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...die spezielle Spezialeinheit

Mission 12 - Das Segel der Zeit


USS Community

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Chefingenieur Mark Lefler:

Nach dem Briefing und dem, zugegeben etwas langatmigen, Vortrag von Cmdr. Shral gab der Captain den Befehl das Schiff zu trennen um die Suche in diesem Sektor verkürzen zu können. Mark beschloss auf der Primärsektion zu bleiben und schickte die Lt. McNeill und Mandrake auf die anderen beiden Sektionen.

Er selbst wollte die Teilung im Hauptmaschinenraum starten wenn der Captain soweit war. Viel zu tun gab es bis dahin nicht, da das Schiff in einer Top Form war.

Bis die Teilung initiiert wurde nahm Lefler ein PADD zur Hand und las sich die SFI Berichte von Solak und Esteban durch.

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Wie eine kleine schwarze Raupe kroch Solaks Augenbraue über seine Stirn nach oben.

Äusserlich war das seine einzige Reaktion auf die Order des Captains.

Innerlich hingegen tobte er. Natürlich ahnte er, dass der Captain ihn nicht sonderlich schätze. Doch diese Entscheidung war einfach unlogisch! Bei einer Mission, die angeblich so wichtig und knifflich war, übergab er das sekundär und tertiär Kommando nicht an seine ersten und zweiten Offiziere, sondern an eine bekanntermaßen führungs-unfähige Wissenschaftsoffizierin und einen führungs-unerfahrenen Piloten!

Und außerdem - Solak rechnete gerade die Beschleunigung aus, die nötig war, seinen Kommandanten mitsamt Stuhl durch das nächste Fenster ins All zu befördern - war er Councelor und kein Spion!

Gut, das vergaß er manchmal selber, aber es änderte nichts daran, dass er nicht Bishops oder Tabors Aufgaben übernehmen wollte.

Und dann auch noch mit diesem .... diesem ..... Wasserträger!

Kurzum: Solak schmollte.

Doch er war klug genug, sich das nicht anmerken zu lassen. Seine vulkanische Erziehung hatte auch Vorzüge.

Nach dem Briefing traf er sich darum brav mit dem Adjudanten des Captains, um das weitere Vorgehen zu besprechen.

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Jerry schüttelte etwas mit den Kopf, als er das Pult verließ. Hatte er nicht nach der zweiten Konferenz seine Daten herausgesucht. Und gerade eben hatte er diese Daten während der zweiten Konferenz präsentiert. Sollte er ein bisschen in der Zeit zurückgereist sein. ER beschloss sich erstmal einen Kaffee zu machen, denn von temporalen Paradoxien bekam er wie viele Menschen, Kopfschmerzen. Und etwas anderes kam für dieses Durcheinander in der Zeit doch nicht in Frage?

Aber noch mehr überrascht, war er über die Entscheidung, das Vinara und Orlando das Kommando über die beiden anderen Sektionen bekamen und alle anderen Führungsoffiziere auf der Primärsektion bleiben. Nichts dass er was gegen die beiden hatte und auch nicht, dass man das Schiff teilte. Aber die Verteilung war mehr als Merkwürdige. Deshalb unterbrach er dem Captain in einem Gespräch und fragte nicht sehr laut: „Sir, halten sie es wirklich für eine gute Idee, während des Einsatzes des Multi-Vektor-Angriff-Modus, fast alle Führungsoffiziere auf der Primärsektion zu behalten. Schließlich können Lt. Solak und ich uns besser um die potenziellen Käufer kümmern, wenn wir die anderen Sektoren abfliegen und ihnen Ausschau halten. Außerdem halte ich für sinnvoll Ensign Tenlands Idee mit dem eingeschleusten Käufer auszuführen. Geben sie mir ein Team und den Alpha Flyer. Ich schleuse mich ein und sehe mir die Sache genauer an.“

Jeremiah blickte un erwartungsvoll zum, Captain, und hoffte, dass dieser seien Vorschlag wenigstens überdachte.

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Nachdem sich die Community geteilt hatte, begannen die drei Sektionen die einzelnen Systemen nach den Ferengi abzusuchen.

Auf dem Ferengi-Marauder Reigf’far…

...führte Wissenschaftsoffizier Norf erneut Analysen des Artefaktes durch. Wenn man es schon verkaufen wollte, dann musste man auch genau wissen, worum es sich handelte. Nur so war der maximale Profit sicher...

„Was hast Du denn jetzt schon wieder angestellt?“ ranzte Norf seine wissenschaftlichen Gehilfen an, als das Artefakt plötzlich anfing golden zu leuchten und den meisten der Systeme die Energie entzogen wurde. Der angesprochene Ferengi kam jedoch nicht mehr dazu zu antworten. – Er wurde von einer Energienetladung des Artefakts getroffen und verglühte. Von Panik ergriffen verließ Norf das Labor, aber das half ihm auch nichts mehr… Die Systeme der Reigf’far spielten verrückt. Konsolen explodierten, Luftschleusen öffneten sich, seltsame Energieentladungen durchzogen das Schiff und kurze Zeit später verging der Marauder in einem riesigen Feuerball…

-------

Einige Zeit vorher...

Auf dem Ferengi-Marauder Reigf’far betete DaiMon Perk in seinem Quartier gerade die Büste von Bonifazia an. Wie viel Profit hatte ihm die Bolianerin schon beschert? Viel, sehr viel…und es hätte noch viel mehr sein können, würde er sich durch ihr zärtliches Ohrläppchenkraulen nicht immer zu einen geringeren Preis hinreisen lassen. Wenn Darlas wüsste, dass er wegen Bonifazia schon mehrfach geringeren Profit in Kauf genommen hatte…er wäre sofort sein Kommando los.

