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...ich lass mich doch von Ihnen nicht anlügen!

Mission 2 - Armageddon Clockwork


Tolayon

Empfohlene Beiträge

[unser neuester Mitspieler ist zwar noch nicht freigeschaltet, aber in der Zuversicht dass dies bald schon erfolgt sein wird eröffne ich mal Mission Nummer 2 - schließlich es es schon nach Mitternacht und somit bereits Samstag!]

Sie waren immer noch auf Deep Space Nine und feierten den Abschluss ihrer ersten Mission, als Captain Enders zu ihnen stieß.

Selina Kyle zog es vor, sich wieder an Bord der Community zu geben, denn vor allem in Quarks Bar fühlte sie sich den Blicken der männlichen (und sogar einiger weiblichen) Gäste ausgesetzt - vom Besitzer und einigen Vertretern des Personals ganz zu schweigen. Nicht dass sie sich nicht gegen aufdringliche Verehrer wehren konnte, doch endeten solche Situationen in aller Regel in einem Desaster und gerade jetzt sollte sie lieber vorsichtig sein.

Sie befand sich gerade fünf Minuten in ihrem Quartier, als der diensthabende Offizier auf der Brücke ihr meldete, dass eine wichtige Nachricht vom Sternenflottenhauptquartier reinkam.

"Stellen Sie sie in mein Quartier durch!", befahl sie nach kurzem Überlegen.

Auf dem Bildschirm erschien das Gesicht Admiral Jellicos. "Guten Tag, Comannder! Ist Captain Enders an Bord?"

"Im Moment nicht, aber ich kann ihn jederzeit holen lassen!"

"Das ist jetzt nicht nötig; informieren Sie ihn nur umgehend von unserem Gespräch und geben Sie ihm die Aufzeichnung davon!

Zuerst möchte ich noch ein paar Worte zu Ihrer ersten Mission verlieren:

Auch im Namen Picards danke ich Ihnen, dass Sie die Cardigans sicher zu Ihrer Heimatwelt zurückgebracht haben. Dass sie nicht unserer Föderation beitreten wollen kann ich irgendwie verstehen, auch wenn die Mitgliedschaft dieser ehrenwerten Rasse mit ihrer einzigartigen Kultur und Technologie eine Bereicherung für uns alle gewesen wäre. Andererseits wäre ihr Planet das einzige Föderationsmitglied im Gamma-Quadranten gewesen, was mit Sicherheit zu politischen Spannungen geführt hätte! Nun, da haben einige von uns wohl ein Bisschen zu hoch gegriffen.

Ich habe auch gehört, dass Sie gewisse personelle Probleme haben? Ihr Wissenschaftsoffizier hat den Dienst quittiert und Ihr Schiffsarzt ist spurlos verschwunden?"

"Das Verschwinden von Doktor Ford ist uns in der Tat nach wie vor ein völliges Rätsel, aber unsere ehemalige Krankenschwester Falla Romann hat sich als würdige Nachfolgerin erwiesen! Sieht so aus als bräuchten wir nur noch einen Wissenschaftsoffizier, sofern nicht noch mehr von uns abspringen."

"Ich denke ich kann Ihnen da Abhilfe schaffen. Ich kenne da einen sehr fähigen Mann, er ist Klingone, der zweite nach Worf, der der Sternenflotte beigetreten ist! Er ist schon unterwegs zu Ihnen nach DS 9."

"Ein... Klingone?!"

Selinas Neuiger war geweckt und Erinnerungen wurden wach...

Der Admiral räusperte sich und fuhr fort:

"Nun, da diese Angelegenheiten geklärt sind komme ich zum eigentlichen Grund dieses Gesprächs."

Der Bildschirm von Selinas Terminal teilte sich horizontal und auf dem unteren Drittel sah sie ein kegelförmiges Objekt und einen alten, schwer beschädigten Kreuzer der Constitution-Klasse, der darauf zuflog.

Jellico erläuterte die Situation:

"Vor über 100 Jahren traf Captain Kirk auf ein riesiges, allem Anschein nach unbemanntes Schiff, das alle Planeten, die sich in seinem Weg befanden zerstörte und sich ihre Überreste als Energiequelle zuführte. Und es brauchte gigantische Mengen an Energie, denn seine Hülle bestand aus purem Neutronium und um solche Massen auf Warpgeschwindigkeit zu bringen... es ist einfach unvorstellbar!"

Das im Vergleich zum riesigen Objekt kleine bis winzige Schiff flog immer näher auf den feurigen Schlund zu, den das große Ende des Kegels bildete und kaum war es in dessen Innern verschwunden kam es zur Explosion.

Das untere Bild verschwand und Jelloci füllte den Schirm wieder im vollen Format.

"Nicht einmal unsere heutigen Waffen wären imstande, Neutronium zu durchdringen. Die einzige Möglichkeit, dieses Ungetüm aufzuhalten bestand darin, dass Kirk den Antrieb der Constellation überlastete und in dem Moment zur Zündung brachte, als sie sich innerhalb des Molochs befand."

"Das war ja geradezu eine Selbstmordmission!"

