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  • Enterprise 4x14: The Aenar

    Die Aenar
    Der romulanische Senator Vrax befiehlt dem Admiral Valdore beide Drohnen zu starten und die Enterprise zu zerstören, die Tellariten und Andorianer zusammenbrachte, während sie versuchten sie zu entzweien. T'Pol hat entdeckt, dass das Schiff auf dem Tucker und Reed gestrandet sind telepathisch gesteuert wird...
    Titel THE AENAR / Die Aenar

    Trailer

    Episode 090 - 4x14


    Enterprise 4x14 - "The Aenar"
    Dateityp: wmv
    Größe: 1,32 MB

    DE Airdate 14.05.2006
    US Airdate 11.02.2005
    Teleplay Andre Bormanis
    Story Manny Coto
    Regie Mike Vejar
    Gaststars Jeffrey Combs als Shran
    Alexandra Lydon als Jhamel
    Brian Thompson als Valdore
    Geno Silva als Vrax
    Alicia Adams als Lissan
    Scott Allen Rinker als Gareb
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    INHALT

     

    Der romulanische Senator Vrax befiehlt dem Admiral Valdore beide Drohnen zu starten und die Enterprise zu zerstören, die Tellariten und Andorianer zusammenbrachte, während sie versuchten sie zu entzweien. T'Pol hat entdeckt, dass das Schiff auf dem Tucker und Reed gestrandet sind telepathisch gesteuert wird. Als Phlox sagte, das die Gehirnwellenmuster denen von Andorianern entsprechen, kann Shran herausfinden, dass die Muster denen der Aenar, einer stark telepathischen, aber blinden andorianischen Subspezies, entsprechen, die in den Höhlen des tiefen Nordens leben. Er führt Archer zu den geheimnistuerischen Pazifisten, die aus ihrem Versteck kommen, um sie zu unterstützen, nachdem Shran sich bei der Erkundung der Höhle verletzt hat. Lissan, eine Aenar, die als Anführerin gewählt wurde, bittet Archer um die Erlaubnis in seine Gedanken einzudringen und ist geschockt, als sie erkennt, dass er glaubt einer ihres Volkes den Romulanern hilft. Sie sagt, dass ein junger Mann, der vor einem Jahr verschwand verantwortlich sein könnte, aber Gareb hätte niemals freiwillig jemand verletzt.

    Auf der Enterprise arbeiten T'Pol un Tucker mit Phlox an einer telemetrischen Vorrichtung, die einem Telepathen ermöglicht, die Kommunikation zwischen den Drohnen und der Person, die sie kontrolliert, abzuschneiden. Tucker ist höchst besorgt darüber, dass T'Pol die Vorrichtung testet. Erst besteht er darauf, dass sie bis zur Rückkehr der Captains warten solle, dann bietet er an die Vorrichtung selbst zu testen, obwohl er kein Telepath ist. Als der Test schließlich ihr Nervensystem zu beinträchtigen scheint, befiehlt er Phlox ihn abzubrechen. T'Pol warnt ihn, da sie der Meinung ist, dass seine Gefühle mit seiner Arbeit konkurrieren, doch er beharrt darauf, dass seine Besorgnis rein professionell ist. Privat fragt er Phlox, wie er klarkommen soll. Im Scherz meint er, dass seine Gefühle die Schuld des Doktors seien, da dieser Neuropressur vorschlug, doch Phlox sagt, dass Tucker an der einzigen Krankheit leide, die grundsätzlich nicht heilbar ist.

    Die Aenar lehnen es ab der Enterprise bei der Suche nach dem Schiff zu suchen, da eine solche Beteiligung wahrscheinlich in Gewalttätigkeiten enden würde, doch Jhamel, die Schwester des vermissten jungen Mannes meldet sich freiwillig mit Archer und Shran zu gehen, da Alpträume sie zu dem Glauben veranlassen, dass Gareb lebe und leide. Auf der Enterprise erfahren sie, dass ein Frachtschiff vermisst wird und man nimmt Kurs auf die Koordinaten. Währenddessen testet Jhamel die telemetrische Vorrichtung, doch trifft dabei auf die gleichen synaptischen Probleme wie T'Pol, was dazu führt, dass Shran darauf besteht das Experiment abzubrechen. Die Enterprise findet Trümmer des Frachtschiffes und trifft auf einen verdächtigen tellaritischen Frachter, der sich als die romulanische Drohne herausstellte. Jhamel kann die Anwesenheit ihres Bruders spüren und bittet Shran ihr dabei zu helfen ihn, trotz aller Risiken, zu kontaktieren. Währenddessen entdeckt die Enterprise, dass es zwei Marodeure gibt, von denen der zweite als andorianisches Schiff getarnt ist. Beide greifen die Enterprise an, als sie das Feuer eröffnet.

