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...isse cremig - isse wahnsinn!

Gewinnspiel: holt euch "Die SciFi-Story" auf Blu-Ray oder DVD!


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Am 15. Juli ist es soweit: "Die SciFi-Story" erscheint endlich auch auf Deutsch! Wir werfen einen Blick auf die Inhalte und Verlosen fünf Exemplare der Expidition in die gecshichte der Science Fiction an Euch. Darunter auch zwei exklusive Steelbook-Editionen!

Eine Expedition in die Geschichte der Science-Fiction von Avatar bis Zurück in die Zukunft - das ist "Die SciFi-Story".

Auf 172 Minuten zeigen die Produzenten Ben Southwell und John Das von BBC die Meilensteine, die Science-Fiction in Literatur, Film und Fernsehen hervorgebracht hat. Visionäre wie Isaac Asimov, Regisseure wie John Carpenter und legendäre Darsteller wie Rutger Hauer und William Shatner erklären, warum es kein Genre gibt, das uns mehr fesselt als Science-Fiction.

Es sind Zukunftsvisionen, die die Faszination von Science-Fiction-Filmen ausmachen. Doch wie kamen die Macher darauf, Replikanten wie im Film „Blade Runner“, ein Wesen wie E.T. oder den Wüstenplaneten Dune zu erfinden? Wir blicken auf das Genre und schildern, wie Science-Fiction von gestern die Gegenwart mitgestaltet – denn aus Fiktionen wurde bereits in vielen Bereichen Wirklichkeit – und die Gedankenspiele um Zeitreisen und Außerirdische beflügeln immer wieder unsere Fantasie.

Hier ist der Trailer:

Das Gewinnspiel

Gewinnt einen von folgenden Preisen: 2x limitierte Steelbook Edition auf Blu-Ray oder 3x die DVD-Version

Wie Du gewinnen kannst:

Dazu gibt es drei einfache Möglichkeiten:

  • Kommentiere unterhalb des Artikels und drücke den "Gefällt mir" Button - was ist Deine "SciFi-Story"? Wie bist DU zur Science Fiction gekommen?
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Der Gewinner wird per Los ermittelt - der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Redaktion behält sich vor, besonders außergewöhnliche SciFi-Storys als gewinner auszuwählen.

 

VIEL SPASS UND GLÜCK!! :)

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Ich kam als Grundschüler über The Next Generation zu Science Fiction. Das Interessante ist, dass die Serie für mich mitgewachsen ist und ich bis heute immer wieder Neues entdecke. Deep Space Nine war mir später, als ich auf das Gymnasium ging, zu düster, aber hier entdeckte ich viele Jahre später ein Juwel für mich neu.

Bis heute fasziniert mich die Fülle an Charakteren, Geschichten und Bezügen zu unserer Welt. Zwei bzw. drei Serien im selben Zeitstrang an unterschiedlichen Orten, Gastauftritte und Referenzen an vielen Stellen und das sogar noch mittels diverser Videospiele als Rundum-Unterhaltung (Elite Force im TNG & TOS Spiegeluniversum etwa). Beeindruckend und schön, so etwas miterlebt zu haben.

Für die Zukunft erhoffe ich mir ein würdiges Reboot des Star Trek Universums in Serienform. Leider konnten mich als alten Fan die Neuauflage der Filme und besonders Enterprise nicht sonderlich beeindrucken. Auch im Bereich Spiele ist Elite Force (1 & 2) ein Meilenstein geblieben, der bisher noch nicht getoppt werden konnte. 

Live long and prosper!

 

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Wie kommt man zu Star Trek und Science Fiction?

Das ist einfach zu beantworten es gab nur 2 Fernsehsender Sport oder Star Trek, da mein Vater keinen Sport mochte war Star Trek Programm... ok er war auch Scifi Fan.

So wurde wohl auch ich zum Scifi Fan und nach vielem im Filmbereich landete ich bei Star Trek und mit dem Start von Next Generation begleitet es mein ganzes Leben.

Der Rest ist Geschichte und es macht auch nach über 30 Jahren noch Spaß mit Star Trek Fans auf der ganzen Welt zusammenzutreffen und die leuchtenden Augen zu sehen wenn sich die Nasen an den Vitrinen mit meinen Exponaten plattdrücken - Es ist immer noch die dankbarste Fangemeinde egal auf welchem Kontinent und in welcher Sprache.

Ok es ist natürlich auch Cool wenn Kaptain Kirk für Fotos auf meiner Brücke sitzt - auch wenn ich dafür die Brücke nach England schaffen muß, aber was macht man denn nicht alles wenn man Science Fiction Fan ist. ....

