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...mit dem nervigen Beigeschmack der Wahrheit

Ein bisschen was zu lesen...


s.jtk

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So, Clairon,

ich werd dann mal versuchen deine Anmerkungen aufzurollen.

Das Entspannungsgeplänkel

Was du sagst stimmt aus deiner Sicht, allerdings kam seine Bemerkung für mich nicht ganz so unprovoziert, da ich den Grund in einer älteren Geschichte sehe, die dieser in der inhaltlichchronologischen Reihenfolge meiner Geschichten vorangeht. Da hab ich Kirk ziemlich übel mitgespielt und von daher ist es nicht ganz so sinnlos, wie es aussieht.

Selbstverständlich ist schon klar, dass McCoys Tanz vermutlich nicht mit Spocks Ästhetikdefinition kompatibel ist.

Du hast den Kern erfasst, das ist gut ;)

Den Ausdruck "Bist du bescheuert?" hab ich jetzt besser überlesen.

Ich sage nur "krass"... klingelt da was? :P

Die dünnen Wände im Hotel sind erstaunlich.

Ja, nun... wo bleibt sonst der Spaß für die Nachbarn? :D

Du kennst wohl die russischen Mamas nicht?!

Mit Verlaub, tu ich wirklich nicht ;) Aber nächstes Mal könnte es ja auch ein Wiedersehen sein, vielleicht haben die beiden früher im Sandkasten zusammen gespielt... Sandkastenliebe, so nennt man das doch...

Es macht mir ziemliches Bauchweh, Nataschas Tod aus ihrem Blickwinkel zu erleben. Das ist eine ganz miese Technik, die so nur in ausgesprochenen Thrillern verwendet wird. Du hältst Dich zwar bei der Beschreibung stark zurück, aber so kannst Du es nicht lassen. Nicht bei Startrek.

Mit diesem Urteil finde ich mich nur schwer ab, davon abgesehen, dass ich das Wort mies nicht ausstehen kann, stammt die Technik in meinem Fall ganz bestimmt nicht aus einem "ausgesprochenen Thriller", sondern aus einem meiner liebsten Jugendbücher, wo ich sie als gut empfunden habe. Sollte das mit der Nachahmung nicht so geklappt haben und nicht startrekgemäß, okay, das ist was anderes...

Wiederbelebungsversuche würden unbedingt durchgeführt werden.
darüber lässt sich reden ;)
Genausowenig kann Chekov stundenlang neben der Toten am Strand hocken. Das ist ein Hotelstrand. da wären ruckzuck eine Menge Leute da und darunter garantiert auch Ärzte oder Psychologen. Auf keinen Fall wäre er dann in privater Obhut eines Sicherheitsmannes. Lass Dir etwas einfallen.
Das würde ich jetzt mal nicht überbewerten... immerhin hab ich schon dafür gesorgt, dass sie an einem abgelegenen Stück Strand sind... und außerdem würde alles andere der Sache die Dramatik nehmen... ;)

Die persönlichen Informationen über Tom Jason wirken etwas deplatziert.

Mag sein, war'n mir aber wichtig!

Warum wird vor dem Hochbeamen kein Kontaktversuch unternommen? Man beamt doch nicht auf gut Glück.

Das war ein echtes Problem. Schön, dass du eine Lösung gefunden hast, ich werde mich bei der zweiten Auflage dran erinnern (oder wenn Paramount anruft ;) )

Gibt es keine Administration auf Rhena? Irgendjemand, der den Hut auf hat? Die Suche nach Zeugen wirkt etwas merkwürdig.

:blush: ach, du kennst doch diese Urlaubsorte... lauter Touris und keiner weiß, wo's lang geht...

Chekov wird charakterlich von Dir ziemlich missbraucht. Schock hin, Schock her...

Das verbiete ich mir, näheres auf Nachfrage, ansonsten als indiskutabel im Raum stehen gelassen.

Wieso "duzt" Kirk Ted? Der sagt "Captain" und Kirk sagt "Ted". Neenee.... Immer schön höflich bleiben.

