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...mit dem fantastischen Stempel der guten Laune
  • Klage gegen CBS und Netflix mit holprigem Start

    Klare Auflagen der Richterin
    NEW YORK - Ein Bundesrichter entschied am 8. Januar 2019, dass das erste, was über Vorwürfe wegen Urheberrechtsverletzungen gegen die Macher von Star Trek: Discovery zu beweisen ist, ist, wie sie von dem Tardigrades-Spiel erfahren haben.

    Die Anwälte des Klägers, der Spieleentwickler Anas Abdin, trafen sich zum ersten Mal vor der US-Bezirksrichterin Lorna G. Schofield mit ihren Gegnern, die CBS und Netflix vertreten.

    Pre-Motion Treffen

    Die Richterin forderte die Anhörung um zu hören, warum sie einen Antrag auf Abweisung des Falles beachten sollte, der voraussichtlich von den Angeklagten eingereicht wird.

    Dritte Ergänzung der Klage

    Nach dieser Sitzung in ihren Kammern genehmigte Schofield einen Antrag von Abdins Anwälten, eine dritte geänderte Rechtsbeschwerde gegen CBS und Netflix einzureichen, die dem Kläger eine weitere Chance gibt, mögliche Schwächen in seinem Fall zu beheben. Diese Beschwerde sollte innerhalb einer Woche, spätestens am 15. Januar, eingereicht werden.

    Schofield setzte anschließend - mit strengen Seitenbeschränkungen - Fristen für die Einreichung des erwarteten Kündigungsantrags und seiner Antworten.

    Im Dienste von Wahrheit und Gerechtigkeit

    In seinem Blog beschrieb Abdin das Treffen mit den Worten: "sehr positive Ergebnisse, die helfen, die Wahrheit zu finden und der Gerechtigkeit zu dienen". Er sagte: "Der Antrag der Beklagten, die Klage abzuweisen, weil es sich um eine "leichtfertige Klage" handelte, wurde vom Richter nicht berücksichtigt.

    Obwohl dieser Begriff in der Sitzung verwendet worden sein mag, war er in keinem der bisher eingereichten Rechtsdokumente der CBS erschienen, sondern ihr Anwalt beschrieb die Klage lieber als "wertlos".

    Der Richter ordnete auch eine sofortige, aber begrenzte Beweisaufnahme an, um mit dem Fall zu beginnen, der sich auf die Behauptung des Klägers konzentrierte, dass die Schaffer von Discovery vor oder während der Entwicklung der neuen Star Trek-Serie von dem Tardigrades-Spiel wussten.

    Zitat

    Die vorläufige Beweisaufnahme muss bis spätestens[19. März] zu der begrenzten Frage abgeschlossen sein, ob die Beklagten auf die Arbeit des Klägers auf der "STEAM"-Website zugegriffen oder diese angesehen haben, und zu allen Handlungen oder Aktivitäten im Zusammenhang.

    Was ist STEAM?

    Steam ist eine von der Valve Corporation entwickelte digitale Vertriebsplattform für den Kauf und das Spielen von Videospielen. Steam bietet Video-Streaming und soziale Netzwerkdienste an. Steam installiert und aktualisiert seine Spiele automatisch und bietet den Benutzern die Installation und automatische Aktualisierung von Spielen sowie Community-Funktionen wie Freundeslisten und -gruppen, Cloud-Speicherung sowie Sprach- und Chatfunktionen im Spiel.

    In seiner Klage behauptete Abdin, dass, weil Details über sein noch unveröffentlichtes Videospiel ab 2014 auf der beliebten Spieleentwicklungs-Website Steam veröffentlicht wurden, die Produzenten von Discovery davon erfahren und Elemente für die Verwendung in der Fernsehserie, die im September 2017 debütierte, kopiert haben müssen.

    Im Jahr 2015 war das Interesse an der Steam-Community über Abdins Spiel so weit gewachsen, dass die Mitglieder dafür stimmten, dass es "greenlit" wurde - genehmigt für die Verteilung auf der Website, sobald es fertig gestellt war:

    Zitat

    Dieses Spiel wurde von der Community als Greenlight veröffentlicht! Die Community hat ihr Interesse an diesem Spiel gezeigt. Valve[Steam's Besitzer] hat sich an diesen Entwickler gewandt, um damit zu beginnen, Dinge in Richtung Release auf Steam zu bewegen.

