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...und so spok der Herr
  • Enterprise 2x12: The Catwalk

    Der Laufsteg
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    • Ensign
    Drei Fremde warnen die Enterprise vor einem gefährlichen Neutronensturm. Sie kann nicht entkommen, da sie zu langsam ist, also ist der einzige Ausweg das Schiff wetterfest zu machen und sich am engen und gut abgeschirmten Laufsteg einer Warpgondel zu sammeln, denn nur dort kann die Crew ausharren ohne von radioaktiven Isotopen verstrahlt zu werden...
    Titel:The Catwalk
     
    Episode:038
    DE Airdate:07.11.2003
    US Airdate:18.12.2002
    Buch:Mike Sussman & Phyllis Strong
    Regie:Mike Vejar
    Gaststars:Scott Burkholder als Tagrim
    Zach Grenier als Renth
    Aaron Lustig als Guri
    Elizabeth Magness als weiblicher Crewman
    Danny Goldring als Captain der Taktrit-Miliz
    Brian Cousins als Lieutenant der Taktrit-Miliz
    Sean Smith als Alien-Crewman



    Inhalt


    Die Enterprise kreist um einen unbewohnten Planeten, den man bald mit mehreren Shuttleteams zwecks Untersuchung anfliegen möchte. T’Pol informiert Captain Archer, der sich schon startbereit in einem der Shuttles befindet, dass sich ein fremdes Schiff nähere und man sie rufe: ein Außerirdischer namens Tagrim und seine Begleiter warnen ihn, dass sich ein Neutronensturm mit hoher Warpgeschwindigkeit nähere und die Enterprise sofort auf Warp 7 gehen solle, um ihm zu entgehen. Angespannt muss Archer den Außerirdischen, die bald an Bord kommen, erklären, dass die Höchstgeschwindigkeit der Enterprise nur Warp 5 beträgt.

    Scans zeigen, dass der Sturm etwa anderthalb Lichtjahre breit ist. Der Crew bleiben noch rund vier Stunden, bis der Sturm das Schiff erreicht und seine radioaktiven Isotope sie verstrahlen und somit töten würde. Trip kommt die rettende Idee, die gesamte Crew auf den „Laufsteg“ („Catwalk“) zu evakuieren, das Innere einer Warpgondel, da diese genug abgeschirmt sein müsste. Der Hauptreaktor muss für diesen Plan abgeschaltet werden, im „Catwalk“ herrschen bei Betrieb etwa 300°C. Archer stimmt zu und die Vorbereitungen beginnen.

    Tucker und Mayweather richten im vorderen Bereich der Gondel eine Kommandostation eine, während der Rest der Crew einige ihrer Habseligkeiten zum Laufsteg bringt. Travis erzählt davon, dass der Frachter seiner Eltern mal durch einen Klasse 3 Sturm fliegen musste und dabei schwere Schäden davongetragen hatte.

    Auch die drei Außerirdischen haben keine andere Wahl, als auf der Enterprise zu bleiben. Archer begrüßt sie und bemerkt, dass alle drei weit weg von ihrer Heimat sind, worauf einer der Drei, Renth, erklärt, sie seien Kartographen.

    Der Doktor muss ebenfalls einpacken: nach längeren Diskussionen mit T´Pol kann er sie überzeugen, dass doch alle seine lieben Tierchen, die doch für die Gesundheit der Crew so wichtig seinen, auch mit auf den Laufsteg kommen dürfen. Tucker zeigt den drei Außerirdischen ihren Platz in dem engen „Catwalk“. Nachdem er weg ist, beschwert Guri sich, dass er nichts über stellare Kartographie weiß und befürchtet, dass die Menschen unbequeme Fragen stellen könnten.

    Archer und T´Pol werfen, nachdem der Captain seine letzten Sachen eingepackt hat, einen letzten Blick auf en aufziehenden Neutronensturm, der, wie Archer meint, sehr schön sei. Er bedauert, dass sie keine Scans machen könnten, doch T´Pol „tröstet“ ihren Kommandanten damit, dass sie acht Tage lang im Neutronensturm verbringen und so genug Zeit für alle möglichen Scans haben würden. Die Hauptenergie wird am Anschluss deaktiviert, die Kontrollen zur improvisierten Kommandostation transferiert und dann macht sich der Captain auf dem Weg zum Laufsteg. Er hält eine kurze Ansprache an die Crew, in der er sie motiviert und verspricht, dass sie den Sturm unbeschadet passieren werden.

