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...mit der Extraportion Milch
  • TNG 1x05 The Last Outpost

    Der Wächter
    Ein Ferengischiff hat einen Energiekonverter von einer Föderationsstation gestohlen. Die Enterprise hat den Auftrag, die Ferengi zu verfolgen. Sie stoßen zum Orbit eines Planeten im T´Kon-Imperium vor, wo beide Schiffe plötzlich zum Stillstand kommen. Von beiden Schiffen wird Energie abgezogen und man beschuldigt sich gegenseitig...
    DE-Titel: Der Wächter
    US-Titel: The Last Outpost
    Episode: 107
    DE Airdate:  05.09.1990
    US Airdate:  19.10.1987
    Teleplay:Herbert Wright
    Story:Richard Krzemien
    Regie:Richard Colla
    Gaststars:Jake Dengel als Mordoc
    Mike Gomez als DaiMon Taar
    Darryl Henriques als Portal
    Armin Shimerman als Letek
    Tracey Walter als Kayron

    Inhalt

    Sternzeit 41386.4
    Die Enterprise verfolgt ein Ferengischiff, welches ein gestohlenes Gerät bei sich hat. Zum ersten Mal sieht man die Ferengi, welche bis dato noch ein Rätsel waren. Das Ferengischiff ist zu dem Sonnensystem Delphi Ardu unterwegs, welches noch unerforscht ist. Plötzlich verliert das Ferengischiff Energie und es ist gezwungen unter Warp zu gehen. Die Enterprise geht ebenfalls unter Warp. Die Enterprise wird von einem hellen Energiestoß getroffen. Das Ferengischiff beginnt auf die Enterprise zu schießen. Picard entscheidet sich aber dagegen, das Feuer zu erwidern. Das feindliche Schiff dreht sich zur Enterprise. Beide Schiffe werden zueinandergezogen, die Unsache ist aber unbekannt. Auch die Enterprise verliert nun auch an Energie. Man vermutet, dass die Ferengi dahinter stecken. Die Enterprise ist den Ferengi hilflos ausgeliefert.

    Die Enterprise hat keine Energie und der Maschinenraum gibt auf Picards Rufe keine Antwort. Geordi LaForge verlässt die Brücke, um nachzuschauen, was die Ursache dafür ist. Deanna Troi empfängt von den Ferengi nichts.

    Picard und Riker fragen Data, was man alles über die Ferengi weiß. Er erzählt ihnen, dass sie Händler seien und mit der ganzen Galaxie Handel treiben wollen. Die Ferengi seinen zu 100% Kapitalisten. Die Ferengi gehen nur nach einer Methode vor: Nur der eigene Vorteil zählt. Riker vergleicht sie mit Piraten. Picard schickt nun auch Riker nach unten, um nach LaForge zu schauen.

    Im Maschinenraum erklärt LaForge Riker die Situation. Das Kraftfeld kompensiert die Energie fast so schnell, wie die Enterprise sie erhöht, es gibt eine Abweichung von 0.375 Millisekunden. Riker fragt, wie lange es dauert auf Maximal Warp zu gehen. Geordi versteht. Auf Maximalwarp zu gehen, dauert nur 0.3 Millisekunden.

    Auf der Brücke bereitet man alles vor. Worf ist der Meinung, man sollte Kämpfen, doch Picard hält einen Rückzug für vernünftiger. Picard ruft das Ferengischiff und fordert den T-9 Generator zurück, er bekommt aber keine Antwort. Die Crew versucht nun das Manöver. Die Enterprise beginnt zu zittern, und die Lichter werden dunkler, trotzdem kann die Enterprise nicht entkommen. Plötzlich wird die Datenbank der Enterprise abgerufen. Man glaubt wieder, dass die Ferengi dahinter stecken. Troi erinnert daran, dass es auch noch den Planeten gibt, um den sie kreisen.

