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  • Monitor - 3x09: Die Romulanische Falle

    Die Romulaner sind zurück!
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    • TheOssi
    Ruhig und majestätisch schwebten zwei Romulanische Warbirds der Terrix-Klasse im Orbit eines Planeten. Sie eskortierten ein Forschungsschiff, dass mit der obersten Geheimstufe und der obersten Priorität forschte. Und noch ein Schiff passierte diesen Sektor...

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    Monitor 3x09 "Die ROmulanische Faller"
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    written by Tuvok


    Ruhig und majestätisch schwebten zwei Romulanische Warbirds der Terrix-Klasse im Orbit eines Planeten. Sie eskortierten ein Forschungsschiff, dass mit der obersten Geheimstufe und der obersten Priorität forschte. Und noch ein Schiff passierte diesen Sektor. Im Vergleich zu den riesigen Warbirds war es ein winziger Floh, doch es war beinahe ebenso stark. Es trug keine Kennzeichen und die Tatsache, dass es noch nicht bemerkt worden war, kam daher, dass es eine Tarnvorrichtung installiert hatte. Im innern dieses Schiffes war das Licht gedämpft und in regelmäßigen Abständen flammten rote Lichter auf und erloschen wieder. Auf der Brücke beobachtete der Captain und seine Crew die drei Schiffe.

    Auf der Brücke des Forschungsschiffes dagegen herrschten Hektik und Aufregung.
    „Rufen sie die Eskorte und befehlen Sie ihnen, sich zu tarnen!“, wies ein Romulaner einen anderen, der an der Kommunikationsstation saß an. Er war anscheinend der Kommandant, oder der Leiter des Experiments. „Die Schiffe haben den Ruf empfangen und Tarnen sich.“, meldete der Kommunikationsoffizier. Nun sprach wieder der Kommandant: „Aktivieren Sie den Impuls!“ Ein dritter Romulaner führte den Befehl aus und die Schiffe wurden enttarnt.

    „Matt, unsere Tarnvorrichtung deaktiviert sich selber!“, meldete Jozarnay Woil, der Chefmechaniker der Monitor aus dem Maschinenraum. „Die beiden Warbirds laden die Waffen und gehen auf Abfangkurs!“, ergänzte Lt. Bird, der Taktische Offizier. „Bringen Sie uns hier weg, Bruce!“, reagierte der Captain. „Warp 6“ Promt antwortete der Angesprochene: „Aye, Sir. Kurs gesetzt. Gehe auf Warpgeschwindigkeit“ Doch den Warbirds schien das nicht zu gefallen, denn sie feuerten nun aus allen Rohren auf die Monitor. Sie erbebte. „Direkter Treffer in die Waffenphalanx!!! Die Schilde sind runter auf 84%, die Steuerbord-Phaser sind ausgefallen!“, schrie Lt. Bird in das nun herrschende Chaos. „Kein Gegenfeuer!“, befahl Captain Price und verlor bei dem nächsten Treffer das Gleichgewicht und landete unsanft auf dem Boden. „Schilde runter auf 60%“, kam Lt. Birds reaktion.
    Konsolen explodierten, Funken sprühten, einige Besatzungmitglieder mussten auf die Krankenstation geholt werden. Die Schilde sanken nach einigen Torpedotreffern erst auf 54, dann auf 42%. Der Warpantrieb wurde getroffen, Torpedo-launcher vielen aus, die Langstrecken-Sensoren waren unbrauchbar. Immer noch konnte das Schiff nicht auf Warpgeschwindigkeit beschleunigen. „Matt, ich kann ihnen nur Warp 4 geben, hier im Maschinenraum, haben ein paar Konsolen den Geist aufgegeben. „Ausweichmanöver, Mr. Land, und bringen Sie uns endlich hier weg!“
    Ohne ihn zu bestätigen führte der Brite den Befehl aus. Das Schiff beschleunigte und war wenige Augenblicke später verschwunden. Auf der Brücke atmeten alle auf. „Mr. Woil, was war das?“, fragte nun endlich der Halbbetazoide und Captain des Schiffes, Mathew Price. „Wenn ich das wüsste, Matt, dann wären wir einen Schritt weiter!“, meinte dieser. „Schadensbericht!“ „Die Schilde sind runter auf 29%, die Waffen, die Kommunikation und die Langstrecken Sensoren sind vollkommen ausgefallen. Hüllenintengrität bei 80%“, meldete der Taktische Offizier Bird. Chief Woil ergänzte: „Mehr als Warp 4 kann ich ihnen im Moment nicht geben, Matt. Der Impuls steht ihnen voll zur Verfügung.“ Nun meldete sich auch Bruce Land zu Wort: „Dr. Frasier meldet einige Verletzte, keiner schwebt in Lebensgefahr, sie hat alles unter Kontrolle.“ Nach kurzem Überlegen fügte er hinzu: „Drei Lichtjahre vor uns befindet sich ein Asteroidenfeld, dort könnten wir uns für die Dauer der Reperaturen verstecken.“ „Ändern Sie den Kurs“ „Kurs gesetzt.“ Kurze Zeit später flogen Sie mit einem Viertel Impulskraft in das Feld ein und landeten auf einem mittelgroßen Asteroiden. Captain Price gab Instruktionen: „Die Sensoren und der Warpantrieb und natürlich die Tarnung haben oberste Priorität, alles andere ist nebensächlich.“ Die Reperaturteams wurden eingeteilt und die Arbeit begann.