"Ungefährlich war es sicherlich nicht, aber Kirk wurde im allerletzten Moment herausgebeamt. Damals, im 23. Jahrhundert, waren Männer noch wahre Männer!

Die Explosion der Constellation, die möglicherweise durch eine Art Selbstzerstörungsmechanismus verstärkt wurde ließ nichts mehr übrig außer der Hülle. Das Innere war vollkommen zerstört und es ließen sich keinerlei Anhaltspunkte über die Technologie oder die Erbauer dieses Planetenzerstörers finden!

Bislang war dies die einzige Begegnung mit einem Schiff dieser Art. Auf jeden Fall bis vor ein paar Tagen, als ein weiteres Exemplar, das dem ersten sehr ähnlich, wenn nicht gar identisch mit ihm ist in der Nähe des Cardassianischen Systems auftauchte! Gottseidank scheint es zu schlafen, denn bislang wurden keine Planeten zerstört. Forschungsteams der Cardassianer haben bislang vergeblich versucht, das Objekt zu untersuchen. Seine Neutroniumhülle ist für Sensoren und Transporter ebenso undurchdirnglich wie für Waffen. Der einzige Weg ins Innere führt über die vordere Öffnung, die selbst im momentanen Ruhezustand von einem starken Verzerrungsfeld geschützt ist. Es lassen sich lediglich Energiewerte messen, aber nicht mehr!

Ihre Aufgabe ist es, zu den Koordinaten des fremden Schiffs zu fliegen und einen Weg zu finden, sein Inneres zu scannen und falls möglich ein Außenteam hineinzubeamen. Zur weiteren Information schicke ich Ihnen als Anhang Captain Kirks komplettes Missionslogbuch, in dem die Einzelheiten des 'Erstkontakts' zu finden sind sowie eine Zusammenfassung der bisherigen Berichte über den zweiten Planetenzerstörer."

"Heißt das wir werden mit den Cardassianern zusammenarbeiten?"

"Wir haben der cardassianischen Regierung bereits mitgeteilt, dass die Föderation aufgrund von Kirks Berichten schon Erfahrungen mit dieser Art von Riesenschiff gesammelt hat und dass wir bereit sind, die Ergebnisse mit ihnen zu teilen. Sollten sich trotzdem ein paar neugierige Cardassianer einmischen wollen, wimmeln Sie sie diskret ab. Die Mission ist zwar nicht unbedingt geheim, aber wir möchten unsere Erfahrungen aus erster Hand mit niemanden teilen und selbst bestimmen, welche Informationen wir lieber für uns behalten sollten!

Die Mission trägt den internen Namen Armageddon Clockwork. Der stammt nicht von mir, falls Sie das meinen sollten! Ich bin überzeugt, dass Ihr klingonischer Neuzugang eine Bereicherung für das Schiff und seine Crew darstellen wird... warten Sie lieber noch ein Bisschen länger, falls er sich verspäten sollte, aber ich bin zuversichtlich dass er pünktlich sein wird.

Jellico Ende!"

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Heute ist nun der Tag, an dem Cmdr. Loc`k DS9 betreten wird und er weiß nicht so recht, wie er sich fühlen soll. Ein Klingone namens Lt. Cmdr Worf war schon vor Ihm auf der Station Stationiert und er wußte das es schwierig werden würde.

Worf hat keinen guten Ruf im Klingonischen Reich, dennoch wäre Cmdr. Loc`k Stolz gewesen Ihm die Hand zu geben und mit Ihm ein paar Lieder zu Singen und Blutwein zu trinken.

Wie auch immer, Er wird als Wissenschaftoffizier seinen Posten antreten und er freue sich schon auf diese Aufgaben, denn es klingt nach Ruhm und Ehre für Ihn und sein Haus.

Vater kann es nicht so recht verstehen, warum Er unter Menschen sein möchte, vielleicht liegt es aber auch daran, das er sie einfach nur hasst und am liebsten mit seinem Bathlet die Kehlen durch schneiden würde und sich für das Rächen, was auf Khitomer geschehen ist. "ER" weiß es nur zu gut, denn auch er war an diesem Glorreichen Tage dabei. Jedoch die Erinnerungen daran sind sehr schmerzhaft und er weiß manchmal nicht so recht, wie er es verarbeiten soll.

"Ah, da ist sie , DS9, die Station, ich habe sie mir ein wenig größer vorgestellt" Sagte er zu sich selbst.

Er betätigte den Communicatror „Schuttle ruft DS9, Lt. Cmdr Loc`k hier, bitte um Landeerlaubniss“...

„Hier DS9, Landeerlaubniss erteilt an Andockrampe 4.

Herzlich Willkommen Cmdr., Sie werden bereits erwarten“.

„Bereits erwartet?  Paa.....“ dachte sich Cmdr.Loc`k.

Die Schleuse öffneten sich und Cpt. Enders sowie Selina Kyle standen davor.

