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...mit der besessenen Kraft paradiesischer Kenner

Mission 6 - alter ego


Werewolf

Empfohlene Beiträge

Prolog:

Die Welt hinter dem Spiegel. Umgangssprachlich war es auch als Spiegeluniversum oder

"Das Paralleluniversum bekannt" ( auch wenn dies nicht wissenschaftlich exakt war ).

Der Föderation und dem Alpha-Quadranten war es schon seit mehr als hundert Jahren bekannt, seit der Zeit von James T. Kirk. Jener glorreiche Pionier der Raumfahrt war während einer harmlosen Außenmission aufgrund eines Transporterunfalls in das Spiegeluniversum geraten, daß ein verzerrtes Abbild der Menschheit zeigte. Dort gab es nicht die Vereinigte Föderation der Planeten, sondern das terranische Empire, daß mit eiserner Hand über ein Gebiet herrschte, daß zweimal so groß wie das der Föderation war. Zahllose Völker waren durch das brutale Bündnis von Menschen und Vulkaniern unterjocht und ausgelöscht worden, es herrschte Barbarei. Die Sternenflotte existierte nicht hauptsächlich, um zu forschen oder zu verteidigen, sondern um die innere Ordnung mit unglaublicher Härte aufrecht zu erhalten. Doch diese Schreckensversion eines Quadranten, diese abstoßende Gesellschaft erschien noch als ein Segen, im Vergleich dazu, was im 24. Jahrhundert auf den Alpha-Quadranten hinzukam. Die Allianz formte sich, ein politisches, wirtschaftliches Bündnis aus Klingonen, Cardassianern, Bajoranern und einem Dutzend anderer Spezies. Es hätte das Äquivalent der Föderation sein können, doch statt dessen wurde es ein militärischer Block, der nur auf eines aus war: die Vernichtung des Empires. In einem langen, blutigen Konflikt, in dem fast der ganze Alpha- und Beta-Quadrant involviert waren, wurde das Empire langsam zurückgedrängt, erst von den Außenwelten, dann schließlich nach Vulkan und der Erde. Und genauso wie das ruchlose Empire kannte die Allianz keine Gnade, als sie den Planten vier Tage und Nächte lang bombardierte, bis der ganze pazifische Ozean verdampft und soviel Staub in die Atmosphäre aufgewirbelt worden war, daß sich aus der Weltraum nur noch schwarze Wolken über aschgrauen Landmassen zeigten. Dann war Vulkan dran. Trotz ihrer Kapitulation wurde auch dieser Planet verwüstet. Das gesamte Raumgebiet des Empire diente nun als gigantisches Gefangenenlager, wo Milliarden von Menschen und Vulkaniern nur einen geringfügig höheren Status als Tiere hatten und eine neue Zeit der Dunkelheit legte sich über den Quadranten. Exekutionen, Arbeitslager, Folterungen, auch von Frauen und Kindern, sind an der Tagesordnung bei der Allianz, die vom brutalen klingonischen Regenten Worf geführt wird. Und abermals sollten Besucher aus dem anderen Universum eine Veränderung einleiten. Aufgrund eines Plasmalecks strandeten Major Kira Nerys und Doktor Julian Bashir in diesem Universum, auf Terok Nor, einem weiteren Internierungslager, indem zahllose Menschen in den Minen schuften mussten. Ihr Besuch stachelte die Leute an, allen voran den alles andere als ehrenwerten Frachterkapitän Ben Sisko und Miles "Smiley" O´Brien, einen Aufstand anzuzetteln, die große Terranische Rebellion, welche innerhalb kürzester Zeit Terok Nor eroberte und Wiederstandszellen in den Badlands und auf Dutzenden von anderen Planeten einrichtete. Wieder einmal zerreißt ein Krieg dieses Universum, ein Krieg, der nur schleppend vorangeht, dank der Hilfe der hier nachgebauten Defiant, die mithilfe unseres Captain Sisko gebaut wurde. Der Transfer in dieses Universum war verboten...

"Unser" Universum:

Lieutenant T.S. Murdoch schlenderte durch die Communiyt und fühlte sich auf eine seltsame Art und Weise befreit. Ja, dieser Ausdruck war sogar sehr passend. Der Grund für dieses Gefühl war ihm sogar äußerst klar: Lieutenant Solak, der obskure und fast schon entartete Romulano-Vulkanier war von Bord gegangen und hatte eine Reise nach Vulkan angetreten. Der Zeitpunkt seiner Rückkehr war absolut ungewiss und wenn es nach dem Menschen, von dem manche behaupteten, er wäre nicht ganz dicht, würde er überhaupt nicht wiederkommen. In seinen Gedanken versunken kam er an einem Quartier vorbei, welches früher von Dr. Ford bewohnt gewesen war. Der Captain hatte es aus irgendeinem Grund versiegelt. Murdoch hielt an und betrachtete kurz die Tür. Er hatte Dr. Ford nie getroffen und hatte nur die Gerüchte vernommen, daß der gute Mann irgendwann einfach verschwunden war. Mochte da drin die Antwort sein? Sein Forschergeist erwachte.

"Computer, öffne die Tür!"

"Befehl nicht möglich, das Quartier von Dr. Ford befindet sich unter Quara..."

Schnell öffnete er eine Wandverkleidung und überbrückte den Befehl, wodurch sich die Zugangstür zischend öffnete. Vorsichtig betrat er das große Quartier, welches seltsam still war. Die Sterne zogen am Hintergrund vorbei. Murdoch machte noch ein bis zwei Schritte und dann geschah es. Die Umgebung veränderte sich auf einen Schlag! Statt eines Quartiers an Bord eines Sternenflottenschiffs befand er sich auf einmal auf einem anderen Schiff. Der Aufbau und die Vertäfelung waren ihm aufgrund seiner Leidenschaft wohlbekannt: er befand sich an Bord eines klingonischen Raumers. Seine Vermutung wurde dadurch bestätigt, daß direkt vor ihm ein Klingone stand, der ihn überrascht musterte. Ein äußerst stattlicher obendrein!

"Ein Terraner!" rief dieser aus und packte Murdoch unsanft.

"Hey... obwohl sich das gut anfühlt! Wo bin ich hier?" Statt einer Antwort wurde er von dem grünen Hünen mit spielerischer Leichtigkeit hochgehoben und, nach kurzem Marsch, in eine dunkle Zelle geworfen.

"Wir werden uns dir später widmen, Terraner! Erst müssen wir klären, wie du an Bord kommen konntest!"

Murdoch verstand immer noch nichts und rappelte sich auf, wobei er bemerkte, daß er nicht allein war: er beäugte die Person vorsichtig und stellte dann schockiert fest, daß er sich mit der wohl schlimmsten Person in einer Zelle befand.

"Lieutenant Solak? Was machen sie denn hier?"

Die Person, die zwar das Aussehen "unseres" Solaks, aber ein völlig anderes Leben hatte, bemerkte nun auch den Neuankömmling...

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"Solak! Sie hier? Ich dachte Sie wären auf Vulkan! Da scheinen die Klingonen uns wohl beide entführt zu haben..."

Sein Gegenüber starrte ihn an, ohne ein Wort zu erwidern.

"Na was ist, erkennen Sie mich nicht wieder? Ich bin's, Murdoch! Ich weiß wir sind nicht gerade die besten Freunde, aber wie heißt es doch so schön: 'Mitgefangen, mitgehangen!'"

Solak starrte ihn noch eindringlicher an, sagte aber immer noch nichts.

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Die spitzohrige Finstergestalt machte einen Schritt auf Murdoch zu, dann noch einen. Sein schwarzer Lederdress knirschte bedrohlich bei jeder Bewegung. Er bleckte die Zähne und zeigte zwei spitzgefeilte Eckzähne. Mit einer blitzschnellen Bewegung schoß sein rechter Arm vor, schloß sich um die Kehle des Menschen und drückte ihn mit eiserner Kraft an die Wand.

"Du Wichser hast mich verraten und damit meinen Auftrag versaut!!"

Mit leisem Knurren beobachtete Solak, wie der Fremde zappelte, wie sich seine Gesichtsfarbe von rot zu weiß zu einem zarten blau wandelte....

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Die Tür der Zelle flog auf. Im Türrahmen zeichnete sich eine Gestalt ab. Hinter dieser Gestalt standen rechts und links zwei Klingonen. Selbst bei der spärlichen Beleuchtung war dies auszumachen. Aber die Gestalt in der Mitte war schmaler als sie.  Er grunzte den Klingonen etwas in ihrer gutturalen Sprache zu und trat dann einen Schritt vor. Die Wächter folgten ihm in die Zelle und postierten sich links und rechts von der Tür.

Der Romulo-Vulkanier ließ noch immer nicht von seinem Opfer ab. Die Gestalt fasste ihn an der Schulter, riß ihn brutal von dem Menschen fort und schleuderte ihn beiseite. Der Mensch sank auf den Boden und rang verzweifelt nach Luft. Die Gestalt beachtete ihn nicht. Sie wandte sich dem knurrenden Romulo-Vulkanier zu, der in der Ecke kauerte wie ein Raubtier, seine spitzen Eckzähne schimmerten im fahlen Licht.

