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...die mit der besseren Beischlaftechnik.

Zeitschiff Evolution


capatinR_R

Empfohlene Beiträge

Hi Leute!

Da ich eben die Regeln gelesen habe, weiß ich dass man pro serie nur ein Thema eröffnen soll. Also lest ab sofort bitte hier weiter, um Geschichten rund ums Zeitschiff Evolution zu verfolgen.

Hier erstmal die Folge 4!

Ihr fragt euch bestimmt wieso ich nicht mit Folge 2 weiter m,ache. DAs liegt daran, dass Folge 2 und 3 nur als Dialogform vorhanden sind. Ich bin noch nicht dazu gekommen diese umzuschreiben. Aber ich werde es bald tun.

Um euch zu beruhigen: Es geht erst mit Folge 4 richtig los. Da ich die Folge 4 erst ein halbes Jahr später als Folge 1, 2 und drei geschrieben habe, ist es zum verständnis des Geschehens unwichtig was in den Folgen zuvor geschehen ist. Eigentlich handelt es sich um eine Art neuanfang in Folge 4, jede Person wird wieder beschrieben und eine tolle Geschichte ist entstanden!

Viel Spaß!

genaueres unter Zeitschiff Evolution.de

Zeitschiff Evolution

Folge 4: Das alte Vulkan

„Zisch…“ ein Phaserstrahl schoss an des captains Stirn vorbei und er wich zurück. Dabei verlor er fast das Gleichgewicht, doch glücklicherweise stützte Commander Cortez ihn ab und verhinderte so, dass er abrutschte. „Danke!“ keuchte der Captain und wischte sich die Schweißperlen von der Stirn. „Sie hätten ihn fast gehabt, beinahe!“ sagte Cortez kühl. „Das ist nicht das erste Bilocity- Match, welches ich verliere, das ist eine Tatsache. Aber mit ihrer Hilfe, werde ich noch Meister.“ Er lächelte sie an und wartete darauf, dass sie es erwiederte, vergeblich. „Tina, ich weiß, dass sie traurig sind. Wir sind es alle. Dieser Fluch, der, der ist so…“ unterbrach der captain „gemein!“ beendete Cortez und fing an zu weinen. „Ich werde,…wir werden vielleicht nie mehr Nachhause kommen, sie haben,… uns doch aus … unserem Zeit-kontinoum ausgesperrt.“ Sie war rot angelaufen. „Es ist so ungerecht!“

Auf der Krankenstation

„Doktor, Doktor, …. T`Lot!“ Die Vulkanierin zuckte zusammen „Was ist,…?“ Sie schaute auf die Uniform „… Crewman, was kann ich für sie tun?“ Sie spürte wie ihr Atem schneller und unregelmäßig wurde. „ Ich soll hier eine Plasmaleitung reparieren!“ sagte der junge crewman und stand erwartungsvoll in der Tür. „Sir, wo ist die Leitung?“ Sie missachtete die Frage. <Komm Heim> hörte sie die ganze Zeit in ihrem Geist. „Sir, was ist los? Kann ich ihnen Helfen?“ de Crewman machte sich Sorgen und schritt in den Raum hinein. Mit einem Zischen schloss die Tür. <Komm Heim> die Stimme wurde lauter. Ein Schrei. Der Crewman sprang mit einem Satz zur Seite und stützte sich an einem der fünf Biobetten ab. T’Lot katte Panik Attacken und begann wie wild nach dem Crewman zu schlagen. Schließlich traf sie ihn am Hals und er fiel ohne einen Laut auf den harten Teppichboden. Hunderte Gedanken rasten in dem Moment durch ihren kopf. „Was habe ich getan, nach Hause gehen,… EMOTIONEN“

Suchend lief sie in dem Raum umher, dabei kippten Hyposprays, PADDs und andere medizinische Geräte von den Ablagerungen. Schließlich blieb sie an einer Wand stehen. Es war eine Sicherheitswand, in der sich ein Phaser für den Notfall befand. Nimm ihn, tu es> befahl die Stimme in ihrem Kopf Er tat ihr weh. Sie riss die Abdeckplatte ab, und zertrümmerte mit der bloßen Hand das Schutzglas, dass den phaser um gab. Sie nah ihn zur Hand und schritt zur Tür, die zum Korridor 56 Alpha auf dem Deck 21 führte. Sie ging hinaus. Ein Fähnrich kam ihr entgegen, und anstatt des üblichen guten Tag, erschallte das Geräusch eines phasers, dessen Strahl sich in den Bauch des Fähnrichs rammte. ER fiel sofort zu Boden. Sie ging ohne ihn zu beachten den gang entlang in Richtung des Temporalen-Betribsraums.

Brücke

„Phaserfeuer auf Deck 21!“ schrie Fähnrich O’Brian und sofort erklang eine Warnsirene, die schon fast Ohren betäubend war. „Brücke an Captain Realman.“ Sie tippte auf ihren kommunikator. „Ja, Realman hier, was kann ich für sie tun?“. „ Sie sollten besser herkommen, sir. Ein Phaser wurde auf Deck 21 abgefeuert!“- „Verstanden, der Commander und ich schauen ma vorbei! Und bringen sie die Sicherheit!“ der Kommunikator vertummte und eine Stille überkam die Brücke.

<Nachhause gehen, das ist dein Ziel, die Menschen sind deine Feinde> Die Stimme in T’Lots kopf wirkte fast real. Für den Bruchteil einer Sekunde dachte T’Lot ihren Körper wieder in Kontrolle zu haben, doch sie musste er wieder tun. Zisch… ein Strahl durchbohrte ein weiteres Crewmitglied. Sie trat an einen Turbolift, dessen Tür sich blitzartig öffnete. Sie trat ein und sagte it fest entschossener Stimme „Deck 29 Temporaler Betribsraum!“ Die Transfer-Kapsel setzte sich in Bewegung und zischte durch die Schächte. Bis sie auf Deck 29 Sektion 45 zum Stillstand kam. Unmittelbar vor der sich öffnenden Turbolifttür befand sich ihr Ziel! Der Temporale Betribsraum.

Es befanden sich zwei Personen in ihm: Lietenant Marcel Owen und Commander Solan, ein Spezialist für Temporale Physik, wie der Captain immer gerne verlauten ließ. Er war ein Musteroffizier, seine Akte, Makellos. Aber auch das konnte T’Lot den drang die Waffe zu benutzen nicht bändigen. Die beiden Männer guckten sie erstaunt an und machten ein komisches Gesicht. Mit einem Streuungs-Strahl vielen sie bewusstlos zu Boden. Nun war ihr nichts mehr im Weg! Sie ging zur Konsole vorbei am Temporalenkern, der erste der jemals von der sternenflotte gebaut wurde. Das Schiff war ein Temporales Forschungsschiff, welches mit einer 1200 Mann starken Besatzung losgeflogen ist um eine Gruppe von Leuten aus dem Temporalen-Exil wie sie immer zu sagen pflegten zu erretten.

Sie gab einige Daten in das Interface ein.

Brücke

Der Turbolift öffnete sich und brach das Schweigen.

„Bericht!“ erklang die Stimme des Captains und er kam im schnellen Schritt aus der Kapsel heraus und lehnte sich an O’Brians Konsole. „ Wer war das, Molly?“ fragte der Commander mit ernster aber auch wütender Stimme. „Wir wissen es nicht!“ Molly kam sich auf einmal so ängstlich vor, doch sie versuchte einen starken Eindruck zu machen.

„Gerade macht jemand eine Eingabe in den Temporalen Computer!“ stieß Lieutenant Rough aus. Er war ein sehr großer Klingone, eine feine Statur, ein Prachtexemplar von einem Mann.

„Wer ist es?“ fragte der Captain und wand sich dem Klingonen zu. „ Nun, es ist noch nicht klar… ah, da gibt jemand Kommandocodes ein!“ entgegnete der Klingone. „Aber wer?“

„ Es sind die Codes von,… das ist nicht Möglich!“ sagte der Klingone und man konnte ein erstaunen hören. „T’Lot!“. „Was? Brücke an T’Lot, antworten sie!“ schrie der Captain. Sie warteten! Die Sekunden vergingen… keine Antwort. „Verdammt!“ stieß der Captain aus und schlug auf den Rand von O’Brians Konsole.

„Warnung, Blauer Alarm! Warnung, Blauer Alarm!“ eine Computerstimme ertönte. „Sir, der Temporale Kern , er wird gestartet!“ sagte Molly unruhig, sie hasste Temporale Reisen. „Verhindern sie das, sofort!“ der Captain erfüllte sic hmit Wut und er wusste schon die Antwort die er wohl von seien offizieren bekommen würde – Ess geht nicht. Und tatsächlich sagte Rough diesen Satz. Der Captain schaute auf den Commander und tippte auf seinen Insignienkommunikator. „Captain an Sicherheit gehen sie in die temporalmechanik!“

„Die Temporalen Schilde sind online!“ sagte O’Brian und schaute skeptisch zu den klingonen hinüber. „ Sir der Kern ist aktiv, wir werden nun in eine andere Zeitzone gezogen, achtung!“ schrie der klingone und huschte mit den fingern über das Tastenfeld seiner Steuerkonsole. „Wissen sie wo es hingeht?“ fragte der Commander. „ Nein, aber es sieht aus, als ob wir nicht nur Zeit, sondern auch den Ort wechseln würden!“

Ein harter Ruck ging durch das Schiff. Einige Leitungen explodierten und ein Crewman fiel zu Boden. „ Er ist verletzt, wir brauchen einen Sanitäter!“

Ein weiterer Ruck, ein viel stärkerer erfasste das Schiff ein weiteres Mal. Der Captain prallte gegen das hintere kontrollpult der Brücke und landete auf dem Boden. Den Anderen erging es ähnlich.

Maschinenraum

Dichter Rauch umgab Lieutenant O’Hellis, der Ingenieurin des Schiffes der Impressi-Klasse.

„Die Verbindung zur Brücke ist durchtrennt, ich kann sie nicht rufen!“ schrie eine Frau.

O’Hellis stand auf und begutachtete die Schäden. Temporaler antrieb ist offline!

„Sir, die Sensoren zeigen an, dass wir uns im 23 Jahrhundert in einem Orbit um Vulkan befinden!“ sagte einer der Ingeneure.

Brücke

„Bericht!“ stieß der Captain aus und zog sich an einem Kontrollpult hoch. Er strich über seine Uniform und schaute sich um. Drei Offiziere kamen langsam wieder zu sich und standen auf. Molly, die durch die wucht gegen den die Turbolift Tür gestoßen war lag regungslos am Boden. Man hörte ein Husten. Dichter Rauch kam aus einer Leitung die sich über dem Steuer des Schiffes befand. Die umrisse eines großen Mannes kamen zum Vorschein und eine dunkle Stimme antwortete: „ geringer schaden an der Backbordgondel, Verletzte von den Decks 2 bis 31 werden gemeldet, und die Kommunikation ist ausgefallen.“. Der Captain schaute suchend in die Runde, und atmete durch als er den Commander wohl auf neben sich wusste. „Wo sind wir? Mr. Rough, wo sind wir, oder besser gesagt wann?“ fragte der captain in einem gereizten Tonfall. „ Die Sensoren melden, dass wir uns in einem Orbit um Vulkan befinden! Ungefähr im 23 Jahrhundert!“ meldete der Klingone, welchen man nun besser erkennen konnte, weil der Rauch langsam durch das Lüftungssystem entwich. Eine zertrümmerte Konsole, Blutflecken und einige Verletzte waren auf der Brücke in der Kälte des Raumes verteilt. Molly kam wieder zu sich, nachdem sie von Crewman Sella versorgt wurde. Sella war eine der 22 Vulkanier an Board der Evolution, sie beherrschte ihr Handwerk gut, das musste sie, denn als Mitglied der Temporalphysik war es von äußerster Notwendigkeit. Ebenso hatte sie einige Semester Notfallmedizin auf der Akademie studiert, was sich als nützlich erwies.