    Picard berät sich mit der Crew. Tasha Yar und Worf sind der Meinung, man sollte die letzte Energie zum Gegenschlag benützten. Picard hält dies aber für unrealistisch und provokativ. Troi schlagt vor zu reden. Picard hätte mehr Erfolg, wenn er das sagen wurde, was die Ferengi hören möchten. Picard hätte gerne noch Rikers Meinung gehört, dieser sagt aber, man hätte alles versucht. Picard hat noch eine Lösung, diese wurde aber die Totale Vernichtung bedeuten. Auf der Brücke ruft man wieder die Ferengi. Picard spricht indirekt eine Kapitulation aus.

    Die Zeit wird knapp. In weniger als einer Minute werden die Schilde zusammenfallen. Selbst Riker ist jetzt der Meinung, man sollte kämpfen, bevor die Schilde unten sind. Die Ferengi warten wahrscheinlich nur darauf. Picard möchte aber warten. Plötzlich kommt eine Stimme, welche sagt, um so früher sie verhandeln würden, um so besser. Die Stimme stellt sich als Tarr, DaiMon der Ferengi vor. Die Stimme sagt, Picard hätte über Kapitulation geredet. Sie würden aber nicht bedingungslos kapitulieren, lieber würden sie sterben. Picard versteht und lässt die Verbindung unterbrechen. Die Ferengi sind nicht an dem Energieausfall Schuld und haben das gleiche Problem. Picard blufft die Ferengi. Er möchte sie sehen, weil die Föderation angeblich keine Kapitulation ohne Sichtkontakt anerkennt. Die Ferengi lassen sich sehen. Auf dem Schirm erscheint ein Gesicht mit spitzen Zähnen und riesigen Ohren. Der Ferengi bieten die Rückgabe T-9  und zwei Offiziere an, da dies bei den Ferengi so üblich sei. Data ist froh, dass es bei der Sternenflotte so etwas nicht gibt.

    Picard berät sich mit den Führungsoffizieren. Zwei kleine Jungen, ein Vulkanier und ein Mensch spielen mit einigen Sachen aus dem Raum. Riker schickt sie hinaus. Data hat neue Informationen über den Planeten. Über dem Tisch erscheint eine holografische Karte. Während seinem Vortag spielt Data mit einer Fingerfalle, welche die zwei Jungen zurückgelassen haben. Data erzählt, der Planet gehörte zu einer Föderation eines Volkes, das T'kon hieß. Dieses Volk lebte vor 600.000 Jahren. Data hat sich in der Fingerfalle gefangen und kann sich nicht mehr befreien. Riker und LaForge finden dies sehr amüsant. Picard befreit ihn. Data findet die Falle sehr faszinierend und wurde lieber darüber reden. Data erwähnt, das Volk sei sogar so weit entwickelt gewesen, dass es Sterne versetzten konnte. Die Brücke meldet sich und sagt, man hätte mehr Informationen über den Planeten. Picard lässt durchschalten. Auf dem Tisch ist nun eine holografische Abbildung von dem Planet und der zwei Schiffe. Man weiß nun, dass das Kraftfeld von dem Planeten kommt, aber es gibt dort kein Leben mehr. Da es ein Planet der Klasse M ist, entschließt man sich herunter zu beamen. Da die Ferengi das Feld auch entdecken könnten, schlägt Picard vor zu kooperieren.

    Captain Picard setzt sich wieder mit Tarr in Verbindung. Die Ferengi haben in der Zwischenzeit den Bluff durchschaut. Picard versucht ihn zur Zusammenarbeit zu bewegen. Picard bietet eine Handel an und zwar in Form von Informationen. Man einigt sich jeweils ein Außenteam herunterzuschicken. Als Tarr nach dem Profit fragt, sagt Picard, das Entkommen und Überleben seien Profit genug. Tarr willigt nur zögernd ein. Nach dem die Verbindung unterbrochen ist, meint Riker, es sei etwas faul, und auch Troi ist der Meinung, dass er etwas verheimliche.