"Du verdammtes, widerwärtiges Spitzohr", knurrte die Gestalt ihn an. Die Klingonen im Eingang begannen zu lachen, aber ein herrischer Blick der Gestalt ließ sie sofort verstummen. Sie hatten offensichtlich Respekt.

Die Gestalt beugte sich über den kauernden Solak. Er erkannte, daß es sich um einen Menschen handelte. Aber sein Gesichtsausdruck hatte nicht mehr viel menschliches. Anstelle seines linken Auges war nur vernarbtes Gewebe, und eine weitere Narbe zog sich über den rechten Mundwinkel, der nach unten hing.

Solak wollte sich auf ihn stürzen, aber blitzschnell hatte er einen Dolch an der Kehle. Wütend sah er den Menschen an, dessen Mund sich zu etwas verzog, was wohl ein Grinsen darstellen sollte. "Du rührst Dich nicht, Spitzohr!", sagte er drohend.

Hinter ihm war wieder Leben in Murdoch gekommen. "Danke, Sir, daß sie mich vor diesem Scheusal gerettet haben. Er hätte mich sonst umgebracht! Wie heissen Sie, warum bin ich hier?"

Der Mensch starrte Solak noch einmal fest in die Augen und flüsterte dann: "Wenn Du Dich nicht beherrschen kannst, habe ich auch noch ganz andere Methoden für Dich auf Lager!" Seine Augen funkelten boshaft. Dann stieß er Solak in die Ecke, der finster zurückstarrte.

"Sir, hier muß es sich um ein Mißverständnis handeln! Ich habe nichts getan! Wo bin ich hier!" Murdoch kam auf den Menschen zu und bestürmte ihn mit diesen und noch vielen anderen Fragen. Doch kaum war er in Reichweite, zog die Gestalt in unmenschlicher Geschwindigkeit ein Mek'leth, daß er auf dem Rücken befestigt hatte und stoppte seinen Hieb nur wenig vor Murdochs Hals. "Schweig! Jämmerliche Figur.", brüllte er ihn an. Murdoch war vor schreck wie festgefroren.

"Ich bin Lando. Wir beide werden ab jetzt gute Freunde sein.", sagte er und lachte ein Lachen, daß Murdoch das Blut in den Adern gefror. "Und nun in Deine Ecke. Ich will nichts mehr von Euch beiden hören! Verstanden?" Murdoch nickte ängstlich. "VERSTANDEN?", brüllte Lando in Richtung Solaks, der etwas knurrte, was vermutlich eine widerwillige Bestätigung sein sollte.

"Dann ist ja gut ... wir sehen uns noch, meine Herren!" Mit diesen Worten wandte er sich um und verliess ohne einen Blick zurück die Zelle. Die Klingonen folgten ihm und schlossen die Tür.

Lando kehrte in seinen Raum zurück, ließ sich auf einen harten Stuhl fallen und ließ sich einen Becher Blutwein schmecken.

"Du wirst Dich mir schon noch unterordnen, Spitzohr", lachte er leise vor sich hin.

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Trance Gemini war in ihrem Labor und regte sich gerade fürchterlich auf: "Verdammtes Vulkaniergehirn, muss es denn so schwer zu knacken sein. Die Kontrollchips funktionieren bei den Menschen einwandfrei".

Trance hatte lange schwarze Haare, dunkle Augenringe und einen fast weißen Teint. Sie trug eine schwarze enge Lederhose, Stiefel mit Absätzen, ein grünes Top und darüber den Laborkittel.

"Torak, hol mir sofort nen frischen Vulkanier und diesmal ein weibliches Wesen, vielleicht sind die dümmer" brüllte Trance und fuchtelte mit den Händen. Dann drückt sie einen Knopf und der Kadaver des Vulkaniers wurde ins All gebeamt. Dann ging sie zum Waschbecken und wusch sich das grüne Blut von den Fingern.

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Lando... Irgendetwas schien Murdoch an dieser Person bekannt vorzukommen, aber der Schreck steckte ihm noch zu sehr in den Gliedern als dass er einen klaren Gedanken fassen konnte.

Er vermutete dass Pratok oder ein paar andere Klingonen sich für einen der Tribble-Vorfälle rächen wollten, aber dafür schien ihm der ganze Zirkus, nein vielmehr die Horror-Show doch eindeutig zu übertrieben!

Er sah Solak an, der so ganz anders wirkte als der den er kennen- und irgendwie auch tolerieren gelernt hatte. Ob er sich im Pon Farr befand? Und dann diese spitzen Zähne, er wirkte damit wie ein klassicher Bilderbuch-Vampir oder generell Dämon... und dazu auch noch dieser bestialische Gestank, einfach widerlich!

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Solak starrte Lando voller Hass nach und knurrte: "Urru Areinnye! Einmal bist Du mir entkommen, bei unserer nächsten Begegnung werde ich meinen Auftrag ausführen! Du kll'inghann-a fvaiin bist so gut wie tot!"

Dann drehte er sich zu Murdoch: "Und auch Du wirst sterben für Deinen Verrat! Weder Lando noch Deine neue Kostümierung in dieser albernen Uniform können Dich vor meiner Rache beschützen." Er ging auf ihn zu und spuckte ihm ins Gesicht. "Ich werde Dich töten, ganz langsam, Du wirst betteln um den Tod, kllhe'mnhe!"

Solak ging zurück in seine Ecke und zog eine zerknautschte Schachtel aus der Tasche seines Lederhemdes. Dann fischte er nach einem Feuerzeug und steckte sich eine Zigarette an. Durch seine spitzen Zähne blies er den Rauch in Murdochs Richtung.

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Murdoch hustete und wischte sich das Gesicht trocken. Wieso nur erkannte dieses grünblütige Ekelpaket seine Uniform nicht?

Er versuchte zu schlafen, was ihm eine zeitlang sogar gelang, aber er hatte einen gar seltsamen Traum von einem bärtigen Spock und Sternenflottenoffizieren des 23. Jahrhunderts, die in seltsam verzierten Uniformen mit Phasern und Dolchen bewaffnet durch ein Schiff liefen.

Er schreckte hoch. Es war nicht nur irgendein Traum, er hatte diesen Bericht über den Erstkontakt mit dem Spiegeluniversum mehrmals gelesen - und er wusste nun, wo er sich im Moment befand!

Nur traute er sich nicht diese Erkenntnis Solak mitzuteilen, denn der würde ihm sicher nicht glauben und wohl wieder nur noch wütender werden.

Schließlich raffte er sich doch auf:

"Haben Sie jemals von Begegnungen mit einem sogenannten 'Spiegeluniversum' gehört? Das erste Zusammentreffen fand vpr über 100 Jahren statt, als unser James T. Kirk mit einigen seiner Kameraden in dieses Universum überwechselte. Ich weiß dass die Klingonen, Cardassianer und noch ein paar andere Völker sich in diesem Jahrhundert zu einer Allianz zusammengeschlossen haben, um das zerbröckelnde Terranische Imperium vollends niederzumachen.

Der Solak in meinem Universum ist Councellor, ein Psychologe auf einem Schiff der Sternenflotte namens U.S.S. Community. Ich bin ebenfalls dort stationiert, als Wissenschaftsoffizier. Und... bei uns gab es nie ein terranisches Imperium, wir leben mit einer Vielzahl von Völkern in einer friedlichen Föderation zusammen! Und was auch immer mein Alter Ego Ihnen angetan haben mag, ich bin es nicht gewesen, ich weiß noch nicht einmal welchen verdammten Auftrag ich Ihnen angeblich vermasselt haben soll!"

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Achtung: es gibt Schwierigkeiten mit meinem Spielleiter-Account! Ich weise darauf hin, daß dies ein Spielleiter- und nicht ein Charakterpost ist!

Noch bevor Solak auf diese seltsamen Äußerungen antworten konnte, öffnete sich wieder der Eingang zur Zelle und ein klingonischer Sicherheitsmann trat ein. In gewisser Weise war Murdoch sogar froh, daß er nicht Solaks Reaktion, die sicherlich äußerst seltsam ausgefallen wäre, sehen musste. Der Klingone grunzte Murdoch an und wollte ihm wohl so bedeuten aufzustehen, was Murdoch auch tat. Diesmal hatte er, nach nur wenig Schlaf und mit einem knurrenden Magen, nur wenig  Augen für den Hühnen. Plötzlich erbebte der klingonische Kreuzer. Phaserimpulse jagten in dessen Hülle, ausgehend von einigen kleinen Zwei Mann-Jägern der Rebellen, die das Schiff angegriffen. In einem davon saßen Selina Kyle und Demian Kingsley, das berüchtigste Kämpferduo der gesamten Rebellion. Die vier Jäger griffen den Kreuzer an, weil sie der Ansicht waren, daß dies von ihrer Offensive in einem benachbarten System ablenken würde. Diese unerwartete Schützenhilfe gab Murdoch die Möglichkeit, den Klingonen niederzuschlagen und sich aus dem Staub zu machen. Bevor er die Zelle verlies, stoppte er jedoch und sah noch einmal zurück zu Solak. So wenig er auch diese Monstrosität mochte, er war sein Kamerad, zumindest ansatzweise und so zerrte er ihn mit sich.

"Lass mich los, du Verräter! Wenn wir hier rauskommen werde ich dich töten!"

"Ich glaube, dazu werden sie schon bald Gelegenheit bekommen."