    Feststellung des Zugriffs der Beklagten

    Die Zeitachse zur Klage wie von der Richterin vorgegeben:

    • Seit 8. JANUAR: Beweisaufnahme beginnt um Beweise zu finden, die belegen, dass die Schaffer von Discovery über das Tardigrades-Spiel wussten.
    • 15. JANUAR: Die dritte geänderte Rechtsbeschwerde des Klägers ist fällig.
    • 12. FEBRUAR: Abwehrantrag auf von Beklagtenseite ist fällig. Auch ein gemeinsames Statusschreiben der Beklagten ist fällig.
    • 5. MÄRZ: Der Kläger muss einen Antrag einreichen, um dem Abwehrantrag zu widersprechen.
    • 12. MÄRZ: CBS/Netflix kann ein Schreiben eeinreichen, um Abdins Widerspruch zu beantworten.
    • 19. MÄRZ: Ende der vorläufigen Beweisaufnahme

    In einem Schreiben an die Richterin, in dem er gegen die Absicht der Verteidigung argumentierte, den Fall abzubrechen, behauptete Abdins Anwalt John Johnson:

    Zitat

    Hunderttausende von interessierten Fans sahen sich die Behandlung des Spiels[Tardigrades] an und stellten damit eine Frage der Fakten über den Zugang der Angeklagten fest.

    Keine Beweise

    Allerdings boten weder Abdins Klage noch dieser Brief Beweise, die seine Behauptung zu den hunderttausenden Fans untermauern, was CBS-Anwalt Hook Wang Hwang dazu veranlasste, Abdins "nackte und spekulativen Behauptungen" zu kritisieren, dass einer der Angeklagten Zugang dazu hatte, Abdins Werk tatsächlich zu kopieren.

    Zitat

    Um den Zugriff auf Abdins Werk nachzuweisen, muss Abdin "entweder plausibel belegen dass: (1) eine bestimmte Kette von Ereignissen oder eine Verbindung von seinem Werk zu den Schöpfern des angeblich rechtsverletzenden Werks [Discovery] besteht, oder (2) dass das Werk des Klägers weit verbreitet wurde. "

    Anforderungen an Anas Abdin

    Es war dieser Mangel an Beweisen, den Schofield bei der Anordnung der vorgerichtlichen Beweisaufnahme in Frage zu stellen schien, und der den Kläger im Wesentlichen herausforderte, mit Beweisen zu belegen, dass die Schöpfer von Discovery auf den Tardigrades-Auftritt auf Steam zugegriffen, ihn angesehen oder abgestimmt hatten.

    Ein mächtiges großes "Wenn".

    In ihrem Statusschreiben vom 2. Januar an die Richterin hatten Abdins Anwälte behauptet, "die Angeklagten seien seit 2010 Teil der Steam-Community[und].... erhielten Anfragen, das Spiel des Klägers in die STEAM-Community aufzunehmen, was wiederum eine Überprüfung und Abstimmung für das Spiel zur Folge hatte um bei Steam aufgenommen zu werden. Die Überprüfung und Abstimmung erfolgte[2015].

    Wenn es während der Beweisaufnahme belegt wird, wird der Nachweis des direkten Zugangs [durch CBS/Netflix] fest hergeleitet sein.

    Natürlich umfassen die Beklagten (CBS und Netflix) zehntausende von Mitarbeitern auf der ganzen Welt. Abdin wird CBS-Mitarbeiter finden müssen, die auch Steam-Mitglieder sind, die auch an der Entwicklung von DSC gearbeitet haben und die auch über das Tardigrades-Spiel im Jahr 2015 abgestimmt haben.

    Abdins Anwalt schien auch zu unterstellen, dass alle Mitglieder der Steam-Community beauftragt waren, jedes einzelne der 4.000 Spiele, die zur Überprüfung anstehen, zu überprüfen und abzustimmen. Steam-Mitglieder haben keine solche Verpflichtung.

    Grünes Licht, rotes Licht

    Tatsächlich hat Steam das Greenlight-Programm 2017 eingestellt, weil es von so vielen Spielvorschlägen überwältigt wurde:

    Zitat

    Obwohl es von guten Absichten getragen wurde, wurde Greenlight von den Entwicklern als unsicherer und undurchsichtiger Prozess kritisiert, da es Spiele mit einer so hohen Frequenz akzeptiert hat, dass es für jeden schwer war, sich von anderen abzuheben.


    Eingeschränkte Beweisaufnahme

    Der Wortlaut des Richterbeschlusses machte deutlich, dass Abdins Anwälte Beweise an Orten wie Computerprotokollen, E-Mails oder anderen Arten von Dokumenten finden muss.

