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...mit dem guten Geruch der Gier

  • FedCon

    Firefly-Darsteller auf der Fedcon

    Jewel Staite kommt

    Von Werewolf, in FedCon,

    Wieder einmal ist es den Organisatoren der diesjährigen Fedcon gelungen, einen Gaststar zu verpflichten. Dabei wird erstmals ein Schauspieler der populären Serie Firefly, welche viel zu früh nach 13 Episoden eingestellt worden ist, auf einer deutschen Conbühne auftreten: Jewel Staite, die in der Serie die Rolle der Mechanikerin Kaylee gespielt hat, wird nach Bonn kommen!

    Star Trek Allgemein

    Quer durch den hydroponischen Garten

    Interessantes aus der SciFi Welt

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    "Star Trek: Produktionsdirektorin Janie Kleiman gestorben"

    Die langjährige Studiomitarbeiterin Janie Kleiman, die in ihrer Zeit bei *Paramount Pictures*, auch für das Star TrekFranchise
    verantwortlich war, ist, wie erst jetzt bekannt wurde, bereits am 31. Dezember im Alter von nur 50 Jahren an Krebs gestorben.

    "Star Trek im Wohnzimmer: Replikatoren für alle"

    In der Industrie sind sie für die schnelle Erstellung von Prototypen
    längst Alltag: die "Fabber". Im Netz findet sich jetzt eine ausführliche Anleitung, um solch ein Gerät auch selbst zu bauen.

    Danke an Salinga für diese Meldungen!

    Filme

    Grunberg wäre gern ein Vulkanier

    ...und das Drehbuch sei fast fertig

    Von Werewolf, in Filme,

    In einem Interview mit Rotten Tomatoes verriet Greg Grunberg, ein langjähriger Freund von J.J.Abrams, welche Art von Alien er gerne in Star Trek XI verkörpern würde:

    "Ich würde liebend gern einen Vulkanier spielen, das wäre großartig. Das wäre unglaublich!"

    Diese Aussage resultiert vermutlich aus seinen sich wiederholenden Bedenken bezüglich einer Rolle, welche langwierige Make-Up-Sitzungen mit sich brächte.

    Außerdem sagte er noch:

    "Er [J.J.Abrams] ist momentan dabei das Script abzuschließen und gerade heute habe ich mit ihm gesprochen. Er meinte `Ich schicke es dir, sobald es fertig ist´. Und das ist hoffentlich sehr bald!"

    Diese Aussage über das Script geht konform mit den Quellen von TrekMovie.com, welche außerdem besagen, dass Paramount anfinge einige Bühnen für den Film bereitzustellen, auf welchen gedreht werden könne.

    Star Trek (1966)

    10 Fragen an William Shatner

    unter anderem über <i>Star Trek XI</i>

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    Time stellte Star Trek Veteran William Shatner zehn Fragen und unter anderem sprach der Mime abermals über Star Trek XI. Hier einige Auszüge:

    Time: Lost-Produzent J.J. Abrams arbeitet an einem Star Trek Film, der 2008 erscheinen und sich über die jungen Kirk und Spock drehen soll. Es gibt Gerüchte, dass Sie einen Gastauftritt absolvieren werden.
    Shatner: Ich hatte ein Gespräch mit J.J. und er unterstrich, dass er an seinem solchen Auftritt interessiert sei. Eine tote Figur zurückzubringen, die mit seinem jüngeren Ich sprechen soll, ist ein storytechnisches Problem. Aber wenn man ein Interesse seitens der Zuschauer garantieren will, dann muss man einige Mitglieder der alten Crew zurückbringen.

    Sie sind auf so unglaubliche Art und Weise mit Captain Kirk verbunden. Wie können Sie die Fackel an einen jüngeren Schauspieler weiter geben?
    Nun ja, man muss die Fackel entzünden. Nein, ich habe wirklich nichts anzubieten. Ich kann zu einem jungen Schauspieler nicht sagen „spiele ihn auf die Art und Weise“, weil er ihn auf seine eigene Art und Weise darstellen wird. Aber ich finde, er sollte jung, gut aussehend sowie reich sein. Und charmant.