Dank seinem Faible für alles klingonische wusste T.S wie er die verschiedenen Wachen und Systeme umgehen und so zum Shuttlenhangar vordringen konnte. Er und Solak schnappten sich das erstbeste Gefährt und starteten. Lando Talbot bemerkte dies zwar, doch der überraschende Rebellenangriff zwang ihn zu einem Rückzug. Er war sich jedoch sicher, daß die Zeit der Rache bald kommen würde. Insbesondere für Solak...

Das klingonische Shuttle und die Jäger lagen sich nun gegenüber, abwartend, wer den ersten Schritt übernehmen würde. Schließlich öffnete Selina Kyle einen Kanal...

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"Klingonisches Shuttle, ergeben Sie sich und Ihnen wird nichts passieren." Selina wunderte sich über die Ironie ihrer Worte. Als ob sich Klingonen ergeben würden. Sie machte sich bereit zu feuern ...

Solak warf Murdoch aus dem Pilotensessel und fauchte in die Sprechanlage: "Warum kommen Sie erst jetzt?! Ich sitze seit drei Tagen in dieser stinkenden Zelle fest!"

"Schön ruhig bleiben! Wer hat denn den Auftrag vermasselt? Sie oder ich?"

"Was kann ich dafür, wenn Ihr Mittelsmann Murdoch mich auffliegen läßt und mich an diesen kllhe verraten hat?! Suchen Sie sich die Leute besser aus, mit denen Sie zusammenarbeiten! Ich habe schließlich einen Ruf zu verlieren!"

Selina wurde wütend und schlug mit ihrer Faust auf die Bedienkonsole.

"Es reicht! Wenn Sie nicht augenblicklich Ihre blöde Fresse halten, werden Sie mehr als nur Ihren guten Ruf verlieren!"

Solak grinste diabolisch: "Tun Sie das lieber nicht. Denn damit würden Sie sich die Freude nehmen, daß ich Ihnen Murdoch überreiche."

"Wir diskutieren das später weiter. Folgen Sie uns zur Basis. Kyle Ende." Selina programmierte den Kurs zur Basis und startete den Antrieb.

Murdoch war einfach nur noch sprachlos. Darum übernahm Solak die Steuerung und folgte Selina. In ihm brodelte der Hass. Wie gerne würde er dem Menschen gleich hier und jetzt den Hals umdrehen... Doch er hatte sein Leben damit erkauft, daß er ihn Selina überreichen würde.

Nach einer Weile kamen die beiden Raumschiffe in der Rebellenbasis an. Sie landeten sicher und Selina und Kingsley stiegen aus.

"Nehmen Sie Murdoch in Gewahrsam und bringen Sie ihn in eine Zelle. Ich werde mich später um ihn kümmern." rief sie einem Rebellen zu. Dann drehte sie sich um zu Solak ....

Der zeigte ihr mit einem breiten Grinsen sein Vampirgebiss. "Hi Babe!"

Selina schlenderte auf ihn zu und erwiderte sein Grinsen.

"Wie gehts meinem grünblütigen Teufel?"

Solak riss die Frau an sich und biß ihr genussvoll in den Hals.

Wohlige Schauer liefen ihr über den Rücken und griff ihm voller Leidenschaft an sein Gemächt.

Ein dezentes Räuspern von Kingsley aus dem Hintergrund brachte Solak dazu aufzusehen. Er leckte Selina noch einmal über ihre Kehle, dann fragte er: "Du hast diesen Waschlappen noch immer nicht beseitigt?"

Selina löste ihren Griff und sah zu Kingsley rüber.

"Nein, noch brauche ich ihn."

"Wozu? Genau wie diese ganzen Rebellen... Schließ Dich mir an! In meiner Branche wärst Du genau richtig." Lustvoll, strich er ihr über den Rücken und krallte seine Hand in ihr Gesäß.

Eiskalt blitzte sie ihn an.

"Laß uns später darüber diskutieren. Ich schlage vor, daß Du erstmal eine Dusche nimmst."

Er funkelte sie an. "Eine Dusche? Ich gedenke, etwas ganz anderes zu nehmen..."

Jede Emotionalität verschwand aus ihrem Gesicht und sie erhob ihre Stimme zu einem unüberhörbaren Gebrüll.

"Verdammt! Du tust jetzt was ich sage oder ich befördere deinen Knackarsch höchstpersönlich in den Weltraum! Und denk dir eine gute Entschuldigung für deinen verpfuschten Auftrag aus!"

Solak erhob eine Augenbraue und giftete zurück: "Süße, sei vorsichtig, wie Du mit mir sprichst! Daß Lando noch lebt, ist allein Deine Schuld! Du hast gesagt, daß dieser Murdoch mich auf das Schiff draufbringen kann, ohne daß jemand was merkt. Und kaum stehe ich in seinen Gemächern und will ihm meinen Dolch in die Rippen stoßen, da taucht eine Horde Klingonen auf und nimmt mich fest! Aber aus irgendeinem Grund ist dieser Wurm von Mensch dann wohl auch in Ungnade bei Lando gefallen, zumindest saß er später mit mir in der Zelle." Solak lachte. "Und jetzt will er sich mit irgendeiner Geschichte über das Spiegeluniversum rausreden!" Mit einem eiskalten Blick musterte er Kingsley. "Du umgibst Dich einfach mit zu vielen Diletanten!"

"Spiegeluniversum? Was besseres ist Dir nicht eingefallen? Geh jetzt!"

"Ich werde meinen Auftrag ausführen! Lando wird durch meine Hand sterben!" Solak warf ihr einen Blick aus einer Mischung von Lust und Abscheu zu, drehte sich um und rauschte davon.

Selina sah ihm noch eine Weile hinterher und wandte sich nun endgültig zu Kingsley .....

( idic und Hoshi in bekannter Konstellation und Leidenschaft :D )

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Es schien keinen Sinn zu machen: Entweder wusste hier niemand etwas vom Spiegeluniversum oder sie glaubten ihm einfach nicht. Wer wusste, vielleicht hätte sich sein Doppelgänger mit derselben Geschichte herauszureden versucht, wenn er jetzt an seiner Stelle gewesen wäre...

Als er schon zum zweiten Mal in einer Zelle saß kam ihm ein aberwitziger Gedanke: Er musste sein Alter Ego aus diesem Universum finden, ihn dazu zwingen die Wahrheit zu sagen und ihn der versammelten Rebellenmanschaft vorführen.

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Die Augen zusammenkneifend sah Demian L. Kingsley dem Romulo-Vulkanier hinterher. "Irgendwann werde ich den hochnäsigen Arsch umbringen, das schwöre ich!"

Selina zog ihre rechte Augenbraue nach oben und sah Kingsley schief lächelnd an.

"Du bekommst noch irgendwann deine Chance!"

Ihr Gegenüber ging nicht weiter darauf ein und wechselte statt dessen das Thema. "Offenbar ist die Offensive gut gelaufen?"

"Bis jetzt scheint sich unsere kleine Aktion gelohnt zu haben. Bis jetzt habe ich noch nichts Negatives gehört. Ich hoffe das bleibt so und unser Angriffsgeschwader kommt bald zurück."

"Für wann wird es erwartet?"

"In spätestens 4 Stunden sollten sie zurückgekehrt sein. Ich hoffe das alles glatt gelaufen ist."

"Das hoffen wir alle."

"Du könntest mir einen Gefallen tun."

Plötzlich voll des Tatendrangs und der Erwartung sah er sie erwartend in einer Erwartungshaltung an. "Was wäre das?"

"Könntest du schon mal anfangen diesen Murdoch zu verhören? Ich hab noch was zu erledigen und komme später dann hinzu."

"Natürlich." Als einen Nachgedanken fügte er hinzu: "Auf die sanfte oder die harte Tour?"

Ein diabolisches Grinsen machte sich auf ihrem Gesicht breit. Sie tippte mit dem Zeigefinger gegen ihr Kinn.

"Hmmm ..... mal sehen ..... darfst du dir aussuchen! Das überlaße ich ganz und gar deinen fähigen Händen ..."

Sein Blick wanderte leicht unter ihr Gesicht. "Meine fähigen Hände können noch mehr..."

"So? Was denn?" Fast schon herausfordernd sah sie ihn an.

"Ich kann es dir zeigen wenn du mich nur lässt... Heute Abend vielleicht?"

Selina ging einige Schritte auf ihn zu bis sie ganz nah an ihm dran stand.

"Sicher, warum nicht?"

Er legte kurz die Hand auf ihren Rücken, hauchte ihr einen Hauch gesprochener Worte entgegen und wandte sich dann ab, um den Häftling zu foltern.

Ein zartes Lächeln umspielte ihre Lippen und sie sah ihm nach wie er sich aufmachte den Verräter Murdoch zu "verhören" ....

