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mit dem Gütesiegel des Würgers von Wolfenbüttel.
  • Was erwartet uns in Star Trek 11?

    eine Diskussion zur Handlung - Teil 3 -
    Neue Woche, neue Spekulationen - dennoch ist wenig definitives zur Handlung von Star Trek 11 bekannt. Treknews.de Redakteure Alessandro Hüttermann und Boris Walfort lassen die Gedanken kreisen und spielen mit den Fakten rund um die Story...

    Bis zum Kinostart von Star Trek 11 werden wir uns noch ein gutes Jahr gedulden müssen. Wenig ist bislang über die Story bekannt geworden. Insbesondere in den letzten Wochen ist der Informationsfluss geradezu zum Stillstand gekommen. Vermutlich wird sich dies auch bis zur San Diego Comic Con im Juli nicht ändern. Nichtsdestotrotz sind uns einige Details aus zahlreichen Interviews bekannt (siehe Star Trek: Der große Überblick). Die Redakteure Alessandro Hüttermann und Boris Walfort haben sich der Fakten angenommen und ihre eigenen Theorien zur Handlung entwickelt.

    Sie wenden sich wöchentlich einem anderen Themenbereich zu und hoffen Euch zum Mitspekulieren anregen zu können. Mit der Kommentarfunktion könnt Ihr zu dem Artikel Stellung nehmen oder auch Eure eigenen Ideen vorstellen.

    Lest nun den dritten Teil der neuen Kolumne:


    Cameos – Welche sind möglich und wie könnten sie aussehen?


    Dieser Teil der Kolumne wird sich mit möglichen Auftritten von Schauspielern und Charakteren in Star Trek 11 beschäftigen. Zehn Kinofilme und 726 Episoden bieten Platz für viele Spekulationen. Im Folgenden präsentieren wir Euch eine Auswahl an möglichen Auftritten:

    Betrachten wir zuerst die bekannten Stationen im Film und beginnen mit Kirks ersten Lebensjahren bis zur Akademie. Welche im Trek-Universum bekannten Namen könnten uns dort über den Weg laufen? Zu Kirks Kindheit und Jugendjahre ist nicht sonderlich viel bekannt, allenfalls der Zwischenfall auf Tarsus IV bietet dort einen Anhaltspunkt (TOS-Folge: "The Conscience of the King / Kodos, der Henker"). Jim war neben dem kleinen Kevin Thomas Riley einer der wenigen Überlebenden des durch Kodos dem Henker an der Bevölkerung durchgeführten Massakers. Ein entscheidendes Erlebnis für den jungen Kirk, aber es dürfte unwahrscheinlich sein, dass wir diesem Ereignis beiwohnen werden. Man kann in einem zweistündigen Film nicht alles unterbringen. Viel interessanter ist daher die Akademie-Zeit Jim Kirks. Wie wir aus der originalen Star Trek Serie wissen, hatte Kirk auch damals keine Probleme damit viele Bekanntschaften zu schließen. Uns sind daher viele Namen bekannt, deren Auftauchen im Film ein gewisses Element der Kontinuität beisteuern könnten. Ganz oben auf dieser Liste steht Kirks bester Freund Gary Mitchell. Einziges Problem: Die beiden lernen sich erst kennen, nachdem Jim bereits Ausbilder an der Akademie geworden ist und bis jetzt deutet noch nichts darauf hin, dass wir auch diese Phase auf der Akademie sehen werden. Allerdings wird im Film auch das erste Zusammenkommen der neuen Enterprise-Crew gezeigt und da gehört der im zweiten Pilotfilm "Where No Man Has Gone Before / Spitze des Eisbergs" auftauchende Gary Mitchell noch zum Inventar. Es wäre zumindest enttäuschend sollte er im Film keine Erwähnung finden, wenn man die enge Freundschaft zwischen Jim und Gary bedenkt.

    Kommen wir nun zu weiteren Geistern aus der Vergangenheit. Und da fällt einem ein ganz spezieller (Quäl-)Geist für den Kadetten Kirk ein: Finnegan. Wie wir aus der TOS-Folge "Shore Leave / Landeurlaub" wissen, machte ihm der ältere Kadett auf der Akademie fast wahnsinnig mit seinen üblen 'Streichen'. Ein kleiner Seitenhieb auf Finnegan im Film und sei es nur eine namentliche Erwähnung oder gar ein kleiner Scherz wäre eine nette Geste für die Fans.