    „Sir, dieses Schiff scheint ein Spion der Föderation zu sein, Defiant-Klasse.“, meinte unterdessen ein Waffenoffizier auf einem der beiden Warbirds. „Melden Sie den Vorfall dem Prätor!“, wies der Kommandierende Offizier einen anderen Romulaner an. „Und suchen Sie nach allen verfügbaren Informationen über dieses Schiff“, ergänzte er und fügte noch mit einem gefährlichem Unterton in der Stimme hinzu: „Und zwar in unseren und in den Datenbänken des Tal-Shiar sowie des Imperiums, wie Sie sich einhacken, ist Ihr Problem.“

    Computerlogbuch der Monitor, Captain Price
    Wir haben in einem nahegelegenen Asteroidenfeld Schutz vor den Romulanern gesucht, die uns während unserer Patrouille angriffen, da unser Tarnmechanismus ausfiel. Wir sind schwer beschädigt und führen nun die Reparaturen durch.

    Captain Price ging unruhig in seinem Bereitschaftsraum hin und her. Das waren keine normalen Romulaner gewesen, dass spürte er, obwohl er nur ein halber Betazoide war. Hier im Asteroidenfeld waren sie für die Dauer der dürftigsten Reparaturen in Sicherheit, doch wieso hatte sich die Tarnung deaktiviert? Er kontaktierte kurz den Maschinenraum und wies Chief Woil an, ein Technikerteam zusammen zu stellen, das diesen Vorfall untersuchen sollte. Dieser kommentierte diesen Befehl mit einem lässig-spöttisch klingenden „Schon alles in die Wege geleitet, Matt.“ Nun rief Price seinen ersten Offizier zu einer kleinen Besprechung in seinen Raum. Bruce Land betrat ihn wenige Zeit später und durfte an den Gedanken des Kommandierenden Offiziers teilhaben.

    In einem nahe gelegenen, sehr großen und ausgehöhlten Asteroiden sah sich ein hochdekorierter Romulaner gerade eine angekommene Subraumnachricht an:

    „Hier spricht der Kommandierende Offizier T’Loat vom Angriffsschiff „T`Dederix“. Ich grüße den Prätor und habe folgende Nachricht höchster Priorität und Sicherheitsstufe: Die Tests der Neuentwicklung „TD-01-Alpha“ sind positiv ausgefallen. Bei dem Experiment, in dessen Verlauf zwei Warbirds der Terrix-Klasse enttarnt werden sollten, wurde noch ein Föderationsschiff der Defiant-Klasse, das offenbar Romulanische Tarntechnologie verwendete für die Sensoren Ortbar. Die Einheiten „T`Dederix“ und „T`Da`Tao“ nahmen dieses sofort unter Beschuss, das Forschungschiff „T`Vorch“ hielt sich im Hintergrund. Der Abschaum der Föderation floh in das Asteroiden Feld, welches sich über unsere Sektoren 001-002 zieht. Es ist stark beschädigt, die Waffen und Sensoren scheinen Ausgefallen zu sein, die Maschinen an Bord sind unserer Annahme nach nur einer Geschwindigkeit von Warp 4 fähig. Ich habe die „T`Da`Tao“ in das Asteroidenfeld zurückbeordert, es hat bereits die Suche nach den flüchtigen Föderationsoffizieren aufgenommen.

    Ich erwarte weitere Befehle, Prätor.

    T’Loat, Ende.“

    Der Romulaner lächelte verschlagen und murmelte beifällige Worte, dann nahm er ein Padd zur Hand und sah sich die Liste seiner Verfügbaren Schiffe an.