Er spricht ihn mit Vornamen an, aber er sagt "Sie", und das ist okay, Ted ist echt ein lieber Junge, da macht man das automatisch so, alle machen das und er hat nichts dagegen... im Gegenteil, wenn man "Mr. Anderson" zu ihm sagt, fühlt er sich alt ;)

So, das dürfte es gewesen sein...

Grüße

s.jtk

Bearbeitet von s.jtk
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Guten Abend!

Thema "Entspannungsgeplänkel" ist abgehakt. Wenn es da eine Vorgeschichte gibt, ist es okay. Ohne Vorgeschichte ist man als Leser etwas irritiert. Es fehlt eben irgendwie ein Stück.

Mit diesem Urteil finde ich mich nur schwer ab, davon abgesehen, dass ich das Wort mies nicht ausstehen kann, stammt die Technik in meinem Fall ganz bestimmt nicht aus einem "ausgesprochenen Thriller", sondern aus einem meiner liebsten Jugendbücher, wo ich sie als gut empfunden habe. Sollte das mit der Nachahmung nicht so geklappt haben und nicht startrekgemäß, okay, das ist was anderes...
Ersetze das Wort "mies" durch "unfair."

Mein Kritikpunkt ist der: Du zwingst einen arglosen Leser plötzlich in eine extrem emotionsgeladene Position. Es ist schon schlimm genug, den Tod eines sympathischen Handlungsträgers aus einer neutralen - oder von mir aus dritten - Person mitzuverfolgen (Chekov ist ja nicht neutral), aber in der Ich-Form ist es meiner Meinung nach unfair, wenn es derart unvorbereitet kommt.

Und da Du bisher nicht derart die Blickwinkel gewechselt hast, kam es unvorbereitet.

Und das ist ein typisches Stilmittel in Thrillern. (Obwohl mir von zwei Kollegen, mit denen ich mich darüber unterhielt, mitgeteilt wurde, dass inzwischen auch Autoren von historischen Romanen damit anfangen.)

Wenn in dem Jugendbuch, das Du erwähntest, der Ich-Erzähler stirbt, war das da ein plötzlicher Sichtwechsel oder war er die ganze Zeit Erzähler? das macht einen erheblichen Unterschied - und für mich den Unterschied.

Wie ebenfalls bereits gesagt: die Stelle selbst ist an sich nicht grausam - es ist nur der plötzliche Wechsel, der mich daran stört.

Das würde ich jetzt mal nicht überbewerten... immerhin hab ich schon dafür gesorgt, dass sie an einem abgelegenen Stück Strand sind... und außerdem würde alles andere der Sache die Dramatik nehmen...

Chekov am Strand. Hmm..... Abgelegen passt schon. Aber in einer Touristenhochburg werden die Sicherheitsleute doch über Kommunikationsmittel verfügen. Ich finde, die Stelle zwar von der Dramatik her gut - aber die Logik kommt Dir hier in die Quere. Um die Logik zu bedienen, könntest Du die Tote und den wie betäubten Chekov doch in die nächste Krankenstation verfrachten. Dort kann er auch sitzen und starren, während die Retter ihn bedauernd beobachten. Und von dort könnte er auch plötzlich verschwinden. Es täte Deiner Dramatik keinen Abbruch, würde aber die quakige Besserwisserin ruhig stellen. ;)

Die Sache mit dem Zweikampf gefällt mir in der Form wirklich nicht. Es PASST einfach nicht zu Chekov. Und mal ganz pragmatisch: er hätte garantiert mit Konsequenzen zu rechnen, wenn es rauskäme. Es ist - wenn schon nicht Mord - dann wenigstens Totschlag. Die Karriere dürfte hin sein.

Deine restlichen Einwände sind aber alle okay für mich.

Viele Grüße

C.

Bearbeitet von Clairon
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Guten Abend zurück!

Gleich vorweg:

Deine restlichen Einwände sind aber alle okay für mich.
Das beruhigt mich :)

Ersetze das Wort "mies" durch "unfair."

