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...denn im Dunkeln ist gut munkeln
  • Paramount/Skydance-Deal gerät ins Stocken und ein weiterer Bieter taucht auf

    Die Ankündigung eines Deals für das Unternehmen, dem Star Trek gehört, könnte jeden Tag kommen... oder vielleicht auch nicht
    Nach einem langen Weg schien es so, als ob in dieser Woche ein Deal für den Verkauf und die Fusion von Paramount Global, das die Star Trek-Franchise kontrolliert, zustande kommen würde. Allerdings gibt es einen Knackpunkt bei der Einigung mit Skydance und eine neue Bietergruppe ist aufgetaucht.

    Warten auf Shari bei Skydance

    Auch nach dem Ende des exklusiven Verhandlungsfensters mit Skydance Media Anfang Mai wurden die Gespräche mit David Ellisons Unternehmen und RedBird Capital, der Private-Equity-Firma, die das Skydance-Angebot unterstützte, fortgesetzt. Die Lage spitzte sich zu, als am Wochenende bekannt wurde, dass der Sonderausschuss des Paramount Global-Vorstands, der die Geschäfte überwacht, das Skydance-Angebot empfahl, nachdem der Deal überarbeitet worden war und den regulären Aktionären (Klasse B) eine Option auf einen Aufschlag von 26 % auf ihre Aktien angeboten wurde. Während einige Medien voreilig verkündeten, das Geschäft sei abgeschlossen, stand die endgültige Entscheidung von Shari Redstone, der Vorsitzenden von Paramount Global und Besitzerin der Mehrheit der kontrollierenden Aktien (Klasse A), noch aus. Auf der jährlichen Aktionärsversammlung am Dienstag gab es jedoch keine Ankündigung eines Deals, und, was noch bedrohlicher ist, eine für denselben Tag angesetzte Mitarbeiterveranstaltung wurde aufgrund der "anhaltenden Spekulationen über mögliche Fusionen und Übernahmen" auf den 25. Juni verschoben, was möglicherweise auf einen Zeitpunkt hindeutet, an dem die Dinge klarer werden.

    Obwohl ein Deal mit Skydance immer als der von Redstone am meisten favorisierte galt, gab es Berichte, dass sie mit den letzten Versionen des Deals "unzufrieden" war, die auch eine Reduzierung des Angebots für National Amusements, ihre Holdinggesellschaft, beinhalteten. Redstone ist Berichten zufolge auch besonders besorgt über Aktionärsklagen, die sie persönlich treffen könnten, da sie von dem komplizierten Skydance-Deal mehr profitieren würde als andere Aktionäre. Nach Angaben des Branchenmagazins Puck, das während des gesamten Prozesses über verlässliche Insider-Informationen verfügte, will Redstone nun eine Bestimmung, die die Zustimmung der Mehrheit der anderen stimmberechtigten Aktionäre zu dem Geschäft verlangt. Redstone hält rund 77% der Klasse-B-Aktien von Paramount Global. Sie ist der Meinung, dass sie so vor Rechtsstreitigkeiten geschützt ist. Nachdem sie die Fusion von Viacom und CBS im Jahr 2019 durchgesetzt hatte, musste das Unternehmen über 290 Millionen Dollar für die Beilegung von Aktionärsklagen zahlen. Und laut Puck könnte diese Frage die "Sollbruchstelle" für das Team Ellison/RedBird sein, das befürchtet, dass diese Abstimmung den Deal zunichte machen könnte.

    Es ist möglich, dass die Angelegenheit entweder dadurch gelöst werden kann, dass Redstone diese Forderung in letzter Minute fallen lässt oder dass SkyDance/Redbird sie für den Rechtsstreit entschädigt und/oder einen Weg findet, die Unterstützung der anderen Klasse-A-Aktionäre sicherzustellen. Sie haben viel Zeit damit verbracht, einen sehr komplizierten, mehrstufigen Deal auszuarbeiten, daher ist es wahrscheinlich, dass sie versuchen werden, einen Weg zu finden. Bevor dieser neue Knackpunkt auftauchte, gab es bereits Pläne, wie Paramount Global geführt werden sollte: Ellison sollte Paramount Pictures (fusioniert mit Skydance) übernehmen, RedBird-Partner (und ehemaliger NBCUniversal-CEO) Jeff Shell sollte CEO von Paramount Global werden, und sein RedBird-Partner (und ehemaliger CNN-Präsident) Jeff Zucker sollte CBS leiten. Diese Pläne müssen nun warten, bis Shari ihre Entscheidung getroffen hat.

