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...nicht immer - aber manchmal doch!

Q bei Star Trek XI


K-PAXIANER

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Genauso sehe ich das auch. 10 Minuten wären auch keine Katastrophe. Mit Q und einem guten Drehbuch sollte doch ein richtiger ST-film für Fans möglich sein.

Für mich gab es nichts bessers(in allen Star Trek Serien überhaupt),als die philosopischen Unterhaltungen von Picard und Q.(Besonders hat es mir die Folge 132- Eine echte "Q" angetan. Hier sagt sogar Q,dass er nur wegen den Reden von Picard kommt)

Eine moralische Seite also hätte der Film fast schon automatisch.

Und man sollte niemals nie sagen. Egal was jetzt behauptet wird,picard und co. könnten in ST XI wieder mitspielen. Es haben schon sooooo viele Schauspieler behauptet nie wieder irgendeinen Film zu drehen(z.B. rocky 5,Stirblangsam3,usw....)

Ausserdem denke ich,wenn ein geniales Drehbuch vorliegt,würde Picard zustimmen. Allein schon aus Prinzip,das sind sie der Serie einfach schuldig!

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Star Wars und Herr der Ringe empfinde ich als episch.

[...]

Vielleicht sollte man Star Trek XI so 180 Minuten lang werden lassen. Dann ist mehr Platz für Handlung, mehr Platz für Charaktere, mehr Platz für einen Epos.

[...]

In Star Trek XI sollte es auch keinen Hauptbösewicht geben. Die meisten Star Trek Folgen kommen auch ohne aus.

Kein Hauptbösewicht? So wie bei Herr der Ringe? :D  :P  ;)

Nun, X war mir subjektiv schon zu lang - was aber an der bescheidenen Handlung lag, die fast zur Hälfte mit der Raumschlacht zwischen Enterprise und Shinzons Schiff aufgefüllt wurde, was schon echt langweilig war.

WENN es einen ST XI geben sollte, und mir irgendwas an Cast und Story liegen sollte, dann will ich sehr hoffen, dass es nicht so episch, langatmig und langweilig wie BenHur, Doktor Schiwago, Herr der Ringe oder Star Wars wird, da dies meiner Meinung alles überbewertete Schinken sind, denen eine Kürzung um 1/3 sehr gut getan hätte.

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Das ist doch nicht dein ernst??? HDR kürzen???? niemals!!!

HDR 3 hätte noch 30 Stunden weiter laufen können und ich wäre noch begeistert,wie nach 1 Minute. Gerade bei solcher Länge ist es schwer einen Film zu machen,der jede Sekunde fesselt. Er sollte noch länger sein(SSE-version wird es ja. Wie es aussieht 4 Stunden u.10Minuten)

Ausserdem kannst du doktor Schiwago net mit HDR vergleichen. Da kannst du ja gleich Hitler mit dem Papst vergleichen.

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Kein Hauptbösewicht? So wie bei Herr der Ringe?      

Kein Hauptbösewicht! Und wenn, dann bitte so, wie bei Herr der Ringe! Es gibt da keinen Super-Mega- :smash: -Zweikampf zwischen Gandalf und Saruman, genausowenig einen gegen Sauron.

Solche blöden Zweikämpfe sind es, die nervig sind. Soran, Borg Queen, Ru'afo, Shinzon ... mit jeden hatte Picard ein Duell.

Und die ersten sechs Filme? Khan und Chang, aber in Raumschiffen. Jedenfalls viel besser.

Ich würde die Duelle gegen Soran und Shinzon lassen. Aber das mit Borg Queen und Ru'afo hätte anders gelöst werden müssen. Daher ist mir wichtig, das es sowas in Star Trek XI nicht gibt.

Herr der Ringe III hatte 208 min - ich habe davon nichts mitbekommen, der Film war schneller zu Ende als ich gedacht habe. Mein Fazit: Der Film ist absolut genial.

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Solche blöden Zweikämpfe sind es, die nervig sind. Soran, Borg Queen, Ru'afo, Shinzon ... mit jeden hatte Picard ein Duell.

Find ich auch, besonders bei IX und X kam es mir etwas erzwungen vor. Ein Duell muss her, egal was der Grund ist...

Und die ersten sechs Filme? Khan und Chang, aber in Raumschiffen. Jedenfalls viel besser.

Dafür ist doch Riker da, Star Trek VII und IX ;)

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Da gebe ich euch nur Recht. Diese dummen Duelle am Schluss sind alles andere als Star Trek. Die sind mehr hollywood-trash.

@Mythos

Das wäre wohl das schlimmste,wenn sich Q mit Picard duellieren würden(z.B.Q werden irgendwie die Mächte entzogen) Obwohl ja Q schon einmal verbannt wurde,würde das kein Star-Trek-fan abkaufen.