Es ist immer wieder schön ein Teil davon zu sein und Heute meine Sammlung und Leidenschaft mit der ganzen Welt zu teilen.

Es gibt wohl kaum jemand der sich nicht an Spock Kirk oder sonst einen aus dem Universum erinnern kann - das liegt wohl auch daran dass es nicht nur Science Fiction ist sondern auch glaubwürdig und eine Zukunft ist, in der man auch leben möchte.

In diesem Sinne lebt alle lange und in Wohlstand.

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Captain Future. :wub::cool:

Wenn einen der eigene Vater in jungen Jahren einfach sitzenlässt, beginnt man schnell, nach Vater-Figuren zu suchen - ob nun bewusst oder unbewusst, ob im Real Life oder auf der Mattscheibe. Und so sah ich damals zufällig die Erstausstrahlung von Captain Future im ZDF, und ich war sofort hin und weg von dieser Serie. Captain Future, dieser warmherzige, mutige, ehrenwerte und für das gute kämpfende Held - den hätte ich als damals junger Hüpfer sofort als meinen Vati aktzeptiert. Und dessen tolle Crew als meine Ersatz-Familie. Nicht zu vergessen die hübsche Joan Landor, in die ich kindlich-verknallt war, natürlich hätte ich sie dem Captain nie streitig gemacht. :P Hach ja *Nostalgie-Seufzer* ^^

Und als Nebeneffekt war ich von da an natürlich auch für immer der Science Fiction verfallen.

PS: ich habe mir viele Jahre später all meine typischen 80er Kindheits-Serien nochmal reingezogen, die mich einst begeisterten. Sternensommer, Tim Thaler, Unterwegs nach Atlantis o.ä. Bei den meisten dachte ich mir heute, "oha, doch bisschen arg naiv", "unglaublich dass mir das damals so gefiel" usw. - nur Captain Future, diese Serie hat mich heute noch genauso gepackt wie damals. Inkl. Gänsehaut, feuchten Augen und Lachern. War, ist und bleibt für mich eine unglaublich gute SciFi-Serie.

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Mein Erstkontakt waren die Perry Rhodan Taschenbücher, die mein Vater herum liegen hatte. Die Titelbilder fand ich aber teilweise sehr verstörend (mit 7 Jahren). Da hätte ich nie gedacht, dass ich das mal gerne lesen würde.

Auch im Fernsehen fand ich SF teilweise sehr gruselig. Besonders einige Masken (z.B. der "Androide" aus der Time-Tunnelfolge, in der Aliens die Atmosphäre absaugen wollen) aber auch die Effekte bei Startrek stießen mich als Kind ab. Trotzdem haben mich die Geschichten fasziniert und ich schaute mir irgendwann die Wiederholung von Raumpatrouille an. Durch ein Nachbarskind fielen mir ein paar Perry Rhodan im Bild in die Hände. Die Comics haben mir irgendwie geholfen, den Gruseleffekt zu überwinden. Es folgten Mondbasis Alpha und Die Mädchen aus dem Weltraum. Zu der Zeit fing ich dann auch an SF zu lesen. 

Ich weiß nicht mehr welches mein erster SF-Roman war, ich glaube "Der Schrecken der USO", ein Perry Rhodan Taschenbuch. Danach hatte es mich endgültig gepackt und ich fing an regelmäßig Atlan (2. Auflage) zu lesen, später PR (4. Auflage). Ebenso begann ich die Taschenbücher in unserer Zentralbibliothek (vor allem Heyne) zu lesen.

Die Themengebiete Zeitreise, Parallelweltentwicklung und alternative Gesellschaften finde ich nach wie vor spannender als jeden Krimi.

 

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Bei mir fing alles an einem Sonntagabend an, die Initialzündung für meine Sci-Fi Begeisterung. Es war schon spät und ich hätte eigentlich schlafen sollen, tat es aber zum Glück nicht. Stattdessen sah ich mir mit staunend offenem Mund im ZDF die erste Folge der TV-Mini-Serie "Die Mars Chroniken" an. Meine Eltern waren nicht da, meine ältere Schwester schlief den Schlaf des gerechten Enid Blyton Fans, nur mich zog es unerlaubt vor den Fernseher. Beim wöchentlichen Durchforsten der neuen Programmzeitschrift, deren Name da Prisma lautete, was mir heute wesentlich tiefgründiger erscheint als damals, nach Dracula Filmen und anderen Perlen fiel mir gleich das krümelige kleine Foto auf, das einen Marsianer mit sehr ernsten Gesichtszügen und einer in die Ferne gerichteten Waffe zeigte. Dann stand noch der Name "Rock Hudson" in der Darstellerliste und von dem wusste ich damals bereits, dass er nicht irgendein Dahergelaufener war, sondern sein Geld hauptberuflich mit diesem Schauspielkrempel verdiente.
So saß ich also vor dem großen, minutenlang nach dem Einschalten noch leicht knisternden Palladium Röhrenfernseher, ständig im Zustand höchster Anspannung ob der verfrühten Heimkehr meiner Eltern. Es war der dritte April 1983 und ich war acht.
 