    Riker, Data, LaForge, Yar und Worf beamen auf den Planeten. Der Planet sieht sehr leblos aus. Es gibt nur Felsen und Kristalle, welche etwa zwei Meter hoch sind. Riker erscheint alleine auf dem Planeten.Riker sieht als erster Data, welcher auf einem Kristall steht. Er ist der Meinung, das Kraftfeld habe die Koordinaten verstreut. Den Zweiten, den sie finden, ist Geordi LaForge, welcher auf dem Kopf materialisierte und mit seinem Fuß hängen blieb. Als Data Geordi runterhelfen möchte, kommen die Ferengi, welche die drei Sternenflottenoffiziere mit Peitschen angreifen, welche Energieentladungen abfeuern.

    Auf der Enterprise wird die Zeit knapp. Da sie keine Energie mehr hat, wird es immer kälter. Die Crew droht zu erfrieren.

    Die Ferengi haben auch Worf erwischt und bringen ihn zu den Anderen. Die Ferengi sprechen sich ab, dass sie behaupten werden, das Außenteam hätte sie angegriffen. Riker kommt langsam wieder zu sich. Er macht den Ferengi Vorwürfe, auch Worf kommt zu sich und wirft zwei der drei Ferengi zu Boden. Auch Data kommt zu sich und packt einen. LaForge ist immer noch nicht bei vollen Kräften und kann nicht mitkämpfen. Die Ferengi können trotzdem die Überhand gewinnen. Als die Ferengi das Außenteam töten wollen, kommt Tasha Yar mit einem Phaser und hält sie auf.

    Auf der Enterprise ist es schon sehr kalt geworden und die Beleuchtung ist mager. Picard möchte wissen, wo Weslay sei. Dr. Crusher sagt ihm, er sei in ihrem Quartier und sie hätte ihm ein Beruhigungsmittel gegeben. Picard findet dies nicht gut, da Wesley dem Tod mit klaren Sinnen begegnen soll. Beverly hält die für dummes Männergeschwätz. Darauf sagt Picard „Typisch Frau“.

    Tasha eröffnet das Feuer, aber der Phaserstrahl wird von den Kristallen absorbiert. Auch die Waffen der Ferengi funktionieren nicht mehr. Geordi kann mit seinem VISOR Energiefelder sehen. Plötzlich formt sich aus Energie ein Gesicht und bezeichnet das Außenteam und die Ferengi als Barbaren. Er fragt, wer von ihnen für sie sprechen möchte. Die Ferengi zeigen auf Riker. Das Gesicht fragt, ob er dem T'kon Empire beitreten wolle. Das Gesicht, welches sich als ein Wächter ausgibt, nimmt humanoide Gestallt an. Riker fragt den Wächter, wieso er etwas beitreten soll, das nicht mal mehr existiert. Der Wächter beharrt darauf, dass das Empire immer existieren wurde. Data erzählt dem Wächter, was passierte, dass das Empire zu Grunde ging als der Stern des Hauptsystem zur Nova wurde. Der Wächter weiß nichts davon, nicht mal davon, dass es noch drei weitere Zeitalter gab. Die Ferengi behaupten, die Menschen würden Lügen. Sie hätten versucht das Reich zu plündern und die Ferengi hätten dies vereitelt. Sie bitten ihn, ihr Schiff frei zu geben, damit sie die Enterprise zerstören können. Die Ferengi beschuldigen die Menschen auch, anderen Völker Technologien vorzuenthalten und damit würden sie dem Handel in der Galaxis schaden. Sie wurden auch ihre Frauen in Kleider hüllen, damit die Männer versucht sind, sie zu enthüllen. Der Wächter beschuldigt alle der Barbarei. Er fordert Riker zum Kampf, wie er bei den T'kon üblich war. Worf möchte kämpfen, doch Riker gibt ihm den Befehl, sich nicht einzumischen. Der Wächter gibt Riker eine Aufgabe: Er muss auf den Ausspruch antworten „Nur derjenige wird triumphieren, der weiß, wann er kämpfen muss und wann nicht.“ Der Wächter kennt sogar den Namen von Riker. Er greift ihn mit einer Lanze an. Riker bewegt sich nicht und zuckt nicht mal mit einer Braue. Der Wächter lässt die Waffe ruhen bevor er Riker den Arm wegschlägt. Er ist beeindruckt, dass Riker nichts tut, um sich zu verteidigen. Riker antwortet, dass nur Furcht der Name des Gegners sei, dem Einzigesten. Der Wächter ist von der Antwort sehr beeindruckt. Er kann Rikers Gedanken lesen und weiß, dass die Aussage von einem Mann namens Sun Tsu ist. Der Wächter gibt die Enteprise wieder frei, dessen Crew kurz vor dem Tod stand. Der Wächter erzählt, er wollte die Schiffe zuerst beide zerstören, weil beide Seiten sich töten wollten. Dann sah er aber, dass sie sich gegenseitig halfen und somit ließ er die Schiffe noch unversehrt. Die Ferengi möchten, dass auch ihr Schiff freikomme. Der Wächter sieht in den Ferengi nichts Gutes und fragt Riker, ob er ihr Schiff zerstören soll. Riker ist der Meinung, wenn er ihr Schiff zerstört, könnten sie nichts mehr lernen. Sie seien zwar gefährlich, aber mit der Gefahr muss mal leben und auch das Risiko eingehen, dass sie nichts lernen würden.