    Ein weiterer Bieter

    Um die Sache noch komplizierter zu machen, gibt es jetzt Berichte, dass ein neuer Bieter mit Redstone gesprochen hat. Der Produzent Steven Paul (bekannt für die Baby Geniuses-Franchise ) hat eine Gruppe von Investoren zusammengestellt, die Redstone aufkaufen wollen und mehr bieten als Ellison. Zu dieser Gruppe gehören auch John Paul DeJoria, der milliardenschwere Mitbegründer von Patrón Tequila und Paul Mitchell Haarpflegeprodukten. Das Angebot ist nicht nur höher als das von Ellison, sondern würde auch keine Fusion beinhalten, wodurch regulatorische Probleme vermieden würden. Es ist jedoch unklar, welche Pläne diese Gruppe für Paramount Global hat.

    Eine Reihe anderer Interessenten, darunter Sony/Apollo, würden Paramount Global aufspalten, wodurch Paramount möglicherweise nur noch eine Marke wäre, während die Vermögenswerte und sogar die Immobilien an den Meistbietenden verkauft werden würden. Der Sony/Apollo-Deal wird noch immer geprüft, die Due-Diligence-Prüfung läuft. Einer der Gründe, warum Redstone den Skydance-Deal bevorzugt haben soll, ist, dass Paramount (und das Erbe ihrer Familie) dadurch relativ intakt bleiben würden.

    Alleingänge?

    Es besteht immer die Möglichkeit, dass Redstone mit keinem der potenziellen Käufer den gewünschten Deal findet und sich für einen Alleingang entscheidet. Das wäre eine Herausforderung für das Unternehmen ohne das Kapital seiner Medienkonkurrenten und die Last einer großen Menge an Schulden. Auf der Aktionärsversammlung am Dienstag stellte das neue "Office of the CEO" (bestehend aus George Cheeks von CBS, Brian Robbins von Paramount Pictures und Chris McCarthy von MTV) eine Sanierungsstrategie vor, die Einsparungen in Höhe von 500 Millionen Dollar bei den Kosten für Nicht-Inhalte vorsieht - was wahrscheinlich Tausende von Entlassungen nach sich ziehen wird - sowie die Suche nach einem Joint Venture für Paramount+.

    Sie betonten, dass sich das Unternehmen auf "Milliarden-Dollar-Marken" konzentrieren wird, darunter Star Trek, das Robbins als eines der "ikonischen Objekte" bezeichnete, die sowohl im Film als auch im Fernsehen vertreten sind, und erwähnte, dass es "bald einen neuen Star Trek-Film geben wird".

    Z

    Aus der Aktionärsversammlung von Paramount Global 2024

    Oben und unten siehst du Star Trek während der Präsentation als vergangene und zukünftige "Milliarden-Dollar-Marke" für Paramount.

    Z

    Von der Paramount Global 2024 Aktionärsversammlung

    Während der Online-Veranstaltung lobte Redstone das neue Management-Trio und räumte ein, dass es sich nicht um eine "traditionelle Management-Struktur" handele. Sie vertraue darauf, dass sie "schnell handeln" würden, um "den Wert für alle unsere Aktionäre zu steigern".


    Quelle: trekmovie.com

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    Empfohlene Kommentare

    Ich frage mich, ob Paramount überhaupt einen Cent mit den neuen Star Trek-Serien verdient hat. Disco wurde nach lausigen 65 Episoden abgesetzt, ein Indiz für mich, daß es nicht erfolgreich war (kann ich nachvollziehen, so schlecht wie diese Serie ist). Zudem sucht man gutes, bezahlbares Merchandising vergeblich. Entweder sieht es schei** aus (Playmates) oder es ist sauteuer (Exo 6). Und dann kommt noch Factor Ent. mit 17.000 Dollar-Modellen um die Ecke. Allenfalls die Bausätze sind noch halbwegs bezahlbar.

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    Am 7.6.2024 um 15:52 schrieb Gast Weyoun 5:

    Ich frage mich, ob Paramount überhaupt einen Cent mit den neuen Star Trek-Serien verdient hat. Disco wurde nach lausigen 65 Episoden abgesetzt, ein Indiz für mich, daß es nicht erfolgreich war (kann ich nachvollziehen, so schlecht wie diese Serie ist). Zudem sucht man gutes, bezahlbares Merchandising vergeblich. Entweder sieht es schei** aus (Playmates) oder es ist sauteuer (Exo 6). Und dann kommt noch Factor Ent. mit 17.000 Dollar-Modellen um die Ecke. Allenfalls die Bausätze sind noch halbwegs bezahlbar.

