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  • Battlestar Galactica auf SciFi

    ...und andere Neustarts

    Sie wurde von den Lesern des US-Magazins „Time“ zur „besten TV-Serie 2005“ gewählt: Die Neuauflage der erstmals 1978 gezeigten Sci Fi-Serie „Battlestar Galactica“ (2004). Die Story ist mitreißend, die Darsteller herausragend, die Optik umwerfend. Doch vor allem wird immer wieder betont, dass keine andere SF-Serie so gezielt den Zeitgeist trifft. Sci Fi startet das Serien-Highlight, das vom US-Schwestersender produziert wird, am 14. März und zeigt Montag bis Donnerstag zur Primetime die ersten beiden Staffeln. Zu Einstimmung präsentiert der Science Fiction-Sender bereits am Sonntag, 11. März, ab 20.15 Uhr die als Pilot konzipierte Miniserie „Battlestar Galactica“ (2003).

    Der Zweiteiler à 90 Minuten stammt aus der Feder von Ronald D. Moore, ehemaliger Autor und Produzent von „Star Trek“. Allerdings handelt es sich dabei nicht um eine Fortsetzung der Originalserie „Kampfstern Galactica“ von 1978, sondern um eine Neuerzählung der originalen Geschichte. „What we wanted to do was take the opera out of space opera and do a show that was more relevant to our timest hat could confront political and social issues in a way that was safer for the audience to deal with”, erläutert Executive Producer Ron Moore.

    Die Story: Vierzig Jahre nach dem Ende des zylonischen Kriegs erklären die gleichnamigen, künstlich geschaffenen Kreaturen den Menschen erneut den Krieg. Sie greifen die zwölf Kolonien an, auf denen die Menschen inzwischen leben und machen diese dem Erdboden gleich. Die Menschen stehen den Waffen der Zylonen völlig hilflos gegenüber. Rettung scheint ein einziges Kampfschiff namens „Galactica“ zu sein. Commander William Adama (Edward James Olmos) übernimmt die Führung des veralteten Fliegers und versucht, die überlebende Bevölkerung der Kolonien zu retten. Ihr Ziel ist die legendäre 13. Kolonie, die Erde.

    Dem Unmut vieler Fans zum Trotz, denen die Neuinterpretation zu düster war und die inhaltlichen Änderungen zu heftig (aus dem Starbuck der Originalserie wurde eine Frau) bescherte die Miniserie dem amerikanischen Sci Fi Channel mit bis zu 3,2 Millionen Zuschauern die besten Einschaltquoten in seiner 13-jährigen Sendergeschichte. Und somit war der Weg frei für eine erste Staffel mit 13 Folgen, auf die eine „komplette“ zweite Staffel mit 20 Episoden folgte.

    Mit an Bord ist die zukünftige Präsidentin der 13. Kolonie, Laura Roslin (Mary McDonnell), die Commander Adama furchtlos zur Seite steht. Der Konvoi von Flüchtlingen wird von dem wieder instandgesetzten Kampfschiff Galactica geleitet. Doch exakt alle 33 Minuten nach jedem FTLjump wird der Konvoi von den Zylonen angegriffen. Fünf Tage werden sie auf diese Weise nun schon verfolgt. 33 Minuten geben der Crew gerade genug Zeit, um einen weiteren Sprung zu berechnen und die Koordinaten an alle anderen Schiffe weiterzugeben. Adama sieht keinen Ausweg aus dieser Lage und vermutet zudem, dass es einen Verräter in den eigenen Reihen gibt. Er fordert seine Crew um seinen Sohn Captain Apollo (Jamie Bamber) und Lieutenant Starbuck (Katee Sackhoff) auf, die undichte Stelle zu finden.

    • Sonntag, 11. März, Miniserie (2 Teile à 90 Minuten), ab 20.15 Uhr
      Ab Mittwoch, 14. März, immer Montag bis Donnerstag, 20.15 Uhr:
      Serien-Neustart: „Battlestar Galactica” (2003-2004)
       
    • Ab Samstag, 3. März, immer samstags, ab 14.15 Uhr (Doppelfolge):
      Serien-Neustart: „Godzilla - Die Serie“ (1998-1999)
       
    • Samstag, 3. März, 20.15 Uhr, Made for Sci Fi:
      Dt. TV-Premiere: „Alien Apocalypse“ (2005)
       
    • Freitag, 2. März, 20.15 Uhr, Scilight der Woche:
      Film-Neustart: „Die Nacht der Creeps” (1986)
       
    • Freitag, 30. März, 20.15 Uhr:
      Film-Neustart: „Future Cops“ (1988)
       
