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  • Monatshighlights auf Sci Fi

    Was bringt der Pay-TV Sender im April?

    Der Pay-TV Sender Sci Fi hat wieder Programm-Highlights für den kommenden Monat April veröffentlicht:

    • Sonderprogrammierung: „Ostern auf der Orion”
      mit der Kultserie „Raumpatrouille Orion“ und Schauspieler
      Wolfgang Völz als Presenter

      Mit der Sonderprogrammierung „Ostern auf der Orion" feiert Sci Fi den Neustart der deutschen Kultserie „Raumpatrouille Orion“ (1966). Unter der Rubrik „Sci Fi – Made in Germany“ zeigt der Science Fiction-Sender alle sieben einstündigen Folgen der Kurzserie, präsentiert von Schauspieler Wolfgang Völz, der damals als Leutnant Mario de Monti mit an Bord war. Ab 20.15 Uhr laufen am Samstag, den 15. April und am Ostersonntag, den 16. April, jeweils zwei Episoden. Am Ostermontag, den 17. April, werden ab 20.15 Uhr die letzten drei Folgen gezeigt.
      Die schwarz-weiß Serie aus den 60er Jahren gilt als deutsche Antwort auf „Star Trek“, zumal sie ebenfalls 1966 entstanden ist und somit dieses Jahr 40-jähriges Jubiläum feiert. Und auch die Story braucht den Vergleich nicht zu scheuen: Orion-Commander Cliff Allister McLane (Dietmar Schönherr), Kriegsheld im Dienst der Regierung, wird mit seiner Crew zur Raumpatrouille strafversetzt. Zu allem Ärger bekommt er vom Chef des galaktischen Sicherheitsdienstes mit Tamara Jagellovsk (Eva Pflug) auch noch eine Aufpasserin zur Seite gestellt. Ab dem ersten Flug der „Orion“ kommt es immer wieder zu Streit zwischen ihr und McLane. Doch nur gemeinsam können sie die Erde gegen feindliche Angriffe aus dem Weltall verteidigen.
      Schauspieler Wolfgang Völz wird die sieben Episoden individuell anmoderieren und darüber hinaus in einem Interview aus dem Nähkästchen plaudern und von seinen Erlebnissen beim Dreh berichten.

    • FILMNEUSTART: „Time Bandits“
      Als einstiges Mitglied der legendären „Monty Python“-Truppe weiß Regisseur Terry Gilliam nur allzu gut, was schwarzer Humor ist. Sein Fantasy-Abenteuer „Time Bandits“ (1981) rund um die Erschaffung der Welt avancierte schnell zum Kultfilm und ist im April das Top-Movie des Monats auf Sci Fi.
      Im Mittelpunkt der vielschichtigen Handlung stehen sechs Zwerge und ein kleiner Junge, die sich aufmachen zu einer wilden Reise durch Raum und Zeit. Die verwegenen Gesellen haben, vom „Obersten Wesen“ in die Zeitlochreparatur strafversetzt, die Loch-Karte geklaut, und wollen die erfolgreichsten Banditen aller Zeiten werden. Dabei treffen sie auf Geschichtshelden der besonderen Art: Sean Connery als griechischer Feldherr Agamemnon, der Hütchenspiele liebt, John Cleese als schwuler, stotternder Robin Hood oder Ian Holm als psychopathischer Napoleon, um nur einige wenige parodistische Feinheiten zu nennen.

    • „Godzilla“-Triple-Feature
      Am Karfreitag, 14. April, ertönt ab 22.10 Uhr das Gebrüll des japanischen Monsters Godzilla auf Sci Fi. Das spannende Triple-Feature wird eröffnet von „Godzilla gegen Mechagodzilla“ (1993). Wissenschaftler entdecken auf einer verlassenen Insel ein prähistorisches Ei und nehmen es zu Forschungszwecken mit. Bald schon schlüpft ein Baby-Godzilla, und dessen wütender Erzeuger lässt nicht lange auf sich warten. Der Riesenroboter Mechagodzilla soll den Giganten aufhalten, denn Godzilla hinterlässt auf der Suche nach seinem Sprössling eine Spur der Verwüstung. Nicht minder zerstörerisch geht es im Sequel „Godzilla gegen Spacegodzilla“ (1994) zu. Dieses Mal jedoch kämpft Godzilla auf Seiten der Menschen. Der Grund: In einem Schwarzen Loch im Weltall ist aus Zellmaterial der Riesenechse Godzilla und Zellen mutierter Monsterpflanzen eine Kreatur namens Spacegodzilla entstanden. Diese befindet sich im Anflug auf die Erde. Godzilla nimmt die Herausforderung an. „Godzilla gegen Destroyah“ (1995) heißt das letzte Duell des Triple-Features. Darin droht das Ende des Giganten, denn Godzilla ist radioaktiv verseucht. Es kommt jedoch noch schlimmer: Die Riesen-Krabbe Destroyah wütet in Japan und bedroht die Menschen. Ein gnadenloser Kampf der beiden Monster nimmt seinen Lauf.