„Herzlich Willkommen auf DS9 Cmdr. Loc`k. Wir hoffen, Sie hatten einen Angenehmen Flug.“

Er sah Ihn an und erwiderte, “Danke Sir, der Flug war etwas (.........) Lange und Ruhig und es gab keine Vorfälle.“  (zu ruhig dachte er sich und mußte sich ein lächeln verkneifen).

“Sehr gut.

“Cmdr, dies ist Cmdr. Selina Kyle, sie wird Ihnen alles erläutern was Sie wissen müßen. Bei Fragen stehe auch ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Und nun zeigt Sie ihnen erst einmal Ihre vorläufige Unterkunft sowie die Sation, solange unser Schiff angedockt ist“.

“Besprechung findet dann um 1400 statt, sein Sie Pünktlich“.

„Achja, noch etwas Cmdr, es ist schön wieder einen Klingonen an Bord zu haben.“

“Wir alle versprechen uns sehr viel von Ihnen. Auf eine gute Zusammenarbeit.“ "Quapla Cmdr."

(Cmdr. Loc`k schaute Überrascht, denn sein Klingonischer Dialekt war sehr gut.)

Er sagte voller Stolz, „Danke Sir, Sie werden sehen, ich stecke voller Überraschungen“ .

(Mehr wollte er dazu nicht sagen, deshalb verknief er sich den Rest.)

(DS9, ich habe davon schon sehr viel gehört, auch das hier ein Ferengi sein unwesen treiben soll. Ferengis, ich hasse Ferengis und ich hoffe, das er mir aus dem Wege gehen wird, sonst würde es in blutiges Ende nehmen.) dachte er sich und konnte den Gedanken jedoch schnell wieder verdrängen.

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Das hektische Treiben der Raumstation erinnerte ihn an eine der großen Städte der Erde. Captain Enders, der Kommandant des Raumschiffes Community, atmete einmal tief durch und sog so die Atmossphäre der ganzen Anlage ein.

Zwei Wochen lang, ganze zwei Wochen war er von Bord gewesen, aufgrund einer persönlichen Angelegenheit. Darüber zu sprechen fiel ihm noch schwer. Langsam schlenderte er durch die Station, begutachtete die Waren, die manche ausstellten und wunderte sich über das Treiben in der Bar, welches von einem Ferengi namens Quark betrieben wurde.

Ein seltsamer Ort, dieses Deep Space Nine. Enders machte sich auf den Weg zu dem Schiff, welches an einem der oberen Pylonen angedockt war.

Mal sehen, wie die Crew auf ihren zurückkehrenden Kommandanten reagierte...

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Selina klappte ihr Transmissionsterminal herunter und lehnte sich auf ihrem Sessel zurück. - Ein Planetenkiller? -

Sie ging tief in sich um diese Informationen zu verarbeiten. Dies würde eine höchst gefährliche Mission werden.

Eine kurze Nachricht ging bei ihr ein mit dem Vermerk das Cpt. Enders auf DS9 angekommen war. Sie nahm Kontakt zu ihm auf und man beschloß sich auf Andockrampe 7 zu treffen.

Selina freute sich den Captain wieder zu sehen. Nach den Begrüßungsfloskeln erzählte sie ihm das ein neuer Wissenschaftsoffizier bereits hierher auf den Weg war. Über die Mission sagte sie ihm noch nichts. Das würde sie dann tun, wenn er wieder auf der Community war. Beide machten sich auf zu Andockrampe 4 und nahmen den neuen Wissenschaftsoffizier, ein Klingone, in Empfang.

Cmdr. Kyle zeigte dem Klingonen kurz die Station und danach die Community. Sie unterhielten sich ein wenig in klingonisch. Zum Glück hatte sie die klingonische Sprache auf Quonos gut gelernt. Nach 1 Stunde erreichten die beiden das Quartier des Wissenschaftsoffizier.

"Lt. Cmdr. Loc'k, das ist Ihr Quartier. Richten Sie sich ruhig erstmal in Ruhe ein. Wir sehen uns dann um 14 Uhr zur Besprechung."

Der Klingone nickte und betrat sein Quartier. Selina machte sich auf den Weg zu Captain Enders. Schließlich musste er von der nächsten Mission alles erfahren ....

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Kingsley unterzog den Warpkern einer Routineüberprüfung, um den Aufenthalt auf DS9 auszunutzen. Er fand eine kleine Abweichung in den Tesla-Kompensatoren, reinitialisierte jene und fand sonst keine weiteren Probleme. Er hatte sonst nichts mehr zu tun und der Tag hatte erst angefangen. Er ging zurück in sein Quartier und checkte seine Mitteilungen. Ein paar Berichte seiner Untergebenen waren hinzugekommen. Plötzlich fiehl ihm die Mitteilung Dr. Fords auf, welche ihn auffordern sollte, sich zur Routineuntersuchung zu melden. Das hatte er bis heute noch nicht getan und vor allem jetzt, da Lt. Romann den Posten der Chefärztin inne hatte, hatte er keine besondere Lust, die Untersuchung heute über sich ergehen zu lassen. Demian beschloss daher, gleich zu beschließen, dass er dem Casino einen Besuch abstatten würde.

