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mit Hubschraubern im Arsch
  • Wie reagiert man bei Enterprise auf die Absetzung von Jake 2.0?

    Cinescape veröffentlicht Insiderberichte
    Cinescape hat einen Artikel zu der aktuellen Situation von Enterprise veröffentlicht. Man bezieht sich auf Insiderberichte, die die Lage am Set und bei den Verantwortlichen schildern. Die Informanten von Cinescape möchten anonym bleiben. Bildet euch selbst eine Meinung wieviel an den Gerüchten dran sein könnte:

    Sie werden sich sicher an die Spekulationen erinnern, die im letzten Jahr kursierten. Es hieß für "Star Trek: Enterprise" bestände die möglicherweise die Gefahr einer Absetzung. Viele diese Ängste schienen der Verkürzung der dritten Enterprise Staffel auf 24 Episoden zu entspringen. Dies und die entäuschenden Quoten erzeugten das Gerücht die Serie sei in Gefahr. Es gab auch Gerüchte über einen Progarmmplatzwechsel von Mittwoch auf Freitag abend.

    UPN Verantwortliche und Enterprise Produzent Rick Berman zerstreuten das Gerücht, dass die Serie auf den Freitag umziehen würde, bestätigten aber, dass die dritte Staffel kürzer sein würde als die vorhergehenden. Trotzdem wurden die Nachrichten als unbedeutend heruntergespielt. Es hieß dies könne der kämpfenden Serie nicht den Todesstoß versetzen. Aber als letzte Woche "Jake 2.0", die Serie, die direkt auf Enterprise folgt, unerwartet eingestellt wurde (Wir berichteten), dürfte dies dem Team von Enterprise einen Schrecken eingejagt haben. Nun verriet uns jemand, wie auf dem Enterprise Set darauf reagiert wurde:

    "Ich habe eine Quelle bei Paramount, die sagt, am Enterprise Set ginge das Gerücht eine Programmplatzwechsels mit einer eventuellen Absetzung bei UPN."

    "Offensichtlich wurde den Trek Verantwortlichen aus höhere Ebenen, unter anderem von Leuten in Leslie Moonves Büro, versichert, dass Enterprise und Jake 2.0 sicher seien. Trotzallem lauteten die Verträge darauf, dass Jake 2.0 die Staffel beenden sollte."

    "Durch die Überraschung der Absetzung von Jake 2.0 in dieser Woche und die gekürzte Bestellung von Enterprise Episoden fürchten die Verantwortlichen von Star Trek, dass die gegebenen Versprechen unaufrichtig sind. Nun läuft die Enterprise auf rotem Alarm, um die Serie vor dem Schicksal der Absetzung zu retten, was auch einen Verkauf der Serie an ein anderes Network oder einen Kabelkal bedeuten könnte."

    Soweit der Artikel von Cinescape. Bitte beachtet, dass es sich bei allem nur um Gerüchte handelt. Allerdings äußerten sich die UPN Verantwortlichen Moonves und Ostroff bei der letzten Pressekonferenz nicht zum Schicksal von Enterprise. Ob und wieviel an den Gerüchten dran ist, wird die Zeit zeigen. Wir halten euch auf dem Laufenden.

    Quelle: treknews.de

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    • Hallo Gast - Aufgrund des vielen Spams müssen leider ein paar Fragen beantwortet werden.

      Bitte der Reihe nach durchführen, sonst kann das Captcha nicht erfolgreich abgeschlossen werden...
      Schritt 1: Wenn Picard ein Captain ist, sollte hier ein Haken rein...
      Schritt 2: und wenn es in der Nacht nicht hell ist, sollte hier der Haken raus!
      Schritt 3:

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