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...mit lebenden, probiotischen Joghurt-Kulturen!

Mission 4 - Völlig losgelöst!


idic vulcan

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"Nun, Gentlemen, ich denke diese Angelegenheit sollte am besten von Angesicht zu Angesicht besprochen werden..."

Dr. Rochester, Enders und Solak trafen sich im Bereitschaftsraum des Captains. Der Doktor erschien in Begleitung einer jungen, zierlichen Trill-Frau und kam auch sogleich auf das Thema zu sprechen:

"Captain Enders, mir ist bekannt dass die Wissenschaftsoffiziere auf diesem Schiff kommen und gehen, ein Umstand der sich psychologisch gesehen nicht gerade günstig auf die restliche Besatzung dieses Schiffs auswirkt. Leider kann auch Murdoch diesen Posten nicht dauerhaft bekleiden... Nach wiederholter eingehender Überprüfung sämtlicher Untersuchungsergebnisse steht fest dass die Hauptursache für seine Störungen organischer Natur ist, ein Councellor allein kann da also nicht viel ausrichten. Diese junge Frau hier ist Jarneta Eyris, Krankenschwester und mit Murdochs Krankheitsbild bestens vertraut. Sie wird sich während dieser Mission um ihn kümmern, damit Sie, Mr. Solak Ihren Sonderpflichten während dieses Rennens ungestört nachkommen können."

Die Trillianerin trat vor.

"Mr. Solak, meine vorübergehende Versetzung auf dieses Schiff hat nichts damit zu tun dass wir Ihre Kompetenzen oder die Ihrer Schiffsärztin anzweifeln, es ist nur so dass ich eine spezielle Zusatzausbildung auf dem Gebiet der Neurologie habe - ich werde der Crew dieses Schiffes ganz bestimmt nicht zur Last fallen und wenn ich in Mr. Murdochs Nähe bin kann er sogar fast ganz normal seinen Tätigkeiten nachgehen."

Sie holte aus ihrer kleinen Handtasche einen Spezialscanner, einen Kortikal-Monitor und ein paar Hyposprays.

"Natürlich kann dies keine dauerhafte Lösung sein", meinte Rochester, "Murdoch müsste entweder ersetzt werden oder sich einer Operation unterziehen, bei der ihm ein kortikaler Prozessor implantiert wird. - Keine Angst, das hat jetzt nichts mit Borg-Technologie zu tun, aber ungefährlich ist diese Prozedur dennoch nicht. Das Implantat überbrückt die beschädigten Hirnareale und steigert seine kognitiven und Mentalen Fähigkeiten auf das Niveau eines Vulkaniers oder gar Androiden; Murdoch wäre dann ein überaus effizienter Offizier, aber der Preis wäre eine totale Veränderung seiner Persönlichkeit, inklusive des Verlusts sämtlicher Emotionen!"

"Ich verstehe", meinte Solak und nahm ein PADD mit den Einzelheiten entgegen, "ich werde umgehend Dr. Romann informieren."

Rochester verabschiedete sich und Jarneta begleitete den Kommandanten und den Councellor zurück zum Kasino, wo Murdoch sich noch aufhielt.

Dabei bat sie die beiden Offiziere, niemandem sonst etwas über Murdochs wahren Gesundheitszustand zu sagen.

"Ich habe diesen Kortikal-Monitor sogar extra mit einer Tarnvorrichtung versehen lassen, damit er niemandem auffällt. Absolute Diskretion ist jetzt das oberste Gebot!"

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Es war der Morgen danach ...

Max wurde duch einen zarten Kuss wach ...

"Guten morgen Max." sagte eine überhaus hübsche Frau zu ihm.

Leicht verdutzt antwortete er "Guten morgen!".

Er hatte keinen blassen Schimmer davon wer sie war oder was letzte Nacht passiert ist.

Nachdem Max aufstand und die Wohnung ging galangte er in die Küche wo auch schon die Frau am Tisch sahs und ihren Kaffee trank. Die Frau begann zu lächeln "Möchtest du auch einen? Siehst etwas fertig aus."

Max antwortete reflexartig "Auja bitte, dass ist jetzt genau das richtige."

Als die beiden sich am Tisch gegenüber sahsen und ihren Kaffee tranken sagt Max mit etwas gedämpfter Stimme "So leid es mir tut aber ich muss zurück auf mein Schiff."

Die Miene der Frau verzog sich ins traurige "Werde ich dich wieder sehen?"

Max sah sie an, er sah die Trauer in ihren Augen.

Nur schwer konnte er wieder Worte fassen "Natürlich werden wir uns wieder sehen. Ich bin ja noch einige Zeit in der Umlaufbahn."

Nach diesem Satz stand er auf, zog sich seine Kleidung wieder an und machte sich von dannen.

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Angesichts der späten Stunde wurde beschlossen, das Treffen auf den nächsten Morgen zu verschieben und sich dann mit Murdoch und Falla in der Krankenstation zu treffen.

Als sie alle schließlich versammelt waren und Murdoch über den geplanten Eingriff informiert woren war, meldete sich der Councellor zu Wort:

"Ich kann Ihnen nur abraten, sich auf diese Art von Operation einzulassen. Die Technik, die in Ihren Kopf eingepflanzt werden soll, ist im höchsten Grade experimentell. Und die Wahrscheinlichkeit, daß sie wirklich eine Besserung Ihres psychischen Gesundheitszustandes bewirken könnte, ist höchst gering. Vielmehr schlage ich eine dauerhafte Therapie mit Neuroleptika vor, die Ihren Stimmungsschwankungen und Wahnideen vorbeugt, aber keinen Eingriff in Ihre Persönlichkeitsstruktur bedeutet. Darüber hinaus empfehle ich eine Kombination aus Entspannungs- und Psychotherapie."

