Bei der UPN Herbstpressevorschau in der letzten Woche in Los Angeles, sagte Trinneer laut SciFi Wire, dass er die Entwicklungsdynamik zwischen Tucker und Captain Archer, sowie die dunklere Seite seines Charakters mochte, doch er äußerte die gleiche Frustration wie Blalock über ihrer Stop-and-go Romanze. "Wenn das wieder passiert, dann sollte man es in eine Richtung gehen lassen", so Trinneer.
Andererseits fand er, dass die letzte Staffel eine gute Erfahrung in Bezug auf Chrakterentwicklung darstellte. "Ich denke Trip ist voller dunkler, zweideutiger Aspekte", sagte er. "Ich denke, dass das definitiv ein Teil seiner Vergangenheit. Ich denke nicht, dass sich etwas in Hinsicht auf die Art getan hat, in der ich ihn spiele."
So war der Umgang mit dem Tod von Tuckers Schwester nach der Attacke der Xindi auf die Erde zu Beginn der letzten Staffel einer dieser Entwicklungsaspekte. "Das ist natürlich etwas, mit dem er während der Serie nie umgehen musste." Eine Kombination von dem zu spielen, dass Blalock als "schrägen, Catfish essenden Typen" beschreibt und einem Mann der einen großen persönlichen Verlust erfahren hat, "macht er interessanter lustig und tragisch zu sein."
Quelle: treknews.de
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