Das Casino war komplett leer. Die meisten Besatzungsmitglieder - inklusive Tassadar - befanden sich auf DS9. Kingsley beschloss, sich trotzdem im Casino etwas zu entspannen. Man hatte nicht jeden Tag einen großen Raum für sich. Er holte sich ein vielversprechendes, nicht alkoholisches Getränk welches er noch nicht kannte aus dem Replikator und stellte sich vor die Fenster, von denen aus er einen Teil der Station sehen konnte. Sie sah... interessant aus.

Langsam begann er, sich etwas seltsam zu fühlen. Ihm wurde schwarz vor Augen und er verlor langsam das Gleichgewicht. Etwas durch den Raum stolpernd und sich an diversen Gegenständen festhaltend schlug er schließlich mitten im Raum längs hin und verlor die Besinnung.

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Orlando und Max hatten ihn nach ganz schön durch die Station gehetzt. Es war immer wieder aufs Neue faszinierend, welche Energien Humanoide freisetzen konnten, wenn es um sinnloses Vergnügen ging.

Leicht gehetzten Schrittes betrat Solak nun die Community. Jetzt hatte er nur noch eine Stunde, bis die nächste Sitzung beginnen sollte.

Doch etwas war anders als gestern...

Ja, da lag ein Geruch in der Luft...

Solak atmete tief ein...

Und setzte all seine Selbstbeherrschung ein, um sich nicht angwidert abzuwenden oder Abscheu in seiner Mimik auszudrücken.

Dieser Gestank, er konnte nur eines bedeuten:

KLIVAM

Ein Klingone war auf dem Schiff! Alles in Solak sträubte sich - und ausnahmsweise gingen all seine Gene dabei Hand in Hand...

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"So, aus ist's mit der Freizeit", dachte sich Orlando. Aber so schön es gewesen war, eine Weile auf DS9 zu verbringen, so begierig war er nun auch, mit einer neuen Mission zu beginnen. Er beschloß, erst einmal ein bisschen zu schlafen, bevor es dann losgehen würde.

Nach einer Schalldusche legte er sich ins Bett, und schlief ein.

Er war wieder in Quark's Bar. Max und Commander Kyle waren gegangen und nun saß er mit Solak allein an dem Tisch. Sie hatten eine weitere Runde Stardrifter bestellt, und unterhielten sich. Orlando war ein wenig verspannt, und Solak sah ihm dies an. Er stellte sich hinter ihn und begann, dem Steuermann den Nacken zu massieren. 'Ah ... das tut gut ...' dachte Orlando. Plötzlich begann irgendetwas zu piepsen. Lt. Talbot konnte es nicht einordnen, und Solak schien es nicht zu hören. Er massierte immer weiter und weiter und ...

Plötzlich wachte Orlando auf. Was? Ein Traum? Nun erkannte er auch, daß das Piepsen sein Wecker war, der ihm anzeigte, daß es Zeit zum Aufstehen war.

Er zog seine Uniform an und ging Richtung Casino, um einen Raktajino zu trinken. Er war noch völlig in sich versunken und dachte darüber nach, was dieser Traum zu bedeuten hatte, als er plötzlich jemanden am Boden liegen sah. Schlagartig war er völlig wach, und rannte zu der Gestalt. Es war Kingsley, der Ingenieur, der dort lag - bewusstlos.

"Lt. Talbot an Krankenstation. Medizinischer Notfall im Casino! Lt. Cmdr. Kingsley ist bewusstlos. Beeilen Sie sich!"

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Etwas später in seinem Quatier. Die Einrichtung war alles andere als Bequem, sie war(............) Sauber, rein, Steril. Hmm, zu Steril dachte er sich und fing deshalb an, das Quatier so einzurichten, wie es einem Klingonen Würdig ist.

Nachdem Cmdr. Loc`k  soweit fertig war, dachte er sich, einfach mal auf der Station etwas zu Essen, in der Hoffnung auf einen Teller Ka`cH. So lief er also auf dem Promenaden Deck umher und kam an einem, wie soll man sagen, wilden Lärm und Treiben vorbei. „Quarks Bar“.

Er wußte, das diese Bar nur einem gehören konnte, einem kleinen Ferengi namens Quark.

Diese „Show“ wollte er sich nicht entgehen lasen und war auf einer Konfrontation aus, deshalb ging er dann auch hinein. Was er jedoch dann sah, übertraf alles was er sich erdacht hatte zu treffen. „ROMULANER“.

Sein Blut kochte und man merkte wie sein Herz anfing zu stoßen. Zu stoßen voller Lust diesem „P`tocK“ sein Herz raus zu reißen und es Ihm anschliesend in seinen Rachen zu werfen. Romulaner, noch schlimmer als dieser Ferenig Barhändler.

So ging er also an die Bar und stellt sich voller Stolz hin. Er holte mit seiner Faust aus,  schlug auf den Tresen und brüllte laut „BLUTWEIN sofort“.

Innerlich hoffte er, das dieser P`tocK von Romulaner Ihn  ansprechen würde um Ihn zu Profozieren.

Romulaner, Paah, die hinterlistigste Rasse, die man je gesehen hat.