„Zahle mir für das tamarianische Artefakt einen übertrieben hohen Preis…“ betete Perk gerade, als es an der Tür klingelte. Schnell ließ er die Büste im Schrank verschwinden und öffnete die Tür. Es war Darlas. „DaiMon, Al hat soeben auf unsere Anfrage geantwortet und sein Interesse an dem Artefakt begründet“.

Perk strahlte über das ganze Gesicht. Er hatte Al zwar noch nie persönlich kennen gelernt, aber schon sein Vater, sein Großvater und auch sein Urgroßvater hatten mit dem El-Aurianer Geschäfte gemacht und wenn der etwas haben wollte, dann zahlte er jeden Preis.

„Zusammen mit dem Trill und der andorianischen Adeligen, die Norf ausfindig gemacht hat, haben wir dann jetzt insgesamt sechs Interessenten. Das sollte genügen“, stellte er fest. „Ja, lass uns anfangen!“ stimmte sein erster Offizier zu. „DaiMon auf die Brücke!“ ertönte es in diesem Moment aus den Lautsprechern. Sofort machten sich Perk und Darlas auf den Weg dorthin.

„DaiMon, wir haben starke Chroniton-Impulse gefolgt von einer Explosion nicht weit von unserem Standort entfernt geortet…und für einen Moment dachte ich, dass ich ein weiteres Ferengi-Schiff auf dem Schirm hätte.“ berichtete Norf als die Beiden die Brücke betraten.

„Ein Schiff? Eine Explosion? Lässt sich vielleicht etwas bergen, womit man Profit machen könnte? Was sagen die Sensoren jetzt?“ fragte der Perk interessiert. „Wir können nichts Ungewöhnliches mehr entdecken. Keine Chroniton-Impulse mehr und auch keine Frackteile. Wie es scheint, wurde alles durch die Explosion vernichtet.“

Enttäuscht setzte sich Perk in seinen Kommandosessel. In diesem Moment betrat Frexx, der junge Ingenieur des Schiffes, die Brücke. „DaiMon, wir müssen schon seit längerer Zeit Plasma verlieren, die Tanks sind schon halb leer“ erstattet er seinem Captain Bericht. „Waaaaaaaaaaass?“ rief Perk empört und vor seinem inneren Auge erschien die letzte Plasma-Rechnung. „Warum hast Du das nicht eher gemerkt? Ich ziehe Dir die Kosten vom Deinem Profit-Anteil ab, zuzüglich der üblichen Profitminderungsgebühr von 20%!“

Als Frexx das hörte, machte er sich sofort auf in den Maschinenraum, um das Problem zu beheben. Leider vergaßen die Ferengi völlig, dass das Leck auch noch ganz andere Folgen haben konnte…

Auf der Community...

...saßen die Führungsoffiziere zu diesem Zeitpunkt gerade in der zweiten Besprechung. Sie hatten ihre Vorträge gehalten, als Ens. Solo meldete:"Captain, soeben erreichten wir den Satnoa-System."

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Vinara verspürte eine gewisse Verwirrung. Ihr war, als hätte sie sich gerade noch auf der Brücke der Tertiärsektion befunden und nun saß sie auf einmal wieder hier... Vermutlich hatte sie sich wieder einmal einem Wunschtraum hingegeben. Eine Teilung des Schiffes, auf die ihre "Vision" hindeutete, schien auf jeden Fall keine schlechte Idee zu sein. Doch wie alle wartete sie erst einmal ab was der Captain als nächstes befehlen würde...

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Alle hatten ihre Informationen vorgetragen und die Community war unter Warp gegangen.

Stewart saß am Kopfende des Tisches im Besprechungsraum und nickte.

„Vielen Dank für Ihre Ausführungen.

Einige Informationen habe ich auch noch von einem Ferengi-Kontaktmann auf Deep Space Nine:

Wie es scheint suchen wir einen Ferengi Marauder mit dem Namen „Reigf’far“ unter dem Kommando von Daimon Perk.“

Stewart stand auf, ging zum Wandschirm und deutete auf ein sehr unscharfes Foto – auf dem man bestenfalls erkennen konnte, dass es sich um einen Ferengi handelte.

„Perk hat den Ruf eines gewissenlosen Hehlers – zwar konnte man ihm bisher nie etwas nachweisen und er besitzt weiterhin eine gültige Handelslizenz der Föderatrion – inoffziell weiß man aber, dass er alles was Profit mit sich bringt - schmuggelt und verkauft.

Dies beinhaltet Diebesgut ebenso wie Waffen.

Wir müssen also davon ausgehen, dass jemand der solch heiße Waren transportiert und veräußert auch dementsprechende Systeme in sein Schiff integriert haben wird.

Irgendwo hier im Satnoa System wird der Marauder vermutet – da es recht groß ist, werden wir unser Schiff, um der Effektiviät willen, teilen.

Commander Kyle wird mit mir die Sekundärsektion befehligen. Mr. Tenland wird unser Sicherheitspersonal koordinieren.“

Mit diesem Befehl nahm er Selina aus der Schusslinie – außer der Ärztin und ihm selbst musste niemand um ihre momentane Dienstunfähigkeit wissen.

Dazu wählte er sich Tenland, um ihn, zusammen mit Selina, persönlich beurteilen – und auch beobachten zu können.

„Der anfälligste Teil des seperierten Schiffes ist die Primärsektion – hier wird Lieutenant Talbot das Steuer beibehalten – er ist der fähigste Pilot.