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"Der Erfolg der Operation wäre weitaus weniger fraglich als Mr. Solak angedeutet hat", widersprach Jarneta, "aber mit einer Persönlichkeitsänderung müssten wir auf jeden Fall rechnen. Ich würde diese Alternative nur als allerletzten Ausweg sehen, die herkömmlichen Methoden wie der Councellor sie vorgeschlagen hat wären da weitaus sanfter, würden aber das Problem nicht an der Wurzel packen. Es würde außerdem bedeuten dass Sie diese Therapie Ihr Leben lang machen müssten und ob das bei jemandem in Ihrer gegenwärtigen Position unter diesen Umständen möglich sein sollte wage ich zu bezweifeln.

Ich bin zumindest für die Dauer dieser Mission für Ihre Wohlergehen zuständig, da Mr. Solak als Kommandant der Primär-Sektion demnächst alle Hände voll zu tun haben wird. Ich werde Ihnen gleich einen Kortikal-Monitor anheften, der unsichtbar bleiben und Ihre Bewegungsfreiheit in keinster Weise einschränken wird."

Sie stand auf und wollte den kleinen Gegenstand oben an seinem Hals befestigen, als Murdoch zurückschreckte:

"Sie wollen doch nur meine Gedanken speichern und mich möglicherweise noch fernsteuern, auf diesen Trick falle ich nicht rein, weder der Tal'Shiar noch Sektion 41 werden mich jemals kriegen!"

Er wollte wegrennen, aber der Alkoholgehalt in seinem Blut und die Müdigkeit ließen ihn bald schon stolpern.

Die Krankenschwester von Trill nutzte die Gelegenheit um den Kortikal-Monitor anzubringen und aktivierte sogleich dessen Tarnvorrichtung. Nach einem Blick auf ihren Spezial-Tricorder meinte Sie:

"Fragen Sie Ihre Bekannte, Dr. Calrina Uzecho nach Jarneta Eyris. Ich habe auch ihr beigestanden als sie einmal die Kontrolle über ihre mentalen Fähigkeiten zu verlieren drohte. Glauben Sie mir, ich arbeite für keinen wie auch immer genannten Geheimdienst! Und wenn es Sie beruhigt", sie beugte sich jetzt ganz dicht zu Murdochs Ohr hinunter und flüsterte verschwörerisch, "werde ich mal ein paar Nachforschungen bezüglich Solaks Vergangenheit anstellen."

"Darf ich Agnes behalten?"

"Wer ist Agnes?"

"Ein speziell angefertigter Phaser, sein Innenleben entspricht genau dem aktuellen Stand der Föderations- und Sternenflotten-Richtlinien, aber von Außen gesehen ist er die exakte Kopie eines Sternenflottenphasers aus der Mitte des 23. Jahrhunderts! Nur ich kann ihn dank seiner integrierten Biosensoren bedienen."

"Ich bin zwar keine Waffenexpertin, aber ich denke darüber sollten Sie am besten mit dem amtierenden Sichereitschef und dem Captian sprechen - aber vorerst sollten Sie ohnehin lieber die Finger von jeglichen Waffen lassen, denn schließlich dürfte Ihre Aufgabe bei dieser Mission nur diplomatischer Natur sein.

Und vergessen Sie nicht: Ich werde für Sie da sein!"

Jarneta war zwar keine voll ausgebildete Ärztin, aber als sie die Werte von ihrem Tricorder ablaß dachte sie dass Rochesters Gerede von einer organischen Ursache wohl doch eher relativ zu sehen war:

Selbst wenn es sie geben sollte war keineswegs gesagt dass man ihr nicht medikamentös beikommen sollte. Oder was wäre mit vorsichtig eingesetzten Nanosonden, die wirklich nur die defekten Gehirnbereiche "reparieren" und dann wieder restlos entfernt werden würden?

"Mr. Solak, Dr. Rochester hat enge Beziehungen zu einigen Experimental-Neurologen und vermutlich aus diesem Grund das Implantat vorgeschlagen. Ich habe aber eine mögliche weitere Alternative, die weitaus weniger risikoreich und destruktiv sein dürfte..."

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Solak hob missbilligend die Augenbraue.

"Ihnen dürfte bewusst sein, daß Sie gerade ohne Zustimmung von Captain, leitender Ärztin oder Councellor gehandelt haben - ganz zu schweigen von der fragwürdigen Zustimmung Ihres Patienten. Zudem ist in Mr. Murdochs Krankenakte nachzulesen, daß er sich bislang sowohl gegen eine dauerhafte Medikation wie auch gegen fortlaufende Psychotherapie gewehrt hat. Ihnen stehen somit nicht genügend Daten zur Verfügung, um Auskünfte über ein eventuelles Scheitern dieser weichen Methoden zu treffen. Was sein Funktionieren als Brückenoffizier eines Starfleet-Schiffes angeht: Mr. Murdoch hat es bis hierher geschafft - auch wenn ich gestehen muß, daß es sich mir verschließt, WIE er es geschafft hat angesichts seiner psychischen Verfassung. Doch es ist unbestreitbar, daß er es geschafft hat und darum sehe ich Ihr Argument, daß eine weiche Therapie nicht in Einklang zu bringen ist mit seinen Aufgaben als Wissenschaftsoffizier, entkräftet."

Er stand auf. "Capt. Enders, ich empfehle hiermit, diese Behandlung und den Aufenthalt von Schwester Jarneta zu unterbinden. Ich werde auf jeden Fall eine offizielle Beschwerde beim Föderationsverbandes der Psychologen und Neurologen einreichen. Desweiteren möchte ich Sie, Capt., daran erinnern, daß die von Ihnen angeordnete Trennung der Sektionen in einer halben Stunde vonstatten gehen soll. Wenn Sie mich jetzt entschuldigen würde?"

Solak verließ den Raum. Er kannte sich aus mit derartigen Implantaten, der Tal'Shiar experimentierte schon sehr lange damit. Natürlich waren das Daten, die er seinem Captain nicht mitteilen konnte ohne seine Kontakte ins Reich zu verraten. Doch das änderte nichts daran, daß er wusste, wie derartige Experimente meist ausgingen: Mit Wahnsinn, Apathie und allgemeiner Agnosie der Patienten. Daß die Föderations mit derartigen Techniken arbeitete, war ihm unbekannt - und gäbe es offizielle Forschungen, so würde er davon auf jeden Fall wissen. Daraus ergab sich der Schluß, daß das fragliche Implantat nicht erprobt war, was die Wahrscheinlichkeit eines Versagens in den Bereich des 'Russischen Roullettes' steigerte.