Verlogen, Hinterlistig, falsch, alles böse in einer Person. Wie konnte diese Rasse nur den Krieg Überleben fragte er sich. Er wünschte, die J`em`hardar hätten sie ausgerottet.

Andererseits war aber auch er  ja nun Offizier der Föderation und somit ein Verbündeter der Romulaner. Ein schrecklicher Gedanke, aber er mußte es akzeptieren, ob er nun wollte oder nicht.

Zu Cmdr Kyle hatte Lt. Cmdr. Loc`k ein Gefühl entwickelt, wie man es noch nicht kannte. Diese Frau war voller Stolz und Ehre und Mut. Sie beherchte sogar seine Sprache und dies beeindruckte Ihn so sehr, das er Sie am liebsten länger gesehen hätte um mit Ihr zu sprechen. Dieer Tag wird noch kommen, dachte er sich und lies sich weiter nichts anmerken.

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"Krankenstation hier. Lt. können sie ihn beamen?", Falla war von ihrem Stuhl aufgestanden und bereitete alles vor, in der Hoffnung, dass Lt. Talbot einen Weg fand Lt. Kingsley zu beamen.

"Ich denke schon, Doc. Computer! Notfalltransport. Eine Person auf die Krankenstation."

Sofort entmaterialisiert sich Demian Kingsley und rematerialisierte nur wenige Sekunden später auf Biobett 1.

"Fähnrich, bereiten sie 10mg Inoprovalin vor und dimmen sie das Licht auf 50% herunter. Es sieht mir nach einem Schock aus."

"Ja, Ma´am."

Die junge Bajoranerin begann den Lieutenant zu scannen und ihre Vermutung eines Schocks bewahrheitete sich.

"Fähnrich, vergessen sie das Inoprovalin. Ein Mittel gegen die Symptome, Schweißausbrüche, Fieber und Übelkeit, so wie Kopfschmerzen, ein Schlafmittel für eine Nacht durchschlafen und eine Decke sind hier von Nöten."

"Ja, Doctor."

Falla lächelte. Wahrscheinlich war es nötig gewesen, dass der Lieutenant einmal ein solches Erlebnis beging. Er würde daraus lernen. Ihr war es letzte Woche ähnlich ergangen und sie hatte gelernt.

Nun war wieder Zeit vorhanden, um die Auswertung der letzten schiffsweiten Test zu machen.

3h später war das letzte Kapitel abgeschlossen und an den Captain geschickt, als Falla ein leichtes Aufstöhnen aus dem spärlich beleuchteten Bereich der Krankenstation vernahm, in dem der Lieutenant noch immer ruhte.

Sie trat an sein Bett und griff nach dem Scanner: "Wie geht es ihnen Mr. Kingsley? Ich hoffe dieser Schock, durch akute Übermüdung war ihnen eine Lehre", ein sanftes Lächeln zierte ihr Gesicht, als sie in das leicht verdutzte Gesicht Demians blickte.

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Hatte Enders erwartet, daß man irgendwie auf sein Fernbleiben ansprach, so mussten diese Hoffnungen ( oder Sorgen? ) enttäuscht werden. Als ob er niemals weggewesen wäre, nickten ihm die Crewmitglieder zu und gingen dann wieder ihrer Arbeit nach. Der Captain hatte sich kurz in seinen Bereitschaftsraum begeben, um die neusten Missionsdaten abzurufen. Der neue Auftrag klang nicht nur interessant, sondern auch brisant. Endlich eine Möglichkeit, um sich selbst zu beweisen!

Zischend öffneten sich die Schotts vor ihm und er betrat die Brücke. Seine Führungsoffiziere, mit Ausnahme Commander Kingsleys, den er noch besuchen würde, waren auf ihrem Posten und warteten auf den Start. Commander Selina Kyle, sein erster Offizier, erhob sich voon ihrem Stuhl und begrüßte ihn mit einem Händedruck.

"Schön, daß sie wieder da sind, Sir."

"Es tut auch gut, zurück zu sein, Commander," antwortete Enders und setzte sich auf den Kommandosessel. Dieses Gefühl von Autorität hatte er doch tatsächlich vermisst.

"Lieutenant Talbot, bitte setzen sie einen Kurs in den cardassianischen Raum!"

"Verzeihen sie, Sir, aber sagten sie cardassianisch?"

"Ganz recht. Warp 9, wenns recht ist. Danach kommen bitte alle Offiziere in den Konferenzraum, wo ich und Commander Kyle sie briefen werden."

Talbot nickte.

"Erbitte Starterlaubnis von Deep Space Nine, das kann einen Moment dauern."

Enders nickte. Es ging wieder los...

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Auf der Community, ging Lt. Cmdr. Loc`k schnell in seine Kabine und macht  sofort einen Bericht fertig, den er an den Klingonischen Hohen rat Persönlich verfasst.

“Auf DS9 angetroffen.

Soweit die Lage es zuläßt, scheint alles Ruhig zu sein, bis auf die Tatsache, das auch ROMULANER auf der Station sind.

