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...denn im Dunkeln ist gut munkeln

Equilibrium


Murphy74205

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Neulich haben wir uns in der Schule "Equilibrium" angesehen. Obwohl die Story nicht sehr originell war, hat mir der Film sehr gefallen. Die Action ist einfach mitreissend inszeniert, wenn auch etwas unrealistisch, der Soundtrack unterstützt die Atmosphäre perfekt und die Darsteller Christian Bale und Taye Diggs sind einfach cool.

Wer kennt den Film?? Wie sind eure Meinungen??

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Ich zitiere mich mal selbst (aus dem sf-fan.de-Forum) .. könnte leiche Spoiler enthalten ...:

Ich hab auch schon schlechtere SF-Filme gesehen, wobei die

"die Story" schlechter als die Filmästhetik ist ... IMO.

Grundsätzlich gefiel mir das fast monochrome Schwarz-Grau-Weiß-Schema, die Riefenstahl-Ästhetik einiger Szenen, das "Outfit" der Protagonisten; Kamera und Schnitt sind auch IMO durchschnittlich gut, also nichts, was man großartig bemäkeln oder bejubeln könnte; die Kampfchoreographie in Verbindung mit der Musik nicht schlechter als in Matrix, auf jeden Fall aber weniger langatmig (genial kurzer "Schlussfight"); und schlussendlich empfand ich den Hauptdarsteller Christian Bale als wesentlich charismatischer als Keanu Reeves.

Zur Story: Das Verbot von Gefühlen und deren Unterdrückung durch Drogen zur Verhinderung von Kriegen ist der dargestellten und geforderten Absolutheit und Totalität ein IMO absolut absuder Ansatz, der schon vom Beginn des Films an keinen Zweifel bzgl. des Endes zulässt, zumal die Protagonisten fast durchgehend Emotionen zeigen (müssen).

Auf jeden Fall aber ist "Equilibrium" kein origineller Film und durch die Zeile "das ist alles nur geklaut und gestohlen nur gezogen und geraubt" (von "Die Prinzen") treffend charakterisiert, denn Story und Ästhetik sind ein recht unverhohlener Mix aus verschiedensten Filmen (Fahrenheit 451, 1984, Matrix ....).

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Sehe ich ein wenig anders:

Irgendwie ist es ironisch: "Equilibirum" wurde wahrscheinlich nur von den Studios genehmigt, weil er thematisch und ästhetisch "Matrix" ähnelt und so gut zu vermarkten war. Letztendlich floppte der Film dann aber gerade deswegen: Die Zielgruppe wartete lieber auf die Fortsetzung des Originals, statt sich eine billige Kopie anzusehen. Doch "Equilibrium" ist viel mehr als ein schnell runtergekurbelter Abklatsch:

Nachdem sich die Menschheit im Dritten Weltkrieg beinahe selbst zerstört hat, wurden die Emotionen als Grund allen Übels auserkoren. Mittels der staatlich verordneten Droge Prozium werden in der letzten Stadt Libria seither alle Gefühle unterdrückt. Wer sich der Droge entzieht, wird von den allmächtigen Klerikern unerbittlich verfolgt und zur sofortigen Verbrennung geschickt. Für Kleriker John Preston (Christian Bale) ist das System seines totalitären Führers "Vater" perfekt. Obwohl seine Frau und sein Partner einen grausamen Tod starben, stellt Preston keine Fragen und zerstört im Namen des Vaters weiter alle Emotionen schürenden Kunstgegenstände und die sich daran berauschenden "Sinnestäter". Doch als Preston eines Tages die Einnahme seiner Prozium-Droge verpasst, eröffnet sich ihm eine völlig neue Welt. Er verbündet sich mit den Sinnestätern im Untergrund und versucht Vater zu töten... Die Geschichte bietet also durchaus einiges mehr an Hirnschmalz als manch anderes Sci-Fi-Spektakel, das Hollywood in den letzten Jahren auf den Zuschauer losgelassen hat. Der Vergleich mit "Matrix" hinkt vielleicht etwas, drängt sich aber aufgrund der ähnlich stilisierten Kampfsequenzen auf. Und hier muss man sagen, dass "Equilibrium" vielleicht nicht ganz so cool ist, die Action aber im Gegensatz zu "Matrix Reloaded" aus der Handlung motiviert und unausweichbar ist. Einen ähnlich sinnlosen Kampf wie zwischen Neo und Agent Smith, der anschließend durch eine Flucht ad absurdum geführt wird, findet sich hier glücklicherweise nicht. Und was Regisseur Kurt Wimmer aus den 20 Millionen Dollar Budget an optischen Leckerbissen rausgeholt hat, ist auch aller Achtung wert.

