiziersmesse einbricht. Einmal wirft Quark Odo vor, dass er keinen vernünftigen Wagen nachbilden kann (das eine Vorderrad quietschte) und zum anderen sind beide davon überzeugt, dass Rom ein Idiot ist. Gut, er ist nicht der hellste, aber spätestens in „Die Ermittlung“ wird sich herausstellen, dass mehr zu bieten hat, als alle denken.


    Quelle: http://www.treknews.de

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    • Hallo Gast - Aufgrund des vielen Spams müssen leider ein paar Fragen beantwortet werden.

      Bitte der Reihe nach durchführen, sonst kann das Captcha nicht erfolgreich abgeschlossen werden...
      Schritt 1: Wenn Picard ein Captain ist, sollte hier ein Haken rein...
      Schritt 2: und wenn es in der Nacht nicht hell ist, sollte hier der Haken raus!
      Schritt 3:

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