    Manche Menschen sagen Star Trek hätte seinen Zenit überschritten. Was würden Sie sagen?
    Etwas an Star Trek hat die Jahre überdauert. Aber mit so vielen verschiedenen Inkarnationen der Serie zum gleichen Zeitpunkt haben die Zuschauer irgendwann begonnen das Interesse zu verlieren. Nun versucht man ein gewaltiges Experiment: werden die Fans wieder ihre alte Liebe aufgreifen? Wir wissen es nicht. Und auch wenn J.J. unglaublich talentiert ist, so stellt dies einen richtigen Test für ihn dar. Er muss seine ihm eigenen Ideen einbringen und dennoch an den Werten Star Treks festhalten.

    Star Trek: The Next Generation (1987)
    Es gibt weitere Auszüge des Interviews mit Brent Spiner, welches das Star Trek Magazine mit Brent Spiner durchgeführt hat.

    „Ich werde nicht müde über Date zu sprechen,“ versichert der Schauspieler dabei. „Ich finde, was würde das denn bringen? Ich kann in der Hinsicht nichts machen. Diese Figur wird mich für den Rest meines Lebens begleiten, egal was ich tue. Ich fühle mich nicht verfolgt von der Rolle und eine Menge gute Dinge sind mir dadurch passiert, dass ich diese Rolle gespielt habe.“

    Spiner freut sich über den Geburtstag von Star Trek, hinterfragt jedoch süffisant die Jahreszahl. „Sind es wirklich schon 40 Jahre? Es fühlt sich mehr an wie 90! Möglicherweise bin ich ja jünger, als ich selbst dachte. Ich kann mich noch genau an die Premiere auf NBC am 8. September 1966 erinnern. Zu dem Zeitpunkt hatte dies noch nicht viel für mich bedeutet. Wirklich verfolgt habe ich die Serie erst in den 70ern, als ich aufs College ging.“

    Während Fans weltweit das Jubiläum der Serie feiern, versucht eine nicht minder kleine Zahl an Menschen die Erfolge der Serie herunterzuspielen. „ich finde es interessant, dass Menschen, die nicht Star Trek schauen, einem dies immer auf die Nase binden,“ fand Spiner heraus. „Ich verstehe es nicht. Es geht doch darum die Vorlieben von Menschen zu respektieren und es ist doch schön, dass man ein solches Jubiläum feiern kann. Man sollte den Wunsch von Fans, eine solche Serie zu verfolgen, respektieren und diese Programme unterstützen.“

    Chronik der Chaoten

    Online Spin-Off von 24!

    <i>TheRookie: CTU</i>

    Von Werewolf, in Chronik der Chaoten,

    Seit Montag gibt es die erste Folge eines kleinen 24 Spin-Offs Online im Netz.

    Seit Montag gibt es unter http://www.cturookie.com/ eine Art Online Spin-Off von 24! Regie führt Rodney Charters, 24's Mann für die Cinematografie! Das er Regie führen kann, hat er auch schon bei diversen Folgen von 24 selber gezeigt. Bisher ist die erste Folge von The Rookie:CTU online.

    Dazu gibt es einen sehr lustigen Trailer und ein Behind The Scenes Featurette. Spoiler gibt es keine, da die Handlung nichts mit der richtigen Serie zu tun hat. Die Charaktere sind alle neu, dass CTU Set ist allerdings das gleiche wie in der TV Serie.

    Das ganze ist wirklich super gemacht und einen Blick wert!