    Auf der Enterprise bittet Riker Picard den Ferengi eine Schachtel mit Fingerfallen hinüber zu beamen. Dann hätten sie ihren Profit.

    Kritik

    Nachdem die Ferengi im Pilot schon erwähnt wurden, bekommt man sie nun auch endlich zu Gesicht. Die Maske ist sehr vielseitig, besonders auffällig sind die großen Ohren. Weitere Merkmale der Ferengi sind die große Nase und die spitzen Zähne. Die Ferengi wollte man wohl eindeutig erkennbar machen. Während Tarr auf dem Schirm noch sehr bedrohlich wirkte, erinnern die Ferengi auf dem Planeten eher an Kobolde. Sie liefen immer etwas geduckt, als würden sie etwas verbergen. Dass die Ferengi in TNG das sind, was die Klingonen bei TOS waren, ist eigentlich eindeutig zu erkennen. Immerhin wurden beide Rassen als Piraten bezeichnet. Nur die Vorgehensweise ist anders. Die Ferengi sollen also genau das Gegenteil der Menschen sein. Sie sind gierig, verlogen, hinterhältig und denken nur an sich selbst. Trotzdem durften auch die Ferengi auf dem Planeten austeilen, als sie den Menschen vorgeworfen haben, dass die Technologie vorenthalten und somit andere Völker benachteiligen. Auch Data hat zugegeben, dass die Föderation zugeschaut hat, wie die Stärkeren die Schwächeren ausgebeutet haben. Wir erinnern uns an die erste Direktive. Die Kultur von T'kon war sehr interessant. Man erfuhr einiges über sie. Wie hoch ihre Bevölkerung war, dass sie sogar Sterne versetzten konnten, wann sie gelebt haben und wie sie ausgestorben ist. Komisch ist es aber, dass eine Volk, welches Sterne versetzten konnte, von einer Nova vernichtet wurde. Vielleicht haben sie aber keinen Stern gefunden, welcher ihren hätte ersetzten können. Der Planet hatte keine Pflanzen mehr, trotzdem gab es Luft zum Atmen. Hat der Wächter dafür gesorgt, dass es weiterhin Luft gibt? Das die Ferengi nicht für den Energieabfall verantwortlich sind, wird erst später klar. Deshalb bleibt es auch spannend. Warum schießen sie nicht, was haben sie vor? Wieder hatte die Folge auch eine Prise Humor, welcher an den der alten Serie erinnert. Als Data und Worf oder Geordi über die Ferengi diskutieren, erinnert dies sehr stark an Sulu und Chekov. Auch witzig war, als Tasha fragte, wieso es früher Flaggen gab und Picard dann einige Gründe aufzählte. Data zeigt dann sofort, wie viel er weiß, was anscheinend auch der Grund ist, warum Picard ihn nicht leiden kann. Auch Datas Bemerkung, er hätte noch nie ein Ferengischiff mit einer Piratenflagge gesehen, nachdem Riker sie als Piraten bezeichnete. Auch sehr amüsant war, als Data sich in die Fingerfalle verfangen hat, wobei die Frage aufkommt, wieso Data sie nicht einfach zerreißen konnte, da er ja so stark ist. Auch die Vorstellung, wie sich die Ferengi darüber ärgern, nachdem sie die Fingerfallen bekommen haben, welche Riker ihnen schicken wollte, ist sehr witzig. Was mich sehr beeindruckte, war das holografische Bild des Planeten bzw. die Sternekarte über dem Tisch, mit der Data die Geschichte der T'kon erzählte. (Für die damalige Zeit, war dies sicher sehr beeindrucken, um so mehr wundere ich mich, warum dies nicht auch noch später so gemacht wurde). Über die Charaktere hat man nicht viel neues erfahren. Worf durfte mal auch auf eine Außenmission und einige Sätze sagen. Wesley wurde nur erwähnt. Natürlich gibt es keine Star Trek Folge, ohne einer Moral. Diese lieferten Riker und der Wächter mit ihrem Gespräch am Schluss.