    Unterdessen hatte die „T`Da`Tao“ die „Monitor“ aufgespürt. Die Crew unter Captain Price hatte gerade mal den Antrieb und die Kurzstreckensensoren in Angriff genommen, da erbebte das Schiff auch schon wieder. Da der Rote Alarm schon seit Stunden aktiv war, musste erst gar kein Führunsoffizier seine Tätigkeit unterbrechen und auf die Brücke hasten. Sofort gab Liutenant Bird einen Statusbericht: Die Schilde halten bei 20%, die Hüllenintengrität liegt bei 79%. Unsere Waffen wie auch die Tarnung sind weiterhin unbrauchbar, der Maschinenraum kann uns allerdings nach letzten Informationen Warp 5 geben. Mathew Price aktivierte seinen Kommunikator: „Bolder, haben Sie zufällig noch einen Schraubenschlüssel da?“
    Der gerufene rief grinsend in seinen Kommunikator: „Klar, Mathew, der gehört seit neuestem zu meiner Standardausrüstung!“ Er spielte damit auf die Vorfälle an, die kurz nachdem Price das Kommando über die Monitor bekommen hatte, geschehen waren. „Gut.“, meinte Price. „Zeigen wir ihnen doch mal, das ein Schraubenschlüssel im Warpkern unvorteilhaft ist.“ Er lächelte und gab Bird den Befehl, eine Kapitulation zu senden. Dieser führte den Befehl aus und meinte wenig später: „Sie rufen uns. Nur Audio.“ Lassen Sie hören.“, befahl Price und sofort tönte die Stimme eines Romulaners über die Brücke: „Gut für Sie, dass Sie eingesehen haben, dass Sie keine Chance gegen uns haben. Wir werden ihr Schiff übernehmen!“ „Moment noch!“, unterbrach Bruce Land den Sprecher. „Identifizieren Sie sich! Wir ergeben uns nicht gern unbekannten.“ Er erhielt einen zustimmenden Blick von seinem Vorgesetzten. Das könnte für einen Logbucheintrag oder einen Bericht sehr nützlich sein. Der Romulaner in der Leitung überlegte, dann waren einige schnelle Gespräche auf Romulanisch zu hören. Schließlich stimmte der Wortführer wiederwillig zu: „Nun gut.“ Er zögerte noch einmal. „Ich bin T’Lehi, kommandierender Offizier des Kampfschiffes „T`Da`Tao“ und Mitglied im Rat des Rihannischen-Sternenimperiums der Zukunft. Wir werden jetzt ihr Schiff übernehmen. Senken Sie ihre Schilde. Und keine Tricks, wir haben noch genug Schiffe in der Nähe.“

    Nun warteten alle ab, ob die Romulaner oder die Mitglieder des Rihannischen-Sternenimperiums der Zukunft , wie Sie sich nannten, auf den Trick hereinfallen würden.
    Doch alles kam anders: Gerade als die Romulaner die Schilde gesenkt hatten, entmaterelisierten alle Personen auf dem Schiff und fanden sich kurze Zeit später in einem Frachtraum wieder. Viele der Besatzungsmitglieder fluchten und schimpften, doch sie entmaterelisierten von neuem. Diesmal fanden sie sich jedoch wieder auf dem Schiff wieder. Denn Bolder, der Transporterchef, war durch einen Zufall nicht erfasst, und demnach nicht hochgebeamt worden. Er konnte noch rechtzeitig ein schützendes Kraftfeld um den Transporterraum aufbauen, dann machte er sich an das zurückbeamen der Crew. Nur einen hatte er nicht erfassen können. „Bolder, wo ist Captain Price???“ Lt. Cmdr. Lands Stimme riss ihn aus seinen Gedanken. Er wieder holte die Frage noch einmal: „Bolder, wo ist der Captain geblieben?“ „Ähhh, Sir, ..... ahm, ...... Ich konnte ihn leider nicht erfassen, Sir, die Romulaner müssen ihn in einen separaten Raum gebeamt haben und Kraftfelder aufgebaut haben, so wie ich es im Transporterraum getan habe. Tut mir leid, Sir.“, kam die Antwort. „Das ist nicht ihre Schuld, Bolder.“, erwiederte nun Bruce, „Sie brauchen sich keine Vorwürfe zu machen. Sie haben sicher alles in ihrer Macht stehende getan, davon bin ich überzeugt.“ „Danke, Sir! ...... Transporterraum, Ende.“ Er tippte auf seinen Kommunikator und unterbrach damit die Verbindung.

    Computerlogbuch der Monitor, Lt. Cmdr. Land,
    Nachtrag.
    Nachdem der Trick des Captains nicht gelang, ist er nun in Gefangenschaft der Romulaner, die sich uns als „Rihannisches-Sternenimperium der Zukunft“ vorstellten, geraten. Ich habe das Kommando der Monitor übernommen und musste wiederum fliehen um das volle Potenzial der Monitor, welches für die Befreiung von Captain Price nötig ist, wiederherzustellen.