    PC-, Video- und Rollenspiele

    Enterprise-Mod für "Half Life2" in der Entwicklung

    neues Spielefutter für Fans

    Von Werewolf, in PC-, Video- und Rollenspiele,

    Seit einiger Zeit befindet sich für das Spiel "Half Life 2" eine Modifikation (kurz: Mod) mit dem Namen "Star Trek: Enterprise - Temporal Cold War" in Entwicklung. Wie der Name vermuten lässt, dreht sich das Spiel um den in der TV-Serie sehr vernachlässigten Temporalen Kalten Krieg. Dabei ist geplant, das Episodensystem von HL2-Entwickler Valve zu nutzen, und genau wie in der Serie mehrere neu entwickelte Enterprise-Episoden zu veröffentlichen.

    Da sich die Mod noch in Entwicklung befindet, ist noch nicht ganz genau geklärt, ob man einen der bekannten Seriendarsteller oder einen unbekannten Namenlosen spielen wird. Fakt ist aber, dass natürlich alle Seriedarsteller im Spiel auftauchen werden. Auf der Website zur Mod finden sich dazu schon erste Bilder.

    An dem Spiel arbeiten viele talentierte und erfahrene Leute, z.B. Profis, die sogar schon bei Hollywood-Produktionen wie "X-Men 3" und "Stuart Little 3" mitgearbeitet haben!
    Für das Spiel wurde unter anderem das komplette Innere der NX-01 nachgebaut, welche man vollständig erkunden kann. Selbstverständlich sind die meisten Terminals benutzbar, die alle das typische Pre-LCARS-Design aufweisen.

    Das alles und noch viel mehr (z.B. Teaser-Videos mit vorläufiger In-Game-Grafik!) sowie weitere Informationen zum Spiel, welches auch auf deutsch erscheinen und Sprachausgabe haben soll, findet Ihr auf der unten angegebenen Website (ebenfalls größtenteils auf deutsch verfügbar, wird im Laufe der Zeit noch vollständig übersetzt) bzw. in der Media-Gallery auf ModDB (wo man auch für die Mod voten kann).

    Danke an Clydos für diese Meldung!

    Star Trek (1966)

    Nimoy über den Reiz von TOS

    ...sowie über seine Karriere

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    The Northwest Herald veröffentlichte ein neues Interview mit Leonard Nimoy, in dem er abermals über seine Karriere, die Fotographie und natürlich Star Trek sprach. Hier einige Auszüge:

    Was haben Sie in letzter Zeit getan?
    Nimoy: Ich habe mich schon vor einigen Jahren von der Schauspielerei und der Regie zurückgezogen. Ich hatte genug…Es war eine interessante Karriere gewesen, aber ich wollte meiner Leidenschaft für Fotographie nachgehen. Ich wollte damit arbeiten. In den 1970ern habe ich dieses Fach intensiv an der UCLA studiert und habe tatsächlich daran gedacht, meine Karriere auf das Fotografieren auszurichten, aber es war einfach nicht die richtige Zeit.

    War der Erfolg von Star Trek ein Fluch oder Segen?
    Nimoy:Ich denke die Frage lautet, ob ich stark mit meiner Rolle identifiziert werde. Natürlich geschieht dies. Jedoch muss dieser Umstand nicht immer negativ sein. Oftmals bedeutet dies, dass die Menschen in der Filmindustrie wissen, wie sie dich einsetzen müssen. Sie merken, was von deiner Persönlichkeit in deiner Karriere einfließt und dann wird man mit einer bestimmten Art von Star Trek in Verbindung gebracht.

    Haben Sie immer noch Kontakt mit ihren alten Kollegen?
    Nimoy: Selbstverständlich. Bill Shatner und ich sind enge Freunde. Es ist gut, dass Star Trek keine Krankheit ist, denn so kann es nie verschwinden.