„ Danke,…Sella!“ gab O’Brian undeutlich von sich. Sella half ihr auf die Beine. Molly humpelte zu ihrer Konsole und bediente Schwerfällig die Tasten. Sella vergewisserte sich, dass sie nicht im nächsten Augenblick umfiel und wand sich dem offenen Madkit zu, um es zusammenzupacken. Ein rotes Lämpchen und ein piepen ertönten. „Sir… es ist ein unautorisierter Transport im Gange. Im Transporterraum 6!“ ließ Molly verlauten und hielt sich ihre Schulter, die vom Aufprall immer noch wehtat. „ Verhindern sie das!“ schrie der captain und rannt zu seinem Kommandosessel. „ Nicht möglich Sir! Die Verbindung zu Deck 29 ist unterbrochen! Ich kann es nicht verhindern!“ gab Molly erstaunt zu. „Wie kann es nur passieren, dass auf einem solchen Schiff man nicht einmal einen Transport verhindern kann. Nicht auf dem modernsten Schiff der Flotte!“ dachte sich O’Brian und starrte auf das gerissene Kontrollkonsole. Sie hatte das Schiff noch nie so beschädigt gesehen, all die verletzten, das machte ihr zu schaffen. „Verdammt!“ Commander Cortez starrte auf den Bildschirm, der den Planeten in seiner vollen Schönheit zeigte.

„Cortez, gehen sie in den Maschinenraum und vergewissern sie sich ob wirklich alles in Ordnung ist.“ Sagte der Captain und setzte sich hin.

Vulkan

<Wo bin ich? Was mache ich hier?> Die Gedanken rasten durch T’Lots Kopf. Ein stechender Schmerz wurde daraus und sie ging zu Boden. Kniend hielt sie sich an ihren Kopf. Sie war völlig desorientiert, aber langsam schien sie ihre Kontrolle zurück zu bekommen. Die Kopfschmerzen ließen nach und Sie konnten nun Umrisse der Umgebung wahrnehmen. Eine felsige Landschaft prägte das ganze Gebiet, das sie mit bloßem Auge erkennen konnte. Irgendetwas stimmte nicht mit ihr, sie konnte es nicht glauben, noch nie hatte sie so etwas gespürt. -Angst. Eine große angst überkam die Halb-Vulkanierin. Sie hatte seid sie ein Kind war keine Emotionen mehr ausgedrückt und so auch nicht gespürt. Jetzt überkam sie auch noch eine Art von Panik, und Schuld! Schuld den Opfern gegenüber, die sie an Bord der Evolution erschossen hatte. Schweiß triefte von ihrer Stirn. Sie wollte gerade den Schweiß wegwischen, als sie den Phaser in ihrer rechten Hand bemerkte. Sie starrte auf die Energieanzeige. Der Phaser war einer der Standartphaser der USS Evolution, ein Prototype, ausgestattet mit einem Traktorstrahl um sich in gefährlichen Situationen besser zu schützten.

Der Energieanzeige ließ sich entnehmen, das der Phaser auf betäuben gestellt war. Erleichtert die Crewmitglieder nicht getötet zu haben, sah sie in den dunklen Himmel.

„Da sind sie ja, willkommen auf Vulkan!“ Eine Gestallt zeigte sich hinter einem Felsen. T’Lot zuckte zusammen und trat einen Schritt zurück. Sie spürte die Angst intensiver denn je.

Besprechungsraum Deck 1

„ Die Kommunikation ist wieder in Betrieb, Lieutenant Antari beendet noch die Reparaturen auf Deck 29.“ Sagte die junge Ingenieurin. „Sehr gut, ich habe Crewman Sella eingeladen unsere Besprechung beizuwohnen. Sie weiß sehr viel über T’Lot, mehr als wir alle zusammen, sie ist eine alte Kameradin von ihr.“ Sprach der Captain in die runde und alle schauten auf Sella, die erpicht darauf war ihre Informationen der Crew preiszugeben. Sie wollte immer die beste in allem sein, nichts war zu schwer für sie und der Captain hielt viel von ihr. „Wieso konnten wir den Temporalen eingriff nicht stoppen?“ fragte der captain und richtete seinen blick O’Hellis zu. „Nun, sie hatte bereits den Sicherheitscode eingegeben und dafür ist ein Code der Stufe 9 erforderlich, und sie hat einen!“ entgegnete die Ingenieurin. „Dann sorgen sie dafür, dass so etwas nicht mehr möglich ist, ohne meine Bestätigung, oder der des Commanders! Verstanden?“ Der captain merkte, das seine stimme bedrohlich klang, und versucht sich zu bändigen. Alle wurden still und nur der captain der sich erhoben hatte schaute in die runde. Alle saßen regungslos da. Doch plötzlich erhob sich Sella ruckartig und verkündete: „ Sir ich wollte sie darauf hinweisen, dass wir der Obersten Temopralendirektive folge leisten müssen, und uns nicht in die Angelegenheiten dieses Jahrhunderts einmischen dürfen. Das ist uns momentan möglich, denn die temporalen Schilde verhüllen uns vor den Augen und den Sensoren dieses Jahrhunderts, aber eine Person…“- „Danke, Crewman, aber es reicht. Solange die Temporalenschilde uns schützen, sind wir sicher.“ Entgegnete der Captain und setzte sich. Aber Sella musste sich ein weiteres Mal äußern-„Sir, ich muss sie darauf hinweisen, dass wir von temporalen Sensoren, also Sensoren, die auf Temporale Signale ausgerichtet sind, uns scannen können!“ Der Captain mochte ihre Einstellung, sie wollte immer perfekt sein und sie war es auch in mancher Hinsicht. Commander cortez hingegen konnte sie nicht leiden, sie ist viel zu aufdringlich, hieß es immer und ginge es nach ihr, würde Sella wohl für immer Crewman bleiben!

„ Gut, Mara, sie sorgen dafür, dass wir nicht entdeckt werden!“ gab der Captain Lieutenant O’Hellis zu verstehen. Es war ihr peinlich in der Gegenwart der anderen Offiziere von ihrem Captain geduzt zu werden, aber sie musste sich wohl der übel daran Gewöhnen. Commander Davis, der Sicherheitschef der Evolution schlug vor ein Außenteam auf die Oberfläche zu beamen, welches sich auf die Suche nach T’Lot machen sollte. „Gut, sie führen das Team an, ich begleite Sie! Und Commander Cortez sie kümmern sich um die Schäden an Bord! Wir beamen in zehn Minuten hinunter!“ verkündete der Captain und wartete auf eine Reaktion und tatsächlich Mara hatte was zu sagen. Es war unschwer zu erkennen, dass es nichts Positives war. „Sir, ich glaube mit den Transportern, das ist grad nicht so…äh... sie sind ausgefallen!“ Es war ihr peinlich und sie lief rot an. „Wieso wurde es nicht schon früher gemeldet?“ fragte der captain und seine Laune schien sich nicht zu verbessern. „ Es ist mir erst eben vor der Besprechung eingefallen, tut mir leid!“ – „An die Arbeit, Lieutenant!“ Der Captain wusste nicht ob er mit dieser Antwort zufrieden sein sollte oder nicht, er beließ es dabei und sagte dann: „ Also in 10 Minuten Shuttlehangar 2, pünktlich! Mr. Davis rüsten sie die Truppe aus!“ damit beendete er das Gespräch und stand auf „Wegtreten!“

Alle verließen den Raum, bis auf Sella, weil der Captain noch mit ihr reden wollte er stellt sich an eines der vielen Fenster die den Raum kleideten und sagte schließlich: „ kannten sie T’Lot gut?“. – „ Nun, ich kannte sie wohl am Besten, was diese Crew betrifft.“ –„ Was ist los mit ihr? Wie konnte so etwas passieren?“ der captain war besorgt, war sich aber sicher, dass sie eine Antwort parat hatte .“ Nun ein Grund ist die Isolation von Vulkaniern und anderen Crewmitgliedern. Aber ich denke ebenfalls, dass sie zu wenig Meditiert hatte! Das kann schlimme Folgen haben besonders bei Vulkaniern.“ – „ Danke, Crewman, sie waren mir eine Hilfe. Gehen sie.“ Sella nickte kur und verließ den Raum.

Vulkan

T’Lot saß kniend auf dem harten Boden und versuchte die immer leiser werdende Stimme in ihrem Geist zum schweigen zu bringen. Die Unbekannte Person hinter den Felsen trat aus der Dunkelheit. Sie konnte nicht viel sehen. Es war eine recht große Person, die umhüllt von schwarzer Kleidung war und eine Kapuze trug. Ihr Herz raste von Furcht. Sie umklammerte den Phaser. Schweiß drang aus ihren Hautporen und langsam drohte der Phaser unter dem Druck ihrer Hand und des Schweißes aus ihrer Umklammerung zu rutschen. „Fürchte dich nicht! Bitte vertrauen sie mir, ich tue dir nichts!“ sagte eine schwerfällig Stimme. Sie war männlich, das erkannte T’Lot sofort. Sie antwortete ihm nicht und rutschte nach Hinten, doch sie wurde von einer Felswand gestoppt. Die Angst war so intensiv, dass sie beinahe kollabierte. Sie klopfte auf ihren Kommunikator und … nichts geschah. Die Verbindung konnte zur Evolution nicht hergestellt werden. Die Gestallt kam näher und zog die Kapuze runter. Spitze Ohren kamen zum Vorschein und ebenso ein mit Falten versehenes Gesicht. Die Angst ließ nach, als sie sah, dass sich hinter der Maskerade ein Vulkanier verbarg, allerdings war es auch nicht ungewöhnlich einen Vulkanier anzutreffen, wenn man sich auf Vulkan befand. „T’Lot, steh bitte auf, ich bin es! Erkennst du mich denn nicht?“ die vorwurfsvolle Stimme kam ihr langsam bekannt vor und sie überlegte. Es fiel ihr schwer sich zu konzentrieren, aber dann wusste sie wer er zu sein schien. „Aber er konnte es niemals sein!“ dachte T’Lot und stand langsam auf. „ Ich bin es, Orok, der Vater deines Vaters!“. T’Lot war nicht sehr verwundert, denn sie hatte schon diese Vorahnung. „ Sie können es nicht sein! Definitiv nicht! Es wäre…“. Sie beendete den Satz nicht sondern horchte den alten Mann zu „ Du denkst ich sei tot, nun, dass denken viele. Ihr dachtet wohl ich sei mit der USS Judex untergegangen!“ sagte der Alte und ging einen Schritt auf sie zu. Die USS Judex war das Vorgänger Schiff der Evolution, halb so groß, aber auch bestückt mit dem temporalen Kern! T’Lots Anspannung sank und sie fing an gleichmäßig zu atmen. „Ich bin aus eurem Zeitkontinoum. Der Unfall mit der USS Judex, er hat dazu geführt, dass wir hier gelandet sind.“ Sagte orok und ging in einem Kreis um sie herum. Man sah im an, dass er sehr alt war. Er konnte kaum richtig gehen. „Wir sind auf ähnliche Weise hier her gekommen. Wir sollten euch suchen, und dann geschah etwas das wir nicht erwartet hätten.“ T’Lot wollte ihm nicht mehr Verraten, weil sie nicht sicher war, ob sie den alten Mann der vorgab ihr Großvater zu sein, trauen sollte. Orok schaute ihr in die Augen und ´ging auf sie zu, sie wich nicht zurück. Da spürte sie es. Dieses Gefühl hatte sie immer wenn ihr Großvater vor ihr stand. Jetzt war sie sicher, er ist es! „Was ist passiert als ihr uns suchen wolltet?“ der alte Mann setzte sich auf den staubigen Boden. „Wir wurden von einer Rasse Namens Ammerianer angegriffen und weil wir ihren Magischen Kristall aus versehendlichen Gründen zerstört haben, da legten sie eine art „Fluch“ über uns. Wir können nicht mehr in unsere Zeit zurückkehren!“ T’Lot schaute auf in die Nacht, die Sterne waren sehr deutlich zu sehen. „Ammerianer, hä, du solltest wissen, T’Lot es gibt einen Grund warum du hier bist.“ Der alte man sprach nicht weiter sondern stellte sich neben die reizende Halbvulkanierin und bewunderte die Sterne. „ Welchen denn?“ fragte die Sie. „ Folge mir!“. Und Orok ging zu einem der Felsen. T’Lot folgte ihm ohne sich zu weigern.