    Persönliches Logbuch, kommandierender Offizier Land,
    Seit der Captain entführt worden ist, mache ich mir starke Vorwürfe. Ich hätte ihn vor seinem eigenem Genie warnen müssen. Es war eigentlich vorauszusehen, dass die Romulaner auf so einen Trick nicht hereinfallen würden. Jetzt hat er die Konsequenzen zu tragen, doch ich werde alles tun, um ihn aus dieser Hölle heraus zu holen.



    Brutal stieß ihn der Romulaner in eine Zelle. Hinter sich hörte er ein Surren und Summen, ein Zeichen dafür, dass sein Wärter ein Kraftfeld aktiviert hatte. Er spürte Verachtung gegen diesen Menschen. Das war gut, denn solange sie noch nicht festgestellt hatten, dass er ein halber Betazoide war, konnte er seine emphatischen Fähigkeiten zu seinem Vorteil ausnutzen. Der Romulaner indessen setze sich auf einen Schemel, den er vorher bereitgestellt haben musste. Price fragte sich, was mit den anderen Crewmitgliedern passiert war. Er hatte gesehen, wie alle Brückenoffiziere entmaterelisierten, aber er war der einzige, der in einem Hochsicherheitstrakt neben einem klingonischen Gefangenen materelisierte. Natürlich hatten die Wächter sofort reagiert und ihn in die Zelle nebenan gesperrt. Er spürte, wie eine leichte Erschütterung durch das Schiff lief. Sie gingen also unter Warp. „Schade!“, dachte er. „Das mein Leben – unser Leben so endet, ...“, er zögerte, dann ließ er den Gedanken unbeendet.

    Bruce Land hatte die Monitor unter vielen Halsbrecherischen Manövern aus der Gefahrenzone gebracht. Um sie herum explodierten Asteroiden, da die Romulaner nun wieder aus allen Rohren feuerten. Eine Welle von Euphorie packte ihn. Ohne von den Kontrollen aufzusehen, rief er: „Lt. Bird! Erinnern Sie mich bitte daran, dass ich den Roms anbiete, bei ihnen ein wenig Unterricht im Zielen zu nehmen!!“ Er lachte kurz über den Witz und die Brückencrew tat es ihm gleich. Doch nur wenige Sekunden später konzentrierten sich wieder alle auf ihre Aufgaben. Plötzlich erbebte das Schiff so stark, dass der Impulsantrieb ausfiel. Die gesamte Crew wurde durcheinander geschleudert und die Monitor raste trudelnd auf einen sehr großen Asteroiden zu. „Mit Verlaub, Sir, so schlecht sind die nun auch wieder nicht.“, meinte Bird, während er auf seine Station zurückhastete.

    Auf der Brücke des romulanischen Kampfschiffes „Henker“ feuerte der Bordkanonier immer noch ununterbrochen auf das trudelnde Schiff der Föderation. Es raste mit unverminderter, ja zunehmender Geschwindigkeit auf einen großen Asteroiden zuraste. „Ziel anvisieren..........Plasmatorpedos, Feuer!!!!“, schrie der kommandierende Offizier und sah wie sich drei grünlich leuchtende Torpedos vom Rumpf des Schiffes lösten und hinter dem Schiff herflogen. Sie waren schneller, und so gab es wenige Sekunden später eine große Explosion und die Monitor war verschwunden. „Kurs setzen zum Hauptquartier!“, befahl der Kommandant und das Schiff setze sich in Bewegung.

    „Nun, Mensch! Sie werden mir nun einige Informationen über ihr Schiff und seine Crew geben. Die Föderation hat sich nicht in die Angelegenheiten des.....“ Der sprechende Romulaner zögerte, doch Mathew Price beendete seinen Satz: „Rihannischen Sternenimperium der Zukunft einzumischen. Das wollten Sie doch sagen, oder?“ „Ja, das wollte ich in der Tat. Sie wissen also bescheid? Nun, dann sehe ich keinen Grund, ihnen zu verheimlichen, wer Sie gefangen hat. Sie werden es so wie so niemandem berichten können. Um zum Punkt zu kommen: Ich bin Prätor Tel’Caelci Oberhaupt und Gründer des Rihannischen Sternenimperiums. Und jetzt reden Sie, sonst werde ich dafür sorgen, dass Sie reden.“ Sein Unterton in der Stimme wechselte bei diesen Worten aprupt von nachsichtig-mild zu einer Mischung aus Brutalität und Gefährlichkeit. Ohne lange umschweife zu machen stellte er die erste Frage: „Wie viel wissen Sie über das Rihannische Sternenimperium?“ Mathew erforschte die Gedanken seines Gegenübers und bemerkte, dass er keine Fangfrage beabsichtigte. Noch trieb ihn die blanke Neugierde. „Viel.“, erwiederte er also, obwohl dies überhaupt nicht der Wahrheit entsprach. Doch das konnte dieser selbsternannt Prätor ja nicht wissen. „Dann berichte, Mensch!!!“ Eine Welle aus Verachtung und Hass schlug über Price zusammen, doch er riss sich zusammen und fragte: „Wo soll ich denn anfangen?“