Was Regisseur und Autor Kurt Wimmer mit „Equlibrium“ auf die Leinwand gebracht hat, mag auf den ersten Blick zum Schmunzeln anregen. Auf den ersten Blick, sage ich. Freilich mag es Menschen geben, die bis heute und weit nach „Lektüre“ des Films weiterhin schmunzeln – aber dies würde dem Film nicht wirklich gerecht. Um mein besonderes Erstaunen besser erklären zu können, mag das Folgende hilfreich sein. An „Equilibrium“ bin ich, einmal mehr, herangegangen mit einer gehörigen Portion „Nichts“ in punkte Vorwissen. Allenfalls, hier aber ausnahmsweise eben auch: insbesondere vorgewärmt durch im Nachhinein hanebüchene Vergleich mit „Matrix“ haben eine gewisse Grunderwartungshaltung geprägt. Und genau die erfüllt der Film auch. Vom Start weg. Auf den ersten Blick.

„Equilibrium“ bedient sich einer Bildersprache, die bereits deutlich an „Matrix“ vorbei zielt (die Vergleiche mit „Matrix“ hören in Kürze auf, keine Sorge), einer Story, in der sehr viel mehr drin steckt und einer Emotionalität, die in dieser Form nur schwer zu erreichen ist. Wirklich identisch ist eigentlich nur der Charme der Choreografie zahlreicher Kampfszenen, die aber bereits nicht mehr im Mittelpunkt des Filmes stehen. Hüben wie drüben dominieren coole Outfits und automatische Waffen in einer Welt, in der „Kampf“ längst nicht mehr nur notwendiges Übel, sondern vor allem nahezu Religion geworden ist.

Und genau mit diesen Stichworten beginnt der zweite Blick auf „Equilibrium“: Kampf und Religion. Wer nun nichts anderes als Martial Arts in merkwürdiger Paarung mit spirituellen/esoterischen Aussagen erwartet, wird sich durchaus getäuscht sehen. Vielmehr dominieren „Ursache und Wirkung“ oder auch ein wenn nicht unbedingt weiter, dafür aber umso tieferer Blick in die Zukunft. Die Gegenwart des Films liegt nämlich genau in dieser, auch wenn sie gar nicht so weit entfernt ist. Irgendwann im 21. Jahrhundert lebt die Menschheit ein Leben, in dem nicht mehr sie sich selbst bekämpft sondern vielmehr die vermeintlichen Wurzeln von kriegerischen Auseinandersetzungen. Eben genau denen, die zum dritten Weltkrieg geführt haben, der zunächst zu einem Prozess des Umdenkens geführt hat. Anstatt sich nun unmittelbar mit Aggressoren auseinander zu setzen, verfiel die Menschheit vielmehr in eine sorgsam aufgebaute, neue Form des sozialen Umgangs: Gefühlslosigkeit. Die Annahme, dass Gefühle jeglicher Art Antrieb für aggressive Auseinandersetzungen sind, führte dazu, dass Gefühle kraft einer Droge abgeschafft worden sind. Ein straffes Regime, bestehend aus einer gottähnlichen Figur namens „Vater“, ein strenges Reglement und „Kleriker“, eine Art Superagenten, tragen Sorge, dass sich die Menschheit an die aufgestellten Lebensregeln hält. Unter Einwirkung der Droge, die mehrmals täglich regelmäßig zu spritzen ist, werden Gefühlsregungen jeder Art geblockt – und das scheint zu funktionieren.

Die kritische Auseinandersetzung mit dem Film beginnt im Grunde bereits mit der Feststellung der Sinnhaftigkeit desselben. Schließlich liegt der spontane Widerspruch unmittelbar auf der Hand. Und zwar sprichwörtlich bereits mit der Eröffnung des Filmes in Form eines Prologs. So ist davon die Rede, dass zur Einhaltung der neuen Lebensregeln und auf Basis der Drogen speziell geschulte „Kleriker“ eingesetzt werden. Diese gehen sogenannten „Sinnesverbrechen“ nach. Also all den Taten, die Menschen nach Absetzen ihrer Drogenration begehen. „Nachgehen“ bedeutet dabei: aufspüren, bekämpfen und vernichten. Je nach Wille des Vaters unmittelbar vor Ort oder im Rahmen einer Scheinjustiz in einem speziellen Verbrennungsofen, der im Film wie ein heiliger Schrein gehütet wird. Sich mit „Equilibrium“ also näher zu beschäftigen, erscheint schon von Haus aus als zum Scheitern verurteilt. Dazu noch einmal den Grundtenor: unter Führerschaft eines stark sektenähnlichen, im mindesten aber diktatorischen Systems wird der anerkannte Motivator für Aggression, nämlich das Gefühl an sich, durch schlichtweg Aggression bekämpft. In „Equilibrium“ jagen erzengel-ähnliche „Kleriker“ Menschen, die sich dem diktatorischen oder vielleicht auch sozialen Zwang zur Gleichschaltung nicht fügen.