Brücke

Cortez half einem Fähnrich eine Wandplatte, die abgefallen war, wieder zu befestigen. Man hörte viele leise Stimmen in dem großen Kommandoraum sprechen. Der Captain saß auf seinem Sessel in der Mitte des Raums und bediente das Tastenfeld auf der rechten Armlehne.

Molly kam aus einem Turbolift. „ Sir wir haben die Reparaturen an den Temporalensensoren beendet.“ Gab die junge Offizierin von sich und ging zu ihrer Station und schaute auf das bunte Tastenfeld. „Sir, ich glaube die Sensoren haben etwas entdeckt.“ Sagte Molly während ihre Finger über die Tasten sprangen, drehte der Captain seinen Kopf in ihre Richtung und fragte: Was haben sie denn?“ „Moment, da ist ein Schiff, warten sie…“ Mollys Anspannung wuchs. „Bringen sie uns näher an das Objekt, Mr. Rough!“ sagte der commander und legte das Werkzeug zur Seite, welches er zum Befestigen der abdeckplatte benötigte und ging zu Roughs Station. „Transporterraum meldet, dass die Truppe bereit zum Beamen ist.“, sagte Fähnrich Muli. Der Andorianer wartete darauf eine antwort zu bekommen, doch O’Brian kam dem zuvor: „Sir, das ist ein Schiff, eines der… Ammerianer.“ Diese Aussage versetzte die gesamte Brückencrew in staunen und Angst.

Transporterraum

Davis und ein weiterer Offizier der Sicherheit warteten auf die Ankunft des Captains, der sie bei der Rettungsaktion unterstützen wollte. Der Raum war nicht gerade sehr prunkvoll ausgestattet, nur ein paar Energieleitungen und Konsolen waren an der Wand zu erkennen. Ein Ferengie stand an der Transporterkonsole: Fähnrich Soark, er war ein nicht besonders guter Offizier, aber das Handwerk des Transporters hatte er recht gut im Griff. Obwohl er lieber auf dem Handelsdeck ein Geschäft eröffnen wollte. Die Tür zum Raum öffnete sich mit einem Zischen und alle erwarteten den Captain, doch zur Überraschung aller trat Sella ein. Sie trug ein PADD bei sich, und stellte sich neben Davis. Soark musterte sie von oben bis unten, allerdings verharrte sein Blick an ihrer Oberweite. Die Sekunden vergingen. Stille. „kann ich etwas für sie Tun, Fähnrich?“ fragte Sella und räusperte sich. „ Äh… nein.“ Soark wand seinen Blick ruckartig dem Sicherheitschef zu. Der allerdings nur die Augenverdrehte und schließlich sagte: „Sagen sie Sella, was machen sie hier? Sie wollen doch nicht mit, oder?“ Davis klang skeptisch und schaute ihr in die Augen. Sella hingegen antwortete nur: „Der Captain hat es genehmigt!“ damit gab sich Davis zufrieden. „Brücke an Transporterraum.“ Erhallte es im Raum. Davis klopfte auf seinen Kommunikator. „ Davis hier.“ .“ Wir haben Ammerianer auf dem Planeten entdeckt, der Captain bleibt hier. Ella wird sie begleiten. Seien sie vorsichtig. Bei den ersten Anzeichen von Gefahren, beamen wir sie raus!“ somit beendete Commander Cortez ihren Satz und das Kommsignal verstummte. Sella nickte kurz und begab sich auf die Transporterplattform. Die Davis und Lieutenant Wagner folgten ihr. Wagner hatte etwas Angst vor dem Transporter.“ Hätten sie ihn nur nicht so schnell repariert!“ dachte sich Wagner und stellte sich aufrecht hin. „Sella nahm einen Tricorder zur Hand und tippte auf ihm herum. Davis und Wagner bewaffneten sich mit Phasern. „Energie“ stieß Davis aus und der Transporterstrahl erfasste die Gruppe und sie verschwanden aus dem Transporterraum.

Sie entmaterialisierten in einer Felsigen Gegend, und schalteten ihre Lampen ein. Es war warm und dunkel. Sella scannte die Umgebung und ließ verlauten: „ T’Lot befand sich hier, vor ungefähr 30 Minuten. Im Sand sind ihre Zellrückstände. Wohlmöglich hatte sie den Sand angefasst.“. Sie schauten sich um und Davis sah Fußspuren im Sand. „ hier, ich denke sie ist hier lang gegangen.“ Sagte Davis und lotste sie zu seinem Standpunkt. „ Sir, die Fußspuren sind von unterschiedlichen Größen. Es ist klar, dass sie nicht alleine war!“ gab sie bekannt und folgte dem Sicherheitschef.

Brücke

„Sir, das Schiff ruft uns!“ schrie Molly plötzlich. „ Was? Auf den Schirm!“ der Captain stand auf und schaute auf seine beschädigte Brücke. Der Bildschirm veränderte sich. Statt eines Planeten zeigte sich jetzt ein Kopf eines Ammerianers, der sehr lange Ohren hatte. „ Verschwinden Sie, sofort! Sonst werden wir sie vernichten!“ verkündete der Ammerianer und sein Bild verschwand. „Er hat die Verbindung unterbrochen!“ Molly war besorgt. „Nicht gerade die höflichste Art guten Tag zu sagen…“ entgegnete der Captain. …Rums… das Schiff vibrierte leicht. „ Was war das?“ fragte der Commander. „Temporale Waffen!“ sagte der Klingone. „ Ausweichmanöver, Rough!“ stieß der Captain aus und der Klingone bediente das Kontrollfeld. „ Temporale Schilde bi 80 Prozent!“ Schrie ein Crewman, und eine stärkere Erschütterung überkam das Schiff. „ Weitere Schüsse überstehen wir nicht!“

Vulkan

T’Lot und Orok kletterten durch die Felsige Landschaft. Bei jedem Schritt mussten sie darauf achten, dass sie nicht abrutschen, denn es war nun finstere Nacht. „Gleich sind wir am Ziel! Dann siehst du warum du hier bist!“ sagte Orok erschöpft. Man konnte fließende Wasser hören. „Da sind wir!“ begann Orok und widmete seinen Blick, einer kleinen Öffnung im Felsen zu. „Und was sollen wir nun tun?“ fragte die Vulkanier. Trotz ihre starken Kopfschmerzen versuchte sie sich zu konzentrieren. „Gehen wir hinein!“ Orok setzte sich schwerfällig in Bewegung. Die Wände der Höhle waren kl tun nass. Als sie weiter gingen wurde es immer heller. Vor ihnen lag ein großer Raum, er war mindestens so groß, wie der Speisesaal der Evolution. T’Lot betrachtete die Umgebung genauer. Einige Person schienen etwas in der Mitte zu bauen. Andere tippten auf Kontrollpulten herum. Sie sah genauer hin, und erkannte, dass die Personen eine Art Energiequelle bauten. „ Sie haben uns nicht gesehen!“ flüsterte der alte Vulkanier und ging hinter deinen Felsen. T’Lot schritt ihm nach. „Ich glaube nicht, das das Vulkanier sind.“ Sagte T’Lot, wartete bis es antwortete: „Nein, es sind Ammerianer!“. „aber was machen sie auf Vulkan? Ich erinnere mich nicht, dass es eine Begegnung mit ihnen schon früher gab!“. T’Lot starrte in die Menschenmenge, die sich ungefähr 10m unter ihnen befand. „ Du musst sie aufhalten! Sie werden die Vulkanier vernichten!“ Oroks Stimme war ungewöhnlich, sie klang schon fast besorgt, aber das konnte nicht sein, er war Vulkanier. „Was tun sie denn, dass die Vulkanier vernichtet werden?“ T’Lot begriff nicht richtig was er sagen wollte, denn die Kopfschmerzen machten ihr zu schaffen.

Orok wollte gerade etwas sagen, als er vor Erstaunen erstarrte. T’Lot drehte sich um und schaute. En Phaser war auf sie gerichtet, gehalten von einem Ammerianer.

Brücke

Rough versuchte mit allen Mittel, ein perfektes Ausweihmanöver auszuführen, doch mit der riesigen Evolution war es nicht sehr einfach. Leichte Erschütterungen gingen durch das Schiff. „Die Schüsse streifen an uns vorbei!“ verkündete Molly in einem erfreulichen Tonfall.

„Freuen sie sich nicht zu früh, Fähnrich, die lassen nicht na…!“ versuchte der Commander zu sagen, als sie von ihrem Sessel herunterfiel und sich am Boden wieder fand. „Temporale Schilde sind auf Deck 12-15 in en Sektionen 68 bis 90 ausgefallen! Wir sind für alle sichtbar an der Stelle!“ gab Rough zu verstehen und durch einen Ruck, wurde er von seiner Konsole weggeschleudert, die daraufhin explodierte. „Medizinisches Notfallteam auf die Brücke!“ schrie der Captain und wand sich an den Commander: Tina, übernimm das Steuer!“ Commander cortez zog sich hoch und ging zum Steuerpult, welches zur hälfte ausgefallen war. „Warpantrieb ins ausgefallen, Temporale Schilde bei 40 Prozent, der Schutz ist nicht mehr Flächendeckend!“, schrie sie und versuchte den ausgefallenen Bereich zu reparieren.

„Was ist mit unseren Waffen, können wir sie benutzen?“ fragte der Captain und drehte sich zu Molly hin. „Ich denke schon, man müsste nur die Phasen angleichen, es müsste… ja, ja, das ist möglich, das geht….“ Schrie O’Brian und strahlte. Doch ihr Gesicht verzog sich als das Schiff einem weiterem Ruck ausgesetzt worden war. „ Waffen bereitmachen! Zielen sie auf die Waffensysteme, aber versuchen sie deren Temporaleschilde nicht zu zerstören, sie sollen doch nicht entdeckt werden.“ Der Captain wand seinen Blick nun den großen Wandschirm zu, der das feindliche Schiff in voller Größe zeigte. „Feuer!“. Ein Energiestrahl kam aus den Phaser-Bänken des Schiffes, und traf auf das Feindliche Schiff. „Volltreffer, Captain! Die Phaser haben das Schild durchdrungen, als ob es nicht da wäre, die Phasen waren richtig eingestellt!“ sagte Molly und merkte, dass sie gerade an sich selbst gezweifelt hatte. Aber es würde in der Aufregung sowieso nicht auffallen. Das Ruckeln hörte auf, es wurde ruhiger auf der Evolution. Die Brücke, die noch vor einigen Minuten aufgeräumt wurde, war jetzt wieder völlig durcheinander. Einige Crewmen trugen einen Offizier mit einer Kopfverletzung zum Turbolift, der sich öffnete.

