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...mit dem fantastischen Stempel der guten Laune

Für eine Handvoll Maden


hubel

Empfohlene Beiträge

Strömender Regen ist das normalste was du auf Ferengina erlebst.

Du erlebst es gar nicht mehr, es ist so normal wie die ganzen nackten Frauen hier.

Es ist so normal wie die besoffenen Versager in den Bars für Versager.

Überhaupt ist für die meisten Leute auf diesem Tümpel von Planeten

alles nur normal. Wenn du im Föderationsgebiet lebst und ab und zu eine neuigkeit vom Ferengina durch das SUB rauscht dann bekommst du es meistens gar nicht mit,

und wenn dann handelt es sich um irgendein erfolgreiches Geschäfft.

Als ich diesen Planeten das erste mal besuchte viel mir sofort auf das ich von

30 möglichen Zimmern nur eins nehmen durfte. Der Portier informierte mich darüber das es nur dieses eine Zimmer für Außerirdische gibt. Ich lief durch den Gang und fand nicht ein bischen Gold oder irgendwas prunkvolles. Hier waren nur Ferengi und ich. Und alle Ferengi hier hatten nichts. In der Bar, sofern man das so bezeichnen konnte, unterhielt ich mich mit einigen warhaftigen Selbstmordkanditaten. Sie redet davon das ein ordentlicher Krieg sie noch retten könne. Außerdem sprach er davon das er das alles gewöhnt sei und alles total normal ist. Ein anderer erzählte davon das er nicht einmal eine Krankenversicherung habe, als ich ihm Hilfe anbot lehnte er ab und erwiderte das er das schon gewohnt sei und das er sich auch durch andere Dinge am leben erhalten könne, denn darauf komme es neben dem Geld verdienen ja an.

Er drehte sich um und ließ nicht mehr mit sich reden. Komisch. Sonst war niemand mehr in der Bar, mit außnahme einiger nackter Bedienungen mit denen ich nicht reden durfte. Ich schaute mir die Innenstadt an und musste festellen das 60% der

Geschäfte Banken waren. Ich traff meine Kontakt personen und tauschte mit ihnen

informationen über transporte von Bau Materialien zu irgendeiner

Raumstation bei Bajor. Nach einem gewöhnungsbedürftigen Abendessen

begab ich mich zurück ins Hotel. Vor dem Hotel bettelte ein verwahrloster nackter man einen ebenfalls verwarlosten aber zumindest mit einem Anzug bekleideten an.

Das war der abschluss meiner Reiße und die beiden setzten im die Krone auf.

Der Nackte wollte von ihm eine Handvoll Maden haben. Der sichtlich angewiderte

"Geschäftsmann" holte dann auch tatsächlich welche aus seiner tasche. Nahm dem anderen einen ganzen Streifen Latinum ab und verschwand im Hotel.

Der Andere freute sich und Jubelte. Dann rannte er schreiend weg.

Komischer weiße fand ich das beim Abflug nur noch ganz normal

Ja die GEschichte hab ich grad spontan geschrieben,

hat mich einfach gepackt. Ihr könnt ja mal sagen ob euch sowas gefällt.

p.s. bin nicht so das rechtschreib ass, aber ich hab mal reingeschaut und es ist

eigentlich ganz lesbar ;)

gruß julius

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p.s. bin nicht so das rechtschreib ass, aber ich hab mal reingeschaut und es ist

eigentlich ganz lesbar ;)

Ich hab auch mal reingeschaut - und bin gar nicht deiner Meinung.

Die Rechtschreibfehler sind massig und da könnte selbst eine billige Office-Anwendung Wunder wirken.

Außerdem scheinst du Satzzeichen für etwas gänzlich Unanständiges zu halten - oder warum hast du sie aus dem Textchen verbannt...

Für eine Idee - nicht schlecht. Müsste man halt abwarten, ob es interessant erzählt werden kann.

So wie es momentan dort steht, ist es mehr als mies!

Zu kurz um ein Urteil an sich zu bilden - mit zu vielen Fehlern gespickt, als dass ich einen Satz zitieren wollte, der korrekt wäre.

In der Zusammenfassung müsste ich also sagen, dass es einfach erbärmlich ausschaut und ich an dieser Stelle und unter diesen Vorausetzungen nicht mal mehr die umgangsprachlichen Fehler, die in einer Erzählung höchsten Stilmittel sein - nicht aber zum Erzählton gehören dürfen, erwähne.

Wenn das das Beste ist, was du bieten kannst - lass die Finger vom Schreiben.

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Hi

Also so wie ich das verstanden habe, geht es hier anscheinend um einen Reisebericht über den Planeten Ferenginar. Die Idee ansich finde ich gar nicht mal so schlecht. Allerdings liegt in der Ausführung einiges im argen.

Ich muss meinen geschätzten Vorrednern leider zustimmen.

- Du beachtest leider nicht die gängigen Rechtschreibregeln oder die Groß- und Kleinschreibung.

- Auch ich vermisse die Zeichensetzung. Eine Geschichte ohne Satzzeichen liest sich einfach nicht gut.

- Du machst aus einem Er ganz plötzlich eine Sie. Anscheinend bist du ein ausgezeichneter Schönheitschirurg.

- Worte die du groß schreiben solltest schreibst du klein und umgekehrt.

Fazit: Idee ist interessant aber die Ausführung ist leider nicht der Hit. Sorry!

Gruß

J.J.

Bearbeitet von Admiral J.J. Belar
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