    • „Flash Gordon“-Marathon mit allen 28 Episoden in schwarzweiß
      Er war einer der großen Helden der 30er Jahre: Flash Gordon. 1934 von Alex Raymond für einen Comic in einer Tageszeitung erschaffen, sicherte sich Universal zwei Jahre später die Rechte an der Figur und machte sie zum Serienstar. Die 20-minütigen Schwarzweiß-Episoden, die zunächst in den Kinos als Vorfilm gezeigt wurden, fanden schnell ihr eigenes Publikum. Die Serie hält sich im Wesentlichen an die Comic-Vorlage. Selbst die Kostüme wurden kopiert. Im Mittelpunkt der Handlung stehen Flash Gordon (Buster Crabbe) als junger Held, das bescheidene Mädchen Dale Arden (Jean Rogers) und der alte Wissenschaftler Dr. Zharkov (Frank Shannon), die gemeinsam gegen den bösen Weltraumdespoten Ming (Charles Middleton) und seine hinterlistige Tochter, Königin Azura (Beatrice Roberts), kämpfen, die es heimlich auf den Gegenspieler ihres Vaters abgesehen hat.
      Heute gilt „Flash Gordon“ als Meilenstein des Science Fiction-Genres mit nostalgischem Charme. Dafür sorgen vor allem die Special Effects: Raketen mit Wunderkerzenantrieb, Planetenlandschaften aus Pappe. Revolutionär aber waren die „Cliffhanger“: Am Ende einer jeden Folge gerät der Held in eine schier ausweglose Situation, so dass das Publikum der Fortsetzung entgegenfiebert. Sci Fi zeigt alle 28 Episoden von „Flash Gordon“ (1936-40) am Ostermontag von 8.00 bis 20.15 Uhr. Ab 30. April ist die Serie jeweils sonntags um 13.30 Uhr zu sehen und löst auf diesem Sendeplatz „Fantastische Geschichten“ ab.

    Sci Fi – Andere Welten fern sehen

    Deutschlands einziger Science Fiction Sender nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise durch Raum und Zeit. In Spielfilmen und Serien begegnet er nicht nur Aliens und Androiden, Cyborgs und Computern, Robotern und Raumschiffen, sondern auch Supermännern und übersinnlichen Phänomenen. Von Erfolgsserien wie „Star Trek“ und „Andromeda“ bis hin zu Kinohighlights à la „Waterworld“ und „The Astronaut`s Wife“ bietet Sci Fi einen aufregenden neuen TV-Kosmos.

    Sci Fi ist eine TV-Marke von NBC UNIVERSAL Global Networks und in Deutschland und Österreich über den Abo-TV-Sender Premiere sowie in Deutschland über die digitalen Programmangebote der Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland (Kabel Digital HOME), Kabel BW (Kabel Digital HOME), Primacom (PrimaTV, Kabelkiosk), Ish (tividiFamily) und Iesy (tividiFamily) zu empfangen. In der Schweiz werden die Sender durch die Swisscom Broadcast vermarktet, in Österreich über UPC Telekabel.


    Quelle: SciFi.de

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    • Hallo Gast - Aufgrund des vielen Spams müssen leider ein paar Fragen beantwortet werden.

      Bitte der Reihe nach durchführen, sonst kann das Captcha nicht erfolgreich abgeschlossen werden...
      Schritt 1: Wenn Picard ein Captain ist, sollte hier ein Haken rein...
      Schritt 2: und wenn es in der Nacht nicht hell ist, sollte hier der Haken raus!
      Schritt 3:

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