Das Außenteam hatte die die Spuren verfolgt und kam vor dem Eingang der Höhle an. Sella schaute gebannt in sie hinein, und musste feststellen, dass sich jemand näherte. „Es sind ammerianische Lebenszeichen! Sie nähern sich schnell! Ich kann auch noch zwei Vulkanier erkennen, mehr zeigt der Tricorder nicht an.“ Beendete sie ihren Satz als Davis einwarf: Waffen bereit, verteidigen sie sich!“. Und tatsächlich kamen zwei Ammerianer, die T’Lot und Orok bei sich angekettet hatten, aus der Höhle. „Feuer!“ schrei Davis und Wagner schoss! Einer der ammerianer ging zu Boden, der andere feuerte, und traf Wagner an der Brust. Er war sofort tot. Davis sprang auf den Ammerianer und schlug auf ihn ein. „Sella an Evolution!, Antworten sie bitte!“ ein rauschen ertönte aus Sellas kommunikator, und eine Stimme, die sich wie die von Captain Realman anhörte, antwortete: „ Was … los? Wir können sie nicht richtig verstehen… bricht …zusamm…“ damit endete die Konversation und Sella, schaute auf den toten Offizier und versuchte ihm zu helfen, doch es war zu spät, eine Wiederbelebung war unmöglich. Davis hatte den Ammerianer tot geprügelt und T’Lot war erleichtert als sie von ihren Ketten befreit wurde. „Was tun sie hier und wer ist der vulkanier?“ fragte Davis und klang verärgert. Er musste noch nie jemanden töten, es viel ihm nicht leicht, aber er musste es tun, um seine Kameraden zu schützten. „ Darf ich vorstellen, Orok, mein Großvater!“ sagte T’Lot und half Orok sich auf einen Stein zu setzten. „Du musst sie aufhalten, es gibt keine alternative, sie werden Vulkan zerstören. Du hast noch eine stunde, dann wird die Waffe gestartet!“ gab der alte von sich und legte sich hin. Er war völlig erschöpft. Sella wollte dem alten Mann keinen Glauben schenken und überprüfte die Daten des Tricorder. Und musste erstaunt zugeben: „ Commander, es stimmt! Da wird eine Massenvernichtungswaffe gebaut! Und sie wird in ungefähr 56 Minuten einsatzfähig sein!“. „Wenn das stimmt, dann müssen wir es verhindern, sonst wird es uns vielleicht nie geben! Dafür müssten wir allerdings auf die Evolution zurück. Aber die Verbindung ist ausgefallen.“ Meint Davis und überlegte. „Ich glaube,… ich kann ihnen helfen! Ich hab ein Shuttle, dass ich damals genutzt habe um hier her zukommen. Es liegt nicht weit von hier! Ich führe sie hin!“ der Vulkanier stand mühsam auf und ging los. Sehr langsam.“ Was ist mit Fähnrich Wagner?“ fragte Sella und schaute auf den Toten. „lassen sie ihn hier, wir beamen ihn später hoch!“ entgegnete Davis. Doch dann hörten sie Schritte aus der Tiefe der höhle! Sie kamen näher! „ Wir müssen los! Sella verstecken sie Wagner hinter den Felsen, und kommen sie!“ Sella hob die schwere Leiche an und schleifte sie hinter einige Felsen. Sie schaute ihn ein letztes Mal an und folgte der Gruppe.

Brücke

Wildes und hektisches Treiben herrschte auf der Brücke. „ Wie sieht es aus, Mara? Wann sind wir wieder warpfähig?“ fragte der Commander und sank in ihren Sessel. „Das kann ich nicht genau sagen. Es und noch nicht gelungen alles zu reparieren, was beschädigt wurde! Ich würde sagen etwa 50 Minuten!“ beendete die Chefingenieurin. Der Captain kam aus seinem Bereitschaftsraum, und befahl Molly das Ammerianerschiff zu rufen. „Verbindung steht!“ sagte diese und das Bild eines Ammerianers erschien. „Was wollen sie jetzt noch? Erst vernichten sie unseren einzigen Weg zurück in unsere Heimat, und nun greifen sie uns an!“ sagte dieser und der Captain war verwunderter denn je! „ Was wollen sie damit sagen, wir hätten ihren Heimweg zerstört?“ fragte der Captain und wartete. „ Ihr Schiff, die USS Judex, hat es getan. Sie gehören doch auch der Sternenflotte an, oder? Wir waren auf einer Forschungsmission, und fanden einen Weg in ihren Raum zu Gelangen, Wir leben in einer Art Zeitraum, in der die Zeit keine Bedeutung hat, es ist ein Ort von dem man in jede beliebige Zeit Reisen kann! Ursprünglich lebten wir nicht in ihrer Galaxie, sondern kamen von einer weit entfernten, wir nennen sie selbst die Omega-Galaxie, weil es dort sehr viele Omegapartikel gibt. Aber als wir zu ihnen kamen, da erschien dieses Schiff und der Captain wollte mehr über uns erfahren, behauptete er, doch es war nur ein Vorwand um in unsere Galaxie einzudringen. Dass wollten wir nicht zulassen und wehrten uns. Das künstliche Wurmloch, durch das wir hier her gelangt waren, wurde von ihrem Captain zerstört!“

Captain Realman starrte erstaunt auf den Bildschirm, er konnte es kaum glauben und die Gedanken rasten durch seinen kopf!

Brücke

„ Das kann und will ich nicht glauben!“ sagte Captain Realman und betrachtete den Hauptschirm, der immer noch den ammerianer zeigte. „Wissen sie, wenn das stimmt, was sie uns erzählt haben, dann hat der Captain des Schiffes, Orok, einen schweren Fehler begangen! ER hat unsere oberste Direktive missachtet!“ fügte der Captain hinzu und ballte seine Faust. Er war nicht sicher was er glauben sollte, doch er sollte nicht lange auf eine Antwort warten. „Sie können gerne unsere Schiffsdaten, und Logbücher überprüfen, und da wäre noch etwas was sie vielleicht interessieren würde!“ sagte der Ammerianische Kommandant und schaute den Captain tief in die Augen. „Gut, Molly überprüfen sie die Logbücher und ihren Schiffscomputer!“ Die junge Offizierin huschte mit ihren Fingern über die Tasten der Mission Ops Station der Brücke. „Ich habe eine Verbindung! Wir überprüfen die Daten…“ Molly las gebannt von der Konsole. „Was wollten sie uns zeigen, das uns interessiert?“ fragte Cortez und legte ihre Hände in die Hüfte. „Das würde mich auch interessieren!“ ergänzte der Captain. Der ammerianer schien schon vorbereitet auf die Frage und antwortete sofort: „Wir haben ihr Schiff, die USS Judex! Und sie nicht zerstört worden, so wie sie es mit uns getan hätten!“. Der Captain schien verblüfft über die Höflichkeit des Kontrahenten und hörte ihm weiter zu „ Dort bekommen sie weitere Beweise dafür, dass sie den angriff begonnen haben. Wir sind lediglich Opfer! Wir senden ihnen die Koordinaten! Achtung“ Rough wartete kurz und schon kam eine Nachricht herein, die die Koordinaten enthielt. „Die Crew ist ebenfalls am Leben, und wohl auf.“ Beendete der Ammerianer und faltete seine Hände. „Danke für ihre Kooperation, wir sehen uns das genauer an!“ somit endete die Verbindung, und schweigen überkam die Brücke. Der Captain starrt noch einige Sekunden auf den Bildschirm, der nun wieder Vulkan zeigte. „Kommen sie, Commander! Molly, Rough, mitkommen!“ sagte der Captain und stand von seinem Kommandosessel und schritt auf die Tür zu seinem Bereitschaftsraum. Die Offiziere folgten ihm, ohne einen Laut zu verlieren.

Realman ging zu seinem Stuhl und ließ sich in ihn fallen. Commander Cortes ging zum Fenster und stützte sich an der Fensterbank ab. Molly und Rough standen im Raum.

„ Ich bin mir nicht sicher ob wir ihm glauben sollen.“ Sagte der Captain und schaute in die Runde. „Die Daten aus seinem Computer deuten darauf hin! Es gibt keine Anzeichen dafür, dass sie manipuliert worden sind!“ verkündete O’Brian. „ Mit Übung kann man alles perfekt fälschen. Aber wir sollten uns erst vergewissern. Ich schlage deshalb vor, dass wir die Judex untersuchen!“ ließ Tina verlauten und schaute zum Fenster hinaus. „ Wenn es stimmt, was werden wir mit ihnen machen, ich meine sie haben alle eine schlimme Tat begangen.“ Fügte Cortez hinzu. „ Richten sie die Leute nicht, bevor ihnen noch nichts nachgewiesen wurde!“ entgegnete ihr der Captain. „Rough, sie nehmen den Fighter und fliegen mit dem Commander zu der judex und versuchen sie die Situation zu klären!“ befahl der Captain und stand auf. „ Verstanden!“ sagte der klingone und gab ein Zeichen für seine Bereitschaft. „ Ich hoffe immer noch, dass das alles ein großes Missverständnis ist!“

Vulkan

Die felsige Landschaft machten dem Außentrupp der Evolution und dem alten Vulkanier zu schaffen. „Wie weit ist es noch?“ fragte Davis und schaute sich um. Nichts als Nacht und Felsen! „Wie kann ein Planet nur aus Felsen bestehen, das ist nichts für mich!“. Sella stellte sich neben ihn und spähte mit ihm. Man konnte an Sella nicht sehen, dass sie einen anstrengenden Weg hinter sich hatte, denn sie musste in Gegensatz zu Davis kaum atmen. „ Der Ticorder zeigt kein Shuttle an, sie müssen sich irren!“ sagte Sella und überprüfte die Anzeige. „ Aber das ist nicht möglich, ich habe es hier gelandet! Genau hier!“ gab der alte Mann von sich und schaute suchend in der Landschaft umher. „ Doch, ich habe etwas entdeckt! Schwache Duranium Signaturen!“ Sella folgte ihrem Signal, und sie kamen an eine tiefe Schlucht. „hier geht es mindestens 20m hinunter!“ sagte Davis und schluckte. „ 25,45m um genau zu sein! Sehen sie, dort da ist ein Stück des Shuttles…. Und da unten liegt es, zerborsten!“ Sella wurde leiser und schaute auf das Stück Metall, das am Abgrund hing.

„und was nun?“ fragte Sella und wand sich an Davis. „Nun, wir werden unser Kommsystem…“ er konnte seinen Satz nicht beenden, weil ein Phaserstrahl knapp an seinem kopf vorbei schoss. „ In Deckung!“ schrie Sella und zog ihren Phaser aus ihrem Halfter und sprang auf den Boden und schoss in die Richtung aus der der Schuss kam. T’Lot drückte ihren Großvater auf den Boden um ihn vor Verletzungen zu bewahren. Auch sie nahm den Phaser zur Hand. Sella wurde getroffen und verlor da Bewusstsein. Davis musste sich geschlagen geben, as ein Felsen, den ein Angreifer gelockert hatte auf ihn fiel. Auch er war Kampf unfähig. „ schießen sie schon T’lot. Tun sie es!!!“ T’lot zielte und hielt inne, Die Zeit verging, Schüsse der Angreifer folgten. Ihre Hand wurde ganz nass, eine panische Angst überkam sie. „ Großvater, was passiert mit mir? Was ist das... ich kann meine Emotionen nicht mehr kontrollieren!“. „Schieß! T’lot, bitte schieß!“ schrie Davis. Doch nun fing sie an zu zittern. Und dann, dann ließ sie den phaser fallen und wurde ohnmächtig.

