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...die höchste Erleuchtung der Sünde
  • Deep Space Nine 1x06 - Tosk, der Gejagte

    Captive Pursuit
    Ein schwer beschädigtes Schiff kommt durch das Wurmloch. Als das Schiff angedockt hat, findet O'Brien auf dem Schiff den ersten Besucher aus dem Gamma Quadranten vor. Viele Fragen stehen im Raum, bis schließlich ein zweites Schiff auftaucht und die Station angreift...
    TitelTosk, der Gejagte / CAPTIVE PURSUIT
    Episode6 - 1x06
    DE Airdate20.02.1994
    US Airdate30.01.1993
    StoryJill Sherman Donner
    TeleplayJill Sherman Donner, Michael Piller
    RegieCorey Allen
    GaststarsScott MacDonald als Tosk
    Gerritt Graham als Hunter
    Kelly Curtis als Miss Sarda

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    INHALT

    Ein unbekanntes Schiff erreicht die Station durch das Wurmloch, es ist – offenbar durch Beschuss – beschädigt. An Bord befindet sich ein Pilot, der jede Hilfe jedoch ablehnt, bis er einsehen muss, dass sein Schiff explodiert, wenn er nicht den Antrieb stoppt und sich helfen lässt. O’Brien soll ihn empfangen, kann ihn jedoch beim Betreten des Schiffes im Andockring nicht entdecken. Also verschafft er sich zunächst einen Überblick über die Schäden, doch da erscheint der (bis dahin unsichtbare) Fremde hinter O’Brien und überrascht ihn. Dennoch scheint er keine bösen Absichten zu haben, er wirkt bloß sehr verstört und hat es vor allem sehr eilig. Mit O’Briens Scherzen kann er nicht viel anfangen.

    Auf alle Fragen, die ihm O’Brien zu seiner Person stellt, kennt er nur eine Antwort: „Ich bin Tosk“. Das gilt für seine Spezies, seine Person und seinen Beruf. Er betont es mit ungewöhnlichem Stolz und scheint irritiert, als sei es das Selbstverständlichste auf der Welt. Da es sich bei Tosk um den ersten Besucher aus dem Gammaquadranten handelt, ist die Neugier natürlich groß und so erfährt O’Brien, als er Tosk sein Quartier zeigt, dass Tosk nichts zu Essen und bloß 18 Minuten Schlaf am Tag benötigt. Kaum hat O’Brien das Quartier verlassen, befragt Tosk den Computer nach dem Standort der Waffenkammer der Station. O’Brien mutmaßt, dass er verfolgt wird und deshalb so nervös ist. Dazu passt auch der Schaden durch Beschuss an seinem Raumschiff, auch wenn Tosk darüber nicht reden will.

    In einer Reparaturpause besuchen die beiden das Quark’s, wo Tosk zwar fasziniert von dieser ihm völlig fremden Kultur zu sein scheint, jedoch feststellen muss, dass O’Briens und seine eigene Spezies sehr verschieden sind. Gegenüber seinen Kollegen nimmt O’Brien Tosk in Schutz, er scheint auch etwas Sympathie für ihn zu hegen und ist davon überzeugt, dass er keine Bedrohung darstellt. Gleich darauf zeigt sich jedoch, dass sich Tosk an der Waffenkammer zu schaffen macht. Odo – schlecht getarnt als Gemälde in einem kahlen Gang – erwischt ihn dabei und stellt ihn sogleich. „Wenn sie es leid sind, zwischen den Kraftfeldern hin- und her zuspringen, können wir ja miteinander reden.“ Tosk wird verhaftet und gibt als Erklärung bloß an, dass er sich „vorbereitet“ und einen ehrenvollen Tod will.

    Wie erwartet, passiert noch ein unbekanntes Schiff das Wurmloch, das aber gar nicht erst kommuniziert, sondern die Schilde der Station wirkungslos macht; das Promenadendeck wird geentert. Die Eindringlinge sind Maskierte, die sich auch gegen Phaser gut zur Wehr zu setzen vermögen. Schließlich sprengt einer von ihnen die Tür des Sicherheitsbüros auf (mit einer Art Strahlenbazooka, die gleich mal das ganze Büro in Flammensetzt) und stellt Tosk.