Nimmt man die gegebene Situation allerdings hin, wird aus „Equilibrium“ gleich eine ganze Menge mehr. Wobei allerdings auch anzumerken ist, dass der Film von Philosophie sehr weit entfernt ist. Das konnten „1984“ und „Fahrenheit 451“, die sich mit einer sehr ähnlichen Thematik beschäftigen, weitaus besser. Und ersterer sowieso.

Nein, was „Equilibrium“ möchte, liegt eigentlich ganz woanders: im Aufwachen und Erkennen nämlich. Ohne es zu merken, entführen Regisseur und Darsteller, Optik und Atmosphäre den Zuschauer in eine ganz eigene, unorientierte und gleichgeschaltete Empfindungswelt. Nach und nach kann man durchaus versinken in der tristen, grauen und steindominierten Welt des Films. Um sich dann dort einzufinden, wo wir auf einen Christian Bale stoßen, der meiner bescheidenen Meinung nach in „Equilibrium“ seine beste Rolle gibt. Bei Bale angekommen sind wir irgendwann ebenso fasziniert wie auch ermüdet von der Vorstellung, keine Gefühle haben zu dürfen. Diese Vorstellung verwirrt, wird aber durchaus auch plausibilisiert. Denn das System scheint zu funktionieren und die innere Logik geht auf.

Bis zu dem Moment, wo Bales Charakter, Kleriker John Preston, seine Dosis absetzt. Und beginnt, seine Welt mit ganz anderen Augen zu sehen. Ich denke, wesentlicher Sinn und Zweck des Filmes ist, weit über seine offenkundigen Logiklücken hinaus, den Blick für´s Wesentliche zu schärfen. Für primäre Gefühle nämlich; für die Basis unseres gesamten Handelns.

So bietet „Equilibrium“ abseits von dramatischen Totalen und furiosen Martial Arts-Einlagen auch eine unglaubliche Vielzahl von Oasen, die man im Grunde nur mit genau den emotionalen Freiheitsgraden, die die Welt von „Equilibrium“ eben genau vorschreibt, richtig entdecken kann. Eine Massentötung von Hunden wirkt hier nicht nur aus der Sache selbst heraus unfassbar fürchterlich, sondern eben genau aufgrund der erzwungenen Entfernung von dem, was wir noch vor dem Film als normal angesehen hätten. Die für mich emotionalste Szene darf ich leider nicht offen legen: in ihr und weit über sie hinaus spricht „Equlibrium“ Bände, legt im Charakter Bales einen gravierenden, entscheidenden Grundstein („Rache“) und wirkt auf den Zuschauer oder wenigstens auf mich so erdrückend und unsagbar traurig wie schon lange nichts mehr. Wer wissen will, was gemeint ist, mag mir gern eine eMail schreiben: diese unerträgliche Sequenz des Filmes ist im Wesentlichen verantwortlich für die hier vergebene Bestnote.

Nun: ich schweife herum, ohne gesondert auf den Punkt zu kommen. „Equilibrium“ sollte unter gar keinen Umständen mit der „Matrix“ verglichen werden. Großer Fehler. Auch ein zu kurzsichtiger Blick auf „1984“, „Fahrenheit 451“ oder „THX 1138“ bietet sich nicht unbedingt an. So sehr mich der Film auch begeistert hat: weder will er noch bemüht er sich je einem der genannten Titel nachzueifern. Die Gesamtkomposition ist hier viel entscheidender.

So darf man wohl durchaus den Versuch starten, „Equilibrium“ über eine Symbiose aus „Flucht ins 23. Jahrhundert“, „Gladiator“, „Matrix“ und wahlweise einem der zuvor genannten Titel zu verstehen. Und je länger ich darüber nachdenke: irgendwo fällt mir immer wieder „A.I.“ ein, der sich dem Thema „Emotionen“ auch auf sehr besondere Weise genähert hat.