Shuttlehangar

Rough und Cortez befanden sich im Turbolift, welcher sie auf Deck 24 brachte, dem Shuttlehangar. Es standen viele kleine schiffe dort, zwei davon waren besonders groß und hoben sic hin fast allen Bereichen von den anderen ab. Eines davon war der Fighter, das modernste Shuttleschiff, der Flotte. Es war fast drei Decks hoch und besaß mehrere Räume. Darunter ein Brückenabteil und ein Maschinenraum. Die Tür des Turboliftes öffnete sich. „Nun gut, lassen sie uns das Prachtstück mal ausprobieren!“ sagte Rough und sie gingen zur Eingangstür, des Fighter. Sie gingen hinein. Einige Offiziere machten noch einige Einstellungen, aber die Crew war an Board. Alle acht Mann sind an Board, wir können los!“ sagte Cortez und begab sich zum Kommandosessel. Rough setzte sich an den Pilotenstuhl und bediente die Tasten. „Brücke, wir sind startklar! Shuttlehangartore auf! Befahl der Commander und richtete ihre Haare zu einem Zopf zusammen. Das Schiff erhob sich und flog mit einer relativ niedrigen Geschwindigkeit durch das Kraftfeld des Hangartores. Das Schiff passte gerader so durch. „Kurs eingegeben, temporale Schilde aktiv, wir sind unsichtbar! Ankunft bei den Koordinaten in zwei Minuten!“ sagte der Steuermann und dachte darüber nach, warum sie nicht mit der Evolution dort hin geflogen waren. Aber der Captain hatte sicher seine Gründe.

„ich hab das Schiff auf den Sensoren, es ist beschädigt!“ sagte ein Offizier aus dem hinteren Teil des Kommandobereichs. „Kein Antrieb mehr! Schilde, Waffen alles. Außer die Lebenserhaltung.“ Fügte der klingone hinzu. „Bringen sie uns in Transporterreichweite und machen sie uns bereit zum Beamen!“ sagte der Commander. „Wir sind bereit!“ ließ der Klingone verlauten. Cortez stand auf, und ging zu einem Waffenschrank, entnahm einige Phaser und Kompressionsgewehre, sowie Tricorder und Betäubungsgranaten. „Gehen sie auf die Jagd?“ fragte der Klingone und lächelte. „Ich bin nur vorsichtig.“ Entgegnete der Commander und verstaute die Dinge in einem Rucksack. Die Übrigen Waffen verteilte sie an zwei Lieutenants der Sicherheit, die ihnen beiwohnen sollten. „Gut, stellen sie sich auf die Transportfläche! Und Energie!“ befahl Cortez und sie entmaterialisierten.

Als der Beam-Zyklus beendet war, fanden sie sic hin einen dunklen Raum wieder. Es gab nur die Notbeleuchtung. Einige tote Personen lagen in den Gängen des Schiffes. „Gehen wir auf die Brücke, und von dort zapfen wir ihre Datenbank an! Laden sie alles herunter!“ gab Cortez in einem Flüsterton bekannt. Bewaffnet mit dem Kompressionsgewehren schritten sie durch das schiff, wie Jäger auf der Jagd. Doch plötzlich hörten sie einen Schrei!

Cortez erschrak und blieb stehen. Alle aktivierten ihre Gewehre und schauten gebannt um sich. „Was zu Hölle war das?“ fragte Rough leise und horchte woher der Schrei kam. „Mein Tricorder zeigt an, dass sich über uns ein Lebenszeichen befindet; Sehr schwach.“ Sagte der Commander und blickte nach oben. „Suchen sie eine Deckenluke, oder so was, eine Jeffereys-Röhre tut es auch.“ Fügte der Sicherheitschef hinzu und schritt weiter. Es wurde kälter. Schließlich kamen sie an einen Turboliftschacht. „ Der Lift ist inaktiv. Aber wir können die Leiter im Innern nehmen!“ sagte Cortez und zog ihren Rucksack aus, aus dem sie ein Gerät heraus nam. Sie presste es an die Tür, drückte einen Knopf und mit einem hydraulischen Zischen öffnete sie sich. „Gut, dann mal los, Rough sie gehen vor, Brexton und Carly sie gehen danach und ich bilde die Nachhut.“. Die Vier bestiegen die Leiter und begaben sich nach Oben. Dort war die Tür bereits geöffnet und sie schlüpften hindurch. „ So weit so gut! Gehen wir weiter, bleiben sie immer dicht bei einander!“ befahl sie. Sie gingen einige Meter durch einen Gang und kamen an weitere Tür, hinter der sich ein Lebenszeichen verbergen sollte. „Öffnen!“ Davis versuchte es mit der Hydraulischen Öffnung, vergeblich. Also schritt er zurück, zielte mit seinem Gewehr auf die Tür und feuerte. Eine Türhälfte flog in das Innere des Raums. „Sie hätten jemanden verletzten können!“ sagte Cortez und war verärgert über eine solche Entscheidung. Sie hörten ein husten, was alle sofort dazu bewegte die Phaser zu heben. Sie schritten in den Raum. „Hallo, ist da wer?“ sagte Rough und sah sic hum. „ Aaah!“ schrei eine weibliche Stimme und eine Gestalt kam aus dem Dunkel. „ Achtung, Commander!“ sagte einer der Sicherheitsoffiziere. Die Person sprang auf Rough und sie fielen beide auf einen Glastisch, der sich im Raum befand. „aufhören! aufhören!“ sagte Cortez und zielte auf die Person. „Na gut! Wenn sie es so wollen!“ schrei Cortez und schoss einen leichten Betäubungsschuss ab. Mit einem aufzucken löste sie sich von Rough. „Geht es ihnen gut, Commander?“ fragte Cortez und bückte sich zu der Person. „ Nichts passiert!“ entgegnete der Commander und schaute die am Boden liegende Frau an. „Ich kenne sie, das ist… Moment, sie war mit mir auf der Akademie, ach ja, das ist Emma, Emma Howard.“ Sagte Cortez. Emma kam zu sich und setzte sich auf. „Wer sind sie? Und wo bin ich?“ fragte sie verdutzt und betrachtete die Umgebung. „Ich bin Commander Cortez vom Zeitschiff Evolution, und wir sind hier um einige Antworten zu bekommen!“ sagte Cortez und wurde langsam ungeduldig. „Wer, Cortez, sagten sie Cortez! Man oh Mann, Tina, bist du es? Bist du es wirklich?“ Emma sprang auf und umarmte den Commander, welcher die Geste nicht recht nachvollziehen konnte und so zurück wich. „ Wie geht es dir, Tina?“ fragte Emma, aber sie bekam darauf keine Antwort. „Was ist hier los? Und warum seid ihr hier?“ wollte Cortez wissen. „Du hast dich nicht sehr verändert, aber die Haare…“ wollte Emma ergänzen als Rough sie an den Armen packte und zu ihr sagte: „Hören sie, ich weiß nicht wer sie sind, und es interessiert mich auch nicht, ich will nur eines Wissen, warum sie hier sind!“ Davis war voller Zorn und seine Geduld war m Ende. „ sie dürfen nicht zum Rest der Crew!“ sagte Emma schließlich. „Und warum?“ fragte Rough. „Nun, sie werden sie töten, uns alle töten.“

Davis wusste nicht recht damit umzugehen und fragte weiter „was ist passiert?“. „Sie wollen die ammerianer töten, und alle die ihnen im Weg stehen, werden ebenfalls getötet werden.

„Woher wussten sie, dass wir sie davon abbringen wollen?“ fragte Rough verwundert. „ Sie ist Betazoidin!“ Sagte Cortez und schaute ihre Kollegen an. „Ich stand ihnen auch im Weg, also haben sie mich hier eingesperrt, im Dunkeln!“. „Emma, du musst und Helfen, wie kommen wir zum nächsten funktionierenden Computerinterface?“ fragte Tina. „ Es gibt nur noch welche auf der Brücke!“ entgegnete Emma gelassen und stand auf. „Ich bin bereit, wann geht’s los?“ sagte sie und ging zur Tür. „ Das hat doch keinen Sinn. Die ist völlig verrückt geworden!“ sagte Rough und schoss mit einem Phaser auf die junge Offizierin.

Sie zogen Emma wieder in den Raum, verschlossen ihn und gingen weiter, durch die langen Gänge des Schiffes.

Vulkan

Es war Dunkel, Davis kam langsam zu sich und musste feststellen, dass es bewegungsunfähig war. Er war an einer Art Stuhl angekettet. Im nächsten Moment strahlte kregles Licht auf ihn. Es schloss die Augen und öffnete sie wieder. Er schaute sich nach seinen Kameraden um. Neben ihm saß ebenfalls festgebunden, Sella und noch etwas weiter T’Lot. Er suchte auch nach Orok, vergeblich. „ Willkommnen!“ sagte eine Stimme auf der Ferne; sie hallte, woraus er schloss, dass sie sich in einem Raum befinden mussten. „Sie sind nicht gerade gut, was das Kämpfen betrifft. Für einen Sicherheitschef!“ sagte die Stimme vorwurfsvoll. „Was wollen sie von uns?“ fragte Davis, und die Stimme antwortete „Die Frage wollte ich ihnen gerade stellen, was wollen sie hier?“ Aus der ferne trat ein Mann, er hatte kurzes Haar und sehr Lange auf gerollte Ohren. Ein Ammerianer. „ Ich bin Terzkommander Vas vom Ammerianischen Hocheitskommando! Und sie sind hier um unsere Pläne zu sabotieren! Aber damit werden sie nicht durchkommen. Sie werden nicht noch einmal versuchen uns zu töte. Nicht noch einmal!“ sagte der Ammerianer, der hochnäsig um Davis herum ging. „ Was sagten sie? Wir hätten versucht sie zu töten? Wann haben wir das gemacht?“ fragte Davis in einem verwundertem Tonfall. „Nichts für ungut Mensch, aber sie haben keine Chance mehr sich aus dem Schneider zu reden, sie sind nutzlos für uns! Sagen wir fast nutzlos!“ ergänzte Vas. „Fast Nutzlos? Also werden sie uns töten?“ – „ Ja, nachdem sie mir die Computercodes der Evolution genannt haben! Dann werden wir sie exekutieren!“ der Ammerianer grinste! „Ach, sehr beruhigend!“ fügte Davis hinzu. „Schweig!“ der Ammerianer schlug ihn ins Gesicht. „…Was erhoffen sie sich davon?“ blut strömte aus seinen Lippen. „Nun ich kann noch mehr!“ sagte Vas. „Also, die Codes! Sofort, oder sie sterben alle, jetzt auf der Stelle! Und wenn sie kooperativ sind, dann lassen wir sie vielleicht am Leben, aber nur vielleicht.“