( CaptainNuss und Hoshi in ihrem zweiten Dialog! Prickelnd ...  :D )

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Gerade von einer weiteren Offensive im Kelvac-System zurückgekehrt, warf Jeff Enders sein erbeutetes bajoranisches Gewehr in die Ecke und beobachtete die versammelte Menge der Rebellen. Ein bunt durchgewürfelter Haufen von Spezies, die früher alle im terranischen Empire vereint gewesen waren. Jeff schmunzelte angesichts dieser Ironie: das Imperium war ein brutaler Bund gewesen, der die meisten Völker nur durch Gewalt zusammengehalten hatte. Nun kämpften sie alle Seite an Seite gegen ein System, daß noch viel schlimmer war als das vorige. Welch ein Paradoxon! Ohne das Imperium wäre die Allianz nie entstanden und damit nie dieser furchtbare Konflikt, der schon mehr als zehn Jahre dauerte. Hieß dies im Umkehrschluss, daß die Anwesenden für eine Wiedererrichtung des Empires kämpften oder hatten sie alle aus ihren Fehlern gelernt?

Enders interessierten die pathetischen Motivation seiner Kameraden nicht. Er kämpfte nicht für sein Volk, Ehre oder sonst etwas, sondern für diese wundervolle ekstatische Gefühl, daß er immer dann empfand, wenn er ein Lebewesen tötete. Eine Zeit lang hatte er sich überlegt, diesen Tötungstrieb auf der Seite der Allianz zu befriedigen, doch dies wäre zu einfach gewesen. Auf der Seite der terranischen Rebellion, in einem mörderischen Guerilla-Krieg, machte es einfach mehr Spaß und war fordernder. Wenn er ehrlich war, so wäre es ihm am liebsten, wenn der ewige Kampf niemals enden würde. An seinem Hals baumelten, an einer Kette, klingonische Embleme. Es waren die Symbole der jeweiligen Häsuer, für die die Krieger kämpften und von jedem Hünen, der er getötet hatte, hatte er die Plakette an sich genommen.

Zufällig hatte er die Worte von Selina Kyle, der ortsansässigen Anführerin der Rebellion, die direkt "Smiley" O´Brien untergeben war, gehört. Ein Gefangener, den man verhören wollte? Als einer der besten Kämpfer der Truppe hatte er ein Anrecht darauf, dabei zu sein! Vorsichtshalber holte er den cardassianischen Disruptor hervor, den er in seinem Schulterholster mit sich führte und überprüfte das Energiemagazin. Es war noch etwas Restenergie enthalten. Gut, es war möglich, daß er sie bald gebrauchen könnte. Er schloss zu Demian Kingsley auf, der sich den Arrestzellen näherte...

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"P'tak!", fluchte Lando durch den Mundwinkel. Dieser verdammte Mensch hatte ihm ein ganz besonderes Vergnügen genommen, und dafür würde er zahlen!

Warum hatte er sich das dreckige Spitzohr nicht gleich vorgenommen? Er hatte es für eine gute Idee gehalten, Solak erst noch eine Weile schmoren zu lassen, bevor er zu den harten, spaßigen Methoden übergehen wollte. Und da kommt dieser wimmernde Verrückte, und spaziert mit Solak aus dem Schiff hinaus?

Lando kochte vor Wut! Wie konnte es den Rebellen gelingen, mit so einem billigen Manöver die K'Eylar in die Defensive zu schlagen? In seinem Zorn stürmte er auf die Brücke. Captain Kro'lak saß auf seinem Stuhl im Zentrum der nur durch die Konsolen erhellten Kommandozentrale, und starrte geradeaus, als hätte er Lando nicht bemerkt.

Dieser brauchte aber nicht lang, um die volle Aufmerksamkeit der gesamten Brückenmannschaft auf sich zu lenken.

"Sie haben versagt!", brüllte Lando den Captain an. Dieser regte sich für einen Moment nicht, stand dann aber auf. Er überragte Orlando um mindestens eineinhalb Köpfe, und war in etwa doppelt so breit. Die beiden Männer sahen sich fest in die Augen. Landos funkelten wütend und bösartig, die des Captains zeigten ein merkwürdiges Gemisch von Hass und Respekt.

"Heute haben sie Ihre Ehre verspielt", zischte Lando ihn an. "Und die ihres ganzen erbärmlichen Hauses!" Die Crewmitglieder auf der Brücke raunten sich zu, aber keiner wagte es, laut zu sprechen.

"SIE wollen MIR meine Ehre absprechen?", knurrte der Captain nach einer Weile. Er stieß Lando bei Seite, der zu Boden stürzte. "Sie Wurm können einem Krieger niemals das Wasser reichen!", brüllte er Lando an, der auf allen vieren auf dem Boden kauerte. Lando begann zu lachen. Ein heiseres, durch und durch boshaftes Lachen. Der Captain sah mit Ekel auf ihn herab und zog seinen Dolch. "Du wirst nun sterben für Deine Unverschämtheit!", schrie er, und stürzte sich auf Lando. Doch er war zu langsam für den Menschen. Niemand auf der Brücke hätte nachher genau sagen können, was geschehen war, aber im Bruchteil einer Sekunde war Lando hinter dem Captain aufgetaucht, und hatte ihm seinen Dolch in den Nacken gerammt. Der Captain brach tot zusammen. Lando hockte über dem riesigen Leichnam wie ein Dämon, leckte sich die Lippen und stieß einen markerschütternden Siegesschrei hervor. Die Klingonen auf der Brücke sahen sich unsicher an. "Ich übernehme das Kommando über dieses Schiff", sagte er selbstbewußt. "Oder möchte das jemand anzweifeln?" Die Klingonen wandten sich schnell ihren Konsolen zu. "Gut, damit ist das geklärt." Er setzte sich auf den Kommandosessel. "Und nun, verfolgen sie das Shuttle, daß uns abhanden gekommen ist. Ich will Solak wiederhaben. Wenn wir ihn nicht wiederbekommen, wird jeder einzelne hier für sein Versagen büssen!"

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Ohne Umschweife ging Selina zu ihrem Quartier und packte einen kleinen Rucksack zusammen. Mit diesem ging sie zu Solaks Schiff und betrat es. "Solak?"

Solak räumte gerade auf. Er entleerte seinen Aschenbecher in den Recyclingschacht seiner geliebten 'Dragonlady'. Als er Selinas Stimme hörte, drehte er sich um. Er sah sie wütend an. "Was willst Du?"

Mit betont schwingenden Hüften ging sie auf ihn zu. "Hey, warum so gereizt?" Ihre Stimme klang dabei leise und zart.

Er ging nicht darauf ein. "Juckt es Dich oder was soll das? Erst machst Du mich vor diesen Wurm runter, und jetzt das?!"

"Oh, sei doch nicht so nachtragend. Ich muss eine gewisse Autorität vor den anderen darstellen."

Solak stellte den Aschenbecher zurück und zündete sich eine Zigarette an. "Und damit soll alles wieder gut sein? Du hast mich beleidigt." Seine Augen blitzten: "Das hat noch niemand überlebt."

Sie senkte den Blick und sah auf ihre Boots. Dann kramte sie in ihrem Rucksack herum. "Schade das du so denkst, dann kann ich diese schönen Kettchen wohl wieder mitnehmen." Sie hielt zwei schicke aus blankem Chrom bestehende Handschellen in ihre Hand und hielt sie Solaks Augenhöhe.

Seine Augenbraue wanderte er in die Höhe. Sein Mund verzog sich zu einem diabolischen Grinsen. "Mh, okay, umbringen kann ich Dich ja immer noch, wenn mir Deine Entschuldigung nicht gefällt...."

Sie erwiderte sein Grinsen. "Find es heraus ...."

Solak lehnte sich zurück, seine Eckzähne blitzten. Er blies den Zigarettenrauch aus. Langsam leckte er sich über die Lippen. "Nein, Babe, zeig es mir!"

Ohne zu zögern packte sie ihn am rechten Arm und zog ihn mit sich zu seinen Gemächern. Dort angekommen schubste sie ihn aufs Stahlbett.

Solak sah sie erwartungsvoll an. Seine Hose wurde merklich enger.

Langsam stieg sie aufs Bett und beugte sich über ihn. Sie nahm seine rechte Hand in ihre und legte ihm die erste Handschelle um. Mit der linken Hand wiederholte sie dies. Erst befestigte sie die rechte Hand mit der Handschelle am Gitter des Bettes, dann die linke. Dabei machte sie es sich auf seiner Körpermitte bequem.

Er stöhnte auf. Mit wildem Blick sah er sie an. "Küß mich!"

Sie beugte sich nach vorne und glitt mit ihrer Zunge an seinem Kehlkopf hoch. Sie sah ihm nochmal tief in die Augen bevor sie ihre Lippen auf seine setzte.

Hungrig trafen sich ihre Zungen. Immer gieriger bewegten sie sich miteinander, umspielten sich, reizten einander. Solak fand Selinas Lippen und biß zu.

Lustvoll stöhnte sie auf und fing an sein Oberteil auszuziehen.

Er leckte sich ihr Blut von den Lippen und räkelte sich lustvoll, als sie ihn seines Hemdes entledigte. Seine Brustmuskeln spannten sich an, während er scharf einatmete.

Mit ihren Handflächen strich sie ihm über den muskulösen Brustkorb. Sie zeichnete mit ihren Fingern seine Konturen nach und ließ ihre Zunge über seine Brustwarzen streifen.

Die sich sogleich aufrichteten und ihrer Zunge die silbernen Ringe präsentierten, die durch sie durchstochen waren.

Mit ihren Zähnen nahm sie eine Ring in ihren Mund und zog vorsichtig daran.