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Jarneta Eyris wirkte enttäuscht. Sie brauchte keine empathischen oder telepathischen Fähigkeiten um zu spüren dass sie nicht willkommen war.

Im Grunde genommen handelte sie gegen alle bekannten Föderationsprotokolle, das war ihr bewusst, auch Dr. Rochester schien seine Position eher widerrechtlich zu nutzen und gewisse Dinge geheimzuhalten...

Captain Enders bat sie höflich, aber bestimmt, das Schiff zu verlassen, das die Trennungssequenz bald eingeleitet werden würde.

"Bei allem Respekt, Captain, Sie können mir meinen Aufenthalt hier nicht verbieten!

Ich werde keine weiteren Behandlungsvorschläge machen, ich werde mich nur während des Rennens auf der Primär-Sektion aufhalten, wo auch Mr. Murdoch sein wird, ich werde ihn mit Hilfe dieses absolut... Gut, ich gebe ja zu, dass die integrierte Tarnvorrichtung dieses Kortikal-Monitors einige nicht ganz ungefährliche Strahlungen absondern könnte, also werde ich ihn wieder entfernen!

Aber ich habe einen Pass, der mich als trillianische Delegierte ausweist. Mein Onkel ist Botschafter auf Andor, er hat gute Beziehungen zu Admiral Combs... Und Sie wollen den Guten doch nicht verärgern?

Wie gesagt, ich werde nur beobachten, vor allem natürlich Mr. Murdoch, aber ansonsten werde ich mich nicht mehr in Ihre Angelegenheiten einmsichen!"

Sie verließ das Kasino und murmelte irgend etwas von "Amateuren".

In Murdochs Quartier angekommen entfernte sie sogleich den Kortikal-Monitor und meinte:

"Ich werde als offizielle Vertreterin der trillianischen Botschaft anwesend sein, aber mir wurde verboten sie weiterhin zu untersuchen! Ich hoffe, ich wünsche Ihnen dass Sie es auch so schaffen werden, aber Sie werden Ihre chronische Paranoia Romulanern gegenüber aufgeben müssen. Soweit ich beurteilen kann wirkt Mr. Solak sehr kompetent, auch wenn er in seinen Ansichten teilweise etwas konservativ sein mag."

"Er ist aber auch ein Agent des Feindes, das spüre ich!"

"Damit werden Sie sich spätestens nach Beendigung dieser Mission alleine herumschlagen müssen!"

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Als Mark seine Augen öffnete befand er sich in seinem Bett auf der Community. Er wusste weder was gestern Nacht geschah, noch wie er auf das Schiff zurückgelangt ist, nur eines wusste er, nämlich das die Trennung des Schiffes heute von statten gehn sollte.

"Computer, Zeit bis zur geplanten Trennung des Schiffes?"

"Trennung erfolgt in 25 min."

"Ach du...." Bei diesem worten stolperte Mark fast aus dem Bett ins Bad um sich erstmal zu waschen.

"Computer, Kaffee, schwarz"

Nachdem Lefler sich angezogen hat, und der Kaffee leer war, begab er sich zur Brücke um seinen Dienst zu beginnen.

Auf der Brücke angekommen, löste er den Fähnrich ab, der an seiner Station saß und bestätigte seinen Dienstantritt im Logbuch.

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Selina schlenderte gemütlich auf der Sekundärsektion umher. Das hektische Treiben schien von Minute zu Minute mehr zu werden aber sie ließ sich davon nicht anstecken. Sie würde warten bis die Trennung vollzogen war und dann würde sie erstmal einen Besuch bei Martim auf Risa machen. Sie freute sich irgendwie schon richtig darauf.

Martim wollte ihr die wichtigsten Orte auf Risa zeigen und vor allem den Strand. Er besaß eine kleine Villa direkt in einer Privat-Bucht und wollte dort mit ihr essen.

Sie stellte sich an eine Stelle wo sie das hektische Treiben bestens überblicken konnte und starrte verträumt vor sich hin ....

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Die Zeit drängte.

"Gehen Sie!", befahl Murdoch.

Jarneta sah ihn verwirrt an.

"Aber..."

"Hören Sie nicht?

Ich habe mich nach Ihnen erkundigt; Calrina sagte mir Sie seien eine kompetente Person, aber Ihr Boss, dieser Dr. Rochester, hat Kontakt zu ein paar sehr dubiosen Personen! Sie hält es durchaus für möglich dass er mir diese 'organische' Komponente angedichtet hat damit er und seine Leute mich als Versuchskaninchen verwenden können! Aber ohne mich. Wenn Sie nicht sofort dieses Schiff verlassen rufe ich den Sicherheitsdienst!"

"Das wagen Sie nicht... Was wenn Dr. Rochester Recht hat? Ich glaube nicht dass er einfach so an einer Verschwörung teilnimmt. Solaks Therapie mag zwar ein paar Jahre lang gut gehen, aber dann kann ihnen wirklich nur ein chirurgischer Eingriff helfen!"

"Dieses Risiko bin ich bereit einzugehen."

Er tippte an seinen Kommunikator.

"Murdoch an Sicherheit! Ein Eindringling befindet sich..."

"Schon gut, schon gut, ich werde ja gehen - aber denken Sie an meine Warnung!"

"Hier Murdoch - das Problem hat sich soeben erledigt.

Murdoch an Captain Enders und Lieutenant Solak, unser... Gast macht sich soeben auf um sich nach Risa zu beamen; ich werde mich jetzt auf die Brücke der Primärsektion begeben!"