„Lieber würde ich sterben!“ sagte Davis und starrte ihn an. „Na gut, bringt ihn rein!“. Zwei Ammerianer brachten Orok. Er war voller Narben und offenen Wunden, Blut zierte sein ganzes Gesicht. „Wenn sie nicht ollen das er stirbt, dann reden sie besser!“ ließ der Ammerianer verlauten und wartete. T’Lot bekam das Bewusstsein wieder. <Hörst du mich, T’Lot? Ich bin es Orok!> T’Lot konnte Orok telepatisch empfangen und horchte. <Du kannst dich befreien! Sieh, der Stuhl ist beschädigt! Wenn du den Stuhl umkippst, wird er brechen! Dann bist du frei! Ich lenke Vas ab.> die Telepathie endete und T’Lot versuchte sich umzuwerfen. „Codes! Männer ladet die Waffen!“ sagte Vas und die Männer gehorchten. „Sie sind nicht so grausam, das kann ich spüren!“ sagte Orok. „Ich habe ihre Gedanken gelesen! Sie haben Kinder und freuen sich darauf ihre Familie wieder zu sehen. Wollen sie, dass der Vater ihrer Kinder ein Mörder ist?“ fragte Orok. „ Was… seinen sie still!“ In diesem Moment ließ T’Lot sich fallen, die Fesseln zersprangen und sie sprang athletisch von der Stelle. „ Tötet sie!“ befahl der Ammerianer. Aber T’lot war zu schnell! Sie schlug eine Wache nieder und schnappte sich dessen Waffe und schoss auf den zweiten. Vas lief aus dem Raum. „Gute arbeit, Doktor!“ sagte Davis, während T’Lot ihn und Sella von ihren Fesseln befreite. „ Sie werden uns nicht aufhalten können, diesen Planeten zu zerstören! In zwanzig Minuten ist Vulkan Geschichte!“ sagte Vas und die Tür des Raums wurde versiegelt. Nun war die Crew alleine. „Warnung, Kohlenmonoxid Zufuhr! Tödliche Dosis erreicht in zwanzig Sekunden!“ sagte eine Computerstimme. „Wir müssen hier raus!“ sagte Sella, die mittlerweile aufgewacht war. „ Ich glaube, ort an der Wand, das ist ein Schachteingang. Wir müssen nur das Gitter entfernen!“ stieß T’Lot aus und lief zu dem Gitter hin. Mit Davis Hilfe öffneten sie es und stiegen nacheinander hindurch. Sie waren in einem Lüftungsschacht, aber in Sicherheit!

Brücke

„Captain, die Sensoren bekommen ungewöhnliche Anzeigen aus einer Höhle, in der Nähe wo wir das Außenteam hinunter gebeamt haben!“ sagte Molly und kontrollierte ihre Anzeige. „ Was, alle Scanner auf die Höhle! Volles Spektrum!“ befahl der Captain und ging zu Molly. „ Sir, das ist gar nicht gut! Es ist eine Art Überdimensionaler Quantentorpedo! Mit einer Zerstörungskraft, die unsere Kenntnisse übersteigen! Eine Massenvernichtungswaffe!“

„Rufen sie das Ammerianische Schiff!“ rief der Captain und schaute erwartungsvoll auf den Schirm. Der Bildschirm änderte sich. „ Was wollen sie nun schon wieder? Wir haben ihnen gesagt wo die judex liegt!“ sagte der Ammerianische Commander, welcher auf dem Schirm auftauchte. „Ich will wissen, was sie da unten machen!“ sagte Realman gereizt. „Was wir machen?“ entgegnete der Ammerianer.“ Wir haben ihre Waffe gescannt! Wir wissen, das dort eine Art Quantentorpedo ist.“ Sagte der Captain und hing herum. „Was soll das alles? Und wieso gerade Vulkan?“ der Captain klang sehr verwirrt und schüttelte den Kopf. „ Der Captain der Judex war Vulkanier, er ist dafür zuständig dafür, dass wir nicht mehr Nachhause kommen! Wir haben ein Gesetz auf Ammeria: Wenn jemand einem Anderen Schaden zufügt, darf der Geschädigte sich an seiner Familie rächen!“ sagte der Ammerianer. „Was? Das ist doch nicht ihr ernst! Sie können doch nicht einfach auf ihr Rechtssystem zurückgreifen, wenn es um interstellare Angelegenheiten geht! Wenn sie diese Waffe starten, dann sterben sehr viele Personen, und sie selbst mit ihnen.“ Sagte der Captain. „Ich weiß, aber dafür bin nicht ich verantwortlich!“ zögerte der Ammerianer. „ Es, es …“, Der Ammerianer fing an zu schwitzen, es war ihm anzusehen, dass er es eigentlich nicht wollte. „ Ich hatte keine Wahl. Ich konnte es nicht verhindern! Als wir hier strandeten, da waren einige aus unserer über 1000 Mann starken Besatzung bereit sich an den Leuten zu rächen, die uns hier stranden ließen. Und die Vulkanier waren die einzigen in der nähe, die wir aus der Föderation erreichen konnten. Die aufständischen haben unseren Warpkern entwendet und beamten mit all unseren Vorräten auf die Oberfläche. Von da ab, wollten sie nur eins: Vulkan vernichten. Wir können nichts mehr tun. Jedes Mal, wenn wir versuchten sie zurück zu holen, sind wir gescheitert.“

Der Ammerianer schämte sich für all seine Taten und schüttelte mit dem kopf: „ Wir sind eine sehr friedliche Spezies, wir sind keine Massenmörder! Wir haben gemerkt, dass sich auf ihrem schiff eine vulkanier befindet, die eine Schwache Emotionale Kontrolle hat und brachten sie her, und erhofften uns dass sie uns helfen könnten. Wir haben uns geirrt. Es ist zu spät.“ Sagte er und ließ den kopf sinken. „Wir gaben ihnen die Koordinaten der judex, damit sie sehen, dass wir keine Mörder sind. Das Logbuch, welches wir auf die Judex überspielt haben, wird das alles bestätigt. Aber in weniger als zehn Minuten wird das alles egal sein, weil die Waffe dann losgeht. Es tut mir leid, ich kann nicht mehr für sie tun.“ Beendete der Terzcommander. Empört schlug Realman auf seine Armlehne. „Es tut ihnen leid? Nur das können sie sagen? Es tut ihnen leid? Also ich weiß nicht! Für mich sind sie alles Andere als friedlich! Erst lassen sie uns hier stranden, dann wollen sie auch noch Vulkan zerstören! Und wo bitteschön ist unser Außentrupp?“ sagte der Captain und rieb sich über die Stirn. „ Wir haben nichts mehr, wir können nichts tun!“ rief der Ammerianer und die Verbindung wurde unterbrochen. Realman stand auf und schaute sich um, er blickte zum Hauptschirm und sagte schließlich: „Was können wir tun, um die Waffe zu deaktivieren?“. Molly überlegte kurz und gab dann zu verstehen: Ich glaube nicht, dass wir im Stande sind irgendwas zu tun, wir sind viel zu sehr beschädigt!“ Die Stimmung sank, alle waren auf den Captain fixiert. „Nun, dann wird Vulkan wohl oder Übel zerstört werden.

Judex

„Wie weit ist es noch?“ fragte Cortez und kratzte sich am Hinterkopf. „Noch einige Decks!“ sagte Rough und kletterte eine Sprosse nach der anderen, die lange Leiter hinauf. „ Da sind wir, Deck 1“ sagte der Klingone und blieb stehen. „ gut nehmen sie ihren mobilen Transporter! Nun sind wir nahe genug, um uns auf die Brücke zu beamen. Stellen sie die Koordinaten ein! … Energie!“ Der Transporter beförderte die Viermann starke Besatzung direkt auf die Brücke der USS Judex.

Einige Personen standen an Konsolen, wiederum Andere lagen tot oder bewusstlos am Boden.

„Alle bleiben wo sie sind!“ befahl Cortez und richtete ihre Waffen auf die Leute. Einige zogen ihre phaser und begangen zu schießen. „Feuer!“ schrie Rough und das Phasergewehr ließ einen Streuungsschuss aus dem Lauf, welcher zwei Gegner das Bewusstsein raubte.

„Ach, ich bin getroffen!“ schrie Charlie und ließ sich nieder fallen. „ Halten sie durch! Das war ein Befehl!“ stieß cortez aus und kroch schießend zu ihm hin. Er hatte eine tiefe Wunde. „Warum schießen sie mit scharfer Munition?“ fragte Cortez und wartete auf eine Antwort. Doch sie bekam nur einen Phaserstrahl entgegen. „Na gut! Mr. Rough, nehmen sie den Angriffsphaser!“ sagte Cortez und sah Rough an, wie er ein etwas größeres Modell eines Standartphasers nahm und auf den Befehl zum Feuern wartete. „Brechen sie ihren angriff ab, sonst gehen wir stärker gegen sie vor!“ schrie die junge Commander. „ Niemals!“ bekam sie als antwort. Cortez nickte Rough zu. Er drückte eine Taste auf dem phaser, und eine art von Mini-Photonentorpedeo verließ die Waffe und schlug auf der gegenüberliegenden Seite auf. Ein Krachen war zu hören. „Die Modulation war auf betäuben!“ ließ der Sicherheitschef verlauten und erkannte, dass die Gefahr gebannt war.

Cortez stand auf, und behandelte Charlie. Sie war nicht die beste in Notfallmedizin, aber sie konnte seine Wunde fürs Erste behandeln. Rough bergan sich zügig zu der anderen Seite und schaute nach den Angreifern. Einer war noch bei Bewusstsein. „Wer…wer sind sie?“ fragte der offenbar Verwundete Offizier, und setzte sich auf. „Ich bin Lieutenant Rough vom Zeitschiff Evolution!“. „Laden sie die Datenbank herunter, Brexton!“ sagte Cortez und ging auf den verwundeten Offizier zu, mit einem Medkit in ihrer Hand. „Verstanden!“ sagte Braxton und ging an die Arbeit. „ Sie werden sterben!“ sagte der Offizier und fing an heimisch zu Lachen. „Sterben!“ wiederholte er immer und immer wieder. Cortez nahm einen Hypospray und indizierte es dem offenbar geisteskrank war. Er fiel in einen tiefen Schlaf. „Warnung! Selbstzerstörung wurde injiziert! Dieses Schiff wird sich in zwei Minuten, fünf Sekunden Selbstzerstören!“ ließ eine Computerstimme verlauten. „Was? Aber wer gab den Befehl?“ fragte der Commander und schaute Rough schief an. „Der Befehl kam von ….“ Sagte der Computer, als eine Stimme aus dem Kommsystem ertönte: „ Ich, ich war es! Commander Budgie!“ Cortez rannte zu einer Konsole und kontrollierte die Anzeige. „ Verdammt! Er ist in unserem Shuttle!“ . „Nun, sie müssen mich entschuldigen, ich muss noch einige Ammerianer töten!“ sagte Budgie und das Kommsystem verstummte. „Commander budgie war hier tätig, er will wahrscheinlich die Ammerianer vernichten!“ sagte Charlie und stand auf. „ Sehr scharfsinnig“ gab Rough von sich. „Doch was nun? Das Schiff wird in zwei Minuten selbst zerstört!“ Cortez und die anderen Teammitglieder schauten besorg in den dunklen Raum.