Ein Schauer durchlief seinen Körper. Er zerrte an den Handschellen, wollte die Frau auf sich niederringen und sie nur noch nehmen. Doch die Schlösser hielten ihn gefangen. Alle Muskeln seines Körpers waren angespannt, die Drachen auf seiner Haut schienen zu wachsen.

Ihr entging seine Reaktion nicht und sie bearbeite seinen Oberkörper weiter mit ihrer Zunge. Sie rutschte dabei immer tiefer und umspielte seinen Bauchnabel.

Ein wildes Stöhnen kam über seine Lippen. "Lass mich Dich schmecken!"

Sie glitt mit ihrer Hand in seine Hose. "Hast du dir das verdient?"

Sein harter Schwanz sprang ihr förmlich durch seine enge Hose entgegen.

Da die Handschellen erweiterbare Ketten hatten, verlängerte Selina diese so weit, daß Solak sich aufrichten konnte.

Was dieser auch sofort tat. Mit seinen spitzen Zähnen zeriss er ihren schwarzen, engen Latex-Bustier und legte ihre prallen Brüste frei. Er leckte zwischen diesen langsam hinab, fand ihre Brustwarze und biß hinein. Ein kleines Rinnsal rotes Bluts rann hinab.

Wild warf sie ihren Kopf in den Nacken und biß sich selbst auf ihre Lippen.

Sie stöhnte nicht - das wollte er ändern. Darum streckte er sich soweit es die Fesseln zuließen und suchte nach ihrem Hals. Dort angekommen, versenkte er ein weiteres Mal sein Zähne. Gierig begann er zu saugen, betrank sich an der Glut ihres Blutes.

Sie krallte sich in seinen Rücken fest und stöhnte laut auf.

Ihre Fingernägel zerissen seine Haut. Wild schrie er auf.

Gierig suchte sie nach seinem Mund und ihre Zungen tänzelten wie wild um einander. Sie spürte die größer werdende Härte in seiner Hose und sie wusste das nun der richtige Zeitpunkt gekommen war. Sie griff nach seinen beiden Handgelenken und mit einem Klick war er von den Chromfesseln befreit.

Er griff nach den Brüsten der Frau auf sich, griff hart zu, während sein Mund sich ein weiteres Mal ihrem Hals hingab.

Der Schmerz erzeugte ein heißes Brennen in ihr und sie verlangte nach mehr. Hastig zog sie ihm die Hose aus.

Ein teuflisches Grinsen umspielte seinen Mund. "So ungeduldigt?" Mit Leichtigkeit zwang er sie auf den Rücken und kämpfte mit ihr, bis er ihre Arme zurückgebogen hatte. Ein leises metallisches Klicken verriet ihre Fesselung.

Sie wollte ihm gerade mitteilen, daß sie ein wenig in Zeitdruck war, ließ dies aber doch sein. Sie gönnte ihm seine augenblickliche Dominanz und erwiderte sein Grinsen.

Gekonnt entledigte er sich seiner Hose und zog dann die ihre aus. Dann griff er nach einer Kerze, die brennend auf einem Tisch neben dem Bett stand. Langsam ließ er das heiße Wachs auf ihre glühende Haut tropfen, zeichnete eine Spur von ihrer Kehle hinunter.

Sie schnappte nach Luft und schloß genießerisch ihre Augen.

Das Wachs bahnte sich seinen Weg, floss ihren Bauch hinab, fand ihre Lenden....

Sie schrie auf und umklammerte mit ihren Beinen seine Hüfte und zog ihn mit festen Griff zu sich ran.

Mit wilder Brutalität drang er in sie ein.

Sie löste ihren Griff nicht. Ihr Körper bebte vor Erregung.

Mit harten Stößen trieb er sie immer weiter in die Gier hinein.

Sie bäumte sich immer wieder auf und gab sich der totalen Ekstase hin.

Solak spürte, wie Selinas Körper sich in unkontrollierbaren Zuckungen verlor und gab sich ihr vollkommen hin. Endlich explodierte er mit einem lauten Schrei und pumpte seine Männlichkeit in sie hinein.

Mit einem letzten Schrei brachte sie ihre innerliche Explosion zum Ausdruck und lockerte langsam ihren Schenkelgriff.

Solak löste ihre Fesseln und trank den Schweiß von ihrer Haut. Er küsste sie.

Langsam wurde ihre Atmung ruhiger und sie erwiderte seine Küsse.

Seine Leidenschaft begann, sich erneut zu regen.

Sie schob ihn von sich herunter und rollte sich vom Bett.

Er griff nach ihrem Arm. "Du willst gehen?"

"Nein, ich will nicht gehen aber ich muss. Sie beugte sich nochmal zu ihm herunter und gab ihn noch einen innigen Kuss. Dann suchte sie ihre Sachen zusammen und zog sich schnell an.

Solak grinste, als er sah, wie sie auf die unbrauchbaren Überreste ihres Bustiers blickte. Mit einer lässigen Bewgung warf er ihr sein Hemd zu.

Fragend sah sie ihn an.

Dann zog sie sich das Hemd über.

Er stand auf und trat hinter sie, küsste sie in den Nacken. "Komm mit mir, wenn ich Euch in ein paar Stunden verlasse."

"Du willst schon gehen? Ich kann nicht mit dir gehen, noch nicht."

"Und ich will Lando." Er zeigte ihr seinen linken Arm, der übersät war mit Narben - eine für jeden Auftrag, den er ausgeführt hatte. "Du hast mich selber beauftragt."

"Ich weiß. Du wirst schon das Richtige tun. Ich muss los."

Solak küsste sie ein letztes Mal voller Lust.

Sie erwiderte den Kuss und strich zärtlich über seine Glatze. Sie löste sich von ihm und verließ das Schiff.

Sie kehrte zu ihrem Quartier zurück, nahme eine Dusche und behandelte die Bißspuren mit einem Hautregenerator. Danach zog sie sich frische Kleidung an und begab sich zu den Arrestzellen. Zu ihrer Überraschung war Enders auch dort ....

[Hoshi und idic haben sich einen langgehegten Wunschtraum erfüllt... - Und Raziel hat gesagt, daß es FSK-16 ist! :D]

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Nachdem Trance Gemini ihre Hände gereinigt hatte, zog sie sich neue Handschuhe an und richte ihre verschiedenen Skalpelle. Dann kam Pratak mit einer Vulkanierin und nickte Trance entgegen. "Pratak binde sie auf den Stuhl da drüben, und fixiere ihren Kopr" meinte Trance und nahm die Schädelsäge in die Hand.

Pratak nahm die Vulkanierin, fesselte sie und steckte ihren Kopf in die Halterung. Die Vulkanierin schrie und wehrte sich heftig, aber sie war durch die Folter sehr geschwächt. Pratak nickte Trance wieder zu und ging hinaus. "So dann fangen wir mal an" grinste Trance und ging auf die Vulkanierin zu. Dann drückte sie auf einen Knopf und der Kopf der V. wurde fixiert. Trance nahm die Säge, setzte sie an und dann war alles grün, die Säge, ihre Handschuhe und die unteren Haare der V. Trance war schon durch und der Gehirndeckel fiel neben runter auf den Boden und dass Gehirn lag frei. Tance wollte gerade den Chip holen und einsetzen als Pratak auf dem Sichtschirm erschien. "Miss Gemini, Gul Onar möchte mit ihnen sprechen, sofort" meldete Pratak.

"So ein Mist, muss das jetzt sein" zischte Trance und zog die Handschuhe aus. Dann warf sie die Handschuhe weg und verließ das Labor. Sie bog um die Ecke und ging in das Büro von Gul Onar. Sie war kaum drin da wurde sie von ihm am Hals gepackt und gegen die Wand gedrückt. "Wie weit sind ihre Forschungen, Regent Worf will Ergebnisse haben" brüllte Onar ihr entgegen. "Onar lassen sie mich los oder es wird ihnen weh tun" meckerte Trance zurück.

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Selina kam zur Arrestzelle wo Kingsley mit der Verhörung bereits begonnen hatte. Enders stand daneben und beobachtete das Ganze. Dann zog er seinen Disruptor und wollte Murdoch einen Arm wegschießen. Blitzschnell schlug Selina ihm die Waffe aus der Hand. Kingsley und Enders sahen sie geschockt an. "Verschwindet", Zischte sie. Nun sah sie Murdoch grimmig an.

"Äh... danke dass Sie mich vor diesem schießwütigen Typen gerettet haben!", meinte er.

Selina legte den Kopf zur Seite und schlug ihm kräftig ins Gesicht. "Elender Verräter!"

Murdoch wischte sich das Blut von den Lippen. "Wenn Sie sich meine Uniform ansehen würden müssten Sie eigentlich wissen dass ich der Doppelgänger der von Ihnen des Verrats bezichtigen Person bin! Ich komme aus dem Spiegeluniversum, ich bin Offizier der Sternenflotte!"

"Ein Kleidungsstück soll deine Unschuld beweisen? Pah! Und was soll das mit dem Spiegeluniversum?" Wieder schlug sie ihm ins Gesicht.

Nun wurde er langsam selbst wütend. "Nicht nur das Kleidungsstück, auch der Kommunikator beweist es! Und wenn Sie noch nicht einmal wissen was es mit dem Spiegeluniversum auf sich hat, dann fragen Sie doch Ihren Anführer, diesen Smiley O'Brien!"