Okay, das ist schon besser ;)

Du zwingst einen arglosen Leser plötzlich in eine extrem emotionsgeladene Position.
Ich denke, das war meine Absicht... schön, dass es funktioniert hat ;) Trotzdem bin ich bereit, mir in einer ruhigen Stunde mal Gedanken über die Qualität und die Fairness gegenüber dem Leser zu machen...

Es täte Deiner Dramatik keinen Abbruch, würde aber die quakige Besserwisserin ruhig stellen.

Wenn das so ist, dann könnte ich mich an die Version "Krankenstation" gewöhnen... Wenn ich in zwanzig Jahren die zweite Auflage schreibe, werde ich sie dir schicken ;)

Es PASST einfach nicht zu Chekov.

Hast du Pille nicht zugehört??? Es gibt in diesem Fall kein "passt nicht zu Chekov"!!!

Und bitte glaube mir, als McCoy das sagte, wusste er ganz genau, wovon er sprach!

s.jtk

Bearbeitet von s.jtk
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Hast du Pille nicht zugehört??? Es gibt in diesem Fall kein "passt nicht zu Chekov"!!!

<muffelmuffelgrummelgrummel> Ich geb ja gern zu, dass das Über-Ich der in Alkohol lösliche Teil der Psyche ist und dass Chekov allen Grund hat, gutes Benehmen über Bord zu werfen, aber in dem Punkt werden wir wohl keine Einigung erzielen. Du wirst durch die Startrek-Regeln eingeengt, aber ich denke, Du musst sie trotzdem akzeptieren. Alles, was Chekov bis dahin und ab da tut, ist - denke ich - noch durch die Ausnahmesituation gedeckt; aber diese eine Szene.... <muffelmuffelgrummelgrummel>

C.

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Darauf freu ich mich schon.

Zunächst habe ich jetzt einmal Teil 1 der Chekov-Story gelesen. Die Darstellung von Chekov und Natascha war für mich absolut überzeugend ( und, zumindest für mich, sind Beziehungen mit am schwierigsten zu schreiben).

Kritik würde ich, wenn überhaupt, bislang nur an einigen Formulierungen von Spock äu$ern wollen. Ich glaube nicht, da$ er McCoy "Nervensäge" nennen würde, oder einfach nur "Es wird." antwortet. Vielleicht würde er McCoy "anstrengend" nennen oder "Ich komme gut voran" sagen.

An sonsten, wie gesagt, gefällt mir die Story sehr gut. Ich mu$te schon zwei mal schlucken, als Natascha ertrunken ist (besonders, da ich Nichtschwimmer bin...) und kann schon verstehen, da$ Chekov danach kein Halten mehr kennt. Nun kommt es eben darauf an, wozu das führt. Ich bin gespannt.

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@ onkel istvan

Dass Chekov und Natascha überzeugend waren, das freut mich ehrlich, denn dass die Beziehung gut rüberkommt, war mir wichtig und ich hatte noch keine Erfahrung mit so einer Beschreibung.

Über die spockschen Formulierungen lass ich mit mir reden. "Es wird" ist mir später (natürlich erst nachdem alles gedruckt war) auch schon als vielleicht nicht ganz passend aufgefallen. "Nervensäge"... mag sein, dass er das vielleicht nicht sagen würde... wahrscheinlich wollte ich es nur endlich mal loswerden ;)

Ich mu$te schon zwei mal schlucken, als Natascha ertrunken ist (besonders, da ich Nichtschwimmer bin...)
Das versteh ich, da hast du ja noch mal in ganz andern Blickwinkel...

Nun kommt es eben darauf an, wozu das führt. Ich bin gespannt.

Tja, lass dich überraschen ;)

Nur so aus Interesse: welche Version ließt du denn? Das Original zum Downloaden oder die gepostete Version?