Was die „Haudrauf“-Filme anbelangt, so fährt „Equilibrium“ zweifelsohne starke Geschütze auf. Ledermäntel, edle Waffen und zur Unkenntlichkeit vereinheitlichte „Storm Trooper“ fügen sich ein in ein Ganzes, welches in Form und Gestalt übrigens durchaus auch Anleihen aus dem 3. Reich bezieht. Aber das war´s dann auch schon beinahe wieder. Die Veredelung von Gewalt als Organ staatlicher (oder in diesem Fall: „väterlicher“) Machtausübung wurde ja schon in „Logans Run“ zelebriert oder auch im „Bladerunner“, in denen die handlichen Waffen der Dienerschaft stets besondere optische Präsenz hatten. Und wieder gilt: nicht die eigentliche Gegenwart des Filmes ist hier entscheidend, sondern vielmehr der Bogen zwischen der Entstehung dieser spezifischen Gesellschaftsform und der naheliegenden Auflösung des Rätsels am Ende des Filmes. Wer mag, kann „Equlibrium“ also wahlweise als mahnenden Zeigefinger oder auch als erleichterndes Paradoxon verstehen: zu grotesk erscheint all das, was wohl nötig wäre, um die Menschheit an genau den im Film veranschaulichten Punkt zu bringen.

Ich denke, es sind in Wirklichkeit wir selbst, die von Christian Bale im Film verkörpert werden. Wir, die wir (das mag nun ein wenig dramatisch klingen) tagtäglich durch eine zwar nicht gefühlsarme (wer dies behauptet, beobachtet nicht richtig) Welt, dafür aber eine sehr gleichgültige Welt stapfen. Oder kämpfen. Oder wie auch immer.

„Equilibrium“ mit seinen Palästen aus Stein, mit seinen in den Strassen schwebenden Zeppelinen („Bladerunner“ lässt grüßen!), mit seinem Regen und dem unwirklichen Sonnenschein, der nahezu unendliche Schatten über weit geschwungene, gigantische und majestätische Treppenaufgänge wirft, ist Synonym für eisige Kälte und eine tote Menschheit. Stereotype, endlos lange Schlangen, der Verzicht auf jegliche Form von Kunst, Wort oder Reflektion definieren eine triste Umgebung, in der jegliche Störparameter ausgewaschen sind. Die entscheidende Frage des Filmes lautet dann: „Warum existierst Du?“ Und wird von Bale konsequent mit „Um meinen Fortbestand zu erhalten“ beantwortet. Sehr viel konsequenter noch als dies ist allerdings die darauf folgende Entgegnung: „Ein Kreislauf. Du existierst um der Existenz willen. Wozu kann das gut sein?“

Und genau jetzt sind wir am Kern des Filmes, genau jetzt haben wir uns auf ihn eingelassen und hineindefiniert. Und genau jetzt erwachen wir zusammen mit Bale, gehen auf große Entdeckungsreise und finden dabei Dinge, die uns als gestandenen, realen Erwachsenen mittlerweile so klein erscheinen, dass uns meine pathetischen Zeilen möglicherweise lächerlich erscheinen.

Nun: sicherlich wirft „Equilibrium“ unmittelbar vordergründig zahlreiche Fragen auf. Genau diese sollte man aber nicht zu beantworten versuchen. Vielmehr sollte man sich einfach darauf einlassen, bestimmte Dinge als gegeben anzusehen. Denn genau dann funktioniert der Film, der hervorragend inszeniert und mit noch besseren Darstellern ausgestattet ist, so richtig gut. Meine Favoritin übrigens: Emily Watson. Die gibt die „Mary O´Brien“, wirkt atemberaubend und sagt in ihren wenigen Auftritten mit noch viel weniger Worten umso erschreckend viel mehr aus. „Equilibrium“: für mich ein Film, den man in einigen Review-Zeilen gar nicht richtig würdigen kann. Ich kann nur hoffen, Interesse geweckt zu haben...

Für alle die nicht lesen wollen: Einfach gut - und kein Matrixabklatsch! :Dok:

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Wow, Locutus. Da hast Du aber eine lange Review geschrieben.

Nun, ich hab Equilibrium gesehen, ohne genau zu wissen, was mich da erwartet hat. Ein Freund hat mir den Film empfohlen, also hab ichs mir angetan.

Meine Meinung: coole Optik, gestylte Action, aber die Storyumsetzung war streckenweise sehr langweilig.

PS: Als DVD war der Film ein Hit.

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Mir hat der Film ebenfalls sehr gefallen, die Thematik auf dem Cover hat mich so fassziniert dass ich in der Videothek spontan beschlossen habe den Film auszuleihen. Christian Bale ist genial, wie er zuerst den absolut gefühlskalten Agenten und später den von bisher nicht gekannten Gefühlen getriebenen Gejagten verkörpert.

Ästhetisch erinnert er wie bereits gesagt wirklich stark an Matrix hat mich aber jetzt nicht so sehr gestört.

Was mich mehr gestört haben sind die Kampfszenen, die sichrlich ein Muss mittlerweile sind damit ein Film beim kommerziellen Publikum ankommt, ich finde es nervt einfach nur noch.

Jedoch fand ich die Story insgesamt sehr faszinierend und bedrückend real.

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