    • Sonntag, 25. März, ab 20.15 Uhr, Sci Special:
      Jeff Bridges-Double-Feature: „K-Pax – Alles ist möglich“ (2001)
      und „Tron“ (1982)

    Die Highlights im Einzelnen

    • Serien-Neustart: „Battlestar Galactica” (2003-2004)
      der ersten und zweiten Staffel immer Ab Sonntag, 11. März präsentiert Sci Fi mit „Battlestar Galactica“ (2003-2004) DIE Erfolgsserie des amerikanischen Schwestersenders mit den höchsten Quoten in der Geschichte des Sci Fi Channels. Die mehrfach für den „Emmy“ nominierte Serie basiert auf der Science–Fiction-Saga „Kampfstern Galactica“ von 1978, interpretiert den Plot aber völlig neu: Ohne Vorwarnung beginnen die Zylonen, roboterartige Wesen, die auch menschliche Gestalt annehmen können, nach 40 friedlichen Jahren den Krieg gegen ihre menschlichen Schöpfer, welche auf 12 Kolonien verstreut leben. Nur der veraltete Kampfstern „Galactica“ und einige Frachter und Transporter entkommen dem Inferno. Commander Adama (Edward James Olmos) reaktiviert die Galactica, stellt ein neues Team von Kampfpiloten zusammen und begibt sich mit den letzten Überlebenden auf die Suche nach der sagenumwobenen 13. Kolonie der Menschheit – dem legendären Planeten Erde.
      Zur Einstimmung gibt es zunächst am Sonntag, 11. März, ab 20.15 Uhr die als Pilot konzipierte zweiteilige Miniserie von 2003. Ab Mittwoch, 14. März werden dann die insgesamt 33 Episoden Montag bis Donnerstag um 20.15 ausgestrahlt. Die Serie übernimmt den Sendeplatz von „seaQuest 2032“.
    • Serien-Neustart: „Godzilla – Die Serie“ (1998-1999)
      In der Schlusseinstellung von Roland Emmerichs Special-Effects-Hit „Godzilla“ von 1998 ahnte man bereits, dass die Geschichte womöglich noch nicht zu Ende ist. Denn obwohl die Riesenechse von Dr. Nick Tatopoulos vernichtet worden war, regte sich noch immer Leben im Sauriernest. Genau hier setzt die optisch dem Kinofilm sehr ähnelnde Zeichentrickserie „Godzilla – Die Serie“ an. Aus dem einzigen unversehrten Ei schlüpft ein Mini-Godzilla und hält Dr. Nick Tatopoulos nach erstem Kontakt für seine Mutter.
      Sci Fi zeigt 40 Episoden (2 Staffeln) der Serie, die ebenfalls von Roland Emmerich produziert wurde, jeden Samstag ab 14.15 Uhr und jeweils in einer Doppelfolge.
      Die Serie löst auf diesem Sendeplatz „Flash Gordon“ ab.
    • Deutsche TV-Premiere: „Alien Apocalypse” (2005)
      Weltuntergangsstimmung gepaart mit einer ordentlichen Portion Klamauk garantiert Josh Beckers Alien-Abenteuer „Alien Apocalypse“ (2005). Diese „Made for Sci Fi“-Produktion kombiniert eine Parodie auf Kultklassiker wie „Planet der Affen“ und „Battlefield Earth“ mit Actionelementen und nimmt sich selbst dabei nie so richtig ernst. Die tapferen Helden, ein vierköpfiges NASA-Team unter der Leitung von Dr. Ivan Hood (Bruce Campbell), haben die letzten 40 Jahre im Weltall verbracht und so die Invasion durch außerirdische Riesentermiten verschlafen. Zurück auf der Erde organisieren sie den Widerstand gegen die holzfressenden Insekten, die die übriggebliebene Menschheit in Arbeitslagern zur Holzgewinnung brutal ausbeuten. Der Science Fiction-Sender zeigt den Film als Deutsche TV-Premiere im bekannten Slot am ersten Samstag im Monat (3. März um 20.15 Uhr).
    • Film-Neustart: „Die Nacht der Creeps“ (1986)
      Von wegen putzige grüne Männchen! Die Aliens im „Scilight der Woche“ „Night of the Creeps“ (1986) am Freitag, 2. März, um 20.15 Uhr, tragen ihren Namen zu Recht. Sie sind klein, hässlich und ziemlich aufdringlich. 1959 nisten sich die wurmartigen außerirdische Parasiten zum ersten Mal in einem menschlichen Wirt ein, ihre Vermehrung kann jedoch durch Einfrieren des Körpers gestoppt werden. Doch als Studenten 27 Jahre später in einem dummen Streich genau diese Leiche wieder auftauen, gibt es für die noch voll aktiven Kreaturen kein Halten mehr. Sie befallen ihre menschlichen Opfer und verwandeln sie in mordende Zombies. Zusammen mit dem heruntergekommenen Cop Ray Cameron (Tom Atkins) begibt sich der schüchterne Student Chris (Jason Lively) schließlich auf Monsterjagd und findet heraus, dass Feuer die einzig wirksame Waffe gegen die Parasiten ist.
      • Film-Neustart: „Future Cops“ (1988)
      Am Freitag, 30. März, um 20.15 Uhr unternimmt Sci Fi im „Scilight der Woche“ eine Zeitreise im Namen des Gesetzes. Der Action-Thriller „Future Cops“ (1988) spielt im Jahr 2088: Der Polizist Channing Taylor (Bruce Abbott) versucht den zeitreisenden Verbrecher Adam Ant (Richard Marcus) dingfest zu machen und begegnet auf einer seiner Verfolgungsjagden durch die Zeit seinem Urgroßvater Maxwell (Bill Maher), seines Zeichens ebenfalls Cop - wenngleich auch etwas unbeholfen. Taylor beschließt, seinem trotteligen Vorfahren zu einer Reputation als renommiertem Kriminologen zu verhelfen und macht sich mit ihm auf die Suche nach Ant
    • SCI SPECIAL: Jeff Bridges-Double-Feature: „K-Pax – Alles ist möglich“ (2001) und „Tron“ (1982)
      Auf dem Arm seiner Mutter Dorothy war der erst vier Monate alte Jeff Bridges 1950 erstmals auf der Kinoleinwand zu sehen. Seitdem spielte der viermal für den Oscar nominierte Star in unzähligen Kinoproduktionen und zählt heute zu den festen Größen in Hollywood. Mit einem Double-Feature im Rahmen des Sci Special würdigt Sci Fi den vielseitigen Schauspieler und zeigt ihn in zwei Filmen, zwischen denen rund 20 Jahre liegen. Los geht´s mit dem Science Fiction–Drama „K-Pax – Alles ist möglich“ (2001), in dem Bridges als Dr. Mark Powell versucht, das Geheimnis des äußerst ungewöhnlichen Patienten Prot (Kevin Spacey) zu lüften, der behauptet, von einem fernen Planeten namens K-Pax zu stammen. Im Anschluss daran kommen Cyberfreaks mit dem als Meilenstein in der Geschichte der Computeranimation gefeierten Film „Tron“ (1982) voll auf ihre Kosten. Die komplexe Handlung erzählt vom Computergenie Flynn (Bridges), der mit Hilfe des Programms „Tron“ im Zentralrechner seines Unternehmens nach Beweisen für die kriminellen Machenschaften des Präsidenten der Firma sucht. Diesem wiederum gelingt es, durch einen geschickten Gegenschlag Flynn zu digitalisieren. So findet er sich plötzlich im Inneren des Computers wieder und erkennt, dass die Programme längst nicht mehr nur elektronische Impulse sind.