Ziele und Mission dieser Rasse unbekannt, werde jedoch Augen aufhalten.“

“Sind auf dem Weg in den cardassianischen Raum“

“Ziele unbekannt“

„Übertragung Ende“

Nach diesen Eintrag, setzte er sich hin, denn so langsam kamen Ihm Zweifel auf, ob dies alles richtig sei oder nicht.Einerseits hatte er einen Eid auf seinen Kanzler geschworen, andererseits aber auch einen auf die Föderation und seinem Captain.

Diese Situation schien aus den Rudern zu laufen.......

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Kurz nachdem sie Lt. Loc'k sein Quartier gezeigt hatte, ging sie nochmal zurück in ihr Quartier. Sie musste gleich wieder zur Brücke aber sie wollte sich vorher nochmal kurz frisch machen. Als sie ihr Quartier betrat, piepte ihr Transmissionsterminal. Sie setzte sich an den Tisch und klappte es auf. Es war eine Nachricht eingegangen. Selina war verwundert über den Absender. - Eine Nachricht von Matthew Price? Was kann er nur wollen? -

Selina laß die kurz gehaltene Nachricht schnell durch. Viel stand nicht darin, außer das es ihm gut ging und er sich schon an das Kommando über die USS Monitor gewöhnt habe.

Sie klappte das Transmissionsterminal wieder runter und schloß die Augen. Die Erinnerungen an die gemeinsame Vergangenheit mit Matt waren noch frisch und sie schmerzten noch sehr. Sie bedauerte es so sehr, daß sie zum Schluß kaum noch Zeit für einander hatten. Dies hatte dann zur endgültigen Trennung geführt ......

Selina öffnete die Augen wieder und versuchte diese Gefühle von sich abzuschütteln. Sie ging ins Bad und machte sich nochmal frisch. Jetzt musste sie sich beeilen. Das Briefing würde bald beginnen .....

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Auch Lt. Cmdr. Loc`k machte sich nun auf zum Briefing. Auf dem Weg dorthin, traff er Cmdr. Selina Kyle, die Frau die Ihm schon auch die Station zeigte.

Er wollte sie ansprechen, jedoch Reagierte Sie nicht sonderlich erfreut darüber.

Was mag Sie bloß haben? fragte er sich, aber da sie nicht auf sein lächeln (wenn man es so nennen möchte) einging, war diese Sache auch schon für Ihn erledigt, so zummindest versuchte er es sich ein zu reden.

Sie sah Traurig und sehr nach denklich aus, deshalb lies er es auch sein und ging weiter zum Briefing Raum.

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Nach den Max in seinem Sessel aufwachte und auf die Uhr sah rief er in den Raum...

"So ein Misst in 5 Minuten beginnt das Briefing"

Er überlegte kurz wie ers noch rechzeitig schaffen könnte.

Doch dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen...

"Computer! - Ort zu Ort Beam! - Ziel: Briefingraum!"

Er matteralisierte sich hinter seinem Stuhl im Briefingraum genau in dem Moment als Lt. Cmdr. Loc'k und Cmdr. Selina Kyle den Raum auf "normalem Weg" betraten.

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Er hatte sich als erstes in den Bereitschaftsraum gesetzt, weil er meinte, dies gehörte sich für einen Captain so! Nach und nach trudelten seine Offiziere ein und setzten sich auf ihre Plätze. Sie alle machten einen aufgeweckten, neugierigen Eindruck und warteten auf die Anweisungen.

"Ich darf sie alle begrüßen", begann Enders, "zu unserer zweiten gemeinsamen Mission. Wie wohl Lieutenant Talbot als erstes bemerkt haben sollte, sind wir gerade auf dem Weg in den cardassianischen Raum, um ein Objekt zu untersuchen, auf das wir seit der Zeit von James Kirk nicht mehr getroffen sind."

Die Anwesenden blickten ihn neugierig an und Enders machte eine kurze, spannungssteigernde Pause.

"Bei dem Objekt handelt es sich um einen Planetenzerstörer."

Durch die Reihen der Offiziere raunte kurz ein Staunen.

"Ist dieses Monstrum etwa aktiv?" fragte Commander Bancroft, der taktische Offizier.

"Ich darf sie da beruhigen, Mr. Bancroft, bisher zeigte es keine Regung. Die Cardassianer haben nicht allzuviel darüber in Erfahrung bringen können, also kommen wir ins Spiel. Wir werden so viel wie möglich in Erfahrung bringen und wenn dies möglich ist, auch den Zerstörer betreten. Noch Fragen oder Anmerkungen?"

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Solak schüttelte den Kopf.

Ein Sternzerstörer - er hatte davon gehört und war neugierig. diese Maschine mit eigenen Augen zu sehen. Für ihn persönlich würde es dennoch eine ruhige Mission werden - es sei denn, die Cardassianer machten Zicken.

Er blickte zu Orlando. Der erwiderte kurz seinen Blick und sah dann schnell weg. Solak kam nicht umhin zu bemerken, daß der andere ein wenig angespannt wirkte. Der Streß? Oder etwas anderes? Nun, was immer es auch war, er würde Orlando später darauf ansprechen.