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Nach dem er wieder auf die USS Comunity gebeamt hatte zog er seine Jogging-Kleidung an und begann durch das schiff zu Joggen "Wer rastet - der rostet!" sagte er zu sich selbst um seinen inneren Schweinehund zu überwinden.

Er trat aus seinem Quatier und joggte los. Er mied die Turbolifts und kletterte durch die Jeffreys Röhren.

Doch plotzlich geschah es - Max brach zusammen und fiel in eine Art meditativen Zustand. Er öffnete wieder die augen, doch es war nicht die Community die er kannte alles war verlassen. Er schritt Durch eine Tür und stand aufeinmal in einem Dunklen Raum. Als er den Raum erkundete tauchten vorihm urplotzulich 2  Personen auf desses Gesichter nicht zu erkennen waren. Sie trugen schwarze Uniformen, sie gliechen der Uniform, welche Max ebenfals in Schrank verstekt hat.

Nun tauchte ein Terminal auf auf dem Max seine Personaldatei erkennen konnte. Einer der 2 Unbekannten Begann nun etwas zu ändern. Max ging auf ihn zu, doch bevor er etwas erkennen konnte veranlasste ihn etwas diesen metitativen Zustand zuverlassen, es war Kingsley "Mister Bankroft ?! - Ich wollte nur wissen wo sie bleiben, in wenigen Minuten begint die Trennung."

Nach einer kurzen zurechtfindungs Phase Antwortete Max "Zögern sie die Trennung etwas hinaus - ich bin sofort da!"

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Während Mark an seiner Station arbeitete fiel ihm die Nervosität auf, die viele dem Rennen entgegenbrachten. Da Commander Kyle nirgends in sicht war, beschloss er mal mit dem Captain ein paar Worte zu wechseln. Er ging zum Bereitschaftsraum, betätigte den Melder, wartete das ’herein’ ab und betrat den Raum.

„Captain, haben sie ein paar Minuten Zeit?“

„Aber sicher Lt. nehmen sie Platz.“

Er kam Enders` Aufforderung nach und setzte sich vor den Schreibtisch.

„Es geht um das Rennen Captain, ich hätte da ein paar Vorschläge die ich mit ihnen besprechen möchte.“

“Lassen sie hören Mr. Lefler, ich bin ganz Ohr“

„Gut, also als erstes sollten wir nicht benutzte Quartiere und Arbeitsräume schliessen, die Lebenserhaltung dort deaktivieren und in den Antrieb leiten.

Des weiteren sollte Lt. Smithers die Reichweite der Transporte erhöhen, so können wir die einzusammelnden Sender besser und schneller einsammeln, das gleiche werde ich mit den Sensoren machen um sie besser lokalisieren zu können!

„Das hört sich bis jetzt nicht schlecht an, haben sie noch etwas?“

“Ja Sir, die dinge die ich ihnen jetzt sage, sind aber nur hypothetischer Natur und müssen erst noch überprüft werden!“

„Verstanden, also raus damit, was haben sie sich ausgedacht?“

„Nun sie haben doch sicher von der Voyager gehört? Das Schiff das in den Delta Quadranten gezogen wurde?“

“Natürlich habe ich das, wer nicht“

“Gut, als ich auf Starbase 1 Stationiert war, haben wir den Slipstreamantrieb erforscht, den die Crew konstruiert hat. Um den gesamten Antrieb zu bauen brauchen wir viel zu lange, aber ein paar modifizierte Teile können wir dennoch gebrauchen!“

„Gut Lieutenant  was brauchen sie dafür?“

“Erst mal nichts ausser die Erlaubnis mit Starbase 1 Kontakt aufnehmen zu dürfen, Sir“

“Die haben sie! Haben sie noch was?“

“Ja eins noch Captain, falls wir gezwungen werden sollten auf Impuls zu gehen, könnten wir ein Subraumtransportfeld erzeugen, ähnlich wie bei DS9, um die Trägheitsmasse zu verringern. Das dürfte uns auch einen kleinen Vorteil bringen. Das wär’s dann fürs erste, wenn sie nichts mehr hätten, würde ich mich gerne zur Sekundärsektion begeben und mit der arbeit anfangen Sir.“

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"Verstanden, Captain.", bestätigte der Chefingeneur spottend.

Er stand auf der Brücke der Tertiärsektion erhobenen Hauptes vor seinem Stuhl, die Hände hinter dem Rücken gefaltet.

"Fähnrich, wie lang ist es noch bis zur Trennung?"

"Fünf Minuten, Sir."

Langsam schritt der Ingeneur rund um die Brücke, welche nur unwesentlich kleiner war als die der Primärsektion und fast genauso aussah, die zusätzlichen Sitzplätze für ersten Offizier und Counselor ausgenommen. Demian wischte mit seinen Fingern von Zeit zu Zeit über Designelemente um wenigstens etwas zu tun. Schließlich ertönte ein Geräusch von einer Ecke der Brücke.

"Sir, wir werden gerufen von der... Community."

"Auf den Schirm." Schnell ging Kingsley zurück in die Position, welche er am Anfang des Posts eingenommen hatte. Es erschien das Gesicht seines Captains.

"Nun, Commander, ist alles bereit?"

Kingsley räusperte sich. "Ehrlich gesagt würde ich eine kleine Verschiebung um, sagen wir, zehn Minuten begrüßen."

"Aus welchem Grund?"

"Personalschwierigkeiten, Sir."

Der Captain gab ein kleines Lachen von sich. "Ich glaube, eine Trennung können wir auch so durchführen..."

Ernster als vorher drehte Kingsley sich um, schritt zur Maschinenstation und sorgte für eine Blockade des Docking-Mechanismus.

"Was machen Sie?", fragte Enders angegrätzt.

"Ich sorge dafür, dass mein erster Offizier seinen Willen bekommt. Ich sehe Sie dann in zehn Minuten, Kingsley Ende."

Unter dem Grinsen der Anwesenden setzte er sich schließlich in seinen Stuhl. "Kingsley an Bancroft, ich konnte zehn Minuten rausschlagen. Seien Sie bitte pünktlich, Max."