    Bluebrixx gibt es noch, wenn man auf Klötzchen steht

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    Am 12.6.2024 um 12:31 schrieb thepixel:

    Bluebrixx gibt es noch, wenn man auf Klötzchen steht

    Stimmt, aber die Schiffe sehen einfach nicht gut aus. Was bei Lego "Star Wars" größtenteils recht gelungen ist, weil die Schiffe sehr oft sehr eckig sind, funktioniert bei den eleganten runderen "Star Trek"-Schiffen m . E. gar nicht.

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    vor 19 Stunden schrieb Gast Weyoun 5:

    Stimmt, aber die Schiffe sehen einfach nicht gut aus. Was bei Lego "Star Wars" größtenteils recht gelungen ist, weil die Schiffe sehr oft sehr eckig sind, funktioniert bei den eleganten runderen "Star Trek"-Schiffen m . E. gar nicht.

    Huhu, es gibt n paar Schiffe bei BlueBrixx die sehen echt nett aus...

    @all, @Daniel Räbiger
    Ich hab eine Frage.. ich verstehe das ganze Brimborium um den Verkauf von Star Trek, oder was das sein soll nicht wirklich.. Bin wohl da einfach zu deppert... Könnte mir das einer mal ganz einfach in einfachen Worten aufschlüsseln ? Wer hat was wovon wenn wer auch immer dies oder das kauft ?  Vielen Dank für eine evtl. aufklärung.. Liebe Grüße

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    Am 14.6.2024 um 09:52 schrieb Dominion16:

    Huhu, es gibt n paar Schiffe bei BlueBrixx die sehen echt nett aus...

    @all, @Daniel Räbiger
    Ich hab eine Frage.. ich verstehe das ganze Brimborium um den Verkauf von Star Trek, oder was das sein soll nicht wirklich.. Bin wohl da einfach zu deppert... Könnte mir das einer mal ganz einfach in einfachen Worten aufschlüsseln ? Wer hat was wovon wenn wer auch immer dies oder das kauft ?  Vielen Dank für eine evtl. aufklärung.. Liebe Grüße

    Beispiele? Mir will keine Schiff gefallen.

    Zu Deiner Frage: es wird nicht "Star Trek" verkauft. Naja doch, irgendwie schon, aber das wäre nur ein Nebeneffekt. Es geht um den kompletten Verkauf von "Paramount Global". In diesem Medienkonzern sind u.a. Paramount Pictures und CBS beheimatet. Hauptanteilseigner und somit faktischer Besitzer ist "National Amusements", ein anderer Medienkonzern, welcher z. B. Kinos beteibt. Seit Januar 2024 bietet NA "Paramount Global" zum Verkauf an. U. a. waren bzw. sind  "Warner Bros.", "Skydance Media" und "SONY" Interessenten. Letztere beiden sind noch im Rennen. Summasummsebrumm: Wer "Paramount Global" kauft, kauft die (Teil-) Rechte an "Star Trek", "Mission: Impossible", "SpongeBob", "Transformers" und "Paw Patrol", um nur die wichtigsten zu nennen. Aber auch eine Menge Schulden von ca. 31 Milliarden Dollar.   

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    Am 16.6.2024 um 18:28 schrieb Gast Weyoun 5:

    Beispiele? Mir will keine Schiff gefallen.

    Zu Deiner Frage: es wird nicht "Star Trek" verkauft. Naja doch, irgendwie schon, aber das wäre nur ein Nebeneffekt. Es geht um den kompletten Verkauf von "Paramount Global". In diesem Medienkonzern sind u.a. Paramount Pictures und CBS beheimatet. Hauptanteilseigner und somit faktischer Besitzer ist "National Amusements", ein anderer Medienkonzern, welcher z. B. Kinos beteibt. Seit Januar 2024 bietet NA "Paramount Global" zum Verkauf an. U. a. waren bzw. sind  "Warner Bros.", "Skydance Media" und "SONY" Interessenten. Letztere beiden sind noch im Rennen. Summasummsebrumm: Wer "Paramount Global" kauft, kauft die (Teil-) Rechte an "Star Trek", "Mission: Impossible", "SpongeBob", "Transformers" und "Paw Patrol", um nur die wichtigsten zu nennen. Aber auch eine Menge Schulden von ca. 31 Milliarden Dollar.   

    @Weyoun 5:

    Ah, vielen herzlichen Dank für die ausführliche Erklärung. Jetzt raff ich es wenigstens mal richtig :)
    Danke das du dir die Zeit für diese Antwort an mich inverstiert hast. Das weiß ich sehr zu schätzen.

    Zu den Schiffen von BlueBrixx, ja über Geschmack lässt sich nicht streiten.
    Wenn sie dir nun mal nicht gefallen ist es ja volkommen in Ordnug.