Nun bitte ich Sie um Vorschläge, wie wir die Crew am Besten aufteilen können – und wer das Kommando über die jeweilige, verbliebene Sektion übernimmt.“

Andrew machte eine Pause und sah zu Lt. Esteban herüber.

„Lieutenant. Sie haben um ein Schiff und die Erlaubnis gebeten, die Community zu verlassen, um zum Dilithiummond der Trill zu gelangen.

Die Erlaubnis wird hiermit erteilt und ich stelle Ihnen den AlphaFlyer zur Verfügung.

Allerdings bestehe ich darauf, dass Sie ein Pilot und ein Sicherheitsoffizier begleiten.

Außerdem erwarte ich, dass Sie sich regelmäßig melden und einen Statusbericht senden.

Wegtreten. … und viel Glück.“

Andrew sah in die Runde…

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Das Logikloch hatte ihm einige harte Schläge gegen den Hinterkopf verpasst. Solak kämpfte gegen die dadurch verursachte Desorientierung und wunderte sich über Stewarts' Befehl, dass Selina in dieser Situation kein eigenes Kommando erhalten sollte.

Vor allem, weil er dadurch gezwungen wurde den folgenden Vorschlag zu machen:

"Cpt., die Logik und die Kommandofolge beantworten Ihre Frage. Da Sie Cmdr. Kyle an Ihrer Seite wünschen", der Councelor hoffte, dass es ihm gelungen war, seinen Unmut nicht hörbar werden zu lassen, "sind meine Person und Lt. Cmdr. Shral die nächsten in der Kommandokette. Ich schlage vor, Lt. Cmdr. Shral das Kommando über die Primärsektion zu übertragen. Lt. Cmdr. Shral verfügt über die geringste Kommandoerfahrung, sollte also mit der langsameren und verwundbareren Primärsektion hinter den Linien agieren. Mich selber schlage ich für das Kommando der Tertiärsektion und für diese Sektion eine gleichberechtigte Aufgabenteilung mit der Sekundärsektion vor."

Lefler fiel dem Romulovulkanier ins Wort bevor der Captain reagieren konnte: "Und ich bitte darum, ebenfalls auf die Tertiärsektion versetzt zu werden. Der tertiäre Warpkern zeigte in letzter Zeit einige faszinierende Werte und ich möchte ihn unter Vollbelastung testen."

Solak nahm den Faden wieder auf und nickte. "Ein hervorragender Vorschlag."

Beide Spitzohren sahen den Captain erwartungsvoll an.

Solak war sich insgeheim aber sicher, dass Stewart seinen Vorschlag ablehnen würde. Der Captain hatte ihn seit seiner Ankunft auf dem Schiff noch keiner perönlichen Geste gewürdigt und ihm zudem noch immer nicht das Kommando über die Nachtschicht zurückgegeben.

Und außerdem: Shral und ein eigenes Kommando.....

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Warum zum Teufel musste er in diesem langweiligen Besprechungsraum sitzen? Warum musste er dort so lange sitzen? Ihm kam es langsam so vor, als ob es schon Tage dauern würde. Dann erst nahm er auf, was gesagt wurde. „Mr. Tenland wird unser Sicherheitspersonal koordinieren.“

Bitte was? Koordinieren? In einem kleinen Büro sitzen und hoffen, dass man eine einigermaßen gute Taktik gewählt hat? Als Fähnrich!?

Doch Tenzi schwieg. Er würde einfach irgendwann ein Protestschreiben an das Oberkommando schicken, dass er plötzlich Sicherheitschef wäre und seine Gehaltserhöhung vergessen wurde.

Aber was will der Captain mit Vinara auf der Sekundärsektion? Sie soll gefälligst zu ihm kommen!

„Zur Not haben wir noch einen Sicherheitschef," warf Tenzi ein "der sich um die Sicherheit der Primärsektion kümmern könnte, falls wir Vinara...“ Verdammt! „Ähm, Cmdr. Shral oder einen anderen fähigen Wissenschaftler brauchen. Ohne Leute, die die Sensoren bedienen können wir noch Stunden suchen.“

Was ist nur mit mir los!?

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Verwirrt sah der Captain zu Ensign Tenland herüber.

Eigentlich hatte er gerade Solak antworten wollen, als der Sicherheitsoffizier seinen Kommentar einwarf.

Doch entschied er sich, sich erst dem Councelor zu widmen.

„Lt. Solak. Die Kommandofolge steht hier gar nicht zur Debatte. In einem reinen Kampfeinsatz müssten wir die Aufteilung der Mannschaft nicht diskutieren – hier geht es aber darum, ein bestens ausgerüstetes Schiff zu finden und tunlichst auf Gewaltanwendung zu verzichten. Sie verstehen daher sicher, dass Ihrem Vorschlag nur bedingt zustimmen kann.“

Stewart sah den Romuluvulkanier durchdringend an.

„Sie werden also die Primärsektion übernehmen und Commander Shral die Tertiärsektion.“

Nun sah er zu Lt. Bishop und Lt. Lefler herüber.

„Mr.Lefler. Ihrer Bitte wird entsprochen. Mr. Bishop, Sie begeben sich ebenfalls auf die Tertiärsektion.

Lt. Müller übernimmt die Sicherheit auf der Primärbrücke.

Chief O´Tra wird den Maschinenraum auf der Sekundärsektion übernehmen.“

Dann wandte er sich an Ensign Tenland:

„Ensign. Es steht ganz außer Frage, dass wir mindestens Stunden mit dieser Suche verbringen werden – und als Angehöriger der Sicherheit, haben sie doch bestimmt schon mal eine Sensorenphalanx bedient? Eine Warpsignatur verfolgt? Ein getarntes Schiff aufzuspüren versucht? Waffen auf ein Ziel ausgerichtet?