    Jhamel stellt Kontakt zu ihrem Bruder her, der ihr verrät, dass man ihr sagte, dass alle Aenar ausgelöscht wurden. Verzweifelt bei diesem Gedanken wieviele Personen er umgebracht hat, lässt er einen Marodeur den anderen angreifen, so dass Valdore mitten im Kampf auf ihn schießt und tötet, um ihn zu stoppen. Archer feuert Torpedos ab, um die romulanischen Drohen zu zerstören und bringt daraufhin Jhamel und Shran zurück nach Andoria. Die Aenar hat sich von ihren Erfahrungen erholt, aber Tucker gibt sich die Schuld für ihre synaptischen Probleme während des Tests, sodass er Archer sagt, dass er wahnsinnig werde. Er bittet um eine Versetzung auf die Columbia, weil er dort von größerem Nutzen sei. Archer bittet ihn als Freund auf der Enterprise zu bleiben, aber Tucker ist er Meinung, dass dies nicht möglich sei. Schließlich geht Archer auf die Bitte ein. (von Steffen Henkel)

    Meinung zur Episode

     

    Fortsetzungen sind immer schlechter als das Original, heißt es. Und obwohl es einige Ausnahmen gibt, trifft diese Aussage in den meisten Fällen doch wirklich zu. So auch bei "The Aenar". Versteht mich nicht falsch, die Folge hat mir gefallen, aber eben nicht so sehr, wie die beiden Vorgänger.

    Wo fangen wir denn mal an? T'Pol und Phlox finden also heraus, dass das Drohnenschiff der Romulaner über eine telepathische "Fernsteuerung" gelenkt wird. Schön und gut, kann ich akzeptieren (frage mich nur, warum das in den beiden vorherigen Teilen noch nicht aufgefallen ist). Aber dass dann so mir nix dir nix mal eben auf der Enterprise eine zweite "Fernsteuerung" gebaut werden kann... na ja... da stellt sich mir die Frage, warum sind die Vulkanier, oder die Andorianer (letztere wären dank der Aenar wohl wahrscheinlicher) noch nicht auf diese Idee gekommen? Es muss ja nicht gleich ein Holoschiff sein, aber so ein ferngesteuertes wäre bei den ganzen Schwierigkeiten zwischen Andorianern und Vulkaniern für die beiden Seiten doch sicherlich nicht gerade unnütz gewesen. Zumal man (zumindest die Fernsteuerung und die kann man ja auch nur nachbauen, wenn man weiß, wie der Empfänger funktioniert) ja innerhalb weniger Tage geplant hat und alles gebaut war.

    Die Aenar sind also friedliche Lebewesen, die keiner Fliege was zu Leide tun könnten. Jhamels (die Aenar, die der Enterprise schließlich hilft) Bruder zeigt das krasse Gegenteil. Er weiß genau was er tut, denkt sich aber als Entschuldigung "Och, hey, wenn ich schon der letzte meiner Art bin, kann ich genauso gut mal eben ein bisschen Krieg anzetteln... so behält man unser friedvolles Volk bestimmt gut in Erinnerung." Schwache Begründung, wenn ihr mich fragt.

    Und ob ihr es glaubt oder nicht, das war im Grunde schon die gesamte Episode. Gut, Shran freundet sich mit Jhamel an und Trip will auf die Columbia versetzt werden, aber das war es auch schon wieder. Letzteres ist für diese Episode allerdings eher unwichtig, da hierauf erst in der nächsten Folge eingegangen wird.

    SEBSATIAN OSTSIEKER

     

    the-ossi@web.de

    »Alles in allem eine nette Episode, die jedoch nur eine schwache Auflösung eines ansich sonst sehr guten Handlungsbogens ist.«

    Spannung Action Humor Erotik Charaktere Kontinuität Anspruch

    Quelle: treknews.de

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    • Hallo Gast - Aufgrund des vielen Spams müssen leider ein paar Fragen beantwortet werden.

      Bitte der Reihe nach durchführen, sonst kann das Captcha nicht erfolgreich abgeschlossen werden...
      Schritt 1: Wenn Picard ein Captain ist, sollte hier ein Haken rein...
      Schritt 2: und wenn es in der Nacht nicht hell ist, sollte hier der Haken raus!
      Schritt 3:

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