    Nun wird alles aufgelöst: Die Tosk sind eine von der Spezies der Jäger gezüchtete Art, die sich ihr ganzes Leben lang auf diese eine Jagd, die mit ihrem ehrenvollen Tode endet, vorbereiten. Sie sind meisterhaft darin, die Jäger zu überlisten, so dass es eine immer neue Herausforderung für die Jäger ist. Dabei sind die Tosk keineswegs „bloß“ Beute, sondern Symbole für Mut und Stolz, heldenhafte Figuren der fremden Kultur. Sie dürfen mit keinem Fremden sprechen oder ihn gar um Hilfe bitten, das wäre die größte Schande für sie. Getan hat Tosk dies nicht, jedoch ist er ein Gefangener Siskos und das ist in den Augen des Jägers eine genauso große Schande. Tosk muss sich – lebend - mit den Jägern in die Heimat begeben, um dort bis zu seinem Tode dem Spott der Gesellschaft preisgegeben zu werden. Tosk ist am Boden zerstört, trägt aber sein Schicksal. Sisko erhebt Einspruch, man könne keine intelligenten Lebensformen jagen und töten oder einer solchen Erniedrigung aussetzen, muss jedoch im Dialog mit dem Anführer der Jäger feststellen, dass er nicht eingreifen kann, da die erste Direktive es verbietet, sich in die fremde Kultur einzumischen, auch wenn er selber damit alles andere als einverstanden mit dem Gedanken ist, dass hinter dem Wurmloch hunderte von Tosk zum Vergnügen der Jäger gejagt werden. Er muss einsehen, dass er hilflos ist. Kira hat zwar die Idee, dass Tosk um Asyl bitten könnte, dies schlägt Tosk jedoch aus. Er würde sich und alles, woran er glaubt, verleugnen, was eine noch größere Schande darstellen würde.

    O’Brien fühlt sich hilflos, kommt jedoch im Gespräch mit Quark auf eine Idee. Er löst Odo gegen dessen Willen auf Befehl von Sisko ab und begleitet Tosk und den Jäger an Odos Stelle zum Andockring. Odo ist entsetzt und beschwert sich bei Sisko, der beteuert, den Befehl nie gegeben zu haben. Da erwischt auch schon das Waffenkontrollkraftfeld den Jäger und setzt ihn außer Gefecht. O’Brien und Tosk fliehen, Sisko winkt ab, als Odo die Kraftfelder aktivieren will. Hierbei sehen wir Tosk auch einmal in Aktion, wie er mehrere Jäger außer Gefecht setzt. Sie erreichen Tosks repariertes Schiff, wo sich Tosk noch einmal auf seine Art für alles bei O’Brien bedankt. Die Jagd geht weiter.

    O’Brien erhält von Sisko die obligatorische Standpauke, er hat seinen Kommunikator abgelegt, die erste Direktive verletzt und den ersten Kontakt mit einer Spezies aus dem Gamma-Quadranten nicht gerade friedlich gestaltet. Dennoch bekommt O’Brien zu spüren, dass Sisko mit seiner Handlungsweise einverstanden ist, denn Sisko hätte die beiden leicht stoppen können, die Standpauke ist – natürlich - bloß eine offizielle.

    Meinung zur Episode

    Star Trek. Das fiel mir als erstes zu der Folge ein. Durch und durch Star Trek. Die Folge lässt nur wenig zu wünschen übrig. Sie beinhaltet moralische sowie charakterliche Konflikte, Humor und Spannung, sowie ruhige Momente und doch eher dezent eingesetzte Action.

    Die Folge gliedert sich prinzipiell in zwei Teile, was aus meiner Sicht brillant umgesetzt wurde. Die erste Hälfte beschäftigt sich mit dem Unbekannten Tosk, der wirklich eine furiose Schöpfung der Autoren ist. Er verhält sich genauso, wie es jemand tut, der in eine ihm völlig fremde Umgebung kommt. Selbstverständliche Dinge werden hinterfragt, Rätselhaftes als Selbstverständlich dargestellt. Er verhält sich einfach total ungewöhnlich und dennoch gewinnt er im Sturm die Sympathie der Zuschauer und jene O’Briens. Tosk bietet O’Brien und uns einen ganz neuen Blickwinkel auf Vertrautes. So sagt er den wunderbaren Satz, der Alpha-Quadrant biete ungewöhnlich viel Freizeit, was auf einen gesamten Quadranten bezogen gleichermaßen zutreffend wie absurd erscheint. Auch sprachlich wurde viel gespielt, so dass er den Platz, der ihm als Alpha-Quadrant vorgestellt wird auch als Alpha-Quadranten beurteilt und O’Brien genauso anspricht, wie er von sich selber spricht: „Ich bin Tosk“. Mehr versteht Tosk nicht, ohne dumm zu sein, aber ihm ist nicht begreiflich, dass es etwas anderes, als die Jagd geben kann, denn nur dafür leben die Tosk. Außerdem weiß man nicht, was Tosk eigentlich will, es gibt zwar viele Andeutungen auf das, was er ist, aber es ist nie zu durchsichtig, so dass es in der Tat eine Überraschung ist, als man erfährt, was Tosk wirklich ist. So scheint zunächst eine Ehrlichkeit und unbestimmte Freundlichkeit wie eine düstere Bedrohung von ihm auszugehen. Man hat keinen blassen Schimmer, was Tosk vorhat.