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"Hier Bancroft! 10 Minuten sind mehr als genug. Ich bin sofort bei ihnen."

Max rannte zum Turbolift und betrat diesen.

'Warum geht das nicht schneller?!' dachte Max. Äußerlich gab er sich ganz ruhig und gelassen doch in ihm brodelte es.

Als sich die Turbolift türen öffneten sah er das er nicht mehr viel Zeit hatte. Schnellen Schrittes ging er richtung Brücke der Tertiären Sektion.

"Wie versprochen bin ich punktlich, Mister Kingsley."

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Ein völlig enthusiastischer Lt. Lefler kam auf der Sekundärsektion an. Kurz berichtete er Selina von seinen Ideen. Er machte sich sofort an die Arbeit. Selina nutzte diese Gelegenheit. Sie schickte dem Captain eine Nachricht das sie nun für den Rest des Tages auf Risa sein würde. Sie begab sich auf ihr provisorisches Quartier wo sie sich schon einige Sachen hergerichtet hatte. Sie zog eine leichte beige Stoffhose an, dazu ein passendes Shirt und Sandaletten. Sie öffnete ihre Haare und packte sich noch eine Strandtasche. Eiligst ging sie zum Transporter und ließ sich auf Risa beamen.

Martim erwartete sie bereits. "Willkommen Cmdr. Kyle!" Selina ging auf ihn zu. "Ich bin heute in zivil da. Sie können mich gerne Selina nennen." Martim nickte lächelnd und die beiden machten sich auf den Weg. Er zeigte ihr die Hauptstadt, wo es viele Geschäfte und Cafès gab. Sie bummelten in den Straßen umher und redeten über alles mögliche. Endlich gings zum Strand. Sie liefen eine Weile wortlos nebeneinander am Strand entlang bis Martim die Stille brach. "Ich hoffe es gefällt Ihnen hier?"

"Ja sehr. Es ist wunderschön hier!"

"Sollen wir jetzt was essen gehen?"

"Gute Idee!"

Martim führte sie in seine "kleine" Villa am Strand. Jetzt konnte man wirklich sehen, daß er wirklich reich war. Er hatte einige Bedienstete die eiligst das Essen herbei brachten. Es gab verschiedene risianische Köstlichkeiten und er servierte feinsten Champagner dazu. Der Tag verging wie im Flug und die beiden machten einen weiteren Spaziergang in der Privat-Bucht von Martim.

"Sie haben faszinierend schöne Augen."

Selina blieb stehen und sah ihn überrascht an. "Oh .... danke."

Er sagte nichts mehr, sah sie nur an und dann zog er sie zu sich ran und küsste sie vorsichtig. Selina erwiderte den Kuss und die Umarmung wurde inniger. Vorsichig ließen sie sich in den feinen weißen Sand fallen und küssten sich leidenschaftlich .....

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Mark machte sich auf den Weg zum Bereitschaftsraum der Sekundärsektion um eine alte „Freundin“ zu Kontakten. Doch zuvor musste er noch einen anderen „Anruf“ erledigen.

„Lefler an Smithers und McNeill, melden sie sich bitte in der Sekundärsektion. Es gibt Arbeit! Sie werden hier während des Rennens stationiert sein. Lefler Ende“

Nachdem Punkt 1 auf seiner Liste erledigt war betrat er den Bereitschaftsraum.

„Computer, die Türen zu diesem Raum verschliessen und interne Sensoren deaktivieren, Berechtigung Lefler Gamma 315. Dann stelle einen verschlüsselten Prioritätskanal zu Starbase 1 her, Konteradmiral Judith Hayman.“

„Schön sie wiederzusehen Admiral, hier spricht Lt. Lefler.“

„Ah Lt. wie geht es ihnen?“

“Gut Admiral! Ich brauche ihre Hilfe.“

“Hilfe? Um was geht es Lt.?“

„Ich brauche die Daten zum Slipstreamantrieb die wir gemacht haben und meine Notizen, ich kann allerdings von hier aus nicht auf den Computer der Starbase zugreifen.“

„Wenn das alles ist Lt., ich lasse ihnen die Daten zuschicken! Achja viel Glück bei dem Rennen.“

“Danke Admiral, das können wir brauchen, Lefler Ende“

„Computer, Türen öffnen und Sensoren reaktivieren. Frachttransport vorbereiten, die Gepäckstücke mit der Bezeichnung Lefler Gamma 1 und 2 erfassen und in mein temporäres Quartier der Sekundärsektion beamen.

Als Mark den Bereitschaftsraum wieder verließ checkte er noch einmal die Systeme der Sektion und gab dann der Brücke bescheid.

„Lefler an Brücke, Sekundärsektion zur Trennung bereit.“

„Enders hier, verstanden Lt. sie müssen sich aber noch Gedulden. Ich habe Cmdr. Kingsley unfreiwillig noch 10 min. Aufschub gewährt. Und Mr. Lefler da Cmdr. Kyle noch auf dem Planeten ist, übernehmen sie inzwischen das Kommando bis ich eintreffe.“

“Verstanden Sir.“

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Enders presste sich so flach wie möglich auf den Boden und ging hinter einem winzig kleinen Schutthügel in Deckung. Normalerweise war diese Ansammlung von Kieselsteinen ein lächerliches Versteck, doch angesichts der Tatsache, dass sie sich auf einer großen Straße befanden und ein Scharfschütze eifrig das Gebiet nach ihnen absuchte, war der Commander nur um so mehr darum bemüht, eine geringst mögliche Trefferfläche zu bieten. Der Umstand, dass er noch nicht tot war, schien zu belegen, dass er bisher gute Arbeit leistete. Sein Atem ging schnell und er spürte, wie Adrenalin durch seinen Körper gepumpt wurde. Schweiß rann über sein Gesicht, welcher sich mit dem Schutt und Schmutz verband und so ein brennendes Jucken in seinen Augen verursachte. Er hütete sich jedoch davor, sich sein Gesicht abzuwischen und so dem Scharfschützen zu erkennen zu geben. Ganz langsam, vorsichtig, drehte Enders seinen Kopf auf die Seite und spähte aus den Augenwinkeln auf seinen Trupp. Drei Leute waren tot, vorrangig junge Crewmitglieder, die bisher im Hauptquartier gewesen waren. Es herrschte Totenstille. Eine leichte Brise pfiff über die verlassenen Ruinen und die Sonne schickte sich an, hinter dem Horizont zu verschwinden. Ab und zu, jedoch nicht allzu häufig, vernahm er Geschützdonner aus der Ferne.