    Weitere Kurzauftritt-Kandidaten für die Akademie-Jahre wären Ben Finney (TOS "Kirk unter Anklage"), der zu jener Zeit Ausbilder war und sich mit Jim anfreundete, Ruth (TOS "Shore Leave / Landeurlaub"), eine von Kirks alten Flammen, wobei man dann auch nicht jene blonde Labortechnikerin vergessen darf, die ihm einst Gary auf den Hals gehetzt hatte. Allerdings steht bereits fest, dass Carol Marcus (sollte sie jene Labortechnikerin sein) nicht in diesem Film auftauchen wird. Ein weiterer bekannter Name der Erwähnung finden könnte ist Mallory (senior), der offenbar dafür sorgte, dass Kirk zur Akademie zugelassen wurde (TOS "Die Stunde der Erkenntnis / The Apple").

    Betrachten wir nun kurz den jungen Spock und überlegen, wer denn dort für einen kleinen Überraschungsauftritt sorgen könnte. Der Name, der einem sofort ins Gedächtnis springt, ist sicherlich Sybok, Spocks Halbbruder (Star Trek - Am Rande des Universums) mit dem Spock laut seiner Aussage aufgewachsen ist. Gegen ein Widersehen mit Sybok spricht: aus storytechnischer Sicht wäre es besser aus Spock einen Einzelgänger zu machen, der sich eben nicht auf den Rückhalt eines Bruders verlassen kann, sondern allein gegen die Anfeindung seitens 'reinblütiger' Vulkanier erwehren muss. Zudem ist hinreichend bekannt, dass die Idee des Halbbruders schon damals unter Fans nicht sonderlich gut ankam.

    Aus Spocks jüngerer Vergangenheit kämen für ein Wiedersehen oder eine namentliche Erwähnung allenfalls T'Pring, mit der er als Knabe verlobt wurde ("Amok Time / Weltraumfieber") und Leila Kalomi ("This Side of Paradise / Falsche Paradiese") in Frage. Insbesondere letzteres ist allerdings nicht sehr wahrscheinlich, da diese Figur wohl nur eine Fußnote in Spocks Leben ausmachen dürfte.

    Noch weniger ist über die frühen Jahre der restlichen Enterprise-Crew bekannt. Nur Leonard McCoy verfügt noch über interessante Verbindungen, die den Fans sicher geläufig sind und deren Erwähnung durchaus auf Gegenliebe stoßen könnte. Zum einen ist dort, die lediglich im Non-Canon-Bereich präsente aber bei Fans äußerst beliebte Familiengeschichte McCoys. Seine Ex-Frau und seine Tochter Joanna könnten daher im Film Berücksichtigung finden. Erwähnenswert wäre aber auch und das dürfte insbesondere die DS9-Fans jubeln lassen, eine Begegnung mit einer Turnerin namens Emony Dax (DS9 "Trials and Tribble Actions").

    Verlassen wir die Jugend- und Akademiezeit und begeben wir uns auf die ersten Missionen unserer Helden im All. Dort begegnen uns Namen wie Captain Garrovick unter dem Kirk auf der USS Farragut diente. Auch Captain Garth von Izar könnte Erwähnung finden, ist er doch einer von Kirks Helden gewesen.

    Des Weiteren ist natürlich noch ein Großteil der Enterprise-Crew unter Captain Christopher Pike vakant: Nummer 1, José Tyler, J.M. Colt und Dr. Phillip Boyce sind daher mögliche und wahrscheinliche Figuren im Film.

    Bleiben noch drei äußerst bekannte Besatzungsmitglieder von Kirks Enterprise zu erwähnen: Christine Chapel, Janice Rand und Mr. Kyle. Während Mr. Kyle durchaus einen kleinen Auftritt im Film haben könnte – möglicherweise ist es ja gar Chris Doohan, James Doohans Sohn, der ihn spielen wird – sieht es bei den beiden Damen weniger gut aus. Denn in der originalen Serie erhielt man den Eindruck, dass sie erst später zur Crew dazu stießen. Dies gilt insbesondere für Christine Chapel, die offenbar auf der Suche nach ihrem Verlobten Roger Korby auf der Enterprise anheuerte, im Wissen (oder in der Hoffnung) dass diese irgendwann auch am Planeten Exo III vorbeikommen würde. Auch Janice Rand könnte erst später zur Crew dazu gestoßen sein... Es bleibt abzuwarten, ob wir diese Figuren bereits in Star Trek 11 wieder sehen werden, oder ob sie uns erst in den Folgeteilen begegnen werden.

    Etwas außerhalb der bisherigen Betrachtung liegen Kurzauftritte oder Anspielungen auf die neueren Trek-Serien, von denen es laut Aussage der Drehbuchautoren einige geben sollte. Ein Gerücht besagt, dass wir gar einen Picard im Film haben könnten, wobei es sich da allerdings um einen Vorfahren des beliebten Sternenflottencaptains handeln sollte und nicht um Jean-Luc Picard.