    Abdin seinerseits versuchte, die Anordnung der Beweisaufnahme des Richters und die neue geänderte Beschwerde als positive Schritte zu charakterisieren, die es ihm ermöglichen würden, seinen Fall zu vertiefen:

    Zitat

    Die Richterin hat uns den Prozess der Beweisaufnahme gegeben, was bedeutet, dass wir einen Antrag stellen können und die Beklagten gezwungen sind, Informationen zur Unterstützung unseres Falles zur Verfügung zu stellen. Der Beweisaufnahme-Prozess ist nur in eine Richtung, so dass die Beklagten [CBS, Netflix] keine Informationen von uns anfordern können.

    Der Die Richterin gewährte die Beweisaufnahme, da wenn Abdin nicht darlegen kann, dass Discovery's Schöpfer von seinem Spiel wussten, macht es keinen Sinn, mit dem Fall fortzufahren und würde nur den erwarteten Antrag der Beklagten auf Ablehnung der Klage verstärken.

    Sie schränkte auch streng ein, wie die Beweisaufnahme durchgeführt werden kann. Als No-Go wurden beispielsweise Befragungen bzw. Aussagen von Personen in Bezug auf den Fall angegeben. Abdins Anwälte haben nun 10 Wochen Zeit, nach Beweisen zu suchen, um Schofield zu überzeugen.

    Antrag auf Ablehnung der Klage

    Gleichzeitig mit der begrenzten Beweisaufnahme legte Schofield einen Zeitplan (siehe weiter oben) für die Prüfung des erwarteten Antrags der Beklagten auf Abweisung des Falles fest.

    Nach Einreichung der dritten geänderten Klage am 15. Januar musste die Verteidigung bis zum 12. Februar die Abweisung beantragen. Abdins Antwort gegen den Antrag muss spätestens am 5. März erfolgen. Der Richter verhängte für beide Schriftsätze ein Limit von 25 Seiten.

    Wenn CBS und Netflix auf den Widerspruch des Klägers antworten wollen, sagte Schofield, dass sie dies innerhalb einer Woche, bis zum 12. März, tun können. Die Beweisführung für die Frage des Zugriffs/Kenntniss durch CBS/Netflix wurde für eine Woche später festgelegt. Vermutlich würde ihre Entscheidung über die Klage kurz danach fallen.

    Harte Aufgabe für Anas Abdin

    Die Obige Entscheidung der Richterin dürfte, obwohl Abdin dies positiv Darzustellen versucht, ein herber Rückschlag sein. Die Richterin entscheidet nicht etwa darüber, ob die in Discovery gezeigten Elemente ausreichend ähnlich zum Computerspiel sind, sondern nur darüber, ob CBS/Netflix von der Spiele-Entwicklung wussten.

    Obgleich jedem Kläger immer die Nachweispflicht obliegt (auch im Deutschen Recht), ist gerade die Einrschänkung der Beweisführung, die explizit das Vernehmen von Zeugen untersagt, ein schwerer Stein im Weg von Anas Abdin.

    Überspitzt ausgedrückt: Selbst wenn CBS/Netflix eine nahezu 1:1 Kopie des Computerspiels in Form von Star Trek: Discovery veröffntlicht hätten, würde die Klage abgelehnt weil der Kläger nicht beweisen kann, dass CBS vom Computerspiel wusste. Dass diese (rechtlich allerdings mögliche) Herangehensweise ein herber Rückschlag ist, liegt auf der Hand.

    Reger Sinneswandel im Verteidigungsprozess

    Als direkte Reaktion auf die zweite Klageerweiterung aus dem letzten Jahr (siehe dazu unser exklusives Interview mit Anas Abdin) seitens CBS/Netflix wurde eine ganz andere Verteidigungsstrategie gewählt:

    Die Anwälte der Beklagten argumentierten hier, dass ein Bärtierchen im Weltall sogenannte "Scénes à faire" seien, also Genre-typische Stilelemente wie z.B. Raumschiffe im Weltraum.

    Abdin schreibt in seinem Blog:

    Zitat

    So sollte nach Ansicht der Beklagten eine blonde Botanikerin, die eine Forschung über riesige blaue Tardigraden durchführt, die in der Raumfahrt verwendet werden sollen, ein gemeinsames Merkmal in Science-Fiction-Filmen sein, ebenso wie "Fast Draw"-Szenen und Barkämpfe in Western-Filmen.

    Zuvor jedoch wurde als Verteidigung behauptet, Abdin würde versuchen, ein Copyright auf einen lebenden Organismus zu erlangen.

    Zitat

    "Ich habe nie in irgendeiner Art und Weise behauptet, dass ich die Rechte an dem mikroskopischen Bärtierchen aus dem wirklichen Leben besaß."

    So Abdin in seinem Blog.