Von der Vorlage des großen Ray Bradbury und ihrer nach heutigen Maßstäben doch eher dilettantischen Umsetzung wusste ich damals noch nichts. Auch war es mir leider nicht vergönnt, die beiden Folgeteile zu sehen. Schade.
 
Mein literarischer SF-Erstkontakt folgte ein oder zwei Jahre später, als meine Eltern mir von einer Einkaufstour das Buch "Der Sonnentanz und andere Stories" von Richard Wilson mitbrachten. Sie hatten es ganz offensichtlich nicht sehr aufmerksam durchgeblättert, denn dieser Stoff war für Kinder alles andere als geeignet. Nun ja, ich mache ihnen keinen Vorwurf. Zugang zu den Geschichten fand ich zwar erst einige Jahre später, diese haben mich aber dann nachhaltig beeindruckt, das Buch besitze ich heute noch, wahrlich kein Meisterwerk, aber für mich eine schöne Kindheitserinnerung und auf ewig ein Bindeglied zur Science Fiction.
 
So, jetzt wisst ihr es. Mein Lieblingswerk ist übrigens seit vielen Jahren "Rendezvous mit Rama" von Arthur C. Clarke, leider scheiterten bereits mehrmals Pläne für eine Verfilmung, die bei diesem Stoff keine Schwierigkeiten bereiten sollte.
 
Bis dahin,
Andreas
 
P.S.: für alle die sich vielleicht wundern: die 86 in meinem Nick bezieht sich auf eine Prozessorgeneration, nicht auf mein Geburtsjahr. ;)
 
Edit: mein erster Beitrag nach fast 9 Jahren, also: Hallo zusammen! :blush:
Bearbeitet von andi_x86
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70er:

Ich wuchs auf dem Lande auf und las viel. Comics und später Karl May und Jules Verne (20.000 Meilen unter dem Meer, Reise zum Mittelpunkt der Erde, u.a.). Im Fernsehen kam in den 70ern Raumschiff Enterprise. Geliebt habe ich jedoch Time Tunnel. Mit 12 Jahren fand ich im Sperrmüll eine Kiste mit hunderten Perry Rhodan Heften. Für Jugendliche ist Perry Rhodan sicher spannend - heute finde ich es - was die Interaktionen und politischen Plots betrifft - flach und lächerlich, was auch für Karl May - aber nicht für Jule Verne gilt.

 

80er:

In den 80er Jahren kamen dann Homecomputer auf wie C=64 und Atari ST und unter den Computerfreaks wurde Per Anhalter Durch die Galaxis zur Pflichtlektüre. In Buch Form rockte Cyerpunk: Iain Banks, John Shirley, John Brunner (Schockwellenreiter), William Gibson (Neuromancer, Difference Machine), Patrick Tilley (Die Amtrak-Kriege), Philip Jose Farmer (Flusswelt-Zyklus)  und Bruce Sterling (Islands in the Net) wurden meine bevorzugten Autoren. Der Film Back To The Future darf nicht vergessen werden - wo bleiben eigentlich die fliegenden Autos und Hoverboards?

 

90er bis heute:

In den 2000ern wurde sah ich gern Star Trek: Enterprise (2001 – 2005). Mit TNG, Voyager und Babylon 5 wurde ich nie warm - für meinen Geschmack zu "clean", flach, dümmlich und zu amerikanisch.

 

Star Wars hat merkwürdigerweise viel mehr Tiefgang.

 

Meine Lieblings SF-Serie ist Firefly und der dazugehörige Film SerenityAuch der Dune Zyklus von Frank Herbert ist genial - ebenso die Dune Verfilmung von David Lynch. Ornella Muti, que Bella - Flash Gordon mit Ornella Muti muss man natürlich auch gesehen haben, 

Ich liebe zudem Doctor Who 2005, der noch von seinem Offspin TORCHWOOD übertroffen wird. 

Den ersten Stargate Film habe ich sicher 20 mal gesehen. 