„Was nun? Vorschläge bitte!“ rief Cortez. „Ich weiß nicht, aber Moment!...“ sagte Rough und rannte zu einer Konsole. Seine Finger huschten über die Tasten. Plötzlich stieß er aus: „ Ich hab’s, Sir!“. „Was haben sie, sagen sie schon!“ rief Cortez und ging zu ihm. „Ich habe einen Weg gefunden, das Shuttle aufzuhalten. Wir müssen lediglich den Tracktorstrahl aktivieren. Er wurde nicht beschädigt. Warten sie!“ sagte der Klingone. Sogleich ertönte aus dem Computer eine weitere Warnung. „Selbstzerstörung in einer Minute!“. „Beeilung! Rough!“ stieß Cortez aus. „ so fertig! Jetzt müssen wir nur noch den Transporter aktivieren! Charlie, sie sind doch gerade an der Transportkonsole, reparieren sie ihn, aber schnell!“ schrie der Klingone. Die Sekunden vergingen, und alle schienen sehr besorgt und ängstlich, mit Ausnahme von Rough. „ Selbstzerstörung in zehn Sekunden!“ ertönte es auf der Brücke. „ Fertig!“ ließ Charlie verlauten und aktivierte den Transporter. „ Achtung, Energie!“ Sie wurden sofort auf das Shuttle gebeamt, mit welchem sie gekommen waren. Eine Explosion folgte und die Judex verwandelte sich in Staub. „Alles klart bei ihnen?“ fragte Cortez aufgeregt. Doch im nächsten Augenblick mussten sie schon wieder ihre Waffen ziehen, um sich vor Schüssen zu verteidigen. „ Das Shuttle ist gekapert worden. Ich schätzte, dass der Maschinenraum nicht mehr in unserer Gewalt steht!.“ Sagte Cortez, die schweren Atems einig Phaserschüsse abgab. Auf einmal ging das Zischen zu Ende, und Stöhnen war zu hören. „ Ergeben sie sich! Sagte Cortez und stand vorsichtig auf. Die Angreifer lagen verwundet auf dem Boden. “Rough, gehen sie in den Maschinenraum! Und sichern sie ihn!“ sagte Cortez und ging zur andern Seite der Brücke. „ Was soll das?“ fragte Commander Cortez wütend. „Sie sind Offizier der Sternenflotte! Ihr Verhalten wird mit einem Kriegsgericht geahndet werden! Was haben sie sich dabei…“ einer der Verwundeten unterbrach sie und meinte: „ Halt die Luft an, Commander! Wir müssen so schnell wie möglich hier weg!“. „ Was erlauben sie sich? Sie…“ schrie Cortez ihn an. Sie zuckte mit dem Armen, am liebsten hätte sie ihm eine verpasst, aber als Führungsoffizier hatte sie andere Sorgen. „ Wir müssen hier weg! Der Planet wird in wenigen Minuten zerstört werden! Und ich weiß nicht wie es ihnen geht, Commander, aber ich habe keine Lust in der nähe zu sein, wenn das passiert!“ sagte der Offizier und stand vorsichtig auf. Cortez brauchte eine Weile um über seine Worte nachzudenken, bis sie schließlich sagte: „ Vulkan wird zerstört? Sie scheinen ja völlig verrückt zu sein! Die letzen Tage haben ihnen wohl nicht gut bekommen.“ Rief Cortez und fing an zu lachen. „Sie sind völlig verrückt! Der Doc soll sie checken, wenn wir an Board der Evolution sind. „Glauben sie mir! Stellen sie ihre Sensoren auf die Alpha-Frequenz. Und scannen sie die Oberfläche von Vulkan! Dort werden sie eine Waffe finden, eine die so aussieht wie ein überdimensionaler Quantentorpedo!“ sagte der Offizier und setzte sich auf einen Stuhl. „Maschinenraum an Brücke, hier ist alles in Ordnung.“ Sagte Rough. „Gut, setzten sie Kurs auf die Evolution! Und Mr. Charlie, überprüfen sie die Alpha-Frequenz! Ich will mal sehen, was das für eine kranke Fantasie ist! Vulkan wird zerstört! Echt toller Witz!“ Cortez lächelte weiter, doch plötzlich sagte Charlie: „ Sie, er hat recht, da ist eine Massenvernichtungswaffe, und in weniger als zwei Minuten wird sie explodieren!“ . „Was? Rufen sie die Evolution!“ schrie Cortez aufgeregt. „Keine Antwort, die Evolution ist zu stark beschädigt!“ sagte Charlie. „Es gibt eine Möglichkeit die Waffe zu entfernen! Dafür brauchten wir ihr Shuttle. Die Ammerianer, die die sich an Bord des Schiffes befinden, sind unsere Verbündeten! Sie haben sie hergeführt, damit wir ihr Shuttle stehlen, und die Waffe mit einem Traktorstrahl auf gewaltsame Weise entfernen! Es gibt keine andere Möglichkeit! Glauben sie mir!“ der Offizier klang sehr glaubhaft, doch Cortez hängte noch zweitel. „Wie lange noch bis Detonation?“ fragte sie. „Eine Minute, zwölf Sekunden!“ rief Charlie ihr zu. „ Nun gut, tun wir es! Fliegen sie zu den Koordinaten auf dem Planeten!“ befahl Cortez und nahm in ihrem Komandosessel platz.

Brücke

Molly schaute auf ihre anzeige und bemerkte, wie sie zu blinken begann. „ Sir, der Fighter ist in den Orbit von Vulkan eingetreten.“ Sagte Molly voller Hoffnung. „Rufen sie sie!“ sagte der Captain und stand auf. „Keine Antwort Sir!“ sagte Molly und senkte den kopf. „Wir können keine Verbindung aufbauen!“ stieß Sie aus. „Maschinenraum an Brücke.“ Kam as den Lautsprechern getönt. „Realman hier!“. „ Der Warpantrieb ist wieder in Funktion!“ sagte die Chefingenieurin. „Keine Minute zu früh! Molly, gehen sie auf mein Kommando auf Warp! Vielleicht schafft Cortez es ja, unser Außenteam zu retten!“ sagte der Captain und setzte sich wieder. „kommen sie schon, Cortez! Sie schaffen das!“ sagte er zu sich selbst. Die Anspannung auf der Brücke wurde immer größer.

Fighter

„Sir, wir schaffen es nicht, die Waffe wird in 30 Sekunden gestartet!“ rief Rough und seine Stimme klang besorgt. Cortez Blick wanderte durch die Kommandobrücke des Fighters, sie hatte jede Hoffnung verloren. Doch plötzlich schrie Charlie: „ Ich hab unser Außenteam erfasst! Es befindet sich ebenfalls ein weiterer Vulkanier bei ihnen. Soll ich sie beamen?“ Cortez musste jetzt schnell eine Entscheidung fällen! Der Planet konnte nicht mehr gerettet werden, aber das Außenteam schon! Aber wenn sie es hochbeamten riskierten sie, vor der entstehenden Druckwelle nicht fliehen zu können. „ Tun sie es, senken sie die Temporalenschilde und Energie!“ Sie schaute auf den Timer. Noch fünfzehn Sekunden bis der Planet vernichtet wird. Stille herrschte für einige Sekunden. „Sie sind an Board! Temporaleschilde wieder aktiv!“ stieß Charlie aus. Ein Schweißausbruch kam auf einmal über Cortez. „Bringen sie uns hier weg! Maximum Energie!“. Cortez und alle Personen auf dem kleinen Schiff schauten nun auf den großen Schirm, der sich auf dessen Kommandobrücke befand. Noch einmal wollten sie Vulkans Schönheit sehen, zum letzten Mal. „Drei, zwei eins!“ Der Planet schien sich nicht zu rühren, nichts deutete darauf hi

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!“ Der Planet schien sich nicht zu rühren, nichts deutete darauf hin, dass es eine Massenvernichtung geben wird. Doch plötzlich sahen sie eine Druckwelle, welche sich von der Nördlichen Hemisphäre nach Süden ausbreitete. Und dann hielten alle den Atem an. Das Schiff ging auf Warp, und der Planet, wurde von einer Explosion erfasst. Nur noch eine Druckwelle war zu sehen, und sehr viel Staub.

Brücke

Die Stille war fast erdrückend für den Captain, der es eigentlich gewöhnt ist in einem lauten Raum zu arbeiten. „ Wir sind nun außer Reichweite der Druckwelle!“ sagte Molly. „ Das Shuttle? Hat unsere Crew überlebt?“ fragte der Captain, aber man konnte ihm ansehen, dass er nicht daran glaubte. „ ich kann es nicht sagen. Die Sensoren sind gestört, durch die Druckwelle. Wir müssen noch etwas warten.“ Die Stimmung sank und man hörte wir Molly über die Tasten huschten. „ Sir!“ schrie O’Brian „ Ein Schiff nähert sich unserer Position.“ Molly überkam etwas Hoffnung. „Was? Rufen sie es!“ rief der Captain. Ein Kanal wurde geöffnet. „ Hier spricht die Evolution, antworten sie!“ sagte der Captain und wartete. „ Evolution… hier spricht das Raumschiff… „ kam aus den Lautsprechern. „ Wir können sie nicht so gut verstehen!“ sagte Realman aufgeregt. „Hier spricht… Commander … Vas!“ erklang aus dem Lautsprecher. Die Anspannung wurde mit einem schlag vernichtet. Tiefe Trauer überkam die Brücke. In Mollys Augen zeigten sich Tränen. „Entschuldigen sie mich!“ schnäuzte Molly. Realman ging zu Molly und legte seine Hand auf ihre Schulter uns sagte: „Noch sind sie nicht tot! Ein Shuttle wird erst später von den Sensoren erfasst, glauben sie mir, sie leben noch!“ Das Schiff wurde etwas durchgeschüttelt. „ Was war das?“ fragte der Captain. „ Es war die Druckwelle! Doch Sir, da ist noch was! Es ist ein Schiff, ein Shuttle! Es ist der Fighter.“ Antwortete Molly voll Freude und lächelte.

„Sie rufen uns!“. „ auf den schirm!“ sagte Realman und wandte sich an den Schirm. „Sir, wir haben es überlebt! Wir haben hier einige Verletzte!“ sagte Cortez. „ Sehr Gut, dass sie Leben! Wir beamen die Verletzten sofort an Bord! Und sie kehren zum Schiff zurück!“ Freude herrschte nun wieder auf der Brücke, doch Captain Realman schaute zurück auf den Hautpschirm, welcher nur noch Trümmer zeigte.

Sella und T’Lot verließen die Shuttlerampe und betraten den Turbolift. „Wie geht es ihnen?“ fragte Sella. „ Nicht gut!“ flüsterte T’Lot und schlug gegen die Turboliftwand. „Deck 1! Sie dürfen nicht so emotional reagieren. Das schadet ihnen nur!“ sprach Sella ruhig. „Emotionen! Das ist mein Problem, ich hab diese Emotionen! Was soll ich nur tun, alles ist vorbei! Es wird kein Vulkan mehr geben, und wenn es kein Vulkan mehr gibt, dann wird die Föderation nie entstehen. Es ist alles vorbei!“ der Ärztin liefen Tränen über die Wange. „ Finden sie ihre Kontrolle!“ Sella wurde unruhig. „ Es ist vorbei!“ T’Lot schlug auf Sella ein. Doch Sella blockte blitzartig mit ihrem Arm den Schlag ab, wie eine Kampfsportlerin nahm sie sie in einen Klammergriff. „ Turbolift umleiten! Krankenstation!“

Deck 1

Der Captain stand an einem Fenster in seinem Bereitschaftsraum und blickte in die unendlichen Weiten des Weltraums. Die Türklingel erklang und Cortez betrat den Raum.

„Captain.“ Sagte Cortez und ging auf ihn zu. „ Wir haben die Temporale Linie überprüft, sie ist demoliert! Es gibt keine Föderation, die Menschheit wird nie den Warpantrieb erfinden!“ Cortez musste unterbrechen. „ Die Temporalenschilde haben uns von den Veränderungen beschützt, aber das Universum nicht!“

„T’Lot liegt auf der Krankenstation, Sella hat sich bereit erklärt, bei ihrer Rehabilitation zu helfen. Sie wird mit ihr meditieren, und ihr Helfen, wieder zu sich selbst zu finden.“ Sagte Cortez und Realman antwortete: „ kommen sie, wir können hier nicht so herumstehen, es muss was getan werden!“ Der Captain nahm eine Tasse mit Tee, die auf seinem Schreibtisch stand und nippte an ihr. „ Kommen sie, wir gehen auf die Brücke und rufen das Ammerianische Schiff! Vielleicht sind sie jetzt bereit den Fehler zu beheben, und mit deren Hilfe können wir Vulkan wohl möglich wiederbringen.