Ich verlange nicht, dass Sie sich gleich zum Sicherheitschef berufen fühlen – oder sich zum Wissenschaftler umschulen lassen. Ich verlange einzig und allein, dass Sie Ihren Job als Sternenflottenoffizier machen. Um Ihr Gewaltpotential weiß ich bereits. Während unserer letzten Mission haben Sie sich bewährt, sich in einem anderen Licht präsentiert und Lt. Bishop und ich waren uns einig, diesen Taten Respekt zu zollen. Also ist es nur logisch, dass ich Ihre Fähigkeiten, Ihre Kompetenz und Ihre Bereitschaft auf diesem Schiff zu dienen weiter beobachten möchte: um Sie objektiv beurteilen zu können – um Ihre Fähigkeiten weiter auszubauen – und nicht zuletzt weil ich glaube, dass Sie mit Ihrer Erfahrung einen wertvollen Beitrag zu leisten imstande sind.“

Selina, so wie sie in ihrem Sessel saß, wirkte irgendwie zu still – so als ob sie mit ihren Gedanken sehr weit weg wäre.

„Nummer Eins? Sie wollen sicher Ihre Tochter bei sich haben?“

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Selina hatte zwar alle gesprochenen Worte aufnehmen können aber dennoch kam ihr alles stark verlangsamt vor. Normalerweise hätte sie Gift und Galle gespuckt als sie erfahren hatte, daß sie kein Kommando bekommen würde aber heute war dies nicht so. Es war ihr egal, völlig egal. Vor kurzen war sie noch sehr begeistert von der Mission gewesen, hatte sich nach dem Gespräch mit Solak sehr gut und zuversichtlich gefühlt aber jetzt war ihr einfach alles nur noch egal.

Die Worte des Captains drangen an ihr Ohr. Als sie das Wort "Tochter" hörte, war sie plötzlich wieder höchst aufmerksam. Selina sah Stewart mit festem Blick an. Sein Gesicht wirkte sorgenvoll. "Selbstverständlich möchte ich meine Tochter bei mir haben!"

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Solak wollte ihn töten. Er wollte ihn einfach nur noch töten.

Äusserlich war seine Miene vollkommen unbewegt. Doch innerlich wütete in ihm ein Feuer, von dem er gedacht hatte, daß er es endlich unter Kontrolle hatte.

Nicht genug, daß Stewart SHRAL das Kommando der Tertiärsektion übergeben hatte und ihn auf die unbewegliche Primärsektion verbandt hatte.

Nicht genug damit, dass er ihn und Lefler voneinander getrennt hatte (Solak erinnerte sich gut an das Versprechen, das er dem Chefingenieur gegeben hatte).

Nein - Stewart hatte ihn vor versammelter Führungsriege gedemüdigt. Erst hatte er Vorschläge von ihnen gefordert, nur um direkt danach Solaks Vorschlag ohne irgendeine Begründung abzuschmettern. Ohne IRGENDEINE Begründung! Sein eigener Captain, der sich eigentlich darauf verlassen können sollte, daß sein zweiter Offizier und Councelor ihm den Rücken freihielt und sich im Fall der Fälle für ihn opferte - dieser Captain hatte ihn gerade sehenden Auges ins Messer laufen lassen.

Er hatte ihn vor versammelter Führungsriege blamiert!

Warum hatte er ihre Vorschläge hören wollen nur um sie dann nicht mal eine Zehntelsekunde lang zu bedenken?!

Wenn er bereit gewesen wäre, sich der Willkürherrschaft eines Dilletanten zu unterwerfen, dann hätte er genauso gut im Reich dienen können.

Solak glühte weiß vor Zorn.

Er blieb ruhig sitzen. Seine Miene war vollkommen stoisch, nichts deutete auf seine Gedanken hin. Aber innerlich wusste er eines: Stewart sollte ihm niemals den Rücken zuwenden....

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Der Captain nickte als er Selina´s Worte vernahm.

Er griff nach einem PADD, das sich in einem Fach des Tisches befand und tippte etwas ein.

„Wenn dann alles geklärt ist, sollte jeder einige persönliche Sachen zusammen suchen und sich in den Quartieren der zugewiesenen Sektionen einrichten.

Commander Kyle. Vielleicht überprüfen Sie erst ob das Quartier für Sie und Ihre Tochter noch angepasst werden muss.“

Er wandte den Blick zurück auf Solak.

Kein Muskel rührte sich in dessen Gesicht – trotzdem konnte Stewart spüren, dass der Councelor am liebsten über den Tisch gesprungen wäre um ihn zu zerfleischen… .

Dann stand er auf und zog das Oberteil der Uniform zurecht.

"Das war´s. In einer Stunde trennen wir das Schiff und beginnen unsere Suche. Wegtreten.“

Als Andrew sich zum Ausgang bewegte ging er dicht an Solak vorbei und steckte ihm – von den anderen unbemerkt das PADD zu.

Es enthielt ein Textfile, das nur aus einem Wort bestand:

„Meuterei?“

Auf dem Weg in sein Quartier informierte Captain Stewart noch den Master Chief über seine bevorstehende Aufgabe.

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Auch Selina erhob sich. Mit leichtem Entsetzen hatte sie die Entscheidung des Captains über Solaks Kommando vernommen. Der Romulovulkanier hatte keinerlei Regung gezeigt aber Selina konnte sich schon denken, daß er innerlich brodelte.