Bearbeitet von s.jtk
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Inhaltlich gibt's keinen Unterschied, allerdings sind die Szenen anders geordnet. In der Originalfassung herrscht "temporäres Chaos", sprich Rückblenden etc. Ich habe die Verwirrung unterschätzt, die bei einem erst Leser dadurch wohl hervorgerufen wird. Ich konnte das schwer einschätzen, weil ich ja immer die ganze Geschichte kannte... Clairon meinte auf jeden Fall, dass es sehr verwirrt und deshalb habe ich in der geposteten Version alles schön der Reihe nach gebracht. Der Wortlaut ist aber der gleiche. Na ja, ich steh zum Original, aber zum besseren Verständnis halt...

s.jtk

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  • 2 Monate später...

Disclaimer: Alle Kritik ist grundsätzlich positiv gemeint und wenn ich die Story blöd fände, hätte ich sie gar nicht nochmal gelesen. ;)

Hallo s.jtk,

ich hab mir also wunschgemäß jetzt speziell den zweiten Teil deiner fünfteiligen Reihe angeschaut und hab dazu einige Anmerkungen. Aber schon jetzt ist klar, dass da nicht so ein "Hammer" drin ist, wie Nataschas Tod oder der Zweikampf in Teil I. ;)

1.) Zu dem Gespräch zwischen Kirk und dem Admiral: da wundert mich nur, wieso Jim den Admiral aus dem Bett holt.

Ich nehme an, dass Starfleet Command rund um die Uhr besetzt ist und immer irgendein "Admiral vom Dienst" greifbar ist. Zumal Jim ja nicht unbedingt DIESEN Admiral wollte. Eher im Gegenteil, wie es scheint. So schön wie es ist, dass sie sich angiften, passt das so noch nicht.

2.) Dass Kirk seinen verloren gegangenen Fähnrich nicht selber suchen soll, ist als Anweisung okay. Aber die Begründung könnte beser sein. jetzt wirkt es wie es wie ein Nachschlag auf das Gegifte zwischen Admiral und Captain (also billige Rache).

3.) Meuterei ist immer cool. :) Aber der Anlass wirkt noch nicht richtig überzeugend.

4.) Ein bissel schwer tu ich mich mit McCoys Sorgen. Die kommen zu früh. Ich finde, Spock hat Recht (und das finde ich nicht immer). Momentan kann sich Jim die "Verarbeitung" einfach noch nicht leisten. Und viele Menschen schaffen es, den Schock nach hinten zu schieben, wenn die Situation erstmal Handeln erfordert. *)

Genauso der "Anschiss" an Sulu. Der hat überreagiert, klar, aber Kirk weiß das doch. Vielleicht könnte er Sulu irgendeine Aufgabe geben, damit der beschäftigt ist und Stress abbauen kann (Uhura bemuttern, Chekovs private Aufzeichnungen nach Hinweisen sichten,... sowas)

5.) Wieso hat Starfleet keine Suche nach dem Shuttle (über die ID) veranlasst? Es kann doch nicht tagelang auf Starbase 23 im Hangar stehen und keiner bemerkt es.

6.) Wieso gibt es auf Starbase 23 keine Starfleetoffiziere? Die Starbase liegt dicht an der klingonischen Grenze und der Shuttle-Wachmann hat offenbar noch nie eine Starfleet-Uniform gesehen. Komischkomischkomisch....

Du siehst: alles ganz harmlos.

Liebe Grüße

C.

*) Geht mir jedenfalls so. Was soll ich weinen, wenn mein Kind sich verletzt hat? ERSTMAL muss das Kind ins Krankenhaus - DANN kann ich weinen und Panik schieben. Jau, damit gelte ich als gefühlskalt; aber es ist eindeutig effektiver.

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  • 2 Wochen später...

Hallo s.jtk,

danke für deine Geduld.

Erst einmal finde ich deine Geschichte au$erordentlich gelungen, zusätzliche Kritik kann ich nur an ganz wenigen Punkten anbringen.

z.B.:

Warum haben die Klingonen denn Chekov nicht gleich erschossen, sondern um seine Hinrichtung so einen Zirkus gemacht (Okay, weil es eine dramatische, spannende Szene ist. *schmunzel*)? Irgendwie ist das wie bei James Bond...