    Nach dem turbulentem Eintauchen in die Sturmfront wird die Crew erst einmal stark durchgeschüttelt. Der Captain beginnt nun, wohlwissend, dass sie eine lange Zeit hier verbringen werden, mit der Crew zu sprechen und ist auch mal bei einem Kreuzworträtsel behilflich. Ebenfalls erkundigt er sich nach Hoshis Klaustrophobie; die junge Frau versichert ihm jedoch, dass sie es schaffen werde. Ihnen gegenüber befindet sich der Bereich der drei außerirdischen Gäste. Die haben Decken aufgehängt und sondern sich von den Menschen ab. Archer schlägt vor, ihnen ein bisschen Zeit zu geben sich zu öffnen.

    Reed besucht den Doktor, da ihm ein wenig übel ist. Phlox gibt ihm geschwind ein Mittel dagegen, er hat ja schon mehrere seekranke Crewmitglieder behandelt. Malcolm fühlt sich daraufhin besser. Später will sich der Captain schlafen legen. T´Pol und er haben ihr Nachtlager in der Kommandosektion. Da keiner von ihnen so recht einschlafen kann, plaudern die beiden miteinander. Dabei stellt sich heraus, dass Archer den Sturm sogar positiv sieht, denn dadurch würde sich die Crew näher kommen. Leider, so bemerkt er, hält sich die Vulkanierin die meiste Zeit im Kommandobereich auf, anstatt ebenfalls Bekanntschaft mit ihren Mitmenschen zu machen. Sie selbst hält nicht viel von so etwas.

    Die Tage auf der Enterprise vergehen langsam und die Stimmung wird schlechter. Kleinere Reibereinen sind nun auf der Tagesordnung. Archer lässt nach Trip rufen, es gibt ein Problem mit dem Antimaterie-Injektor, der sich seltsamerweise wieder einschaltet. Während der Chefingenieur versucht, das Problem zu beheben, beschwert er sich über das für ihn nervige Verhalten der Besucher. Archer gibt ihm aber Anweisung, höflich zu sein, da sie sie ja vor dem Sturm gewarnt haben.

    Seltsamerweise fährt auch der Materie-Injektor hoch. Trip hat keinerlei andere Wahl, als sich mit einem Schutzanzug in den Maschinenraum zu begeben und den Reaktor abzuschalten. Ihm bleiben dafür 22 Minuten, bis die Strahlung für ihn bedrohlich wird. Dort angekommen, entdeckt Trip, dass jemand an den Maschinen gearbeitet hat. Plötzlich hört er eine Tür aufgehen, versteckt sich und wird Zeuge, wie sich Fremde, die keinen Schutzanzug tragen, an den Maschinen zu schaffen machen.

    Auch auf dem restlichen Schiff, so macht er die Entdeckung, sind Außerirdische. Ein genauerer Blick zeigt, dass sie der selben Spezies wie Tagrim und seine Begleiter angehören. Der Anführer dieser Außerirdischen, der sich selbst die „Taktrit-Miliz“ nennen, sitzt in Archers Bereitschaftsraum und hört sich seine Aufzeichnungen an. Er ist beeindruckt von den Taten der Menschen und meint im Anschluss zu seinem Offizier, dass die Crew wohl dieses Schiff aufgegeben und sich vor dem Sturm in Sicherheit gebrach hat, möglicherweise auf einem anderen Planeten. Anscheinend waren sie nicht in der Lage, die Enterprise-Crew auf dem Laufsteg zu orten.

    Wieder im „Catwalk“ stellt der Doktor fest, dass Tagrim und seine Begleiter gegen die Strahlung des Sturms immun sind. Archer hofft auf eine Erklärung, hat jedoch selbst schon eine Theorie, die letztendlich zutreffend ist: die Miliz sucht nach den drei Außerirdischen. Sie sind Fahnenflüchtige, die mit den Methoden der Takrit-Miliz nichts mehr zu tun haben möchten.

    Zu allem Unglück ist der Warpreaktor wieder aktiviert worden, so dass in bestenfalls 40 Minuten die Gondel unerträglich heiß werden wird. Weiterhin fehlt der Miliz jedoch die Kontrolle über Navigation. Archer, T´Pol und Reed ziehen sich Schutzanzüge an, mit dem Ziel, etwas gegen die ungebeten Gäste zu unternehmen.