Aber das war eine Sache zwischen Stewart und Solak, es ging sie nichts an und schließlich musste sie das ihr zugewiesene Quartier auf der Sekundärsektion inspizieren. Sie war froh darüber gewesen, daß sie ihre Tochter mitnehmen durfte. Selina wurde ganz schlecht bei dem Gedanken das kleine Mädchen bei Ms. Williams zu lassen. Sicher wäre es besser für Yasmin wenn sie mit anderen Kindern spielen würde aber im Moment hatte Selina einfach kein Vertrauen zu der Kinderbetreuerin. Vielleicht würde sich dies bald ändern aber im Moment jedoch nicht!

Selina betrat das Quartier. Es war natürlich nicht so groß wie ihres auf der Primärsektion aber es war annehmbar. Da Yasmin eh zur Zeit bei ihrer Mutter im selben Zimmer schlief, musste in diesem Quartier keine weitere Trennwand eingefügt werden. Selina machte sich auf, ihren Mini-Umzug zu organisieren.

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Vinara konnte dank ihrer Fühler zwar mehr wahrnehmen als die meisten anderen Humanoiden ohne Hilfsmittel, aber dennoch hielt sie die Rauchwölkchen die aus Solaks Ohren zu quellen schienen für eine Sinnestäuschung. Dass ausgerechnet ihr das Kommando über die mobilere Tertiärsektion übertragen worden war wunderte sie ein wenig, aber sie wagte es nicht die Entscheidungen des Captains in Frage zu stellen. Seltsam, schon wieder überkam sie dieses Deja-Vu, so als ob sie diesen Befehl während dieser Mission schon einmal vernommen und ihn befolgt hätte...

Dann war da noch der Versprecher des jungen Sicherheitsoffiziers, welcher sie in Anwesenheit anderer zunächst beim Vornamen genannt hatte. Nicht das erste Mal, und dann der Inhalt seines Einwands, man konnte fast glauben er fürchtete sich davor von ihr getrennt arbeiten zu müssen!

Nun, wie sie inzwischen herausgefunden hatte war es Lieutenant Bishop mit dem Nanni Stevenson ein Verhältnis angefangen hatte. In gewisser Hinsicht erschien es daher nur logisch wenn sie sich dafür "revanchierte", indem sie sich einen Fähnrich aus der Sicherheitsabteilung krallte. Nun, man musste es ja nicht gleich übertreiben, aber dieser Tenland machte keine schlechte Figur. Beim Hinausgehen hätte sie beinahe das Gesäß des Mannes mit der Hand berührt, aber das ließ sie dann doch sein. Allerdings bemerkte sie dass allein ihre Nähe ihn etwas durcheinander zu bringen schien, zumal sie ihm dabei für einen Augenblick direkt in die Augen blickte, wenn auch mit einem möglichst neutralen Gesichtsausdruck.

Ohne ein Wort zu sagen machte sie sich dann auf den Weg zur Tertiärsektion.

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Solak sah auf das PADD. Was sollte das sein? Eine Einladung?

Er hatte kein Interesse am Stuhl des Captains - er wollte den Kopf des Captains!

Und einen romulanischen Warbird, aber das tat hier nichts zur Sache.

Nichtsdestotrotz steckte der Councelor das PADD ein. Man konnte nie wissen, wann man seinem Captain mal paranoide Tendenzen nachweisen musste...

Und so begab er sich auf die Primärsektion und leitete die Trennung ein. Dienst nach Vorschrift eben.

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"Hmpf, also drücken wir ab sofort den Wissenschaftlern Phaser in die Hand und schicken sie in den Kampfeinsatz, schließlich hat jeder Wissenschaftler schon mal mit nem Phaser geschossen" dachte sich Tenzi beim herausgehen.

Moment mal? Wie hatte eigentlich Vinara reagiert?

Tenzi entfernte sich auch der Traube, die den Raum verlassen hatte und packte schnell seine sieben Sachen. Schnell begab er sich auf seine Sektion, und da er nichts zu tun hatte holte er sich schnell eine Liste mit den ihm zugeteilten Personal. "Na toll..." fluchte er. "Alle außer einen kenne ich nur vom Namen her!"

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Solak sah keinen Sinn darin, mit einem schlecht bewaffneten und vergleichweise langsamen Schiffsegment den Nebel Sektor für Sektor abzusuchen (vor allem, weil niemand ein Suchmuster für alle drei Sektionen definiert hatte).

Darum rief er seinen Steuermann und Ex-Verlobten Lt. Talbot zu sich und schlug vor, dass man sich der guten, alten Gaunernetzwerke bedienen sollte.

Lt. Talbot stimmte dem Plan zu und sie beschlossen, den nächsten Planeten mit einer einschlägig bekannten Schmuggler-Hehler-und-sonstiges-Gesocks-Kneipe anzusteuern. Solaks vertrauenswürdigen Quellen sei Dank würde diese Lokalität leicht zu lokalisieren sein.

Sie beschlossen weiterhin, dass Lt. Talbot einen reichen und skrupellosen Hehler spielen würde, der den Ferengi suchte, während Solak seinen wahnsinnigen romulanischen Leibwächter mimte.

Jetzt warteten sie nur noch auf den Befehl zur Trennung, dann konnte es losgehen.

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Selina nahm Yasmin auf den Arm. Überprüfend sah sie sich in ihrem neuen Quartier um. Alles Wichtige schien da zu sein.

Beruhigt begab sich die 1. Offizierin zur Brücke. Lange hatte sie überlegt ihre Tochter im Quartier zu lassen, entschied sich aber dann doch dafür sie auf die Brücke mitzunehmen. Schließlich wirkte die Mission recht langweilig und ereignislos zu werden, also bestand keine Gefahr für Yasmin auf der Brücke.