    Er log jetzt schon seit 2 geschlagenen Stunden das blaue vom Himmel herunter. Nicht das es in diesem Asteroiden mit künstlicher Schwerkraft und Atmosphäre einen Himmel gab, doch es beunruhigte ihn, dass ihn der Romulaner noch nicht einmal unterbrochen hatte. Entweder, alles was er erzählte, war wahr, das würde bedeuten, dass sie ihn exekutieren würden, weil er zu viel wusste. Oder, alles war falsch und er würde zu viel erfahren, was auf das gleiche Ergebnis hinauslaufen würde. So oder so, er war praktisch schon ein toter Mann. Also ergab er sich seufzend seinem Schicksal und log weiter. Er fragte sich wieder, warum er nichts mehr von dem Romulaner erfahren konnte. Seine emphatischen Fähigkeiten waren noch intakt, doch er spürte nur die Informationen, die er schon fröhlich ausgeplaudert hatte. Nun, es hatte wohl keinen Sinn darüber nach zu denken, er musste den Romulaner nur beschäftigen, damit er nicht auf dumme Gedanken kam.

    „Nun, Sie wissen viel....., dass lässt sich gar nicht bestreiten. Aber Sie berichten mir immer wieder das gleiche. Das ist nicht gut für ihre Gesundheit, glauben Sie mir.“ Der Unterton in der Stimme des Romulaners wurde weitaus gefährlicher als er so wie so schon war, während er weitersprach: „Ich glaube, ich muss ein wenig härter durchgreifen, wenn ich alles hören will, was Sie wissen.“ Er wandte sich an die beiden Wachen, die hereingekommen waren, als er gerade sprach. Mathew Price spürte Verachtung in dem Romulaner aufwallen. „Bringt ihn weg!“, meinte der Romulaner jedoch sehr knapp und die Wachen ergriffen den Sternenflottenoffizier.

    „Aaahhhhhhh!!!!!!“ Ein Röcheln. „Aaahhhhhhhhhhhhh!!!!!!“ Schon wieder dieser grenzenlose Schmerz. Und wieder. Es dröhnte und piepte in seinem Kopf und der fühlte sich an, als wollte er zerreißen. Langsam krochen die Schmerzen durch seinen Körper, erfassten die Lunge, das Herz, die Leber und den Magen. „Aaaaahhhhh!!!!“
    Er röchelte noch einmal. Eine kurze Verschnaufpause. Mehr nicht. Einige Sekunden. Dann wieder von neuem. Dieser grenzenlose, höllische Schmerz. „Aaaaahhhh!!!!“ Das Geschrei hatte einen Ton, der einem das Blut zum Gefrieren brachte. „Aaahhhh!!“ Der Mann verlor deutlich Kraft. Der Schmerz hörte auf. Der Mann zuckte. Noch immer suchten ihn Echos dieser grässlichen Foltermethode heim. Oder waren es schon wieder neue Impulse? Dieser Schmerz! Der Mann röchelte wiederum. Immer kraftloser. Immer willenloser. Er hörte eine Stimme, die von weit her zu kommen schien. Er kannte diese Stimme. Doch Sie weckte keine guten Erinnerungen in ihm. Schon wieder ertönte die Stimme. Diesmal schien sie viel näher zu sein. Der Mann konzentrierte sich. Erst beim dritten Anlauf konnte er den genauen Wortlaut verstehen. Es waren nur drei Worte: „Reden Sie jetzt?“ „NEIN“, wollte er brüllen, doch es gelang ihm nur ein Keuchen. Kraftlos schüttelte er den Kopf. Nein, er würde nicht reden.

    Er seufzte. Aus diesem Gefangenen konnte man kein Wort herausbringen. Er war zu stark. Sein Wille war zu stark. Das hätte er von einem Menschen nicht gedacht. Dieser Mann hatte ihm nichts über sich oder sein Schiff verraten, hatte pausenlos über das Imperium geredet. Unter der Folter konnte man nur einen Schrei hören. Zu Anfang, da wiedersetzte er sich dem Drang. Doch wer an dieses Gerät angeschlossen war, würde auf kurz oder lang brüllen, wie ein klingonisches Warzenschwein, dass bei lebendigem Leib zerteilt wird. Dieses Gerät war viel schlimmer. Es sendete Disruptor-Impulse durch den Körper des Wesens, was an diesem Teufelswerk angeschlossen war. Erst war es nur ein kleiner Schmerz im Kopf. Dieser wurde immer größer und breitete sich im ganzen Körper aus. Nach einigen Stunden, bei sehr wiederstandfähigen Individuen vielleicht auch ein oder zwei Tagen, wurde der Körper nach und nach von innen zerfressen. Dieser Vorgang dauerte wieder fast einen Tag, damit das Opfer große Qualen erleiden konnte. Ein zusätzlicher Injektor verhinderte, dass der Mann oder die Frau bewusstlos werden konnte. „Es ist ein Meisterwerk der Technik.“, dachte Tel’Caelci. Captain Price, oder die Crew der Monitor hätten diese Meinung sicherlich nicht geteilt.