Überrascht sah sie ihn an. "Du kleine Ratte willst mir Vorschläge machen was ich tun soll? DAS werd ich dir noch austreiben!" Gerade wollte sie ihm einen Finger brechen als Solak hereinkam. Er hob die Augenbraue und sah Selina an. "Du scheinst Dich ja gut zu amüsieren. Ich wollte mich verabschieden." Dann warf er Murdoch einen tödlichen Blick zu.

"Ich amüsiere mich prächtigst", entgegnete sie, "du willst nach Lando suchen, oder?"

Solak bleckte die Zähne. "Ja." Mit den Kinn deutete er auf Murdoch. "Und dieses Mal wirst Du mir die Tour nicht vermasseln!"

"Wie oft soll ich Ihnen denn noch sagen... ach vergessen Sie's, Sie scheinen in diesem Universum ja einen noch niedrigeren IQ zu haben als George W. Bush!"

Selina sah ihn fragend an: "Wer ist das? Ein Mittelsmann von dir?"

Solak schoss auf ihn zu und griff ihn ein weiteres mal bei der Kehle. "Willst Du mich etwa beleidigen?"

Murdoch röchelte: "Ich gebe ja zu, ein Vergleich mit Bush ist eine schwere Beleidigung, der Typ war US-Präsident Anfang des 21. Jahrhunderts und ein kriegsgeiler Sack, so wie alle hier!"

"Bush kriegsgeil?" Solak lachte. "Das war doch so eine irdische Lusche, der sich für Frieden mit den Klingonen einsetzen wollte."

Murdoch konnte es nicht fassen. "Ja was soll denn das nun wieder? Der Erstkontakt mit den Klingonen fand doch erst 150 Jahre nach Bush statt, zumindest in MEINEM UNIVERSUM!"

Ratlos sah Solak Selina an, während Murdoch mal wieder blau anlief. "Wovon redet der?"

"Ich weiß es nicht und es ist mir egal!" Sie rammte Murdoch die Faust in den Magen.

Er ging keuchend zu Boden, sah aber Selina und dann Solak immer noch mit festem Blick an. "Geschichte, Mann, Geschichte der Erde, da wo ich herkomme auch Geschichte der Föderation der Vereinten Planeten!"

Solak ließ den Menschen los und sah grinsend zu, wie er sich am Boden krümmte. Dann wandte er sich an Selina: "Babe, was ist, wenn dieser kllhe die Wahrheit sagt? Ich habe da mal so Gerüchte gehört."

Selina zog die rechte Augenbraue nach oben. "Jetzt fängst du auch schon an. Aber gut. Ich werde mit O'Brien reden." Sie wandte sich an Murdoch. "Wenn das nicht stimmt, was du gesagt hast, dann werde ich dir deine Haut bei lebendigem Leibe abziehen!"

"Was heißt hier Gerüchte? Was wissen Sie über James T. Kirk und Spock, ich glaube er war Imperator bei Ihnen!"

"Halt jetzt die Fresse!", keifte Selina.

Solak erwiderte: "Hey, ich mein ja nur! Mir ist das doch alles scheiß egal! Wenn es noch einen von seiner Sorte gibt - dann gibt es eben einen Murdoch mehr, den ich töten kann."

Selina aktivierte das Kraftfeld der Arrestzelle und sah wieder zu Solak. "Stimmt."

"Und was willst Du mit dem machen?", fragte Solak.

"Erstmal bleibt er hier bis ich mit O'Brien geredet habe. Er soll entscheiden was mit ihm geschieht."

Murdoch rief ihr zu: "Ja, tun Sie das, und sagen Sie ihm er soll hierher kommen!"

Solak drehte sich noch einmal zu Murdoch: "Uh, wenn O'Brien Deinen Tod will, dann wünsche ich viel Spaß! Du wirst Dir wünschen, daß ich Dich kalt gemacht hätte!"

Selina fauchte: "Sei still du Wurm! Sei froh wenn du den morgigen Tag noch erlebst!"

"Ach leck mich, du..."

"Ja?"

Solak knurrte. "Babe, lass mich ihn für Dich fertig machen!"

"Ich meinte diesen spitzohrigen Orang-Utan!"

Solak hämmerte auf die Kontrolle des Kraftfeldes ein und stürzte sich auf Murdoch. Bevor dieser reagieren konnte, traf ihn auch schon Solaks Stiefel am Kopf.

Selina schaute dem Spektakel zu. Solak hielt Murdochs Arme mit einer Hand fest und zog mit der anderen einen Dolch. "Wiederhol noch einmal, was Du gesagt hast!"

Doch Murdoch war in tiefe Bewustlosigkeit gefallen...

"Das langt jetzt. Komm da raus", rief Selina.

Der Romulaner spuckte auf den Menschen. "Man, der hält aber auch gar nichts aus!" Er steckte den Dolch weg und verließ die Zelle, verschloss deren Kraftfeld. Dann drehte er sich zu Selina. "Na, wie wäre es mit einem kleinen Abschied für mich?"

"Ich hasse Abschiede. Am besten du bleibst hier oder kommst schnell wieder."

Solak zog die Frau an sich und wollte sie küssen. Dabei sah er, daß die Wunden an ihrem Hals schon wieder verschwunden waren. Er deutete darauf und grinste: "Schämst Du Dich? Oder soll ich bleiben und Dir neue zufügen?"

"Ich habe dir schonmal erklärt, daß ich einen gewissen 'Ruf und Ansehen' bewahren muss. Sonst verliert man hier den Respekt vor mir."

Er lachte hämisch auf. "Sind doch alles Weicheier hier!" Dann löste er sich von ihr und sah sie ein wenig wütend an. "Aber wenn ich Deinen Ruf schädige, dann ist es wohl besser, wenn ich jetzt gehe." Sprachs und wandte sich zum Gehen.

Selina lachte auf. "Sag bloß, du bist beleidigt?! Das gibts ja nicht!"

Er drehte sich zu ihr um und fauchte sie an. "Ich habe Dich gebeten, mich zu begleiten - und Du machst Dir nur Sorgen um Deinen Ruf?! Du kannst mich mal!"

"Ich verstehe sehr gut. Für'ne schnelle Nummer bin ich Dir gut genug, aber sonst?!"

"Meine Güte! Du bist ja wirklich beleidigt. Das hat nichts mit dir zu tun, Glaube mir!"

Solak war in der Tat beleidigt. "Beweis es mir!"

Selina ging auf ihn zu und küsste ihn. Er drückte brutal ihren Hals zur Seite und biss zu. Mit ihrem Blut auf den Lippen grinste er sie an. "Wenn ich wieder zurückkomme und dort keine Narbe zu sehen ist, dann weiß ich, was ich für Dich bin!" Er sah sie drohend an, dann stürzte er sich wieder auf ihre Lippen. Sie begann zu stöhnen, doch in diesem Moment ließ er von ihr ab und ging.

Selina wischte sich das Blut ab und sah ihm verächtlich hinterher. "Bild dir ja nichts ein."

[ Hoshi, idic und Tolayon im frivolen Chat-Dreier; meine Wenigkeit hat diesen Trialog leicht überarbeitet und in ansehliche deutsche Prosa gebracht ]

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Selina sah nochmal zu dem bewußtlosen Murdoch bevor sie den Arrestbereich verließ. Sie nahm sich vor gleich mit O'Brien zu reden. Hoffentlich erreiche ich ihn.

Gedankenversunken lief sie in Richtung zu ihrem Quartier als plötzlich eine Gestalt nach ihr griff und sie in einen dunklen Gang zog. Es war Enders.

Mit aller Kraft und unter Einsatz seines Körpergewichtes drückte er sie gegen die Wand. Sein Gesicht war wutverzerrt und seine Augen strahlten eine tödliche Kälte aus. Selina wusste warum er sauer war. Schließlich hatte sie ihm den Disruptor aus der Hand geschlagen und ihn fortgeschickt. Das musste ihn ja wütend machen.

Selina wollte sich davon nicht erschrecken lassen und sah ihn herausfordernd an.

"Na? Was willst du jetzt tun?" ......

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Fluchend ging Solak zur 'Drachenbraut'. "Diese susse-thrai fvadt! Was glaubt sie eigentlich, wer sie ist?!"

Als sich die Luke des Schiffes nicht mit Lichtgeschwindigkeit öffnete, hämmerte er ungeduldig-wütend auf die Aussenwände ein. Endlich stand die Türöffnung offen und er betrat sein Schiff, machte es startklar. Der Pilotensessel knarschte leicht, als er sich in ihn setzte. Sein Hirn raste, während er das Startprotokoll durchlief.

'Lando ist mein Ziel - doch erst muß ich mich davon überzeugen, ob der kllhe in der Zelle gelogen hat, und diesen zweiten Murdoch finden, wenn es ihn denn gibt.' Ein grimmiges Lächeln umspielte seinen Mund. 'Und falls es ihn gibt und ich ihn finde, dann wird er sich wünschen, es gäbe ihn nicht! Ich fliege zum Epsilon Hydrae-System. Da habe ich ihn das letzte Mal getroffen und die Informationen von ihm erhalten. Danach ist Lando dran. Ihn zu finden wird nicht einfach, vielleicht brauche ich Unterstützung...'

Die 'Dragonlady' hob ab und Solak machte sich erneut auf die Jagd.