Sie verließen den Raum in der Hoffnung, Vulkan und ihre Vergangenheit zu retten.

ENDE

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Hi Leute! Morgen gibt's die fünfte Folge meiner Fanfiction zu lesen!

Was passiert in Folge 5?

Realman beschließt Vulkan zurück zu bringen, doch dafür braucht er Hilfe vo nden Amemrianern. Terzkommander Vas baschließt ihm zu Helfen, doch zunächst müssen sie eine Audienz bei der Amemrianischen Königin bekommen. Den ndiese ist die einzige, die der Evolution helfen kann zurück in ihre Zeit zu komen. So fliegen Captain Realman und Commander Cortez mit ihrem Shuttle zur ammerianischen Heimatwelt, wärend die Situatin der Moral auf der Evolution eskaliert...

Also wer wissen will wie es ausgeht, der solte Folge 5 nihct verpassen1

Danke sschon jetzt für's lesen! Euer CaptainR_R

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Hi Leute! Morgen gibt's die fünfte Folge meiner Fanfiction zu lesen!

JUHUUUUUUUUU

Gibt´s denn dort dann richtige Zeichensetzung?

Verbesserte Rechtschreibung mit besonderem Augenmerk auf Groß- und Kleinschreibung?

Eine gewisse Textformatierung oder Absätze?

Ortsbeschreibungen in den Text eingebunden?

Wie soll denn so was Leser einfangen?

Beginnend mit Folge 4 - weil jene davor unwichtig, nicht mal ausformuliert wären und nur aus Dialog bestehen... - kein großer Unterschied also zu deiner veröffentlichten Folge...

Danke sschon jetzt für's lesen!

Ich fürchte nicht. Und vielleicht hast du ja Glück und das VC macht wieder auf - dann kannst diese Erfolgsgeschichte wieder zu denen bringen, die sie aus ihrem literarischen und intellektuellen Grundverständnissen heraus eher zu schätzen wissen.

Ich drück dir die Daumen. :D

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Guten Morgen sehr geehrter Literatur-Profi!

Danke für deine objektive Kritik zu meiner Fanfiction. Zu Weihnachten solltest du dir allerdings etwas mehr Gehirnmasse wünschen! WEnn du schlau genug wärst um die Zusammenhänge zu begreifen, dann wüsstest du, dass ich die bisherigen Teile nur veröffentlicht habe um die vorgeschichte für Evolution zu liefern. Denn mit den Folgen 7 und 8 wurde ich schon von genügend anderen und schlaueren Kritikern gelobt.

:redfinger:-- Das Smily finde ich klasse! (nur um es mal zu sagen)

Aber da dieser Beitrag ja sowieso als "Beweis" fungieren wird, kann ich ihn ja nach Herzenslust verschönern! :muha: -- Das ist übrigens auch toll!

Bearbeitet von capatinR_R
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Guten Morgen sehr geehrter Literatur-Profi!

Danke für deine objektive Kritik zu meiner Fanfiction. Zu Weihnachten solltest du dir allerdings etwas mehr Gehirnmasse wünschen! WEnn du schlau genug wärst um die Zusammenhänge zu begreifen, dann wüsstest du, dass ich die bisherigen Teile nur veröffentlicht habe um die vorgeschichte für Evolution zu liefern. Denn mit den Folgen 7 und 8 wurde ich schon von genügend anderen und schlaueren Kritikern gelobt.

:redfinger:

Das, werter SiSta, habe ich sogar als Screenshot festgehalten und werde es bei Gelegenheit einem Mod zeigen, falls mein zitat als Beweis nicht reichen sollte.

Dieser wird dann sicher mal unverbindlich die IPs der beiden Accounts prüfen und dich dann von mindestens einem befreien.

Desweiteren ist es natürlich wundervoll zu erfahren, dass wo gerade mal Folge 5 angekündigt wurde - bereits die Folgen 7 und 8 in den höchsten Tönen gelobt wurden.

Nur gut, dass ich es bin, der dringend einiges an Hirnmasse benötigt...

Sollte es dir weiterhin möglich sein, hier deine Werke zu präsentieren, werde ich sie natürlich mit allerhöchstem Vergnügen lesen und dann meine weiterhin objektive Meinung, hier kundtun.

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Boom!!!

Ist dein Hirn nun explodiert? Man du hast echt nen Knall!

Was für 2 Accounts???

Aber wie gesagt, du kanst ja auf Weihnachten warten, dann gibts Hirn!

Und bis dahin kannst du es ja mal mit nem Kieselstein probieren. Der hat dann ungefähr deinen IQ!

Tut mir leid, aber ich hasse es wenn man mich dumm anmacht!

In dem Sinne viel Spaß noch mit deiner "2" Account Sache, sag mir bescheid, wenn du fertig bist!

P.S Schau mal in andere Comms, da findest du sicher meine FF! Und zwar alle Folgen! Aber anscheinend ist das für unser Salathirn zu schwer!

Bearbeitet von capatinR_R
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Boom!!!

Ist dein Hirn nun explodiert? Man du hast echt nen Knall!

Was für 2 Accounts???

Aber wie gesagt, du kanst ja auf Weihnachten warten, dann gibts Hirn!

Und bis dahin kannst du es ja mal mit nem Kieselstein probieren. Der hat dann ungefähr deinen IQ!

Tut mir leid, aber ich hasse es wenn man mich dumm anmacht!

In dem Sinne viel Spaß noch mit deiner "2" Account Sache, sag mir bescheid, wenn du fertig bist!

P.S Schau mal in andere Comms, da findest du sicher meine FF! Und zwar alle Folgen! Aber anscheinend ist das für unser Salathirn zu schwer!

Wundervoll.

Im Gegensatz zu dem worauf deine Geschichte schließen lässt, kannst du ja doch kreativ sein...

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So, ich bins wieder mal. :)

Zeig es bitte dem Mod, damit dieses Missverständis bitte aus der Welt geschaffen ist. Denn unsere beiden IP's werden 100% verschieden sein. Das garantiere ich dir.

So und jetzt noch mal von vorne: Vor 3 Jahren hat R_R die Folgen 1-3 in Dialogform geschrieben. Dann ist er vor etwa 2 Jahren auf das VC gestoßen und hat die Folgen da veröffentlicht. Doch da hat ihm jeder gesagt, dass sie nicht sehr gut sind. Dann hat er(vor 2 Jahren) begonnen Folge 4 in Textform zu schreiben und hat diese auch veröffentlicht. Danach hat er begonnen Folge 5 zu schreiben und vor 1Jahr kam Folge 6 heraus. Er hatte mittlerweile eine treue Leserschaft, die ihn darum bat endlich Folge 1 neuzuschreiben, damit der Anfang der Geschichte endlich mal zu verstehen ist. Das hat er dann auch getan . Vor etwa einem halben Jahr begann er Folge 7 zu schreiben, die bisher die beliebteste Folge ist. Im Moment wird gerade das Ende von Folge 8 geschrieben. Doch irgendwann haben wir uns entschlossen die Folgen auch auf anderen Seiten zu veröffentlichen (bisjetzt insgesdsamt 7). Damit der Anfang der Geschichte auch wenigstens zum Teil verständlich ist (Die Folgen 2 und 3 werden erst nach Folge 10 veröffentlicht)) hat er hier mit den ersten Folgen begonnen. Vergleiche mal die Folgen 1 und 4, du wirst den Qualitätsunterschied feststellen.

Zu guter Letzt kann ich nur sagen, dass du ein schlechter Autor (und nicht nur in Bezug auf deine Geschichte bist). Das viele Lob hat dich offenbar allergisch gegen Kritik gemacht, weswegen du wohl gerne kritisierst, aber nicht gerne kritisiest wirst.

Klar soweit?

P:S.: Bin gespannt auf deine Enttüschung mit den IP's

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So, ich bins wieder mal. :)

Zeig es bitte dem Mod, damit dieses Missverständis bitte aus der Welt geschaffen ist. Denn unsere beiden IP's werden 100% verschieden sein. Das garantiere ich dir.

Zu guter Letzt kann ich nur sagen, dass du ein schlechter Autor (und nicht nur in Bezug auf deine Geschichte bist). Das viele Lob hat dich offenbar allergisch gegen Kritik gemacht, weswegen du wohl gerne kritisierst, aber nicht gerne kritisiest wirst.

Klar soweit?

P:S.: Bin gespannt auf deine Enttüschung mit den IP's

Worüber sollte ich denn enttäuscht sein?

Selbst wenn ihr wirklich 2 seid - oder einer nur ständig eine Wiedereinwahl durchführt...

Ich bin es nicht, der sich hier zum Affen macht und einen äußerst positven Eindruck hinterlässt...

Das viele Lob und meine angeborene Genialität in allen Bereichen können eine Last sein - aber im Großen und Ganzen bin ich danbar doch auf dem Boden geblieben zu sein.

Und auch wenn ich meine Fanfiction nur ungern in einem anderen Thread diskutiere - im Gegensatz zu vielen anderen "begnadeten" Autoren mit treuer Leserschaft kann ich recht gut mit Kritik umgehen.

Vor allem dann wenn sie so objektiv und fundiert argumentiert ist wie eure...

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Irgendwie wird mir das langsam zu bescheuert. Von mir aus sei weiter größenwahnsinnig, aber ich glaube unsere Diskussion hier stört die Leute, die diese Geschichte gerne lesen würden. Für mich ist die sache jedenfalls erledigt. Du aufgeblasenes Großmaul!

"Ihr" seid echt knuffig. Danke für den Zeitvertreib :D

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Hör auf, sonst krieg ich noch kopfschmerzen!

"Knuffig" das ist ein nettes Wort!

Sind die alle so wie du hier im SF Board? Wenn ja, dann wird das sicher lustig! wer weiß wie lange ich noch hier sein werde. Ich muss ja wieder zurück in mein VC loch1 Da sind höchstens noch alle nett zu einander und schreiben nicht so etwas wie knuffig. Aber ansonsten ist es echt super hier! Das hat meine Vorurteile nur gestärkt!

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Hör auf, sonst krieg ich noch kopfschmerzen!

"Knuffig" das ist ein nettes Wort!

Sind die alle so wie du hier im SF Board? Wenn ja, dann wird das sicher lustig! wer weiß wie lange ich noch hier sein werde. Ich muss ja wieder zurück in mein VC loch1 Da sind höchstens noch alle nett zu einander und schreiben nicht so etwas wie knuffig. Aber ansonsten ist es echt super hier! Das hat meine Vorurteile nur gestärkt!

Und wir haben und brauchen gar keine Vorurteile - die Fakten sprechen doch für sich...

Ihr seid ja fast mehr als knuffig... aber ich zögere noch zu sagen: ihr seid richtig süß...

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So, Leute. Bis die Sache hier geklärt ist, mache ich den Thread dicht. Bitte habt etwas Geduld, damit wir Mods die Situation klären können. Also keinen neuen Thread aufmachen, morgen Mittag sollte alles geklärt sein. Von SiSta und capatinR_R hätte ich gerne jeweils eine PM mit ihrer Sicht der Dinge.

Thx

PS: An die beiden letztgenannten: Ich weiß ja nicht, wie in eurem glorreichem VC das so abläuft, aber wer hier nicht nen gewissen Sinn für Etikette hat und sich nicht gepflegt ausdrücken kann, den drücke ich aus. Capiche?

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