Die Türen glitten zur Seite und Selina betrat die Brücke. Sie grüßte die anwesenden Offiziere und setzte Yasmin auf den Stuhl des 1. Offiziers. Der Captain selbst war noch nicht anwesend.

Stewart befand sich in seinem provisorischen Quartier und richtete sich ein - als ein Rucken durch das Schiff ging. Er blickte aus dem Fenster und konnte keinen Grund dafür feststellen. "Computer. Was war das für eine Erschütterung?"

Die synthetische Stimme antworte prompt: "Das Schiff wurde erfolgreich geteilt."

Das linke Auge des Captain zuckte kurz. Dann verließ er seinen Raum und begab sich zur Brücke. Als die Türen sich öffneten und er den Kommandoraum schnellen Schrittes betrat sprach er laut in den Raum: "Wer hat den Befehl zur Raumschifftrennung ge... .

Er bemerkte Selina. Sie stand. Auf ihrem Stuhl saß ein Kind.

Es musste Selinas Tochter sein.

Selina hatte auf den Wandschirm gestarrt als plötzlich eine ihr bekannte Stimme die Stille durchschnitt: es war Cpt. Stewart. Sie drehte sich zu ihm um und nickte ihm zu. "Ich hoffe es macht Ihnen nichts aus, dass Yasmin hier ist?"

Die Überraschung ließ seinen Ärger für den Moment in Vergessenheit geraten. Er blickte seinen ersten Offizier an und schaute dann zu dem kleinen Mädchen.

Nun sprach er in normaler Lautstärke: "Commander Kyle. Nein. Ist schon okay."

Ein Kind auf seiner Brücke. Erinnerungen zuckten durch seine Gedanken. Erinnerungen an eine glückliche Familie. Erinnerungen an eine längst vergangene Zeit.

Stewart kniete sich vor dem Kind hin und reichte Yasmin die Hand. "Hallo."

Skeptisch beobachtete das Kleinkind die große Hand des Mannes. Unsicher sah sie zu ihrer Mutter. Selina signalisierte ihr mit einem Lächeln das alles in Ordnung war. Ihre kleinen Hände grabschten nach der Hand des Captains. Da ein Kind in ihrem Alter über so gut wie keinerlei Feinmotorik verfügte, wirkte die Szene unbeholfen aber süß.

Selina hingegen war froh darüber, dass ihr der Captain die Anwesenheit ihrer Tochter erlaubte.

"Danke, Captain."

Andrew sah zum Commander auf und zwinkerte ihr mit einem Lächeln zu.

Zu Yasmin sagte er: "Da hab ich also einen neuen ersten Offizier bekommen."

Da das Mädchen keine Anstalten machte, seine Hand wieder los zu lassen, drehte er sich dementsprechend langsam um die eigene Achse, um auf seinem Stuhl zu sitzen zu kommen. Ein unbeschreiblich positives Gefühl beschlich ihn - und ein Teil von ihm wünschte sich, dass Yasmin die Hand nie wieder freigeben würde.

"Hast du unser Schiff getrennt?"

Yasmin konnte ihm natürlich keine wirkliche Antwort geben. Stattdessen lachte sie breit übers Gesicht und gab undefinierbare glucksende, kichernde Laute von sich. Selina unterbrach das Gespräch der beiden.

"Sir? Ich dachte, Sie hätten den Befehl zur Trennung gegeben?" Selina war ein wenig verwirrt.

Wenn nicht er die Trennung eingeleitet hatte, wer dann?

Selina tippte auf Vinara. Die Andorianerin war höchstwahrscheinlich dermaßen erregt über ihr Kommando, dass sie es nicht abwarten konnte loszulegen.

"Nein. Ich war´s nicht. Deshalb kam ich ja her." Andrew sprach das noch zu Yasmin gewandt. die nun seine Finger erkundete - nur kurz hob er den Kopf zu Selina. Mit seiner linken Hand glitt er dabei über das Computerfeld, das sich an seiner Armlehne befand. Die Anzeigen verrieten ihm, dass es Lt. Solak gewesen war und zog die Augenbrauen hoch.

Dann öffnete er einen Kanal: "An alle. Die Schiffstrennung war erfolgreich und wir starten unsere Suche. Commander Shral: Lassen Sie das Suchschema durch unsere Steuermänner synchronisieren. Wir suchen nach Warpsignaturen und allem was dazu gehört - und auf ein Raumschiff schließen lässt.

Lt. Solak: Sie bewegen sich am Rande des Systems entlang und beteiligen sich an der Suche. Mr. O´Tra. In den Maschinenraum.

Mr. Tenland. Auf die Brücke."

Er blickte zu Selina und sagte: "Solak."

Selina kniete sich vor ihren Stuhl und kitzelte Yasmin an ihren Füßen. Glucksend ließ sie endlich die Hand des Captains los und patschte mit beiden Händen in Selinas Gesicht herum. Behutsam nahm Selina Yasmins Hände in die ihren und stupste sie mit ihren Zeigefinger sanft in den Bauch. Das kleine Mädchen kicherte und gluckste noch mehr. Es schien ihr zu gefallen. Selina wandte sich wieder an Stewart. Sie war doch sehr überrascht darüber gewesen, dass Solak die Trennung eingeleitet hatte aber im Grunde genommen war es ihr egal. Andererseits hoffte Selina, dass Solak und Stewart bald besser miteinander auskamen. Andererseits, wenn sich die beiden bekriegen würden hätte sie mehr Chancen ..... Selina beendete diesen Gedankengang. Was war nur in sie gefahren in solch einer Situation diese Art von Gedanken zu haben. Innerlich schüttelte sie dies betreffend alles von sich ab.