    „Schadensbericht.“, rief Bruce Land. Die Lichter der Brücke waren an, doch man konnte seine eigene Hand nicht vor den Augen sehen. Sie hatten Glück gehabt, dass es diese Spalte in dem Asteroiden gab. Bruce hatte es mit hängen und würgen geschafft, das Schiff einigermaßen sanft aufsetzen zu lassen. Trotzdem hatte die Monitor schon wieder einige funktionstüchtige Konsolen weniger. „Schadensbericht!“, rief er noch einmal. Diesmal hörte er ein Husten. Es war Lt. Bird. Er hustete noch ein mal, dann rief er: Die Waffen, die Sensoren und die Kommunikation sind offline, maximale Geschwindigkeit beträgt Warp 4. Die Schilde sind runter auf 16%, die Hüllenintegrität liegt bei 76%. Die Tarnung ist weiterhin ausgefallen, aber ein Team, von Chief Woil arbeitet daran. Es gibt 2 Schwer- und ein halbes Dutzend Leichtverletzte, Sir.“ „Soviel also zu unserer Einsatztauglichkeit.“, dachte Bruce, dann fragte er: „Wie lange werden die Reparaturen dauern?“ Promt kam die Antwort von Lt. Bird: „Etwa 5 Stunden, Sir.“
    „Ich gebe ihnen drei. Kontakten Sie den Maschinenraum. Chief Woil soll sich alle Leute nehmen, die er kriegen kann.“

    Etwa zwei Stunden später waren die Reparaturen weiter fortgeschritten. Die Waffen der Monitor waren fast wie neu, die Langstreckensensoren funktionierten auch wieder. Auch aus dem Antrieb hatte man noch einiges an Geschwindigkeit herauskitzeln können. Die Kommunikation blieb offline, aber man machte fortschritte. Die Schilde waren ebenfalls wieder oben und auf 100%. Einzig die Tarnung machte den Wissenschaftlern und Technikern noch Probleme, doch nun konnte man, da das Schiff wieder kampfbereit war, mehr Leute zu Rate ziehen. Auf der Brücke, die immer noch ein wenig verqualmt war, trat Lt. Cmdr. Land, erster Offizier der Monitor, nervös von einem Bein auf das Andere. Er überlegte, wie er den Warbird, der den Captain entführt hatte, einholen konnte. Dieser hatte immerhin zwei Stunden Vorsprung. Seine Warpspur hatten sie, das war nicht das Problem gewesen. Aber die „Abgase“ des Schiffes hatten sich irgendwo im Asteroidenfeld verloren, was bedeutete, dass sie das Schiff nicht mehr orten konnten. Auf einmal kam ihm ein Gedanke. Er musste nur noch zuende geführt und verfeinert werden.
    „Lt. Bird, können Sie einen Torpedo so modifizieren, dass er der Warpspur des Warbirds folgt?“ „Ähhmm, ja, Sir. Das wäre zu machen. Es wird allerdings mehrere Stunden dauern. Außerdem wird er nach etwa einem Lichtjahr detonieren.“, antwortete er. „Egal. Tun Sie es.“, meinte Bruce und wandte sich wieder dem Schirm zu. Lt. Bird wollte gerade in den Turbolift einsteigen, doch er wandte sich noch einmal um: „Sir, was für einen Torpedo hätten Sie denn gern? Photonen oder Quanten?“ „Das was Sie für besser halten, Liutenant.“ Damit war die Sache für ihn wohl erledigt, denn er begab sich in seinen Bereitschaftsraum. Liutenant Bird, der Taktische und Sicherheitsoffizier war da gleicher Meinung und machte sich an die Arbeit.

    Unterdessen arbeitete das Team, dass den Auftrag hatte, die Tarnung wieder herzustellen, auf Hochtouren. Selbst Chief Woil, der Chefingenieur Monitor, ein großer Antosianer, schwitzte, als er versuchte, in den eingebauten Computer der Tarnvorrichtung einzudringen. Schließlich schien er etwas gefunden zu haben, denn seine Miene hellte sich etwas auf. Doch das änderte sich schlagartig, als er weiterlas. Er schnaubte wütend und rief Bruce Land über die interne Kommunikation: „Sir, ich habe im Programm der Tarnvorrichtung etwas gefunden, kommen Sie bitte in den Maschinenraum.“ Dieser antwortete: „Einen Moment, Chief. Ich bin sofort da.“, beendete die Verbindung, ging, nein lief aus dem Bereitschaftsraum und betrat den Turbolift. „Maschinenraum.“, befahl er und der Turbolift setzte sich in Bewegung.