„Status?“ brüllte Enders und schluckte dabei versehentlich etwas Sand, was bei ihm einen Hustenanfall verursachte.

„MacLachlan und Bomó sind tot, Xerzaq ebenfalls,“ hörte er eine Antwort, die von Commander Price gerufen wurde. Er und einige andere hatten sich hinter einer Mauer versteckt, den letzten Überresten eines zerstörten Hauses. Wo die der Rest war, konnte Jeffrey nicht erkennen, doch er hoffte, dass diese sich ebenfalls in Sicherheit befanden.

Tja, der einzige der verdammt ungeschützt war, war er selbst. Er errechnete kurz den Weg von sich bis zur Mauer und fluchte. Allein die Zeit, um mit seiner Ausrüstung auf dem Rücken aufzustehen würde ausreichen, damit ihn der Scharfschütze erledigen konnte.

„Jeff, wie siehts aus?“ brüllte Matt Price.

„Scheiße!“ raunte der Befehlshaber, „ich sitze hier auf dem Präsentierteller. Hat jemand gesehen, wo genau er sich befindet?“

Er bekam ein Nein als Antwort und fluchte abermals. Wie sollten sie…

Der junge Christopher Ilich wollte seinem kommandierenden Offizier helfen, doch in seiner Naivität beugte er sich zu weit hinter dem Mauervorsprung hervor: sein Gesicht wurde verbrannt, als ihn der Phaserimpuls fast augenblicklich tötete. Sofort herrschte Aufregung.

„Sofort in Deckung ihr Anfänger!“ brüllte Matt und blickte dann auf die Leiche. „Bleibt wo ihr seid oder ihr endet wie Chris!“

Doch der Tod des jungen Mannes war nicht vollkommen umsonst gewesen. Sie hatten nun gesehen, dass der Schuss von einem Hochhaus kam, welches fast einen Kilometer entfernt war. Der Schütze schien kein Anfänger zu sein.

Plötzlich kam Jeffrey eine Idee, wie er sich doch noch aus dieser Zwangslage befreien konnte…

Der Captain schreckte hoch. Für einen kurzen Moment herrschte Orientierungslosigkeit, bis er begriff, dass er sich nicht mehr auf Betazed befand, sondern in seinem Büro. In Sicherheit. Es war vorbei. Doch wieso hatte er wieder diese Träume? Was war der Auslöser? Sein inneres Auge zeigte ihm Selina Kyle, doch Enders schüttelte den Kopf. Wieso sie? Nur wegen Matt Price? Dann hätte er sich auch an die Zeiten vor dem Kriege erinnern können. Fragen über Fragen. Zu dumm, dass sie sich um ein Rennen kümmern mussten.

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*Toll können die sich mal entscheiden?* dachte sich Smithers nachdem er gehört hatte das er nun doch am Rennen aktiv teilnimmt und zwar auf der Sekundärsektion. Da er eigentlich gerade auf dem Holodeck trainieren wollte musste er sich noch schnell umziehen um dann zur sekundärsektion auf zu brechen. Nachdem er umgezogen war verliess er das Quartier und begab sich zum Turbolift, diesen betrat er und sagte "Betasektion Brücke". Der Turbolift setzte sich in bewegung und Jonathan überlegte was er wohl zu tun hat *Ob ich vielleicht so eine art Nothelfer bin der alles tun muss, oder bekomme ich spezielle aufgaben?? Naja das werde ich ja gleich hören.* Der Turbolift hielt an die Türen öffneten sich und Jonathan betrat die Brücke. Er schaute sich kurz um und entdeckte Lt. Leffler. Er ging auf ihn zu und fragte "Lt, warum nehme ich jetzt eigentlich doch aktiv teil und was soll ich überhaupt tun?"

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Noch immer verwirrt davon, daß er aus irgendeinem unerfindlichen Grund ein plötzliches Nickerchen eingelegt hatte, verließ der Kommandant sein Büro und betrat die Brücke.

"Sir, wir wären dann soweit!"

"Äh, womit?" entgegnete Enders leicht irritiert.

"Mit der Abtrennung der Sektionen," kam als Antwort zurück und der Captain seufzte.

"Na denn...Trennung einleiten!"

Ein großer Moment: zum ersten Mal überhaupt trennten sich die drei Teile der USS Community und wurden zu seperaten Raumschiffen, bereit, als eigenständige Vertreter bei diesem intergalaktischen Rennen teilzunehmen.

"Wunderbar!" rief Jeffrey enthusiastischer, als er wollte zugeben wollte, "dann fahren wir mal alle mit den Vorbereitungen fort!"

Er begab sich in den Turbolift, fuhr jedoch nicht auf die Brücke der Sekundärsektion. Er ließ sich einen kurzen Statusbericht von Lieutenant Lefler geben, der voller Tatendrang ihm von den Verbesserungen erzählte und dann sich geschwind weiter an die Arbeit machte. Schön, daß wenigstens einer hier Spaß an der Sache hatte. Commander Kyle war nirgends aufzufinden, wahrscheinlich war sie wie viele andere unten auf Risa, was ihr niemand verübeln konnte. Enders verspürte immer noch keine Lust, sich nun mit den Rennvorbereitungen zu beschäftigen. Lefler erledigte gerade die Arbeit von 3 in einem Rekordtempo und der junge Mann schien keine Ermüdungserscheinungen zu zeigen.

Ein guter Mann, wie er fand.