    Eine besonders gute Gelegenheit für Crossover-Begegnungen zwischen den Serien dürfte der Beginn des Filmes darstellen. Es wäre durchaus vorstellbar – und dies wurde in vielen Interviews mit den Produzenten und Drehbuchautoren auch immer wieder betont – das man Elemente aus allen Serien einfließen lassen möchte. Wie wir wissen beginnt Star Trek 11 im 24. Jahrhundert. Was wäre da also nahe liegender, als zur Überraschung der Fans ein paar bekannte Gesichter und Namen einzubauen. Wohlgemerkt wohldosiert und in Maßen, da man berücksichtigen sollte, dass der neutrale Kinobesucher durch allzu viele Insiderjokes bzw. nicht zur Handlung wesentlich beitragende Cameo-Auftritte verwirrt werden könnte.

    In diesem Zusammenhang böte sich ein Cameo-Auftritt der USS Titan als äußerst interessanter Ausgangspunkt für Spekulationen an. Dem Non-Canon-Fiction-Fan dürfte durch die Star Trek Titan-Buchreihe von Pocket Books hinlänglich bekannt sein, dass Captain William T. Riker und seine Crew, darunter der Vulkanier Tuvok (Star Trek: Voyager), Wesley Crusher und Wills Ehefrau Deanna Troi, auf einer Friedensmission im romulanischen Territorium sind. Die notwendige Verbindung zu Romulus und somit auch zu Botschafter Spock wäre also bereits vorhanden.

    Sicherlich wäre es möglich, dass Spock sich zu Beginn an Bord eines Sternenflottenschiffes befindet, oder von einem solchen aus irgendeinem Grund, transportiert werden muss. Warum sollte man da nicht die Gelegenheit nutzen und einen subtilen Querverweis auf die anderen Serien zu schlagen? Ein Auftritt der USS Titan wäre ein kleines Dankeschön an die Fans der späteren Serien, da man dort ohne größere Erläuterung gleich mehrere Querverweise setzen könnte. Zudem würde das Auftauchen der Titan den Fans auch die Hoffnung geben, dass man eines Tages bei der Konzeption einer neuen Serie möglicherweise auf dieses Schiff zurückgreifen könnte. Es gibt wohl nur wenige Fans, die sich von einer solchen Aussicht nicht begeistern lassen würden. Und seit dem Enterprise-Finale wissen wir auch, dass zumindest Frakes und Sirtis mit dem nötigen Kleingeld, welches Abrams bei einem geschätztem Budget von 150 Mio. Dollar haben sollte, für jeden Auftritt zu haben sind.

    Neben dem Auftauchen von Namen und Figuren der Serien, die im 24. Jahrhundert spielen, wäre selbstverständlich auch noch ein Querverweis auf die Prequel-Serie Enterprise möglich. Allerdings scheint es unwahrscheinlich, dass wir Archer und Co. auch in Film zu sehen bekommen. Im Bereich des Möglichen ist allenfalls eine namentliche Erwähnung, ein Foto/Modell der NX-Enterprise oder ein Portrait Captain Archers an den Wänden der Sternenflottenakademie. Auf einen Cameoauftritt (hier könnte man sich beispielsweise T'Pol vorstellen) sollte man sein Geld dagegen wohl lieber nicht setzen...

    Sicherlich gibt es viele Möglichkeiten und auch eine Vielzahl von ehemaligen Star Trek Schauspielern, die an einem Cameo interessiert wären, doch gibt es (leider) auch ein Indiz dafür, dass das Team um Abrams 'trekkige' Cameos nicht zu jedem Preis erzwingen will: Wir berichteten im letzten Februar über ein Vorsprechen für Jim Kirks Onkel, an dem Enterprise-Schauspieler Dominic Keating teilnahm. Die Rolle bekam er am Ende nicht, wofür es unzählige Gründe geben könnte. So könnte er als Beispiel die falsche Statur gehabt haben oder das Gesicht sagte den Verantwortlichen nicht zu. Es ist nicht bekannt wie groß die Rolle ist, für die er vorgesprochen hat, jedoch mehr als wenige Minuten wird sie vermutlich nicht umfassen. Hätte man nicht also an dieser Stelle auf ein perfektes Gesicht (o.ä.) verzichten können und den Fans einen unterhaltsamen Cameo geben können? Immerhin gab es auch in den Vorgängerteilen eine Reihe solcher kleinen Auftritte, die unter Insidern größtenteils sehr geschätzt werden, beispielsweise Michael Dorn in Das unentdeckte Land, Ethan Phillips, Dwight Schultz und Robert Picardo in Der erste Kontakt, Whoopi Goldberg in Treffen der Generationen und Nemesis und Kate Mulgrew und Wil Wheaton in Nemesis.