"Ich verstehe. Ich hoffe wir finden die Ferengi bald."

"Das hoffe ich auch!"

Andrew wurde bewusst, dass sein Blick immer noch auf das Kind fixiert war. Er dachte kurz darüber nach, seinen ersten Offizier über den Councelor zu befragen - entschied sich aber dann dagegen. Stattdessen fragte er: "Haben sie schon mal mit den Ferengi zu tun gehabt?"

"Bis jetzt hatte ich zum Glück sehr wenig mit Ferengi zu tun gehabt. Ich glaube die letzte Begegnung fand im Rahmen des intergalaktischen Rennens statt, an dem die Community damals teilgenommen hatte."

Selina verschwieg wissentlich ihre Begegnungen mit Ferengi in ihrer Vergangenheit. Diese Informationen hätten in diesem Falle auch überhaupt nichts gebracht. Sie hatte zwar noch Kontakte zu höchst dubiösen Gestalten aber auf diese wollte sie zuerst nicht zurückgreifen.

"Das ist in der Tat ein Glück! Meine bisherigen Kontakte bestanden nur zu eher gemäßigten Zeitgenossen dieser Spezies - aber glauben Sie mir: Selbst das war mehr als nur eine unangenehme Erfahrung."

Stewart´s Stimme wurde besorgter. "Dieser Vertreter, den wir nun suchen, scheint auf jeden Fall zum harten Kern zu gehören - unser Aufeinandertreffen wird bestenfalls "schwierig".

Selina nickte. "Damit ist zu rechnen." Sie machte eine kurze Pause um dann weiter zu sprechen.

"Aber diese Crew hat schon so viel gesehen, erlebt und durchgemacht, da erscheint diese Mission bis jetzt wie ein Kinderspiel."

Ein Grinsen bildete sich auf dem Gesicht des Captain. "Wir werden es bald herausfinden." Auch Andrew machte eine kurze Pause.

"Selina. Ich hoffe, Sie sind mir nicht böse, dass ich Sie mit mir auf diese Sektion genommen habe. Ich wollte nur jede Diskussion über ihren Gesundheitszustand vermeiden."

Selina erhob sich und nahm Yasmin auf den Arm um sich selbst auf den Stuhl setzen zu können.

Sie beugte sich ein wenig zur Seite und flüsterte dem Captain zu. "Aber nein, ich bin keinesfalls böse! Ohne eigenes Kommando kann ich mich besser um Yasmin kümmern. Das ist mir im Moment das Wichtigste."

Selina hatte in den letzten Tagen und Stunden öfters mit dem Gedanken gespielt die Sternenflotte zu verlassen und alles was damit zusammenhing zu vergessen. Aber vielleicht war genau dies das Falsche. Solak hatte schon Recht damit gehabt, dass sie Ablenkung brauchte, auch wenn es ihr schwer fiel sich auf diese Mission zu konzentrieren. Selina sah Stewart in die Augen. "Ich danke Ihnen für Ihre Diskretion."

"Also dafür brauchen Sie sich wirklich nicht zu bedanken. Das ist selbstverständlich! Ich hatte nur die Befürchtung, dass sie nicht einverstanden wären. Und auch wenn wir hier keinen Kinderhort haben... ". Er blinzelte Yasmin zu. "Wir finden schon was um Ihre Tochter zu beschäftigen - hier kann sie schon mal ein paar Kommandoerfahrungen machen. Das wirkt sich immer gut auf zukünftige Bewerbungen aus."

Natürlich war ihm klar, dass Commander Kyle nicht ständig auf der Brücke anwesend sein würde - aber er hoffte doch, dass sie regelmäßig vorbeischauen würde. Ihre Anwesenheit beruhigte ihn - und sie kannte die Crew, die er noch nicht wirklich kannte und verstand.

Selina brachte es fertig, ein zaghaftes Lächeln auf ihrem Gesicht erscheinen zu lassen. Sie war sehr froh über diese entspannte Atmosphäre, das gab neuen Auftrieb!

"Also gut, dann lassen Sie uns mit der Suche nach den Ferengi beginnen!"

Hoshi und Locutus - ganz spontan und ziemlich gut

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Als Vinara sich auf die Tertiärsektion begab fühlte sie sich zunächst nicht sonderlich wohl; irgendwie schienen die Eindrücke, die ihre Antennen auffingen nicht wirklich synchron zu dem zu sein was ihre Augen wahrnahmen. Ein nicht unerhebliches, wenn auch glücklicherweises kurzes Schwindelgefühl befiel sie, beinahe hätte sie sich schon selbst als dienstuntauglich gemeldet, als es ihr schlagartig wieder besser ging.

Konnte es sein dass das "Segel der Zeit" tatsächlich das Raum-Zeit-Kontinuum beeinflussen konnte? Auf jeden Fall hatte sie auf der zweiten Besprechung ein paar merkwürdige Eindrücke gehabt, die zum Teil auch die anderen wahrgenommen haben mussten, wie sie an den Gesichtsausdrücken einiger Führungsoffiziere gesehen hatte.

Nur Solaks Mimik war so starr wie eh und je gewesen, doch sie wusste dass sich diese Ruhe nicht zwangsläufig auf das Innere erstrecken musste; streng genommen war dies nur bei den Vulkaniern der Fall die das Kohinar, den Zustand absoluter Emotionslosigkeit erreicht hatten.

