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  • Jeffrey Combs im Interview über seine Antennen...

    "Stellt euch Shran wie ein ferngesteuertes Sportauto vor"
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    TrekWeb hat ein exklusives und langes Interview mit Jeffrey Combs, der den Andorianer Shran spielt, anlässlich seines sechsten Auftritts in Enterprise geführt. Das volle Interview gibt es hier, einige Ausschnitte in Deutsch haben wir im Folgedenen für euch:

    Frage: Das ist nun das sechste Mal, dass sie Shran spielen, richtig?
    Combs: Ja, ich habe Shran in der ersten Staffel zweimal gespielt, einmal in der zweiten und zweimal in der dritten Staffel, das ist also Nummer Sechs. Und ich habe gerade herausgefunden, dass ich zwei weitere ab Anfang November machen werden. Ich denke es wird ein Mini-Arc sein, der mit den Andorianern zu tun hat, darüber hinaus habe ich wirklich keine so weitreichende Informationen wie worüber sich die Storyline drehen wird. [Anmerkung: „Babel One“ wird zumindest eine dieser Auftritte sein.]

    Frage: Bis jetzt haben Sie sechs Rollen in drei Star Trek Serien gedreht, „Deep Space Nine“, „Voyager“ und nun „Enterprise“. Die Liste wird immer länger.
    Combs: Ich bin Stolz darauf. Ich liebe Star Trek. Zurückzukommen und zu drehen ist wie nach Hause kommen. Ich habe bis heute drei wiederkehrende Rollen gehabt. Ich denke es gibt andere Schauspieler wie Vaughn Armstrong (‚Admiral Forrest’) und vielleicht Marc Alaimo (‚Dukat’) und andere, die mir gerade nicht mehr einfallen, die mehr Charaktere gespielt haben, aber ich denke keiner hat mehr wiederkehrende Rollen gehabt.

    Frage: Ein Aspekt des Make-Ups von Shran, der einzigartig ist, sind seine Antennen. Stimmt es, dass die Antennen ferngesteuert werden?
    Combs: Denkt an einen kleinen Jungen mit einem ferngesteuerten Wagen. Er kann das Auto sich überschlagen lassen und wieder zurück mit einer Fernsteuerung. Also stellt euch Shran wie ein kleines ferngesteuertes Sportauto vor und so funktioniert es. Ein Puppenspieler steuert es. Er hat es entworfen. Er wurde von Star Trek angeheuert um sich das Design auszudenken und es klappt wunderbar.

    Frage: Sie müssen also im voraus wissen, wie sich die Antenen bei ihrem Auftritt bewegen sollen?
    Combs: Genau. Wir haben eine Probe und der Puppenspieler ist bei der Proben dabei und er hat das Drehbuch zuvor gelesen. Er und ich besprechen die wesentlichen Punkte. Ich erinnere mich an eine Folge mit T’Pol und Archer und das was im Bereitschaftsraum oder so, ein Raum mit einer niedrigen Decke und niedrigen Balken. Ich hatte die Vorstellung durch den Raum zu laufen und meine Antennen ziehen sich schnell ein, fast unbewusst, und dann gehen sie wieder hoch. Wir arbeiten also eng zusammen um diese kleinen Dinge zu schaffen.

    Frage: Was können Sie uns über ihre „Kir’Shara“-Szenen sagen, werden wir sie wieder auf der Brücke eines andorianischen Schiffes sehen?
    Combs: Ich bin etwas zurückhaltend um nicht zu viel zu verraten. Im bin kaum auf der Brücke, das meiste sind Bildschirm-Aufnahmen. In erster Linie waren viele meiner Szenen in der, nun, sie nennen es einen Arrestraum, ich nenne es einen Befragungsraum, weil ich versuche einige Informationen aus Soval herauszubekommen.

    Frage: Viele Fans haben ihre Hoffnungen geäußert, dass sich die Beziehungen zwischen Vulkanieren und Andorianern verdichten und Sie eine entscheidende Rollen darin spielen. Wenn die Autoren in die Richtung der Föderationsgründung gehen würden, wären sie bereit Shran häufiger zu spielen?
    Combs: Ich denke das wäre großartig! Ich würde sie ermutigen das zu tun. Ich liebe Shran und ich liebe die komplexe Dynamik zwischen Archer und Shran. Da ist Vertrauen, ein gegeseitiger Respeckt. Aber die Andorianer sind es sehr überdrüssig sich zu sehr an einen Verbündeten zu heften, weil sie viele Enttäuschungen mit den eigentlich logischen Vulkanieren in ihrer Geschichte hatten, die ihnen einen Dolchstoß versetzt haben.

    All das bietet eine Grundlage für gutes Drama. Ich habe meine Zeit in der ich mit Scott Bakula arbeite immer sehr gerne genossen. Er ist beeindruckend vor der Kamera und dahinter; er ist eine tolle Person. Ich genieße die Vorstellung, dass ich mehr tun könnte. Ich kann hoffen und schätze die Hoffnungen und den Enthusiasmus der Fans.

    Quelle: treknews.de
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