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...mehr krass als man denkt

  • Star Trek: The Next Generation (1987)

    Shatner mit neuer Doku

    Es geht um "TNG"

    Von Werewolf, in Star Trek: The Next Generation (1987),

    Das Szene- und Lifestyle-Magazin The Rolling Stone führte ein ausführliches, vielseitiges Interview mit Trek-Ikone William Shatner. Dabei ging er auch eine Dokumentation ein, die er gerade über Star Trek: The Next Generation erstellt.

    "Das wird meine neunte Dokumentation sein. Wir schneiden sie gerade und sie heißt Wacky Doodle. Alle Autoren in der Dokumentation erklären, die Serie sei schrulliges Gekritzel [Engl.: Wacky Doodle] gewesen, daher heißt auch die Doku so", erklärte der Ur-Kirk. "Es geht um die Spielereien in den ersten beiden Jahren von Star Trek: The Next Generation."

    Die komplette Meldung, in der er natürlich auch über die aktuellen Kinofilme spricht, findet ihr hier!


    Star Trek Into Darkness (2013)
    Weniger ist manchmal mehr. Dies gestand nun auch Regisseur und Produzent J.J. Abrams in einem Interview mit Crave Online ein, als er auf das Thema Lens Flares angesprochen wurde.

    "Ich weiß, dass mir deswegen viel Zorn entgegenschlägt. Aber ich muss Ihnen gestehen, manchmal arbeite ich an einer Szene und denke mir Oh, das wäre wirklich cool... mit einem Lens Flare. Aber ich weiß, dass es zu viel ist und dafür entschuldige ich mich", erklärte Abrams. "Ich verstehe das jetzt. Ich zeigte meiner Frau einen frühen Rohschnitt von Star Trek Into Darkness und da gab es diese Szene, in der sie buchstäblich sagte Ich kann nicht sehen, was da passiert. Ich verstehe das nicht. Ich hab zu, dass mir dort die Pferde durchgegangen sind."

    Die komplette Meldung findet ihr hier. Abrams erklärt darin auch, die Offiziellen bei CBS hätten gegenwärtig kein Interesse an einer neuen Fernsehserie.

    Star Trek Into Darkness (2013)
    Erneut ging Autor Roberto Orci in einem Interview darauf ein, dass sie die Wünsche der Fans beim aktuellen Film berücksichtigt wurden. Im Vergleich zum elften Film von 2009 habe es einige Anpassungen nach Hinweisen durch Fans gegeben.

    Unter anderem zählte Orci folgende Punkte auf:
    1. Die zügige Beförderung von Kirk zum Captain wurde noch einmal angesprochen und führte schließlich wieder zu seiner zeitweiligen Degradierung
    2. Das Triumvirat rund um Kirk, Spock und Pille wurde weiter gestärkt; dadurch bekam McCoy mehr Szenen im Film.
    3. Scotty war nun weniger eine humoristische Figur, sondern eine ernsthafte Figur, die an Entscheidungen zu knabbern hat. Daher auch seine Quittierung des Dienstes.

    Hier gelangt Ihr zu der Originalmeldung. Darin spricht der Autor zudem darüber, dass er eine parallele Veröffentlichung von Star Trek als Kinoreihe sowie Fernsehserie problemlos für möglich hält!

    Star Trek Into Darkness (2013)

    Quinto nur noch auf der Bühne?

    Spock-Darsteller denkt darüber nach

    Von Werewolf, in Star Trek Into Darkness (2013),

    Gegenüber der US-amerikanischen Nachrichtenagentur Associated Press äußerte sich Zachary Quinto über den möglichen weiteren Verlauf seiner Karriere. Dabei machte er deutlich, dass sein eigentlicher Fokus auf der Theaterbühne liegt.

    "Es [Hollywood] sollte immer noch ein begrenztes Engagement sein. Für mich war es immer so, dass in L.A. sein wollte, um einiges Tages [nach New York] zurückkehren und Theater spielen zu können", so der Spock-Darsteller, der gerade am Broadway ein Stücl von Tennessee Williams aufführt. "Ich spiele Theater, seit ich 10 Jahre alt gewesen bin. Theater ist mein Ding. Es ist mein Leben. Wenn ich nur durch Theater überleben könnte, dann würde ich dies auch machen."

    Hier geht es zur Originalmeldung!

    Star Trek: Discovery (2017)
    Star Trek: Voyager- und Serien-Veteran Bryan Fuller, der gerade mit seiner neuen Serie Hannibal Erfolge feiert, würde weiterhin gerne Star Trek zurück ins Fernsehen bringen. Dies erklärte er in einem Interview mit der Website Crave Online.

    "Ich habe mein Interesse ausgedrückt, dass ich nur zu gerne eine Star Trek Fernsehserie machen würde. Das waren meine ersten Erfahrungen, bei Deep Space Nine und Voyager. Das war mein erster Job als Autor in Hollywood. [...] Ich würde es lieben, eine Star Trek Serie zu kreieren; das gehört zu meinen Träumen", erklärte Fuller begeistert.

    In welchem Universum würde aber eine solche Serie spielen? Hielte er es möglich, seine Serie im neuen J.J. Abrams Universum spielen zu lassen? "Ich denke, es gib da etwas unglaublich Spannendes an diesem neuen J.J. Abrams-versum und es ist zudem eine interessante Neuerfindung", spekulierte er. "Wie hätte sich The Next Generation dort entwickelt? Wo wäre dies? Wohin würde es führen? Aber dann gäbe es auch... Star Trek ist einfach ein so großes Universum und es gib so viele Plätze, an die man gehen könnte. Ich habe da eine sehr spezielle Idee, welche ich sehr gerne realisieren würde. Wir werden sehen, ob ich jemals diese Gelegenheit erhalten werden."

    Die komplette Meldung findet ihr hier!

    Star Trek (1966)

    Shatner will Alfred spielen

    Er bringt sich ins Gespräch

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    William Shatner interessiert sich scheinbar für eine Rolle im Film Batman vs. Superman. Mehrfach brachte er sich selbst für ein Engagement als Butler von Bruce Wayne ins Gespräch.

    Via Twitter gratulierte Shatner unter anderem Ben Affleck zu seiner neuen Rolle als Batman und erklärte zudem: "Falls Du einen Alfred brauchst, lass es mich wissen!"

    Auch in einem Interview mit Fox Business machte der Ur-Kirk deutlich, dass er sich für die Rolle interessiere. "Ich habe jemanden sagen hören, ich wolle [Alfred spielen]", so der Schauspieler in dem Interview. "Nun, warum nicht?"

    Die Originalmeldung findet ihr hier!

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