Auf dem Weg zu seinem Ziel stieß er mit Lieutenant Murdoch zusammen, der leicht verstreut durch die Gänge wanderte.

"Ah, Mr. Murdoch, schön sie zu sehen!"

"Ähh...mmmhhh...Ja!"

"Mr. Murdoch, ich weiß, sie müssen eine solche Entscheidung selbst treffen, aber ich kann ihnen von dieser Operatiion nur abraten!"

"Sir?" fragte der Wissenschaftsoffizier.

"Lieutenant, die eigene Persönlichkeit definiert uns, egal wie verschroben sie manchen vorkommen mag. Ich möchte sie nur ungern verlieren, ihre unkonventionellen Ideen stellen eine Bereicherung für unser Schiff da. Doch wie gesagt, die letztendliche Entscheidung treffen sie!"

"Ja, Sir... Danke, Sir!"

Der Captain ging weiter und erreichte endlich seinen Bestimmungsort, das Holodeck. Endlich war es mal an der Zeit, es persönlich für sich einzuweihen. Inmitten dieser Metallstreben überkam Enders ein geradezu feierliches Gefühl, als er befahl.

"Computer, repliziere einen Basketball!"

"Bitte Zeitalter angeben!"

"Anfang 21. Jahrhundert, wenn es genehm ist!"

Auf dem Boden vor ihm erschien aus dem Nichts der orangene Ball und Enders hob ihn hoch, dribbelte ein paar Mal vor sich hin. Dann begann er komplexere Manöver, Handwechsel, durch die Beine und so weiter. Ihm wurde warm und so entledigte er sich seiner Uniformjacke.

"Computer, erstelle einen Basketballkorb, nordamerikanischer Stil, ebenfalls Anfang 21. Jahrhundert!"

Vor ihm erschien eine Korbanlage, die perfekt war. Ruhig, ohne Hektik, warf Enders einmal und traf sogleich. Er konnte es also immer noch. Der gute alte Jeffrey hatte also seit seinem Tagen in dem Akademieteam nichts verlernt. Er begann weiter zu werfen und etwas Bewegung hereinzubringen. Er wurde warm und so zog er auch sein zweites Uniformshirt aus, so daß er nur noch in seiner Hose und dem grauen Shirt bekleidet war. Eine Umdrehung, antäuschen und wurf: ein weiterer Treffer!

Enders spielte weiter und es machte ihm sichtlich Spaß. Er fühlte sich an früher erinnert. Es ging ihm so gut, daß er eine Nachricht in den Schiffscomputer speiste:

An die Mannschaft der USS Community,

wer sich dazu in der Lage fühlt, den Captain in einem guten alten Basketballspiel zu schlagen, der darf sicherlich mit einem schicken Abendessen oder sogar zusätzlichen Landeurlaub rechnen. Wenn sie sich trauen, dann melden sie sich bei mir abseits meiner Dienstzeiten! Ich warte auf ihre Herausforderungen!

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*Hm ein basketball Match gegen den Captain, welch eine interessante Abwechselung das doch wäre.* Jonathan drückte auf seinen Communicator und sagte "Captain hier ist LT.JG. Smithers, gegen ein kleines 1 on 1 hätte ich nichts einzuwenden." Der Captain antwortete direkt "Ok Herr Smithers dann kommen sie mal aufs Holodeck"

Jonathan machte sich sofort auf den Weg, doch vorher musste er eben in sein Quartier. Er betrat den Turbolift mit den Worten "Zum Quartier von Smithers". Der Turbolift setzte sich in bewegung und ein paar Sekunden später hielt er schon wieder, Jonathan stieg aus und rannte zu seinem Quartier. Nachdem er es betreten hatte riss er sich förmlich seine Klamotten vom Leib und zog sich ein Nowitzki Basketball Trikot und Nike Shorts und Nike Basketballschuhe an die er mal von einem Freund bekommen hatte. Danach machte er sich sofort wieder auf zum Turbolift und betrat diesen dann mit folgenden Worten "Holodeck" Nach einer kurzen Fahrtzeit hielt der Turbolift an und Jonthan stürmte heraus richtung Holodeck, er betrat es und sah dort den Captain stehen. Er ging auf ihn zu und sagte Währenddessen "Baketball ist zwar net mein Lieblingsspiel aber abwechselung finde ich super. Also möge der bessere gewinnen"

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„Separationssequenz beenden“ meldete der Computer. Die Trennung ist nun doch ohne Zwischenfälle vonstatten gegangen.

„Fähnrich“ rief er zu seinem Vertreter an der Ops „Checken sie unsere Systeme nach der Trennung, ich bin im Bereitschaftsraum.“

„Aye, Sir“ antwortete der pflichtbewusste Fähnrich auch sofort.

Mit einer knappen Geste bedeutete Mark Lt. McNeill ihm in den Bereitschaftsraum zu folgen.

„Lt. die Daten die ich ihnen jetzt zeige unterliegen der Geheimhaltung, als sprechen sie bitte mit niemanden darüber, wenn sie dazu fragen haben, wenden sie sich bitte an mich!“

„Verstanden, worum geht es?“

„Um den Slipstreamantrieb...“

“Den der Voyager?“

„Ja fast, ich glaube nicht das wir es in 2 Tagen hinkriegen, den Sprung in den Slipstream zu schaffen, aber einige Modifikationen könnten uns helfen zumindest für 1-2 h Warp 9,9 zu halten!“

„Kann ich diese Daten mal sehen?“

„Aber natürlich, Computer, Zugriff auf die Slipstreamdaten für Lt. McNeill freigeben.

Nun der Maschinenraum gehört ihnen! Falls sie noch personal benötigen melden sie das rechtzeitig, ansonsten bleiben wir bei der Standartbesatzung.“

Nachdem das geklärt war, begab sie McNeill in ‚ihren’ Maschinenraum und Lefler auf die Brücke.

„Status Fähnrich“

„Alle Systeme arbeiten mit 100% Sir“

„Gut, sie haben die Brücke! Ich bin in meinem Quartier“

„Verstanden“ war alles was er noch gehört hatte als er den Turbolift betrat.