    Die zweite Hälfte der Folge beschäftigt sich mit dem moralischen Konflikt. Sisko ist der festen Überzeugung, dass niemand ein intelligentes Lebewesen derartig behandeln darf, wohingegen es für die Jäger und die Tosk das Natürlichste der Welt ist. Gut, dass es nicht dargestellt ist als blutige Hetzjagd auf Opfer, sondern so, dass beide – die Jäger und die Tosk - diese Rolle mit Würde, Stolz und vor allem freiwillig übernehmen. Tosk fühlt sich als der Gejagte und es ist das Richtige und Gute für ihn. Die unabrückbare moralische Vorstellung über dieses Thema, die Sisko inne hat, wird in Frage gestellt und anders beleuchtet. Und am Ende der Folge bleibt dieses Gefühl, denn man hätte die einfache Lösung des Asyls wählen können und ein lustiges Happy End mit bösen Jägern und einem freudigen, in die menschliche Kultur eingegliederten Tosk schreiben können. Aber natürlich hätte man das nicht, bzw. man hätte in Reviews eine Abstrafung dafür bekommen. Das meinte ich eingangs mit „Star Trek“. Denn das ist Star Trek. Und es ist das, was Deep Space Nine schon in diesen frühen Tagen zu anderen Serien abgegrenzt hat. Man kann nicht immer helfen und der Mensch ist auch im 24. Jahrhundert noch reichlich naiv. Eine wunderbare Szene ist jene, in der O’Brien zu Tosk angelaufen(!) kommt, um ihm die freudige Nachricht der Asyllösung bekannt zu geben. „Es ist so einfach, du musst nur alle deine Wertvorstellungen und deine Seele verkaufen, dich selbst verleugnen und alle werden froh sein.“ Das ist eine Philosophie, die wir auch bei Captain Archer hin und wieder entdecken können. O’Brien sieht jedoch ein, wie blind er war, zu glauben, das könne Tosk helfen.

    Und obwohl es jedem Zuschauer und vermutlich auch jedem Crewmitglied aufs Äußerste widerstrebt, ist die Flucht-Lösung, die O’Brien entwickelt, die einzig mögliche. Und auch irgendwie die Richtige. Zwar könnte man anführen, dass kein Lebewesen eine solche Behandlung verdient hat und selbst wenn es glaubt, es wäre das Richtige, könnte man sagen, dass es ihm einfach so anerzogen wurde, dass ihm falsche Werte vermittelt wurden. Dennoch fühlt man sich ein bisschen wie Trip Tucker, der eine Frau anpöbelt, weil sie scheinbar ein Kind quält, obwohl es zur normalen Entwicklung gehört. Wir Menschen verstehen vieles nicht und wir mögen es auch nicht akzeptieren, dennoch ist unser selbstverständliches Umgehen mit unseren Werten und Vorstellungen – so überaus wichtig es auch ist – Garant für Missverständnisse, falsche Erwartungen und Enttäuschungen.

    Diese Folge lässt uns verstehen, wieso die Hände gebunden sind und O’Briens Lösung ist nur das, was man unter „das Beste draus machen“ versteht, denn im Prinzip ist es nur ein persönlicher Gefallen gegenüber Tosk, den man ja doch irgendwie lieb gewonnen hat mit seiner Art. Dennoch muss klar sein, dass es kein Happy End in dem Sinne gibt. Es gibt ein gutes Ende, denn ein Happy End wäre hier kein gutes. Man ist nicht einmal böse auf die Jäger, denn gewissermaßen handeln sie genauso richtig oder falsch, wie Tosk es tut, es ist ihre Überzeugung. Wobei an dieser Stelle gleich Kritik anzubringen ist: Der Tod des Hauptjägers ist unnötig und sogar falsch. Er zeigt nämlich genau das Gegenteil von dem, was der Rest der Folge vermittelt. Als sei der Jäger ein böser Gegner des lieben Tosk, der nun für seine Gemeinheit bezahlen muss. Dabei war er nicht anders als Tosk, nur auf der anderen Seite. Die ganze Szene auf dem Korridor mit den 3 Jägern hätte man streichen müssen, denn der letzte Satz des Hauptjägers davor („Die Jagd geht weiter“) war für ihn ein passender Schluss, durch den Tod erhielt er etwas unnötig Böses.