    Der Turbolift stoppte abrupt und die Türen öffneten sich. Bruce Land stieg aus der Kabiene und blieb einen Moment stehen. Der Anblick des Warpkerns faszinierte ihn immer wieder. Ein pulsierendes Gemisch aus hellblauem und dunkelblauen Plasma.
    Fast wiederwillig riss er die Augen von dem zentralen Punkt des Maschinenraums weg und sah sich um. In dem Moment, indem er den Antosianer entdeckte, wurde er auch von ihm gesehen. Der bullige Chefingenieur winkte ihn zu sich. „Hier, Sir.“, meinte er und schaute den Kommandierenden Offizier erwartungsvoll an.

    Er seufzte und versuchte aufs Neue zu verstehen, was Chief Woil ihm da zu erklären versuchte. Irgendwie hatte er etwas von einem durchgebrannten Konverter und einem Programm und einem Impuls verstanden, doch so ganz sicher war er nicht. Indessen setzte Chief Woil zu einem neuen Versuch an: „Um es mal vereinfacht zu erklären: Die Romulaner haben ein Gerät entwickelt, mit dem sie romulanische Tarnungen deaktivieren können. Es verwendet einen Impuls mit Daten, der, wenn er auf die Tarnvorrichtung trifft, ein Programm, dass die Tarnvorrichtung beim Versuch sie wieder zu aktivieren zerstört, indem es die Energieleitungen überlädt. Nach erfolgreicher Installation sendet das Programm eine Nachricht an das Gerät, etwa ein „Hier bin ich!“. Das Gerät reagiert, indem es einen konzentrierten Tachiyon-Strahl aussendet, der die Tarnvorrichtung deaktiviert, wie das bei uns geschehen ist. Als wir versuchten, die Tarnung wieder an zu schalten, ist der Konverter durchgebrannt. Das hat uns vor einer weiter reichenden Zerstörung gewarnt. Ein neuer Konverter ist bereits installiert, aber mit dem Gegenprogramm haben wir noch Probleme. Wir sollten also frühestens in 2 Stunden fertig sein.“ „Ah, gut Chief. Dies mal habe ich verstanden..... Nehmen Sie sich alle Leute, die Sie brauchen, um das Programm fertig zu stellen. Ich brauche die Tarnung schnellst möglich.“, meinte Bruce und verließ den Maschinenraum.

    Etwa zwei Stunden später.

    „Sir, wir haben das Programm erfolgreich eliminiert.“, quäkte die Stimme von Chief Woil aus Lands Kommunikator. „Die Schilde und Waffen, sowie die Sensoren sind wieder einigermaßen zu Gebrauchen, aber die Kommunikation......“ Woil sprach den Satz nicht zu Ende, sondern wandte sich wieder seiner Arbeit zu. „Also die Tarnung funktioniert?“ „Hehe, sie funktioniert nicht nur, sie wird nicht wieder zu deaktivieren sein – außer natürlich, Sie befehlen es, Sir.“ „Gute Arbeit, Chief! Was sagten Sie ist mit der Kommunikation?“ „Nun ja, die ist im Eimer.“ „Verdammt!“, fluchte Bruce und wandte sich um und befahl dem Fährich an der Navigation zum Kampfplatzt zurück zu fliegen. Kurze Zeit später meldete er: „Wir sind da, Sir.“ „Mr. Bird, feuern Sie den Torpedo ab. Jetzt!“, reagierte Bruce. Der Angesproche führte den Befehl aus, und ein rot glühender Quantentorpedo löste sich von der Monitor und flog durch das Asteroidenfeld. „Folgen Sie ihm.“ „Aye, Sir.“ Die Monitor löste sich aus ihrer Starre und setzte sich in Bewegung.