    Captain Archers Weg führt ihn in die Vorratskammer der Schiffsküche, wo er an einigen Konsolen hantiert. Unterstützt von Tuckers Anweisungen über Funk begeben sich T´Pol und Reed in einen Wartungsschacht, um den Reaktor abzuschalten. Auf der Brücke stellt ein Takrit-Soldat fest, dass sie von irgendwo im Innern des Schiffes gerufen werden. Es ist Archer. Er erzählt dem Takrit-Captain, dass seine Crew vom Sturm getötet wurde. Archer fordert die Takrit mit scheinbar schmerzverzerrtem Gesicht auf, die Enterprise zu verlassen. Der Takrit-Kommandant bleibt jedoch hart und selbst die Drohung Archers, er werde die Enterprise zerstören, hält er für einen Bluff. Stattdessen lässt er Soldaten zu der ungefähren Position, von der Archers Signal gekommen ist, schicken.

    Der Captain will sich wieder auf den Weg zurück machen und befiehlt Fähnrich Mayweather, Kurs auf den Plasmalwirbel zu nehmen. Dabei gerät der Kommandant jedoch in eine Schießerei mit den Soldaten. T´Pol und Reed brauchen länger für die Reparatur als vermutet und so wird es auf dem Laufsteg immer heißer.

    Auf der Brücke haben die Takrit inzwischen die Kursänderung bemerkt. Ihnen bleiben noch acht Minuten, bis die Enterprise durch den Plasmawirbel vernichtet wird. Endlich schaltet T´Pol den Reaktor ab. Als sie noch drei Minuten vom Plasmawirbel entfernt sind, gibt der Takrit-Captain endlich den Befehl, die Enterprise zu verlassen. Kurz darauf legt ihr Schiff ab.



    Einige Zeit später hat das Schiff den Sturm fast durchquert. Die Crew sieht sich gerade einen altmodischen Western auf einem kleinen Bildschirm an und sogar T'Pol nimmt an der Vorführung teil. Captain Archer lässt alle über die Lautsprecher wissen, dass sie den Sturm bald verlassen werden und bald darauf haben sie es auch tatsächlich geschafft. Die Crew kehrt erleichtert aufs Schiff zurück. Tagrim entschuldigt sich noch einmal bei Archer für all die von ihm und seinen zwei Begleitern verursachten Schwierigkeiten, bevor er, Renth und Guri die Enterprise verlassen.


    Kritik


    Nachdem mir die letzten Folgen nicht so sehr gefallen haben, geht es mit „The Catwalk“ wieder aufwärts. Vor allem der Anfang der Episode ist recht vielversprechend. Von den Fremden gewarnt, dass ein Neutronensturm aufzieht, bereitet sich die Crew auf dieses „Unwetter“ vor. Hier zeigt sich schon zu Anfang, in wie fern sich ‚Enterprise’ doch z.B. von ‚Star Trek: Voyager’ unterscheidet. Während die Voyager ein hochgerüstetes Schiff war, dass scheinbar mühelos jedem Problem und jedem Gefecht begegnen konnte, ist die Enterprise nicht so weit entwickelt. Es ist erfrischend zu sehen, dass diesmal nicht die Menschen die schnellsten, besten und widerstandsfähigsten Schiffe bauen, sondern sogar mit ihrem Wissen hinterherhinken. Man muss nur auf den besorgten, ja sogar leicht verschämten Gesichtsausdruck Captain Archers achten, der erklärt, sein Schiff könne nur Warp 5 erreichen.

    Basierend auf diesem aufkommenden Neutronensturm entwickelt sich schon recht früh in der Episode eine spannende Dynamik, die gut 2/3 der Laufzeit dieser Episode gehalten werden kann. Es ist einfach interessant, die Vorbereitungen der Crew mitanzusehen, wie sie sich auf einen längeren Aufenthalt auf dem „Catwalk“ vorbereiten. Hier wirkt die Episode wie ein Katastrophenfilm; die Crew versucht sich, in einen rettenden Bunker zurückzuziehen. Extra für diese Episode wurden neue Sets gebaut, wie eben dieser Laufsteg oder die provisorische Kommandostation, die am Ende der Gondel eingerichtet worden ist.