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Im Epsilon-Hydrae-System befand sich Murdoch - der des Spiegel-Universums - schon lange nicht mehr. Er war ja nicht blöd, die Häscher der Rebellen würden ihn bestimmt schon überall suchen. Er dachte darüber nach wie hoch das Kopfgeld sein würde dass sie auf ihn ausgesetzt hatten - doch vorerst würde wahrscheinlich nur Solak persönlich hinter ihm her sein. Vorausgesetzt dieser stinkende, kettenrauchende Bastard von Romulo-Vulkanier schaffte es aus der Gefangenschaft der Klingonen zu entkommen!

Murdoch ging in die Speisekammer, einem erstaunlich hellem Raum, in dem ein riesiger Käfig mit Tribbles stand. Er öffnete ihn, holte mit einer Schaufel fünf der kleinen Tierchen heraus, tat sie in eine Schüssel und ging damit in Richtung Küche, nachdem er den Käfig wieder verschlossen hatte.

Tribble-Ragout mit Yamok-Sauce war sein Leibgericht, obwohl er diese scharfe cardassianische Sauce eigentlich gar nicht vertrug. Der Trick bestand darin nach dem Genuss des Ragouts einen Joint Kanabis zu rauchen, neben der halluzinogenen Wirkung förderte es erstaunlicherweise auch die Verdauung eigentlich unverdaulicher Speisen.

Gerade wollte er den Tribbles mit einem großen Messer zu Leibe rücken als drei Gestalten im Raum materialisierten: Zwei Cardassianer und ein Trill; letzterer war Jeyron Eyris.

"Murdoch, es hat sich Einiges ereignet, das Ihre weitere Mithilfe doch noch erforderlich machen dürfte!"

"Krieg' ich dann wieder Yamok-Sauce? Oder wie wär's diesmal mit einer andorianischen Gespielin?"

"Ihr Leben. Das dürfte doch ausreichend sein?", erwiderte Jeyron.

Einer der Cardassianer stellte einen tragbaren Monitor auf den Esstisch in der Küche und schaltete ihn ein. Murdoch sah mit Entsetzen wie er - aber das konnte er doch nicht sein! - zusammen mit Solak von dem klingonischen Schiff floh.

"Äh... schicke Uniform hat der Typ da an, könnte ich auch so was haben?"

"Sie leugnen also dass Sie das sind?", fragte der zweite Cardassianer.

"Ich weiß das ist jetzt schwer zu glauben, aber ich habe mich ordnungsgemäß aus dem Staub gemacht!"

"Ich glaube Ihnen, Murdoch", versicherte ihm Jeyron, "es sieht ganz so aus als ob dieser andere Murdoch Ihr Ebenbild aus einer parallelen Welt ist, die wir als 'Spiegeluniversum' bezeichnen!"

"Na prima, soll Solak doch den abmurksen, dann hab' ich meine Ruhe!"

"Die Wahrscheinlichkeit dafür besteht, aber was wenn er es schafft die Rebellen von seiner Herkunft von der anderen Seite zu überzeugen? Dann säßen Sie ganz schön tief in der Tinte!"

"Und was soll ich jetzt machen?"

"Lando erhebt Anspruch auf Solak, also können wir ihn nicht einfach so beseitigen! Laut dem Obsidianischen Orden befindet er, ich meine Solak, sich gerade auf dem Weg zu Ihrem alten Versteck. Vielleicht wird er demnächst auch hier auftauchen, und wenn er dies tut und Sie wegen Ihrem Doppelgänger fragt sagen Sie nichts, sondern betäuben ihn einfach hiermit!"

Der Trill übergab dem Verräter eine kleine, unscheinbare Waffe. Es war kein gewöhnlicher Betäubungsphaser, sondern einer mit agoniestimulierender Wirkung, was hieß dass das Opfer erst scheusliche Kopfschmerzen bekam bevor es das Bewusstsein verlor.

"Muss das denn sein?", fragte Murdoch, dem diese barbarische Natur der Waffe nicht unbekannt war.

"Er ist ein Feind der Allianz, Sie wissen selbst wozu er fähig ist, wir würden Sie ihn ja gerne töten lassen, aber dann wäre Lando sehr ungehalten und würde alles darn setzen um Sie zu... Ach warum auch nicht, tun Sie was Sie wollen!"

Mit einem hämischen Grinsen auf dem Gesicht verabschiedete sich Jeyron Eyris und mit ihm die beiden Cardassianer; den Monitor nahmen sie auch wieder mit.

Murdoch ging wieder in die Speisekammer und brachte die Tribbles zurück; ihm war der Appettit vergangen.

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"Was?", brüllte Lando in das Interkom. "Wiederholen Sie das noch einmal!"

"Wir ... wir haben die Spur des Shuttles verloren... Sir!" Der Klingone auf der Brücke, der ihm gerade Meldung erstattete war hörbar nervös. "Sie haben alle versagt! Ich werde Sie alle eigenhändig töten! Ehrloses, weichliches ... Romulanerpack!"

Er kreischte förmlich in das Interkom, und jeder andere wäre vermutlich für so eine Beleidigung sofort tot gewesen. Aber die Klingonen auf diesem Schiff hatten, vor allem nach dem sie gesehen hatten, was Lando mit dem Captain gemacht hatte, geradezu Angst vor diesem Mann, wenn Klingonen so etwas spüren konnten.

Lando schlug auf das Interkom, daß die Funken stoben, und drehte sich, finster starrend um. In die von ihm am weitesten entfernte Ecke des Quartiers drängten sich die zwei völlig verängstigten Sklavinnen, die er sich ausgesucht hatte, um sich etwas aufzubauen nach den Rückschlägen der letzten Tage. Er dachte einen Moment daran, seine Wut erst an ihnen auszulassen, und dabei ihre Furcht auszukosten, aber sie waren die letzten beiden, die er noch hatte. Wenn sie nun starben, müsste er womöglich noch drei oder vier Tage ohne Nachschub auskommen. Und man wußte ja nie, was geschah. Wenn die Dinge weiterhin so schlecht liefen wie im Moment, würde er seine Gespielinnen sicher später noch dringender brauchen.

Er starrte sie noch eine Weile mit einem boshaft-lüsternen Blick an, und suchte dann seine Uniform zusammen. Die Mädchen klammerten sich in der Ecke aneinander, und wimmerten vor Angst. Sie wußten nur zu gut, was ihnen bevorstand. Lando ließ seine Sklavinnen immer gleich wissen, womit und mit wem sie es zu tun hatten. So hatten sie mehr Angst, und Lando hatte mehr Spaß.

"Ich bin bald wieder bei Euch, meine Süßen!", hauchte er ihnen zu, und leckte sich die Lippen. Dann verließ er das Quartier.

Die Klingonen auf der Brücke wirkten, als würden sie alle in ihren Sesseln schrumpfen, als Lando die Brücke betrat.

Er stand eine Weile einfach nur da, und ließ seinen Blick über die Crewmitglieder schweifen, die alle emsig versuchten, beschäftigt zu wirken. Dann begann er, hinter ihnen umherzuschleichen.

"Wen von Euch räudigen Nichtsnutzen soll ich zuerst für Euer Versagen büßen lassen?" Die Anspannung der Klingonen war spürbar groß. Endlich stand einer von Ihnen auf, der Steuermann, ein noch junger und unerfahrerer Krieger. "Herr ... es ist nicht unsere Schuld! Ihre Warpspur war schon kaum noch zu erkennen, als wir mit der Verfolgung begonnen haben. Und unsere Sensoren sind auf so etwas nicht ausgericht ..... "

Weiter kam er nicht, denn Lando war schon direkt vor ihm, mit seinem Dolch direkt an der Kehle des jungen Kriegers. Dieser schickte in Gedanken vermutlich schon Gebete gen Sto'vokor, als einer seiner Kollegen das Wort ergriff.

"Herr, wir werden gerufen. Es ist für Sie."

"Dann stellen Sie es durch!", zischte er, wobei er immer noch dem Steuermann in die Augen sah.

"Lando, was machst Du denn da? Sie sollten schon noch genug Leute am Leben lassen, damit das Schiff überhaupt noch betrieben werden kann". Es war die Stimme von Jeyron Eyris.

Lando ließ von dem jungen Krieger ab, der mit geschlossenen Augen leise seinen Ahnen dankte, daß er eine weitere Chance bekam.

"Ihr habt mir hier ein Schiff voll mit Versagern gegeben! Das Schiff kann auch so schon kaum vernünftig funktionieren. Das nächste Mal will ich Cardassianer! Wir hatten Solak, und haben ihn wieder verloren, weil diese Wilden hier nicht in der Lage sind, gegen ein paar lächerliche Rebellenjäger zu siegen!"

"Beruhige Dich, Lando. Denn ich kann Dir eine Information anbieten, die Deine offensichtliche schlechte Laune wieder etwas bessern wird. Wir wissen, wohin Solak unterwegs ist. Wir haben einen Plan, ihn dort wieder gefangen zu nehmen, der nicht fehlschlagen kann. Und dann sollst Du ihn wieder bekommen!"

Tatsächlich schlich sich etwas, was wohl ein Grinsen darstellen sollte, auf Lando's Gesicht. "Wo will er hin, Jeyron?"

