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...die mit der besseren Beischlaftechnik.
  • Braga blickt kritisch auf die zweite Staffel zurück

    Gedanken eines Produzenten...
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    Brannon Braga sprach über seine Arbeit an der zweiten Staffel von Enterprise, dachte dabei noch einmal kritisch über einige Episoden nach und lobte auch manche der von ihnen ersonnen Episoden.

    Das englischsprachige Magazin Star Trek Communicator sprach mit dem Produzenten, welcher andeutete, dass wir die Tholianer und Tellariten in naher Zukunft wieder sehen werden. Das Gleiche werde jedoch nicht für die Borg gelten.

    Carbon Creek,“ so Braga, „hatte ein sehr klassisches, menschliches Thema welches typisch für die heutige Zeit ist,“ und First Flight sollte eine Botschaft an die NASA senden, um die Wichtigkeit des bemannten Raumfluges zu unterstreichen. Andererseits fühlte sich Dead Stop wieder nach gutem alten Star Trek an, denn diese Episode versuchte spannend und erwartet zu erscheinen.

    Auch wenn er zugibt, dass die Storywendungen in „Vanishing Point“ und vor allem „Cease Fire“ möglicherweise zu vorhersehbar gewesen sind, so ist Braga sehr stolz auf den temporalen Effekt in „Regeneration“: „Am Ende bleibt dieses klenie Paradoxon, dass dies vielleicht der Zwischenfall war, der die Borg auf unsere Existenz aufmerksam gemacht hat.“

    Judgement“ bezeichnet er als eine der Episoden „in der alles zusammen kam“. Braga spekulierte zudem über das mögliche Schicksal von Kolos, dem sympathischen klingonischen Anwalt:
    „Es war eine Gelegenheit zu zeigen, wie die Klingonen in dieser Zeit der Geschichte gewesen sind. Die Kriegerkaste hatte die Macht übernommen und begann damit eine großartige Kultur zu korrumpieren, sie so in eine imperialistische Denkrichtung zu drängen. Es war ein interessanter Einblick in die klingonische Kultur. Natürlich ist da die große Tragik, dass wir Star Trek Fans wissen: der arme Kolos ist verdammt, denn er kann keine Veränderung bewirken.

    Kritisch zeigte sich Braga mit „Marauders“, einer Episode die nichts aussagte und „Canamar“, deren Skript „wir innerhalb eines sehr kurzen Zeitraums schreiben mussten, welcher dann besser wurde als wir ursprünglich annahmen.“ „The Crossing“ habe interessante optische Effekte gehabt, war aber am Ende weder Fisch noch Fleisch.

    Am glücklichsten war er mit dem Season Finale „The Expanse“, wobei er die Xindi als „eines der coolsten Konzepte, welches wir seit langer Zeit gehabt hatten“ beschrieb.

    Viele weitere Meinungen von Brannon Braga findet ihr unten als Link angegeben. Viel Spaß beim Lesen!

    Quelle: Trektoday.com
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