    So kriegen wir die Möglichkeit, dass Schiff noch näher kennen zulernen, eine Möglichkeit, die die Autoren in Bezug auf die Crew leider verpasst haben. Wir sehen zwar jede Menge Besatzungsmitglieder auf dem Laufsteg, doch niemand von ihnen ist uns bekannt, was ich jedoch nicht so recht glauben möchte. Immerhin besteht die offizielle Mannschaft der Enterprise NX-01 aus 83 Personen und es wirkt langsam unglaubwürdig, wenn wir nach zwei Seasons immer noch neue Gesichter erblicken. Gerade hier hätte man etwas für die Kontinuität der Serie, die bisher recht gut eingehalten wurde, tun können und bekannte Gesichter wie Crewman Elizabeth Cutler, Crewman Novakowitsch oder andere wieder mit einbringen können. So hätte gerade der familiäre Aspekt, den ich bei dieser Serie im globalen (d.h. schiffsweiten) Maßstab vermisse, gestärkt werden können.

    Entschädigt werden wir natürlich durch das immer weitere Zusammenwachsen der Führungsoffiziere, die gemeinsam Karten spielen, sich unterhalten, etc. Auch der Captain fäll angenehm auf, er versucht seine Crew näher kennen zulernen und ihnen Mut machen zu wollen. Auffallend ist übrigens T´Pol. Während sie, getreu dem vulkanischen Credo, anfangs nicht zu viel mit der Crew zu tun haben will, sehen wir am Ende, wie sie sich gemeinsam mit der Mannschaft einen Western ansieht. Auch wenn ihr diese Unterhaltung trivial vorkommen mag, sie erkennt, dass sie auch ein Teil der Mannschaft ist und ich nicht abkapseln darf.

    Schön, dass man auch mal wieder Jonathan Archers Liebe für Watherpolo sieht. Ich halte es für eine gute Idee, dass der Captain zwar sportinteressiert ist, aber nicht ein Anhänger der „typischen“ Sportarten ist. Abgesehen von der Werbung für diesen Sport freue ich mich schon auf die Episode, in der, ähnlich wie bei DS9, die Crew zu einem Sportspiel antritt. Da Archer mal eine Anfrage an Trip gerichtet hatte, ob man einen Pool in das Schiff integrieren kann, bin ich immer noch optimistisch, dass wir eine solche Episode mal zu sehen bekommen. Ebenfalls wieder da ist der „Running-Gag“ mit dem Chefkoch. Diesmal sieht man ihn fast, zumindest ist sein Oberkörper zu erkennen. Doch es bleibt dabei: auch nach zwei Jahren ‚Enterprise’ kennen wir weder Gesicht noch Namen des Mannes, der täglich für das leibliche Wohlbefinden der Crew sorgt.

    So hätte die Episode auch ruhig weiterlaufen können, denn bis zu diesem Punkt (die Crew muss nun in diesem Bereich ausharren, bis der Sturm vorbei ist) kam keinerlei Langeweile auf. Leider kann das letzte Drittel der Episode nicht dieses Niveau halten. In erschreckend belangloser „Alien der Woche“-Manier hielten es die Autoren für einen schlauen Zug, das Schiff entern zu lassen und zwar von der sogenannten Takrit-Miliz. Es wäre ja interessant gewesen, wären zumindest alte Bekannte wie Tandaraner oder Mazariten aufgetaucht, aber wir diese Takrit-Miliz wohl nie wiedersehen werden, ließ mich ihr Auftauchen völlig kalt.

    Der Rest der Episode läuft dann im selben Schema ab wie immer, wenn das Schiff übernommen wurde: der Captain wendet einen Trick an, droht mit Selbstzerstörung und bekommt das Schiff wieder. Dieser Teil ist höchst enttäuschend und meiner Meinung auch sinnlos, man hätte ihn auch weglassen können. Ich hoffe, dass sich ‚Enterprise’ nicht dahin entwickelt, wo ‚Voyager’ in den letzten beiden Jahren war: dass man zwanghaft in jede Episode ein Gefecht einbauen muss, um den Action-Trieb einiger wenigen zu befriedigen.


    Fazit:

    „The Catwalk“ ist gut geworden, hätte aber meiner Meinung nach auch noch besser sein können, hätte man den Focus vollkommen auf die Crew gelenkt. Ich vergebe 7/10 Punkten.



    Inhalt und Kritik von Nadir Attar


    Spaß:
    Action:
    Erotik:
    Spannung:
    Anspruch
    :
    Gesamt: 7/10 Punten

    Quelle: enterprise-zone.de
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      Schritt 1: Wenn Picard ein Captain ist, sollte hier ein Haken rein...
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