Dann richtete er seinen Blick auf eine Person in diesem Raum, deren Anblick er bislang vermieden hatte. Der neue Wissenschaftsoffizier...

Dank seiner vulkanischen Selbstbeherrschung war seine innere Abscheu für die anderen nicht sichtbar, doch verspürte er den dringenden Wunsch, dem Neuen seinen Kaleh zwischen die Rippen zu rammen. Dem Neuen neutral zu begegnen würde sich als Herausforderung und Probe erweisen...

Nach dem Briefing trat Solak auf den Captain zu.

"Cpt. Enders, Sie sagten, Ihr Fernbleiben vom Schiff hatte persönliche Gründe. Möchten Sie darüber sprechen?"

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Lt. Cmdr. Loc`k lies nicht lange auf sich warten und fragte sofort den Captain

"Sir, woher wissen wir, das die Cardassianer nicht viel in Erfahrung bringen konnten oder ob diese es nicht schon in dessen Eiegntum brachten"

Natürlich fragte dies Lt. Cmdr. Loc`k nicht ohne Grund, denn der Hohe Rat würde alles daran setzen dies in Erfahrung zu bringen. Selbst könnten die Klingonen dies nicht untersuchen, da sie ansonsten die Neutrale Zone verletzen würden und somit einen neuen Krieg beschwören würden.

Er blickte kurz zu seinen Romulanischen "Verbündeten" und dachte natürlich auch darüber nach, wie seine Rasse es wohl sehen würden, wenn die Cardassianer oder die Föderation es zu erst an sich nehmen würden.

Romulaner sind für solche Aufgaben sehr bedacht, man denke dabei nur an den Talshiar.

Das war es, der Talshiar, natürlich dachte sich Lt. Cmdr Loc`k, die würden alles dran setzen um dieses "Ding" an sich zu reisen um dann eine Unentbehrliche Macht im Alpha Quadranten zu werden.

PAA, diese P`ToCk würden wirklich alles dafür tun, denn wir wissen nur zu genau, wie Brutal und Abscheulich dessen Foltermethoden sind dachte er sich und sah Ihn wieder mit einem Blick an, wozu es keiner Übersetzung bedarf.

Dies müße er sofort in erfahrung bringen...........

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Selina saß stumm neben dem Captain im Besprechungsraum. Er hatte alles gesagt, was gesagt werden musste. Ihr war es auch ganz recht so. Niemals hätte sie es für möglich gehalten, daß sie die Trennung von Matt so runterzog. Sie fühlte sich leer und traurig.

Nachdem die Besprechung beendet war, folgte sie dem Captain zurück auf die Brücke. Sie setzte sich auf ihren Platz und versank in ihren Gedanken ....

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Solak sah den anderen hinterher, als sie den Konferenzraum verließen.

Der Captain bevorzugte den Mantel des Schweigens über seinen Erlebnissen der letzten Zeit, Cmdr. Kyle wirkte seit dem Aufenthalt auf DS9 unglaublich traurig, Mr. Kingsley lag auf der Krankenstation, Lt. Romann tauchte aus selbiger Station gar nicht mehr auf, der Klingone sah aus, als wolle er kleine Kinder fressen...

Er rief sich seinen Terminkalender vor Augen und beschloß, mit den Gesprächswilligen Termine zu vereinbaren.

Aber erst einmal rief ihn der Computer in seinem Quartier. Er hatte einige interessante Details über Selinas Mentor, diesen Admiral Forester, gefunden und wollte diese noch durchsehen.

Und noch etwas anderes lag ihm am Herzen...

Mit schnellen Schritten folgte er Orlando.

"Mr. Talbot, Lt. Romann hat mir wieder sportliche Aktivitäten gestattet. Unserem lyrischen Treiben mit Kampfeinlage stünde also nichts mehr im Weg. Was meinen Sie?"

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Orlando zuckte leicht zusammen, als er die Stimme des Counsellors hinter sich vernahm. Aber sofort hatte er sich wieder unter Kontrolle.

"Nun, das würde ich gerne wahrnehmen. Ich kann nur noch nicht sagen, wann. Ich bin mit Beginn dieser Mission wieder etwas mehr an das Steuer gebunden. Aber es findet sich schon eine Gelegenheit!"

Kurz dachte er den Traum, den er kürzlich gehabt hatte, aber er wischte den Gedanken schnell wieder fort.

"Ich werde sie kontakten, wenn ich weiß, wann ich Zeit für sie habe. Aber nun muß ich wieder an meine Station. Ich sollte am Steuer sitzen, wenn wir den cardassianischen Raum erreichen. Auf Wiedersehen, Solak."

Mit diesen Worten ließ er den Counsellor stehen und begab sich an seine Station. Aber für ein paar Momente dachte er noch über die Begegnung nach. Er war kühler gewesen, als er das gewollt hatte. Aber er bekam seine Gedanken einfach nicht geordnet! Vor allem seine Gedanken - und den Traum - bezüglich Solak ...

Aber nun galt es, sich mit voller Konzentration seiner Arbeit zu widmen. Er wendete sich seiner Konsole zu und überprüfte Kurs und Geschwindigkeit.