    Kommentar zur Klageentwicklung

    (Von @Daniel Räbiger)

    Vermutlich hat CBS/Netflix durch diese Entscheidung der Richterin ein goldenes Ticket gezogen. Abdin wird nur schwer darlegen können, dass ein Mitarbeiter von CBS der an Disovery gearbeitet hat gleichzeitig für sein Spiel auf Steam abgestimmt oder anderweitig damit zu tun hat. Da die Richterin auch explizit die Vernehmung von Personen untersagte bleiben Abdin hier nur Forenpostings, E-Mail-Protokolle und ähnliches.

    Dass er keinen Kontakt zu so einer Person hat und dies auch nicht belegen kann liegt auf der Hand - sonst hätten Abdins Anwälte dies längst im Rahmen der Klageerhebung benannt und beschuldigt.

    Die Einzige Chance hier: Den Nachweis erbringen, dass das Spiel "Tardigrades" eine derartige Verbreitung hatte, dass CBS/Netflix einfach davon wissen mussten. Abdin wird sich sich hier auf seine 3,2 Millionen Youtube-Aufrufe und Blogbesucher stützen wollen. Dies hat er in seinem Blog auch schon angedeutet. Es bleibt abzuwarten, ob eine derartige Menge die Richterin überzeugen dürfte.

    Wäre ich an Stelle von CBS/Netflix würde ich hier argumentieren, dass dies eine zu vernachlässigend geringe Anzahl an Aufrufen sei. Dinge die wirklich "viral gehen" benötigen hunderte von Millionen, wenn nicht gar Milliarden Aufrufe auf Youbtube um tatsächlich zu argumentieren, dass diese "jeder kennt".

    Insbesondere bitter empfinde ich dies in Anbetracht dessen, dass CBS/Netflix offenbar sehr genau wissen, was hier Sache ist. Dies zeigt die  Klageerwiederung, die blau leuchtende, riesengroße Bärtierchen mit blauen Partikeln im Weltraum als "übliches Element" in einer Science Fiction Serie darstellen wollen. Dass dies gänzlich absurd ist ist offensichtlich. Gerade mit dieser neuartigen, ganz besonderen Art des Reisens warb die Serie schließlich um Zuschauer. Weil ein Standard-Element wie der Überlicht-Antrieb (Warp/Slipstream/Hyperdrive) eben nicht genug war.

    Ebenso der Versuch zu unterstellen, Abdin würde das Copyright am lebenden Organismus argumentieren. Diese Art von Wechsel der Verteidigung sollte bei einem Richter nicht auf taube Ohren stoßen. Wer seine Verteidigungsstrategie (oder auch Klagestrategie) derart ändert hat entweder einen mieserablen Anwalt oder sucht händeringend nach etwas, das nicht auf taube Ohren stößt. Ersteres kann man bei einem Weltkonzern wie CBS sicherlich ausschließen.

    Bearbeitet von Daniel Räbiger

    Benutzer-Feedback

    Empfohlene Kommentare

    Am 11.1.2019 um 09:50 schrieb olly:

    Ich wünsche trotz allem Anas Abdin das er und seine Anwälte Erfolg haben werden! 

    Ich nicht.

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    Der Streit um Spiel und Serie ist für mich nicht nachvollziehbar. Hier geht es doch nur um Geld oder soll ich sinngemäß Latinum sagen. Die Menschheit ist und bleib auf dem Wege Ferengies zu werden. Zu dem lebendigem Organismus ( Gomtuu, der Telepath aus TNG und das war nicht das erste und es ist mir nicht bekannt woher er seine Energie nimmt, möglicherweise ist dies nie erwähnt  worden. ), da sollten wohl die Macher, egal welche Sparte, doch erstmal ihre Hausaufgaben machen. Das heißt alle Filme, Serien und Bücher ( ich selbst habe 350 Bücher, alle gelesen) Denn nur so kann man einiges einfließen lassen. Es gibt vieles das wir ( die meisten ) so nicht kennen. Star Trek ist ein Universum für sich, in das man sich behutsam bewegen muss, wenn man mit Fortsetzungen Erfolg haben möchte. Auch ich habe bereits in einem RS solch ein Energieerzeugendes Wesen eingebaut, da waren wohl die meisten der Macher noch in der Schule. Zudem wird seit Beginn von ST an einer alternative für den Warpantrieb gebastelt. Nun noch etwas weltliches, ein großes Lob an alle die sich über das sogenannte Betriebsgeheimnis hinweg setzen, dies dient doch nur wieder den Firmen möglichst viel Geld zu scheffeln, aber nicht uns Konsumenten. Dieses Gesetzt muss verändert werden, alle müssen zusammen arbeiten. Denn nur so kann man der Menschheit dienen. Hier ist Star Trek das Beste Beispiel. 

    Live long and prosper 

    Cmdr Ikaragi

     

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