Mir würde es gefallen,wenn Q einmal schnippt,Data wäre wieder da und Wesley für immer weg  :0

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Ich glaube das das Problem an den Duellen eher ist, dass es jedesmal Picard ist - war er doch in der Serie eher "untätig" was das angeht.

Ich würde wirklich gerne einen richtigen Abgang für die TNG Crew sehen, einen den man ihnen auch glaubt... was ich in diesem Bezug auf X gehört habe macht mich eher skeptisch. Was mich viel mehr ärgert ist die Tatsache, dass ST eigentlich ignoriert hat, dass es am Ende so aussah als würden Troi und Worf zusammenkommen. Wobei wir beim nächsten Punkt wären... was lassen wir uns diesmal einfallen, damit auch Worf dabei sein kann? Schon in IX fand ich die Lösung etwas plump, in VIII ging es mit zweimal Auge zudrücken über die Bühne.

Ich sehe das Problem aber wirklich bei den Schauspielern. Stewart und Spiner scheinen einfach genug zu haben. Und DS9 hat sich selber leider den Sprung auf die Kino-Leinwand so "verbaut", ich weiß nicht wie einfach es ginge eine DS9 Story zu schreiben und dabei glaubhaft zu werden. Und VOY,... hmmm. Robert Duncan McNeil hat glaube ich auch nicht grade "heimweh". Aber eine VOY Story zu machen wäre sicherlich möglich, nur wie glaubhaft, das ist die andere Frage...

Und eine Message muss der Film auf jeden Fall rüberbringen, sie darf einem nur nicht so vorgekaut werden wie in ST VI, denn das war furchtbar. Dabei gefällt mir VI wirklich gut. VII war in seiner Message viel dezenter und das funktioniert irgentwie besser.

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Dafür ist doch Riker da, Star Trek VII und IX

Man hat ja gesehen wie fähig der gute Riker ist,

ST VII: Enterprise-D kaputt

ST IX : Riker muss mal eben nebel einfangen anstatt zu feuern.

Das duell in ST X zwischen Nummer 1 und Shinzons Hampelmann war auch nicht besser als Picard vs. Shinzon.

Aber ein "Q-Film" wäre geil, ohne Picard usw. NUR Q! Eine Erzählung, wie es im Kontinuum ist und wie Q Q wurde oder wie haben sich die Qs entwickelt?

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Aber ein "Q-Film" wäre geil, ohne Picard usw. NUR Q! Eine Erzählung, wie es im Kontinuum ist und wie Q Q wurde oder wie haben sich die Qs entwickelt?

Natürlich sehr interessant, für die Fans... Aber ich finde für ein Film ist das Thema ungeeignet... So etwas sollte man den Roman Autoren überlassen...

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Ich würde mir am liebsten die U.S.S. Titan und ihre Crew in Star Trek XI wünschen. Da kann man alte Gesichter (z.B. Tom und B'Elanna Paris' neuer Posten nach der Wiederkehr) wieder sehen und neue Gesichter kennenlernen.

Aber es muss kein Schiff im Mittelpunkt stehen - auch das Starfleet Commando, der Föderationsrat, DS9 usw. könnten Mit-Handlungsorte sein.

Die Voyager sollte, wie ich schon mal in einen anderen Thread gesagt habe, ein Museum auf den SC Gelände sein. Es wäre höchst unlogisch, wenn dieses Schiff noch weiterfliegen würde. Und Janeway ist eh Admiral.

DS9 wurde mit Avatar (Roman) sehr gut fortgesetzt.

Die Voyager hat sehr viel neue Technologien mit nach Hause gebracht: Technologie-Austausch mit Spezies 8472, Sevens Wissen, die Panzerungstechnologie aus der Zukunft ... Die Starfleet hat da sicher einiges dran zu kauen - aber das verschafft der Föderation einen so großen Vorteil, das andere Geheimdienste sich sicher die Finger daran lecken. Man könnte das in die Handlung von Star Trek XI einbauen. (Blitzgedanke: Die Romulaner könnten Data zum Tausch anbieten, den die Valdore nach rechtzeitig herausgebeamt hatte ...) Man könnte XI politischer machen und zugleich ein faszinierendes Räsel einbauen.

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Naja, ein Q-Kinofilm wäre nicht so toll, es wäre wohl zu schwer die Spannung aufrecht zu erhalten. Außerdem wird es ziemlich schwer, sich eine Geschichte um ein allmächtiges Wesen auszudenken...

Hm, vielleicht Sisko, der aus dem Wurmloch zurückkehrt?

Auf jeden Fall sollte es aus der Zeitline nach ST X sein, kein Film, der davor spielt.

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  • 9 Monate später...

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    Schritt 1: Wenn Picard ein Captain ist, sollte hier ein Haken rein...
    Schritt 2: und wenn es in der Nacht nicht hell ist, sollte hier der Haken raus!
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