    Vielleicht wollte man die Gelegenheitszuschauer auch nicht mit einem Gesicht verwirren, welches man mit einer anderen Trek-Rolle in Verbindung bringt, aber in einer Zeit, wo Gollum zum Leben erweckt werden kann und Patrick Stewart für X-Men 3 Jahrzehnte jünger gemacht wird, ist maskentechnisch (fast) alles möglich. So hätte man auch für dieses Problem eine Lösung finden können.

    Im Bezug auf das Keating-Casting lässt sich sagen, dass Abrams sich eine Chance auf einen Cameo hat entgehen lassen, was ganz klar kein gutes Zeichen ist. Aber wer weiß, vielleicht hat er noch die ein oder andere Überraschung für uns parat…

    Apropos Überraschung: Das Thema William Shatner ist natürlich auch nicht so ganz vom Tisch. Zu viele Dementi machen dann doch wieder misstrauisch. Es wäre zumindest eine riesige Überraschung mit einem weitaus größeren Effekt als Spocks Tod, wenn – wie auch immer – Bill Shatner im Film auftauchen sollte. Möglichkeiten, und das wusste unser allseits beliebter Captain Kirk stets zu betonen, gibt es immer. Ist es auch wahrscheinlich? Ehrlich gesagt: Nein. Das liegt insbesondere daran, dass es kaum vorstellbar ist, dass Shatner sich für einen kurzen Cameo-Auftritt hätte verpflichten lassen, was er auch in diversen Interviews untermauerte.

    Aber wäre nicht eine solche Verpflichtung schon längst bekannt geworden? Kann man so etwas wirklich geheim halten? Diese Frage ist eindeutig zu bejahen, denn auch in der Zeit des Internets schaffen es die Produzenten immer wieder allzu große Spoiler und Überraschungen im Vorfeld eines Kinofilmes unter Verschluss zu halten. Und wenn einer etwas geheim zu halten versteht, dann J.J. Abrams. Sehen wir uns als Beispiel nur einmal das Thema Klingonen im neuen Star Trek Film an: Wir wissen von Anton Yelchin, dass sie eine vermeintlich wichtige Rolle im neuen Film spielen, aber kennen wir auch nur einen Schauspieler, der im neuen Film einen Klingonen spielt? Bisher ist nicht ein Darsteller bekannt und das, obwohl die Dreharbeiten schon lange abgeschlossen sind. Und wenn wir schon bei Klingonen sind, könnten wir nicht auch da auf bekannte Darsteller treffen? Wer wäre besser geeignet einen Klingonen zu spielen als Michael Dorn, Robert O'Reilly oder J.G. Hertzler?

    Bleiben noch die von Greg Grunberg in einem Interview (27.01.08) erwähnten zahlreichen Cameo-Auftritte von mehr oder weniger berühmten Kino und Seriendarstellern. In diesem Zusammenhang könnte man durchaus mit Namen wie Jennifer Garner, die ihren Wunsch eine Klingonin zu spielen in einem Interview bekannt gab (05.01.08), Keri Russell (13.05.07) und trotz aller Dementi eben auch jenen Greg Grunberg rechnen. Letztendlich sind alle Schauspieler, die bereits in einer J.J. Abrams-Produktion mitwirkten oder sich mehr oder weniger als Star Trek-Fans geoutet haben prädestiniert für einen solchen Auftritt. Wenn es um einen A-List Hollywoodschauspieler geht, der/die einen Cameo-Auftritt haben könnte, so könnten vielleicht Personen wie Tom Hanks, Eddie Murphy oder Kirsten Dunst in Frage kommen. Auch die Setbesuche von Stars wie Ben Stiller, Tom Cruise oder Harrison Ford lassen die Gerüchteküche trotz Dementis nicht ganz verstimmen. Da es diesbezüglich jedoch so gut wie keine Anhaltspunkte gibt, würde ein weiteres Spekulieren um berühmte Namen an dieser Stelle wohl aus dem Ruder laufen.


    Nun seid Ihr dran! Verratet uns, wen Ihr gerne im Film dabei haben wollt. Zu diesem Anlass stellen wir Euch wieder eine Umfrage zur Verfügung. Wer sollte Eurer Meinung nach einen Gastauftritt in Star Trek 11 haben? Natürlich seid Ihr auch herzlich dazu eingeladen Euch mittels Kommentarfunktion an der Diskussion zu beteiligen.


    Quelle: treknews.de

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    • Hallo Gast - Aufgrund des vielen Spams müssen leider ein paar Fragen beantwortet werden.

      Bitte der Reihe nach durchführen, sonst kann das Captcha nicht erfolgreich abgeschlossen werden...
      Schritt 1: Wenn Picard ein Captain ist, sollte hier ein Haken rein...
      Schritt 2: und wenn es in der Nacht nicht hell ist, sollte hier der Haken raus!
      Schritt 3:

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