Stargate Atlantis und Battlestar Galactica 2005 kenn eh jeder. An Filmen wäre dann noch Outlander, Cowboys And Aliens,  Timeline  und das neuere Timemachine zu erwähnen. Steampunk und Timetravel sind schon fast eigene Genres.

 

Komplett unbekannt aber supergenial sind die SF-Bücher aus der DDR Der Samenbankraub und Wer stiehlt schon Unterschenkel von Gert Prokop.

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  • 2 Wochen später...

Bei mir ist es mit einer fiktiven Figur umschrieben: Sherlock Holmes.

Als ich jünger war, wollte ich immer Privatdetektiv werden. Ich rannte mit Lupe und Kittel durch die Welt und nahm allen Leuten Fingerabdrücke ab, jeder könnte ja ein Verbrecher sein; Als Kind lässt man einem dies durchgehen. Da war es natürlich klar, dass ich Fan von Miss Marple, Sherlock Holmes usw. war. 

Als ich eines Tages durch den Fernseher zappte, sah ich einen sehr hellhäutigen Sherlock Holmes, was mich interessierte. Ich blieb hängen und war sofort begeistert. Dies war der Beginn meiner Science Fiction Begeisterung. Elementary, Dear Data bzw. Sherlock Data Holmes zog mir den Ärmel rein. Von da an verpasste ich keine Folge von TNG. Mein ganzes Taschengeld gab ich für Videokassetten aus, um die Sendungen jeweils aufzunehmen. Wenn die Gefahr bestand, eine Folge zu verpassen, wurde ich beinahe panisch und ich blieb lieber zu Hause, als in die Ferien zu gehen. Während der Matur (bzw. Abitur) hängte ich meinen Schrank und mein Zimmer mit Bildern zu. Ich surfte stundenlang nur zu Star Trek. Mit Voyager ging es dann weiter. Ich war begeistert, dass eine Frau ein Captain war und die Geschichte fand ich auch spannend. Mit der Zeit litt es ein wenig, vor allem als Seven of Nine hinzu kam, die ich als zu sexualisiert dargestellt fand, und da Captain Janeway immer drastischer wurde. Es wiederholte sich letztlich immer irgendwie. Dennoch bin ich ein grosser Fan.

Star Trek war allgemein mein Tor zu Science Fiction. Ich war begeistert von der wissenschaftlichen Auslegung dieser Serie und den physischen Überlegungen. Als Belohnung bekam ich von meinen Eltern jeweils die Hefte zu TNG mit einer DVD geschenkt, bis ich die ganze Serie hatte. Ich erzählte beinahe nur von Star Trek. Meine Freunde konnten es wohl kaum mehr ertragen. In der Community konnte ich dann weiter reden. Ich fand es auch immer toll, wie angenehm diese Leute sind! Einen sehr guten Freund habe ich alleine über Star Trek kennen gelernt.

Deep Space Nine konnte mich nicht packen und Star Trek: Enterprise auch nicht. TOS war dann eher was, alleine schon durch seinen Klassiker-Status.

Später kam immer mehr dazu und mischte sich auch zusehends mit Fantasy. Nun bin ich am Aufholen mit Superhelden-Comics. 

Aber Nichts wird für mich je an Star Trek herankommen!

=^= \\// LLP

 

P. S.: @andi_x86 auch bei mir ist es mein erster Beitrag nach einer Ewigkeit (neun Jahre könnten hinkommen). Tolles Thema!

Bearbeitet von *Cmdr. M.Price*
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  • 2 Wochen später...
  • 7 Monate später...
  • 2 Wochen später...
  • 3 Wochen später...
  • 1 Jahr später...
Am 25.5.2018 um 07:16 schrieb andi_x86:

Darf man jetzt endlich erfahren, was aus diesem Gewinnspiel geworden ist?

Private Nachrichten werden ja leider auch nicht beantwortet... :huh:

Kann gut sein, dass die im Arbeitsalltag einfach untergegangen ist, sorry dafür.

Ich hab keine Ahnung mehr, wer damals gewonnen hat - du offenbar nicht. Die alten Seiten sind offline. Ich speichere keine persönlichen Daten zwischen, Sorry.

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  • Hallo Gast - Aufgrund des vielen Spams müssen leider ein paar Fragen beantwortet werden.

    Bitte der Reihe nach durchführen, sonst kann das Captcha nicht erfolgreich abgeschlossen werden...
    Schritt 1: Wenn Picard ein Captain ist, sollte hier ein Haken rein...
    Schritt 2: und wenn es in der Nacht nicht hell ist, sollte hier der Haken raus!
    Schritt 3:
  • Bilder

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