    Liebe Grüße

    und nochmals

    danke sehr für die antwort

    Dominion

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    vor 7 Stunden schrieb Dominion16:

    @Weyoun 5:

    Ah, vielen herzlichen Dank für die ausführliche Erklärung. Jetzt raff ich es wenigstens mal richtig :)
    Danke das du dir die Zeit für diese Antwort an mich inverstiert hast. Das weiß ich sehr zu schätzen.

    Zu den Schiffen von BlueBrixx, ja über Geschmack lässt sich nicht streiten.
    Wenn sie dir nun mal nicht gefallen ist es ja volkommen in Ordnug.

    Liebe Grüße

    und nochmals

    danke sehr für die antwort

    Dominion

    Joouu, bitte gern geschehen. War aber keine große Mühe, weil ich diese Verhandlungen nun schon seit ein paar Monaten verfolge. Aktuell sieht es so aus, daß aus dem Verkauf vielleicht doch nichts wird. Ein eventueller Verkauf an Skydance würde nur die Mehrheitsaktionärin Shari Redstone als Gewinnerin zurücklassen und die anderen Aktionäre werden nicht viel davon haben. Eventuell kämen auf Redstone dann sogar Klagen zu. Und SONY müßte bei einem Kauf vieles von den Paramount-Besitztümern aus kartellrechtlichen Gründen gleich wieder verkaufen und Redstone hatte aber ihrem Vater versprochen, daß sie den Paramount-Besitz aber zusammenhalten will.

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    vor 11 Stunden schrieb Gast Weyoun 5:

    Joouu, bitte gern geschehen. War aber keine große Mühe, weil ich diese Verhandlungen nun schon seit ein paar Monaten verfolge. Aktuell sieht es so aus, daß aus dem Verkauf vielleicht doch nichts wird. Ein eventueller Verkauf an Skydance würde nur die Mehrheitsaktionärin Shari Redstone als Gewinnerin zurücklassen und die anderen Aktionäre werden nicht viel davon haben. Eventuell kämen auf Redstone dann sogar Klagen zu. Und SONY müßte bei einem Kauf vieles von den Paramount-Besitztümern aus kartellrechtlichen Gründen gleich wieder verkaufen und Redstone hatte aber ihrem Vater versprochen, daß sie den Paramount-Besitz aber zusammenhalten will.

    Schon cool, das du dich da so gut auskennst ^^ Bin in solchen Dingen absolut ein Noob 😄 HAHA...
    Wie auch immer - Mann kann nur hoffen das die Quali der Storys bei NuTrek mal ne Shippe drauf legt...
    Wenn sie doch nur auf den Trichter kämen die alten Autoren an Bord zu holen... Ja, ich träume n bissl, kann net anders 😄 

    Liebe Grüße
     

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    Am 20.6.2024 um 04:54 schrieb Dominion16:

    Schon cool, das du dich da so gut auskennst ^^ Bin in solchen Dingen absolut ein Noob 😄 HAHA...
    Wie auch immer - Mann kann nur hoffen das die Quali der Storys bei NuTrek mal ne Shippe drauf legt...
    Wenn sie doch nur auf den Trichter kämen die alten Autoren an Bord zu holen... Ja, ich träume n bissl, kann net anders 😄 

    Liebe Grüße
     

    Ach, was heißt "auskennen". Ich habe nur ein wenig dazu im Netz gelesen, das war's auch schon. Tja, und ich bin auch der Meinung, daß das "Star Trek" seit 2009 größtenteils wirklich schlecht war. Die drei Filme haben nicht viel getaugt, obwohl sie wenigstens noch eine halbwegs nachvollziehbare Geschichte präsentierten. Disco war aber ein totales Desaster und munter weiter ging's mit zwei total bekloppten Staffeln PIC. Nur der dritten Staffel PIC und SNW gelang es, mich recht gut zu unterhalten, obwohl da auch noch einiges an Blödsinn verzapft wurde. Aber: wie man Data zurückbrachte, hat man sich m. E. klug ausgedacht und auch der Abschied der TNG-Crew war wesentlich gelungener, als in "Nemesis" (Deswegen würde ich mir ja noch ein bis zwei Filme mit der Crew wünschen.) Was die alten Autoren betrifft... da bezweifele ich ganz stark, daß die überhaupt gefragt wurden. Falls Hewitt Wolfe, Behr, Moore usw. zurückkommen würden, wäre das ja ein Eingeständnis der aktuellen Schreiberlinge, daß man auf ganzer Linie versagt hat. Aber selbst wenn man Behr und Co. fragen würde, glaube ich nicht, daß die wirklich zurückkommen würden.

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