"Das laß unsere Sorge sein. Du wirst ihn in wenigen Tagen bekommen.", antwortete der Trill mit einem süffisanten Lächeln.

Lando trat ein paar Schritte näher an den Schirm. "Wo ...will... er.... hin?", fragte er noch einmal. Seine Stimme war so von Boshaftigkeit durchsetzt, daß Jeyron für einen Moment zögerte. "Versteh' doch, Lando. Wir bringen ihn Dir! Du brauchst Dich um nichts zu kümmern!" Der Trill war nun sichtlich nervös.

Bebend vor Zorn und Ungeduld starrte Lando seinem Gesprächspartner auf dem Schirm in die Augen. Dann drehte er sich blitzschnell um, warf den Dolch, den er noch in der Hand hatte, und sah wieder Jeyron an, der mit Entsetzen beobachtete, wie der junge Steuermann, dem der Dolch aus der Stirnplatte ragte, langsam zu Boden glitt.

"Ich frage noch einmal", sagte Lando. "Wo will er hin?"

Der Trill war in diesem Moment sicher froh, daß er Lichtjahre von Lando entfernt war. "Himmel, Lando! Er will ins Epsilon-Hydrae-System. Dort soll er sich mit einem Murdoch treffen, den wir dort hinschicken!"

"Murdoch ...", lachte Lando finster. "Das wird ein Fest! Danke für Deine Kooperation, Jeyron. Es war mir wie immer ein Vergnügen." Der Trill beeilte sich, die Verbindung zu trennen.

"Ihr habt es gehört, setzt Kurs auf das Epsilon-Hydrae-System. Und wenn Ihr noch einmal versagt, dann sprenge ich Euch alle mitsamt diesem Schiff in die Luft!" Die Klingonen begannen mit der Arbeit. AUch der Posten des Steuermannes war wieder besetzt.

"Melden Sie Sich bei mir, sobald wir das System erreichen. Und stören sie mich bis dahin nicht!"

Er machte sich auf den Weg zu seinem Quartier. Als die Tür des Quartiers aufglitt, rannten ihm zwei kreischende Gestalten entgegen, und wollten ihn beiseite rammen.

"Aber, aber, meine Süßen!", lachte Lando, und nahm unter jeden Arm eine der beiden Skavinnen, die sich heftig wehrten. "Wer will denn fliehen, wo wir doch jetzt noch ein wenig Spaß miteinander haben wollen?" Die beiden Sklavinnen schrieen noch immer, aber als die Tür zuglitt, war von aussen nichts mehr davon zu hören....

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Gul Onar hatte Trance noch immer in einem festen Griff und drückte sie gegen die Wand. "Sie verdammter Bastard" lassen sie mich los" brüllte Trance ihn an. Aber Onar dachte im Traum nicht daran sie loszulassen, stattdessen fuchtelte er mit seiner Zunger vor Trances Mund rum. Dann nahm er seine rechte Hand, mit der linken hielt er sie immer noch fest, und griff ihr an die Brust. Er kniff ihr hinein und spielte mit ihrem rechten Busen. Das war zuviel für Trance, sie zappelte und mit einem RUMMS trat sie Onar in die Eier. Dieser sackte zusammen und ging keuchend auf die Knie.

"DU mieses Stück Dreck" keuchte Trance ihm entgegen, dann zog sie einen klingonischen Dolch aus ihrem Stiefel und hob ihn Onar an die Kehle.

In diesem Moment kam Pratak rein und erstummte. "Miss Gemini was ist hier los?" stammelte er. "Er hat mich angefasst, das Schwein" weinte Trance zurück. "Gul Onar, hiermit verhafte ich sie wegen Belästigung und Behinderung einer Mission" meinte Pratak und dann ging der große Klingone auf Onar zu, packte ihn und schlief ihn zur Arrestzelle.  

"Danke Pratak, ich gehe dann mal mich ausruhen" rief Trance ihm hinterher. Dann ging sie in ihr Quartier, duschte sich erstmal und dann lag sie auf ihrem Bett und starrte an die Decke.

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Murdoch fluchte. Jetzt schickte Jeyron ihn doch wieder zurück in das Epsilon-Hydrae-System, damit er dort Solak begegnete...

Als ob er nicht schon Sorgen genug hatte kam es in einer Höhle auf einem der Asteroiden des Systems zu einer Begegnung, mit der er in diesem Moment am allerletzten gerechnet hätte:

Kaum war Murdoch dort materialisiert schlug sein tragbarer Scanner auch schon Alarm, ein fremdes Schiff, der Größenanzeige nach ein Warp-Shuttle, befand sich unweit seiner Position und eine Gestalt näherte sich ihm. War Solak schneller angekommen als erwartet? Aber dieser Ort war weit von seinem Versteck entfernt!

"Hallo, Cousin, so trifft man sich wieder!"

Der Begrüßung folgte ein Schwall von Geschossen aus einer vollautomatischen Projektilwaffe, der Murdoch nur knapp verfehlte.

"Reg... ich... ich dachte du wärst tot!"

"Mehr oder weniger bin ich das auch", antwortete die Gestalt mit unnatürlich tiefer, verzerrter Stimme. Murdochs Cousin Reginald Barclay war mehr Maschine als Mensch, sein kompletter Linker Arm war ein schweres Maschinengewehr, das radioaktive Explosivgeschosse spuckte.

"Dass ich in diesem Zustand bin habe ich Lando zu verdanken! Und jetzt musste ich erfahren dass ausgerechnet du für diesen Schlächter arbeitest! Nenn mir einen Grund warum ich dich nicht auf der Stelle töten sollte!"

Er hielt Murdoch die Mündung seines Waffenarms an die Schläfe.

"Äh... Also die Sache ist die, ich habe lediglich verhindert dass Solak ihn töten konnte, damit du ihn dir ganz alleine vorknöpfen kannst! Solak ist jetzt hinter mir her und dürfte bald schon hier auftauchen. Und wo er ist dürfte Lando wahrscheinlich auch nicht weit sein!"

"Du jämmerlicher Feigling, du stellst dich mal auf die eine, mal die andere Seite, ganz wie es dir passt! Ich denke ich werde dich töten, aber erst ist Lando dran! Und Solak werde ich vielleicht auch noch erledigen; er gibt zwar vor auf unserer Seite zu sein, aber er ist unberechenbar und eine Gefahr für Gegner wie Verbündete!"

"Also schön, bleib du nur immer in Deckung und warte bis Lando hier eintrifft! Lass dir aber gesagt sein dass Solak nicht gerade erfreut sein dürfte wenn er dabei zusehen müsste wie du Lando erledigst, also solltest du dieses Spitzohr am besten auch gleich noch mit kalt machen!"

"In Ordnung. Ich werde hier warten und meine Energiesignatur mit einem Störfeld tarnen!"

Barclay zog sich in eine besonders finstere Ecke der Höhle zurück, die aber aufgrund ihrer höher gelegenen Position einen guten Überblick bot. Dort aktivierte er das teils in seinem Körper Kommunikationsterminal.

"Barclay hier, ich bin im Epsilon-Hydrae-System und habe dort Murdoch gefunden!"

"Hier Kingsley! Das kann gar nicht sein, wir haben ihn hier! Oder hat Selina ihn wieder laufen lassen? - He du da, Wache, warst du in der letzten Zeit bei unserem Gefangenem, diesem Murdoch?"

"Vor einer halben Stunde, er schlief tief und fest!"

"Sie haben es also gehört, Barclay. Wollen Sie uns für dumm verkaufen?"

"Nein nein, keineswegs, sehen Sie hier das Bild, Murdoch ist in diesem Moment hier, keine 200 Meter entfernt!"

Barclay schwenkte seinen Waffenarm mit integrierter Kamera in Richtung des besagten Mannes.

"Aber das... das würde ja bedeuten... Ich werde sofort Selina informieren! Halten Sie die Stellung, Barclay! Kingsley Ende!"

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"Na? Was willst du jetzt tun?"

"Wenn du nicht die wärst, die du bist, glaube mir, ich hätte dich schon längst getötet!"

Enders Gesicht war zu einer wütenden Fratze verzerrt. Er musterte Selina kurz, ohne daß sie seinem Blick auswich. Die Frau war eine harte Nuss, deswegen war sie auch die Anführerin dieser kleinen Truppe.

"Du hättest fast den Gefangenen getötet. Einen Verräter, den wir ausquetschen müssen."

Angesichts von so viel Unwissenheit runzelte Jeff die Stirn.

"Ich wollte ihn doch nur einschüchtern," raunte er. "Hast du du denn gar keine Ahnung von Verhören?"

"Bisher war ich immer der Meinung, daß ich sie hätte."

"Ich werde da nun reingehen und den Mann mal aus der Reserve locken."

"Das wirst du nicht!"

Doch er hörte nicht auf sie und begab sich in die Arrestzelle, wo T.S. Murdoch noch immer auf dem Metallstuhl saß und vor sich hin starrte. Das ganze Szenario musste einfach seltsam für ihn anmuten. Jeff drehte den Stuhl herum und setzte sich dem Gefangenen gegenüber hin. Lange Minuten des Schweigens vergingen. Schließlich legte er seinen Köder aus:

"Nehmen wir mal an, ich glaube ihrer haarsträubenden Geschichte: was wollen sie dann tun?"

...

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