    BEWERTUNGSO BEWERTEN WIR


    Gesamt: 6/10 Punkten

    Spaß
    Erotik
    Action:
    Spannung:
    Anspruch:
    "Sechs von zehn... was heißt das denn nun?" Damit ihr genau wisst, was unser Notensystem bedeutet haben wir folgende Richtlinie zusammengestellt:

    10: Exorbitant
    9: Aller erste Sahne - das Beste vom Besten
    8: sehr gute Episode, die nur kleine Schwächen zeigt
    7: gute Episode, die jedoch zahlreiche Mängel hat
    6: mäßige, aber noch eher positive Episode
    5: der absolute Durchschnitt - 50% gut, 50% schlecht
    4: der Hang zum Schlechten dominiert
    3: schlechte Episode
    2: überaus schlechte Episode
    1: ich hätte beim Sehen gern abgeschaltet

    Fazit

    Nicht leicht zu bewerten. Man hatte von allem etwas. Etwas Humor, ein wenig Action, Spannung, eine alte Zivilisation, ein neues Volk und eine schöne Moral. Das war es, die Ferengisind eigentlich nur die neuen Bösewichte. Die fehlende Charakterentwicklung ist einer der größten Minuspunkte. Und wenn die Ferengi nicht so sehr an die Klingonen zu TOS Zeiten erinnern würden, hätte es auch eine bessere Benotung gegeben. Auch einige Logikfehler stören. Wieso gab es ohne Pflanzen Luft auf dem Planeten? Wie kann ein Volk bei einer Nova sterben, welches Sterne versetzten konnte? Wie können drei Ferengi einen Klingonen und einen Androiden überwältigen? Und wieso kann Data die Fingerfalle nicht einfach zerreißen? Zum Großteil sind es kleine Logikfehler, aber die nagen trotzdem... Netter Humor, die Geschichte der T'kon und auch die Einführung der Ferengi sind Pluspunkte. Die fehlende Charakterentwicklung und die etwas schwache Story ziehen die Bewertung runter. So ist die Folge nur durchschnittlich...

    von Christoph Schäfer


    Quelle: treknews.de

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    • Hallo Gast - Aufgrund des vielen Spams müssen leider ein paar Fragen beantwortet werden.

      Bitte der Reihe nach durchführen, sonst kann das Captcha nicht erfolgreich abgeschlossen werden...
      Schritt 1: Wenn Picard ein Captain ist, sollte hier ein Haken rein...
      Schritt 2: und wenn es in der Nacht nicht hell ist, sollte hier der Haken raus!
      Schritt 3:

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