Unterwegs zu seinem Quartier lieferte er Enders noch einen kurzen Statusbericht ab um dann ein bisschen zu relaxen.

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Auf der Brücke der Primär-Sektion lag eindeutig Aufregung in der Luft, als Cpt. Enders den Befehl zur Trennung gab. Hier waren die jüngsten und noch unerfahrensten Offiziere versammeln, noch niemand von ihnen hatte schon einmal eine derartige Separation durchlaufen.

Die aktuelle Steuerfrau Ens. X'kle schwitzte stark. Jede Berührung ihrer Finger der Steuermodule hinterließ einen kleinen Fleck auf den Kontrollen. Und doch folgte sie präzise den parallelen Anweisungen Solaks, Kingsleys und Leflers. Nur eine kleine Erschütterung war zu spüren, als sich die Klammern der Primärsektion löste und die Manövriertriebwerke das Teilschiff von seinen Schwesterteilen entfernten.

Eine Hand legte sich auf ihre Schulter und Lt. Solak sagte: "Ich gratuliere Ihnen, Ens. Das war eine Ihrem Erfahrungstand weit überlegene Präzisionsarbeit, die Sie geleistet haben. Und nun bringen Sie uns in eine stabile Umlaufbahn parallel zu den anderen Teilen der Community. Und danach haben Sie die Brücke. Ich werde mich um die Herrichtung der Quartiere für unsere Gäste kümmern und mit Tassadar weiteres besprechen."

Solak verließ die Brücke.

X'kles Herzen schlugen bis zum Hals. Sie kommandierte die Community! Naja, nur einen Teil davon, aber immerhin...

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Martim und Selina lagen immer noch im Sand und küssten sich. Sie spürte das er "mehr" wollte aber aus irgendeinem Grund ließ sie es nicht zu. Es war schon früher Abend und es war an der Zeit wieder auf das Schiff zurückzukehren.

Sie verabschiedete sich von ihm und er hatte sie darum gebeten am nächsten Tag wieder zu kommen. Er wollte mit ihr ein wenig Segeln und Tauchen gehen.

Selina klopfte sich den Sand von der Kleidung und gab den Befehl sie auf die Sekundärsektion zu beamen. Sie materialisierte im Transporterraum und machte sich auf den Weg zum Quartier. Sie musste unbedingt den Sand aus den Haaren waschen. Ihre Haut hatte schon eine sanfte Bräune bekommen. Im Quartier angekommen, las sie die Nachricht von Cpt. Enders und diesem Baskettballspiel. Da sie nicht wusste was ein Baskettballspiel ist, entschied sie sich in ihrem Quartier zu bleiben .....

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Basketball?

Wie konnte der Captain jetzt an ein Spiel denken, während der Trennungsvorgang im vollen Gang war?

Aber andererseits waren es ja noch ein paar Tage bis zum Start dieses komischen Rennens...

Murdoch hatte ohnehin Anderes im Sinn, woran genau hatte er noch mal gedacht, als Enders ihn aus seinen Gedanken aufgeschreckt hatte?

Richtig, er wollte sich nach Risa hinunterbeamen! Vielleicht traf er dort ja diesen süßen Klingonen, um Admiral Combs und um diese Krankenschwester, die ihn womöglich doch noch zu dieser Operation überreden wollte würde er einen möglichst großen Bogen machen...

Auf der Oberfläche angekommen machte er erst einmal einen ausgiebigen Spaziergang.

Wohin er dabei lief wusste er nicht, aber solange er keiner der oben genannten Personen begegnete war ihm das auch egal.

Schließlich sah er ein ziemlich imposantes Haus und vom Weitem ein Pärchen, das dort am Strand herumturtelte.

Murdoch nahm kurz sein Fernglas und erkannte Commander Kyle und einen Risianer, es musste wohl Maritim oder wie auch immer er hieß sein.

Mit einem Grinsen dachte er sich: 'Diese Selina Kyle scheint ja fast so etwas wie ein weiblicher Kirk zu sein!'

Er wollte die beiden nicht weiter stören und setzte seinen Spaziergang fort.

Plötzlich standen zwei riesige (waren sie nicht immer riesig?) Nausicaaner vor ihm.

"Mensch! Geben uns all dein Geld, Mensch!"

"Nausicaaner! Gehen mir aus den Weg oder Agnes euch speien Feuer ins Gesicht!", äffte er die Sprechweise der beiden Hünen nach.

"Wer sein Agnes?"

"Meine treue Begleiterin!", erwiderte er, zog in klassischer Cowboy-Manier seinen Phaser und betäubte die beiden Räuber. Anschließend informierte er den risianischen Sicherheitsdienst und setzte seinen Spaziergang fort.

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Heimlichtuerisch sah er sich um. Niemand war zu sehen - alle waren sie entweder in irgendwelchen Wartungsschächten verschwunden oder tummelten sich auf Risa. Das war seine Chance, endlich einen Schlußstrich zu ziehen... Die letzte Begegnung mit ihr hatte ihm gezeigt, daß es so nicht weitergehen konnte. Es musste etwas passieren, etwas endgültiges. Auf leisen Sohlen schlich er den Flur entlang. Schließlich kam er vor Cmdr. Kyles Quartiertür an. Er zog etwas auf seiner Tasche, etwas silbrig-glänzendes... Noch einmal sah er sich um...

Dann nahm er die vorbereitete Karte zur Hand und schrieb mit seinem altmodischen Silberfüller:

"Ein Ihnen zutiefst ergebenes Ex-Opfer wünscht Ihnen viel Glück für das bevorstehende Rennen und für Ihren zukünftigen Weg! Weitere Treffen wird es nicht geben, Cmdr. Kirkina!"

Dann legte Baker den Blumenstrauß und die Karte vor Selinas Tür ab und schlich sich wieder hinunter in den Maschinenraum. Seine Schritte wirkten befreiter und gelöster als noch auf dem Hinweg.

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