Gut gefallen hat mir vor allem Kirks Geniestreich, mit dem er seinen Kopf aus der "juristischen Schlinge" gezogen hat. Das pa$t einfach zu ihm.

Auch die Spock-Pille-Dialoge sind so, als ob sie aus der Serie stammen würden, aber ohne zu viel zu kopieren. -> Einfach witzig und gut gelungen.

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@Clairon

:woot: *freu* !!! Endlich wieder was zu diskutieren!!! Werde mich demnächst deinen Anmerkungen mit Freuden widmen! Auf den ersten Blick bin ich zuversichtlich...:D

@onkel istvan

Warum haben die Klingonen denn Chekov nicht gleich erschossen, sondern um seine Hinrichtung so einen Zirkus gemacht (Okay, weil es eine dramatische, spannende Szene ist. *schmunzel*)? Irgendwie ist das wie bei James Bond...
Dramatik... gut erkannt :P ...James Bond... hmm... ja, vielleicht habe ich ein bisschen viel ferngesehen...:D

Auch die Spock-Pille-Dialoge sind so, als ob sie aus der Serie stammen würden, aber ohne zu viel zu kopieren. -> Einfach witzig und gut gelungen.
Schön, dass du das so siehst! Freut mich ehrlich, denn diese Gespräche sind für mich immer ein wichtiger Punkt!

Viele liebe Grüße

an euch beide

s.jtk

Ps.: Bald bin ich wieder am Netz!!!

Pps.: Mal so allgemein gefragt: Interesse an noch ner Story???

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So... jetzt bin ich endgültig wieder zurück!!! :woot:

Fast ein Gefühl, als käme man nach Hause... ;)

Liebe Clairon!

Was gibts denn dieses Mal zu "meckern" :D

1)

Ich nehme an, dass Starfleet Command rund um die Uhr besetzt ist und immer irgendein "Admiral vom Dienst" greifbar ist. Zumal Jim ja nicht unbedingt DIESEN Admiral wollte. Eher im Gegenteil, wie es scheint. So schön wie es ist, dass sie sich angiften, passt das so noch nicht.
Da muss ich dir zähneknirschend zustimmen... aber es sollte im Fall der Fälle nicht schwer sein, die beiden auf anderen Wegen zusammen zu führen.

2)

jetzt wirkt es wie es wie ein Nachschlag auf das Gegifte zwischen Admiral und Captain (also billige Rache).

Vielleicht ist es das... bei dem Admiral weiß man nie... hab mit solchen Typen schon die miesesten Erfahrungen gemacht... ;)

3)

Meuterei ist immer cool. Aber der Anlass wirkt noch nicht richtig überzeugend
...nun sei mal nicht so...

4)

Ein bissel schwer tu ich mich mit McCoys Sorgen. Die kommen zu früh.

Da stimme ich dir zu. Ausnahmsweise bin ich mal ganz deiner Meinung... :P Als ich die Stelle schrieb, fand ich auch, dass sie zu früh kommen, aber von den Möglichkeiten, die ich durchspielte, passte mir die dann immer noch am besten in den Kram.

5)

Wieso hat Starfleet keine Suche nach dem Shuttle (über die ID) veranlasst? Es kann doch nicht tagelang auf Starbase 23 im Hangar stehen und keiner bemerkt es.
Ich denke, da Kirk die Hilfe der Raumflotte doch recht deutlich abgelehnt hat, waren die dann "eingeschnappt" und für solche Maßnahmen dann nicht mehr bereit.

6)

Wieso gibt es auf Starbase 23 keine Starfleetoffiziere? Die Starbase liegt dicht an der klingonischen Grenze und der Shuttle-Wachmann hat offenbar noch nie eine Starfleet-Uniform gesehen. Komischkomischkomisch....

:blush: tjo...öhh...ähm... :dumdiedum:

Du siehst, ich habe mal wieder auf alles eine Antwort gefunden... :D:dumdiedum::engel:

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