    Wieso das?
    Nimoy: Es gab nicht viel Geld für die Spezialeffekte oder aufregende Sets. Wir drehten schnell und günstig. So konzentrierte man sich auf die Drehbücher und Geschichten, welche wir erzählen wollten. Sie mussten spannend und bedeutsam sein!
    Natürlich gab es Monster. Für das jüngere Publikum waren sie so etwas wie Süßes für die Augen. Aber als sie älter wurden, bemerkten sie Bestandteile der Geschichte, welche sie früher noch nicht bewusst wahrgenommen hatten und daher gab es einen Wiedersehenswert

    Hat sich dies geändert?
    Nimoy: Heutzutage gibt es viele teure Science Fiction Filme, die völlig bedeutungslos sind. Sie berühren einen nicht auf eine tiefe, persönliche Art. Sie sind Billigware, aber unterhaltsam. Einige wenige Ausnahmen sind die Werke von George Lucas und Steven Spielberg.

    Star Trek: The Next Generation (1987)
    Patrick Stewart, der schon Kanzler der University of Huddersfield in der Nähe seiner Heimatstadt Yorkshire ist, wird eine Gastprofessur in Theaterwissenschaften an der Universität von Oxford antreten.

    Laut dem britischen Guardian akzeptierte Stewart diese ehrenvolle Aufgabe äußerst gern. Seine ersten Vorlesungen sollen im April beginnen.„Ich fühle mich geehrt, begeistert und bin begeistert,“ erklärte Stewart, der damit die Nachfolge von Schauspielern wie Diana Rigg oder den Theaterautoren Stephen Sondheim und Tim Rice antritt.

    Gegenwärtig tritt Stewart mit der Royal Shakespeare Company in dem Stück Anthony and Cleopatra auf. Ob diese speziellen Unterrichte und Vorlesungen für die Allgemeinheit zugänglich sein werden, ist nicht bekannt.

    Star Trek: Nemesis (2002)

    Spiner: Fans wollen TNG-Crew nicht mehr sehen

    ihre Zeit wäre abgelaufen

    Von Werewolf, in Star Trek: Nemesis (2002),

    Brent Spiner ist der Meinung, dass Cast und Crew von Star Trek: Nemesis einen Film für die Fans gemacht haben. Doch weil die Fans ausblieben, ist der Darsteller der Ansicht, dass die Ära von TNG vorbei ist.

    „Wir haben die Geschichte mit dem Ziel geschrieben, dass sie für die Fans sein soll,“ erklärte Spiner gegenüber dem Star Trek Magazine. „Jeder Star Trek Film davor versuchte einen Brückenschlag zwischen den Star Trek Fans und dem allgemeinen Publikum. Betrachtet man die Aussagen von J.J. Abrams, so probiert man dies ebenfalls mit dem elften Film. Bei Nemesis jedoch wollten wir uns nur an die Fans wenden, denn die sind es letztendlich, die ihn sehen werden!“

    Jedoch waren die Zuschauerzahlen schon am Premierenwochenende enttäuschend. „Sie wollten einfach nicht,“ lamentierte Spiner. „Normalerweise starteten die Filme immer gut, selbst bei starker Konkurrenz. Bei Nemesis funktionierte dies jedoch nicht. Dies war ein Wink der Fans, dass sie mit uns durch waren.
    Über diesen Umstand war Spiner jedoch nicht allzu sehr entsetzt, war er doch der Ansicht, dass er zu alt für die Rolle des Data geworden war. „Ich war 38, als wir mit der Next Generation begannen und 45, als die Serie endete. Während des Drehs zu Nemesis war ich schon in den 50ern!“

    „Zu diesem Zeitpunkt sollte man keinen Androiden mehr spielen, der sich wie ein Kind verhält,“ fand Spiner. Er weigert sich beharrlich, die Schuld für das Scheitern des Films auf den Regisseur Stuart Baird zu schieben; etwas, was seine Kollegen recht häufig täten. Dennoch gibt er zu, dass „Zeit und Tempo seine hauptsächliche Sorge waren. Daher wurde eine Menge Zeug aus dem Film geschnitten, welches gut gewesen ist. Wäre dieser Film besser geworden, wenn man diese Szenen drin gelassen hätte? Vielleicht, vielleicht aber auch nicht.“

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