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Irgendwann, Enders hatte die Zeit völlig vergessen, meldete Lieutenant Talbot, daß sie in das cardassianische System eingetreten wären. Der Sichtschirm zeigte den riesigen Planetenzerstörer, wie er ruhig im Raum trieb und mehrere cardassianische Schiffe, die das Objekt untersuchten.

"Es ist an der Zeit, sich vorzustellen," sagte der Captain und bedeutete so seinem Einsatzoffizier, einen Komkanal zu öffnen. Der tat, wie ihm befohlen und ein Cardassianer erschien auf dem Projektionsschirm. Enders schluckte.

"Hier spricht Gul Levec von der Rotoll," stellte sich der Kommandant leicht gereizt vor.

"Captain Enders vom Föderationsraumschiff Community. Wir sind hier eingetroffen, um ebenfalls den Zerstörer zu untersuchen," entgegnete Jeffrey und wirkte auf einmal auch seltsam beunruhigt.

"Mr. Enders, wie ich sehe, sind sie befördert worden. Meine Glückwünsche."

"Danke, Levec."

"Wir freuen uns, daß unsere Freunde der Föderation an dieser Expedition teilnehmen," waren die Schlußworte Levecs, bevor er die Verbindung schloss. Noch einige Zeit lang starrte Enders den Hauptschirm an, bis ihn schließlich Commander Kyle fragte:

"Sir, ist etwas nicht in Ordnung?"

Enders seufzte kurz, bevor er antwortete:

"Doch, es ist alles bestens Commander. Bei dem cardassianischen Gul handelt es sich nur um den Kommandanten, der seinerzeit den Angriff auf Betazed geleitet hatte!"

Totenstille auf der Brücke...

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Lt. Cmdr Loc`k hatte mit bekommen, das es um „Sportliche Aktivitäten“ ging. Natürlich war Ihm nur eines in seinen Gedanken, dem Romulaner mit Klingonischer Kampfkunst einmal zu zeigen, wozu ein Krieger im Stande sei. Aber diesen gedanken verdrängte er schnell wieder, da seine volle Konzentration voll und ganz auf dieser Mission lag. Er dürfe sich durch nichts davon abbringen lassen, das geheimniss um das Schiff zu Lüften, denn der Hohe Rat wurde schon ein wenig ungeduldig, was bei einem Klingonen ja nichts verwunderliches ist.

Aber der immerwährende Konflikt in Ihm schien Ihm nicht mehr so recht zu passen, denn, wenn er etwas hasste, dann war es unter Druck gesetzt zu werden.

Aber wenn sollte er fragen? Wem könnte er vertrauen? Cmdr. Kyle?, dem Counsellor oder gar seinem Captain?

Der Boardcomputer in seinem Quatier meldete ein Einkommende Nachricht, Sequenz „A“!!!

Da wurde Ihm klar, das es nur der Klingonische Geheimbund sein konnte. Und in der Tat..........

„Lt. Cmdr. Loc`k, sofortige Übermittlung von allen Aktivitäten des Schiffes erwünscht“

“Hoher Rat Akzeptiert keine Verzögerungen mehr“

"Quapla"

“End of Transmission“

Lt. Cmdr. Loc`k mußte sich setzen, denn nun war der Tag gekommen, vor dem er sich nicht sicher war.

Der Tag der Entscheidung.................

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Fast schien es, als sei Orlando vor ihm geflohen.

Solak spürte ein Gefühl von Verwirrung in sich aufsteigen, denn schließlich war es ja der Steuermann gewesen, der um Offenheit gebeten hatte.

Hatte er, Solak, sich ein weiteres Mal 'falsch' verhalten?

Er spürte Frustration, denn bei derart amourösen Begegnungen mit emotionaleren Charakteren half ihm die Logik einfach nicht weiter - diese Erfahrung hatte er schon mit Lean machen müssen. Sollten diese Wirrungen mit Orlando schon einsetzen, bevor überhaupt feststand, ob es etwas gab, was Wirrungen hervorrufen könnte?

Er würde abwarten, ob Orlando ihn einweihte.

Mit diesem Gedanken verließ er die Brücke, um sich dem psychischen Wohl der Crew zu widmen.

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Selina verschlugs die Sprache. Das war dieser Cardassianer? Und mit ihm sollten wir nun zusammenarbeiten?

Sie erinnerte sich noch genau, wie sie vor nicht allzu langer Zeit im Dominionkrieg zahllose Cardassianer getötet hatte. Dies hatte ihr große Freude bereitet, Cardassianer waren der Abschaum der Galaxis. Sie konnte sich noch genau an den Geruch von totem cardassianischem Fleisch und den Geruch ihres Blutes erinnern. Wie gerne würde sie diesem Gul die Haut bei lebendigem Leibe abziehen und ihn zu Tode quälen.

Aber diese Zeiten waren nun vorbei. Sie waren nun die Verbündeten der Förderation. Kooperation wurde nun verlangt. Sie entschied sich weitestgehend zurückzuhalten und sich genauso zu verhalten wie der Captain auch.

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