    Ein leuchtendes etwas durchschnitt den Raum, wich automatisch den Asteroiden aus und steuerte direkt auf einen sehr großen Asterodiden zu. „Quantentorpedos laden!“, befahl Bruce Land. Der taktische Offizier führte diesen Befehl sofort aus. „Feuerbereit.“, meldete er. Der modifizierte Torpedo indessen schlingerte, drehte Kreise und andere Figuren, bis er schließlich auf dem Asteroiden auftraf. „Sie haben ihr Hauptquartier in einem Asteroiden aufgeschlagen“, meinte Bruce beeindruckt. „Und dabei hervorragend ihre Energiesignatur getarnt.“, ergänzte Lt. Bird nicht minder erstaunt. „Dort muss es einen Hangar oder so was geben.... Feuer frei, Mr. Bird!“, befahl nun der erste Offizier, der im Moment kommandierte. Kurz nachdem die Torpedos abgefeuert worden waren, erzitterte das Schiff. Sie waren in einem Traktorstrahl gefangen. Das missfiel wiederum dem kommandierenden Offizier der Monitor. „Stopfen Sie denen das Maul mit ein paar Torpedos. Der Phaser steht ihnen natürlich auch zur Verfügung.“ Er grinste und ließ den Angreifer auf den Schirm legen. Die Brückencrew beobachtete nun, wie der Traktorstrahl und die Schilde ausfielen. Das Schiff bekam noch einige Phaserentladungen ab, dann drehte es ab und floh. Die Ansicht auf dem Hauptschirm der Brücke wechselte nun wieder zum Asteroiden, wo sich gerade ein Hangartor öffnete und einige Jäger herausflogen.

    Bruce Land scheuchte den jungen Fähnrich von der CONN weg und setzte sich auf den Sessel. Sofort fing er an, das Schiff rollend in den Hangar zu steuern. „Mr. Bird, Feuer frei!“, befahl er und widmete sich ganz der Steuerung der Monitor. Einige Jäger versuchten, das Schiff mit Schüssen zu beschädigen, allerdings trafen die meisten den falschen, nämlich ihre Kameraden. Der taktische Offizier Bird erledigte dann den Rest.

    Im Hangar angekommen, beamte ein Außenteam ins innere des Asteroiden. Es bestand aus Bruce Land, Lt. Bird und Lt. Ardev. Das Kommando über die Monitor hatte unterdessen Dr. Frasier. Geduckt schlichen die Drei zum großen Tor. „Phaser auf Betäubung“, flüsterte Land. Die Anderen nickten. Das Tor öffnete sich und die Wachen, die dahinter auf sie warteten, wurden kurzerhand ins Reich der Träume geschickt. Dummerweise wurde Ardevs Phaser von einem Disruptorstoß getroffen und schmolz. Nur durch schnelles wegwerfen verhinderte Ardev eine ernsthafte Verletzung. Nach Ersatz suchend fiel sein Blick auf den Romulaner der vor ihm lag. Dessen Disruptor steckte im Gürtel. Ardev nahm ihn an sich und folgte seinen Kollegen.

    Mathew Price war immer noch an der Foltermaschine fest geschnallt worden. Verschwommen sah er, wie sein Peiniger immer wieder einen Knopf betätigte, der ihm neue Schmerzen brachte. Hass stieg in ihm auf. Wieder bewegte sich der Romulaner. Doch irgendetwas war anders. Er hob einen Disruptor und wurde Sekunden später von einem Phaserstrahl erledigt.

    Minuten später waren sie schon tief im Asteroiden, doch es gab noch keine Spur von Captain Price. Als sie um die Ecke bogen durchschnitt ein Disruptorstrahl die Luft. Geistesgegenwärtig erwiderte Ardev das Feuer. Der getroffene Romulaner stieß einen Schrei aus, der allen Anwesenden durch Mark und Bein ging und wurde desintegriert. Ardev blieb wie angewurzelt stehen und blickte verdattert auf den Disruptor in seiner Hand. „Was habe ich da getan?“, fragte er verstört. „Später, Ardev, später.“, meinte Land und lief weiter. Als sie um die Ecke bogen, sahen sie eine Sicherheitstür vor sich. Sie dämpfte laute Schreie von der anderen Seite. Alarmiert blickten die drei sich an: „Der Captain!“, riefen sie synchron aus und stürmten los. Die Tür war verschlossen, hielt dem Dauerfeuer aus den Handwaffen aber nicht lange stand. Der Captain war an einer komischen Maschine fest geschnallt, vor ihm stand ein Romulaner. Er drehte sich um und hob seinen Disruptor, brach aber im nächsten Moment zusammen. Das Außenteam schnallte den Captain ab und rannte zurück zum Schiff, wobei Price getragen werden musste.

    Computerlogbuch der Monitor,
    Lt. Cmdr. Land
    Die Monitor ist fast wieder voll funktionstüchtig. Leider ist der Captain immer noch sehr schwach, was von den Foltermethoden der Romulaner kommt. Er wird allerdings wieder auf die Beine kommen, sagt Dr. Frasier. Es ist anzunehmen, dass wir noch ein weiteres Mal zu diesem Asteroidenfeld aufbrechen müssen um mehr über die Ziele dieser Splittergruppe zu erfahren.
    Vielleicht hilft uns auch der Captain dabei. Er hat mit Sicherheit einiges von seinen Folterknechten erfahren können – schließlich ist er Betazoid.

    - Ende -


    Quelle: treknews.de
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      Schritt 3:

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