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...und dann passiert Unglaubliches!

  • Filme

    "Prometheus 2" geplant

    Dreharbeiten schon im nächsten Jahr?

    Von Werewolf, in Filme,

    Viele Fragen sind offen geblieben und eine Menge Plotlines schweben noch lose in Ridley Scotts Alien-DNA-Universum umher. Prometheus, das Prequel zur beliebten Scifi-Saga, brachte nicht die gewünschte Erhellung, nun sind die Fans auf die Fortführung der Geschichte gespannt; insbesondere, was die merkwürdige Spezies der "Ingenieure" betrifft, die einstmals das Leben auf die Erde brachten, dann es aber wieder zerstören wollten.

    Nachdem nun sicher ist, dass der Verfasser der Vorgeschichte Damon Lindelof (Cowboys & Aliens) nicht auch noch das Skript für Prometheus 2 liefern wird, sind Scott und die 20th Century Fox auf der Suche nach einem neuen Autor. Den könnten sie in der Person von Jack Palgen gefunden haben, der unlängst das Drehbuch zu Transcedence fertigstellte, mit dem Wally Pfister, Christopher Nolans (The Dark Knight Rises) Leib- und Magen Kameramann, sein Regiedebüt gibt. Hauptdarsteller ist kein geringerer als Johnny Depp (Dark Shadows).

    Sicher scheint schon mal, dass Noomi Rapace (Dead Man Down) und Michael Fassbender (Eine dunkle Begierde) in ihren Rollen aus Teil eins zurückkehren werden. Scott wird den Film darüber hinaus produzieren. Fraglich ist allerdings, ob er auch die Zeit finden wird, in der Fortsetzung Regie zu führen. Aktuell befindet er sich in der Post-Produktion von The Counselor und später im Jahr sollen die Dreharbeiten zu seinem Bibel-Epos/Moses-Biopic Exodus beginnen. Es scheint also eher unwahrscheinlich, dass er Prometheus 2 auch inszenieren wird.



    Star Trek Into Darkness (2013)

    Star Trek 12: Über Keensers Rückkehr

    Roy über den kleinen Alien

    Von Werewolf, in Star Trek Into Darkness (2013),

    Auch im zwölften Star Trek Film ist der Schauspieler Deep Roy als kleiner Alien Keenser zu sehen. Dabei war ihm noch während des Drehs zum elften Kinofilm klar, dass er erneut bei Star Trek zu sehen sein würde.

    Grund war der Nachdreh einer Szene, welche zum Schluss von Star Trek 11 zu sehen gewesen ist. Gemeint ist die Sequenz im Maschinenraum, als Keenser auf einem der Gerätschaften sitzt. Die Szene wurde eigens von J.J. Abrams entwickelt und nachträglich gedreht.

    Dabei war die Rolle des Keenser nicht von Beginn an stumm angelegt. "Ich hatte einen Dialog, aber man hat das geändert", erklärte Roy. "Man erklärte mir Es scheint nicht zu diesem Kerl zu passen, dass er redet, denn immerhin ist er von einem anderen Planeten. Er spricht nicht die Sprache. Das ist es also, was beim ersten Film geschah. Ich hatte einen Dialog, aber man hat ihn rausgeschnitten. J.J. hat es mir erklärt und ich meinte Klar, wenn es halt so ist. Und daher machte es Sinn, dass er auch im zweiten Film nicht gesprochen hat."

    Roy ist dabei durchaus Stolz auf die Rolle. "Nun, Keenser ist ein smarter Alien", so der Schauspieler. "Ich versuche, ein wenig Comedy einzubringen, aber er ist auch ein großer Denker. Er ist der Typ... Schweigen ist Gold, sagt man, aber er weiß sehr wohl, was um ihn herum geschieht."

    Mehr lest und seht Ihr bei den Kollegen von StarTrek.com!

    Filme

    "Star Wars": Merchandise als Argument?

    Wie wurde Abrams überzeugt?

    Von Werewolf, in Filme,

    Die Kollegen von The Wrap meinen erfahren zu haben, wieso J.J. Abrams sich nach einer ursprünglichen Absage doch noch für ein Engagement für das Star Wars Franchise entschieden habe. Ausschlaggebender Faktor sei im Wesentlichen das Merchandising gewesen.

    In einem sehr ausführlichen Artikel wird über die großen Pläne berichtet, die Abrams mit Star Trek gehabt habe. Er wollte ein Multiplattform Erlebnis schaffen, welches sich über Kino, Fernsehen, Digitale Medien und Comicbücher erstreckt. Das Studio selbst wollte seiner Produktionsfirma Bad Robot jedoch nur freie Hand über die Filme lassen, während der Mutterkonzern CBS weiterhin in Sachen Produkten das Sagen hatte. Darin habe Abrams ein Wettbewerb untereinander und nicht miteinander gesehen. Er wollte eine ganzheitliche Strategie entwerfen.

    Angeblich würde man ihm diese Freiheit nun beim Star Wars Franchise gewähren. Abrams werde sich auch um das komplette Marketing der neuen Trilogie kümmern.

    Hier gelangt Ihr zu der Originalmeldung!

    Star Trek Into Darkness (2013)
    The Next Generation Darsteller LeVar Burton stimmt nicht in den allgemeinen Tenor des Lobes für Star Trek Into Darkness ein. Gegenüber TMZ.com erklärte der Schauspieler in einem Videointerview, er habe den Film zwar bereits zweimal gesehen, doch dies bedeute im Umkehrschluss nicht, dass dieser ihm auch zwangsläufig gefallen habe.

    "Am Ende des Films interessiere ich mich wirklich dafür, was mit den Figuren geschieht", erklärte Burton, "aber ich vermisse deutlich Gene Roddenberry in J.J.´s Interpretation... und schlussendlich ist dies für mich nicht in Ordnung."

    Mehr lest und seht Ihr bei den Kollegen von TMZ.com!

    Filme

    Neues zu "Terminator 5"

    Das Projekt schreitet voran

    Von Werewolf, in Filme,

    Lange Zeit sah es nach Terminator: Die Erlösung aus, als würde ein fünfter Teil der Terminator-Saga letzten Endes nicht mehr als Gerede bleiben. Erst recht einer unter der Beteiligung von Arnold Schwarzenegger, der diese Reihe überhaupt erst zu dem machte, was sie inzwischen ist. Nachdem die alten Rechteinhaber auch keinen Weg mehr sahen, das Franchise fortzuführen, kamen die Lizenzen schlussendlich 2011 wieder auf den Markt. Das Produzenten-Geschwisterpaar Megan und David Ellison (True Grit, Star Trek Into Darkness) griffen zu, wobei Megan nun die Rechte hält und ihr Bruder mit seiner Produktionsfirma Skydance Productions sowohl als finanzieller als auch als kreativer Partner mit an Bord ist.

    Anfang dieses Jahres wurde dann bei den Autoren Laeta Kalogridis (Shutter Island) und Patrick Lussier (Drive Angry) ein Drehbuch in Arbeit gegeben, und wie wir unlängst berichteten, ist Arnie von der Idee noch einmal in die Haut des Cyborgs zu schlüpfen, durchaus angetan. Fehlte nur noch ein starker Partner für den weltweiten Vertrieb - und der scheint nun mit Paramount auch gefunden. Noch ist zwar nichts unterschrieben, Skydance Productions und Paramount vereint aber schon lange eine starke Partnerschaft. Die Aussichten, dass der Deal zustande kommt, stehen also nicht schlecht. Und dann stünde einem baldigen Produktionsbeginn von Terminator 5 prinzipiell auch nichts mehr im Wege.



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