    Über Sci Fi – Andere Welten fern sehen:
    Deutschlands einziger Science Fiction Sender nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise durch Raum und Zeit. In Spielfilmen und Serien begegnet er nicht nur Aliens und Androiden, Cyborgs und Computern, Robotern und Raumschiffen, sondern auch Supermännern und übersinnlichen Phänomenen. Von Erfolgsserien wie „Star Trek“ und „Andromeda“ bis hin zu Kinohighlights à la „The 6th Day“ und „The Faculty“ bietet Sci Fi einen aufregenden neuen TV-Kosmos.

    Sci Fi ist eine TV-Marke von NBC UNIVERSAL Global Networks und in Deutschland und Österreich über den Abo-TV-Sender Premiere sowie in Deutschland über die digitalen Programmangebote der Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland (Kabel Digital HOME), Kabel BW (Kabel Digital HOME), Primacom (PrimaTV, Kabelkiosk), Ish (tividiFamily) und Iesy (tividiFamily) zu empfangen. In der Schweiz werden die Sender durch die Swisscom Broadcast vermarktet, in Österreich über UPC Telekabel.


    Quelle: treknews.de

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    • Hallo Gast - Aufgrund des vielen Spams müssen leider ein paar Fragen beantwortet werden.

      Bitte der Reihe nach durchführen, sonst kann das Captcha nicht erfolgreich abgeschlossen werden...
      Schritt 1: Wenn Picard ein Captain ist, sollte hier ein Haken rein...
      Schritt 2: und wenn es in der Nacht nicht hell ist, sollte hier der Haken raus!
      Schritt 3:

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