    Was mich an der Folge besonders beeindruckt ist, dass sie neben der prall gefüllten Handlung mit unzähligen, wichtigen, tiefgründigen Gesprächen noch Platz für weitere Aspekte gibt. Vorweg noch, in der Haupthandlung integriert ist natürlich O’Brien und nach Kira und Odo ist er der Dritte, der die Hauptrolle in einer Folge spielen darf. Er wird tiefer beleuchtet, sein Umgang mit Tosk und die sich schrittweise entwickelnde Freundschaft, sowie seine Bereitschaft, für seine Überzeugung den Kommunikator ohne weiteres abzulegen werfen ein Licht auf ihn, das ansatzweise genau das erkennen lässt, was einmal aus seiner Person werden soll. Keine Widersprüche mit der Zukunft an dieser Stelle, die Autoren haben eine gute Charakterentwicklung durch Bausteine in den allerersten Episoden bereits möglich gemacht. Dass bei dieser Episode nicht alle Charaktere ausreichend auftreten können, ist klar: Kira, Dax und Bashir (noch immer der nervöse Clown) sind Statisten, Jake tritt überhaupt nicht auf, aber was Odo und Quark angeht, hat die Episode sehr viel zu bieten, ohne dass es groß auffällt. Sie scheinen nur Nebenrollen zu haben, aber besonders Odo bekommt durch kleine Bemerkungen und Szenen einen wahren Aufwind. Ein kleines Nicken gegenüber Sisko zeigt, dass er sich langsam damit abfindet, dass er nicht immer alles machen kann, wie er es will. Er zögert zwar noch, aber man merkt die Bereitschaft, Sisko zu vertrauen und sich unterzuordnen. Seine Bemerkung gegenüber Kira, er würde keine Waffen benutzen, sein geradezu cooler Spruch gegenüber Tosk und sein pragmatisches Denken, als er O’Brien versichert, dass er keine Schuld an Tosks Verfehlungen habe oder seine Versicherung, niemand würde einen Gefangenen entführen, solange Odo lebe... das Bild fügt sich zusammen.

    Quark tritt endlich auch abseits von Odo auf und bekommt als Wirt, der mit seinen Gästen über ihre Probleme redet ebenfalls eine neue Dimension. Etwas taktlos, etwas verplant aber doch irgendwie clever und natürlich sehr witzig taucht er hier und da in der Episode auf und zwar jedes Mal ohne Odo, eine Premiere. Der Humor kommt auch nicht zu kurz, wenngleich er nicht so sehr ausgeprägt ist, aber Dialoge zwischen O’Brien und Tosk, Bashir, Odo und Quark sorgen für viele heitere Momente. Dazu lässt sich die Episode mit den Szenen Zeit, ist zu keinem Zeitpunkt hektisch und es gibt auch interessante Informationen z.B. zur Station als Handelsstandort, sowie zu Quarks Verträgen mit den Dabomädchen, die eine ganz besondere Klausel beinhalten...

    Dann möchte ich noch die genialen Anzüge der Jäger erwähnen, die so auch in TOS hätten auftreten können. Sehr trashig. Tosk hingegen ist überaus gut gelungen, sieht in der Tat sehr fremdartig aus.

    Zwar hat die Episode auch die eine oder andere Ungereimtheit (Odos lächerlicher Auftritt als Gemälde sei erwähnt), aber die sind diesmal absolut unerheblich und so in jeder Episode anzutreffen, also nicht weiter erwähnenswert. Die hohe Wertung vergebe ich deshalb, weil es zu diesem Zeitpunkt von Star Trek auch noch zusätzlich etwas gänzlich Neues war, diese Art eines moralischen Konfliktes ohne Lösung und eine Folge, die einen wirklich nachdenken lässt über die Frage von moralischen Vorstellungen.

    BENJAMIN GILDEMEISTER

     

    Benni@noneoftheabove.de

    Der Episode fehlt es ganz im Gegensatz zur vorangegangenen an nichts, was eine gute Star Trek Folge ausmacht und kommt aus einem Guss daher – Überzeugend!

    »Durchgehend Überzeugend«

    SpannungActionHumorErotikCharaktereKontinuitätAnspruch

    Quelle: treknews.de

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    • Hallo Gast - Aufgrund des vielen Spams müssen leider ein paar Fragen beantwortet werden.

      Bitte der Reihe nach durchführen, sonst kann das Captcha nicht erfolgreich abgeschlossen werden...
      Schritt 1: Wenn Picard ein Captain ist, sollte hier ein Haken rein...
      Schritt 2: und wenn es in der Nacht nicht hell ist, sollte hier der Haken raus!
      Schritt 3:

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