Und Solak war zur Hälfte Romulaner, was die Wahrscheinlichkeit eines bewegten Innenlebens noch verstärkte. Dazu kam noch das seltsame Verhalten, das Stewarts Vorgänger Leblanc an den Tag gelegt hatte, kurz nachdem er Vinara den Posten des Zweiten Offiziers wieder entzogen hatte. Auch wenn er damals als paranoid diagnostiziert und seines Postens enthoben worden war, so wie er benahm sich normalerweise niemand der von einem Vulkanier nach allen Regeln der Logik überzeugt worden war.

Vielleicht war Vinara in dieser Hinsicht auch selbst paranoid, wenn sie Solak eine emotionale Reaktion in Bezug auf ihre mehr oder weniger vorhandene Kommandofährigkeit unterstellte. Und selbst wenn er in seinem Innern so reagiert haben mochte als Stewart ihr das Kommando über die Tertiärsektion gab, so durfte es kaum an warmer Luft erkennbar gewesen sein die aus seinen Ohren quoll.

Vulkanier waren nämlich auch Meister in der Kontrolle von Körperreaktionen die sich bei anderen Humanoiden stets unwillkürlich vollzogen, wie das Ansteigen des Blutdrucks, Steigen der Herzfrequenz und Erweiterung der Pupillen in Stress-Situationen.

Folglich schrieb Vinara ihre "Beobachtung" zur einen Hälfte ihren verwirrten Sinnen und zur anderen ihren Vermutungen bezüglich des Councellors zu.

Diese und andere Gedanken gingen ihr durch den Kopf als die Trennungssequenz eingeleitet wurde. Sie fühlte sich wieder ganz gut, auf jeden Fall gut genug um ihren Auftrag zu erfüllen und dem Spitzohr zu zeigen dass es sich irrte. Doch was sie bei all dem nicht losließ war ein leichtes Gefühl von Deja-Vu, wahrscheinlich wieder nur eine Einbildung, aber wenn das Artefakt nach dem sie suchten tatsächlich eine mehr als nur auf Legenden basierende Bedeutung hatte waren Beeinflussungen der Zeitlinie nicht auszuschließen.

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Chief O’Tra hatte befehlsgemäß das Kommando im Maschinenraum der von Captain Stewart befehligten Sektion übernommen. Viel zu tun gab es jedoch hier nicht. Der Antrieb war perfekt abgestimmt und arbeitet äußerst effizient.

Jetzt hieß es erstmal warten und damit dem Bolianer nicht zu langweilig wurde, ließ er sich die Werte der externen Sensoren auf seiner technischen Konsole anzeigen. Dennoch schweiften O’Tras Gedanken nach einiger Zeit ab. Er machte sich Sorgen um Lt. Lefler. Irgendwas stimmte mit dem Chefingenieur nicht, er war in letzter Zeit irgendwie so…abwesend. Vielleicht hatte er ja Ärger in seiner Beziehung mit Lt. Tabor…

Seltsame Anzeigen auf den Displays rissen den Bolianer aus seinen Gedanken. Die Sensoren zeigten erhöhte Plasmawerte an. Anhand der Zusammensetzung und des linienweisen Vorkommens konnte es keine natürliche Erscheinung sein. Wahrscheinlich hatte ein Schiff aufgrund eines Angriffs oder eines Defekts ein Leck in einem Plasmatank und hinterließ nun eine deutliche Spur.

O’Tra war unsicher was er tun sollte. Sollte er die Brücke verständigen? Er wusste nicht, wer dort die Sensoren überwachte. Die Kampfsektionen hatten ja seines Wissens nur einen Sessel in der Mitte, da war es wahrscheinlich, dass Cmdr. Kyle an der OPS oder der Wissenschaftskonsole saß. Eine so erfahrene Offizierin müsste die Plasmaspur eigentlich erkennen. Was aber, wenn Ens. Tenland von der taktischen Konsole aus die Sensoren überwachte? Hoffentlich hielt er die Augen offen und konnte mit den Sensorwerten etwas anfangen. Der junge Mann schien sowieso nur richtig munter zu werden, wenn es ums Kämpfen ging...

O’Tra beschloss noch einen Moment zu warten, bevor er die Brücke verständigte. Schließlich war die Überwachung der Sensoren momentan nicht seine Aufgabe…

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Der Alpha-Flyer …

…unter dem Kommando von Lt. Esteban hatte inzwischen den Hangar der Community verlassen und befand sich auf dem Weg zum Dilithium-Mond des Trills Gerot. Wie vom Captain befohlen, gehörte noch ein Pilot und ein Sicherheitsoffizier zu Jerrys Team.

Auf dem bolianischen Mond…

…betrat Bonifazia die Kommunikationszentrale ihrer Villa, wobei Villa eigentlich stark untertrieben war. Das Gebäude glich eher einem Palast. Überall glänzte und glitzerte es und an den Wänden und in Vitrinen befanden sich Kostbarkeiten aus der ganzen Galaxie. Gerüchte besagten, dass Bonifazia der gesamte Mond gehörte. Das war jedoch etwas übertrieben – aber ein Grossteil der Gebäude, darunter mehrere Spielkasinos, auf dem Mond waren in Besitz der Bolianierin.

„Wie lange noch?“ herrschte Sie ihren Finanzchef an. „Noch eine dreiviertel Stunde, dann geht es los.“ Nervös ging sie in dem Raum auf und ab. Bonifazia war wütend, sehr wütend. Wie konnte es dieser Ferengi wagen, das Artefakt auch noch anderen anzubieten und noch dazu in einer lächerlichen „Interstellaren-Online-Auktion". Nie wieder würde sie seine Ohrläppchen kraulen. Nie wieder!

Zur gleichen Zeit auf Andor…

…saß Vishna Lat’Eral auf ihrem Thron und ließ sich ihre Schultern von ihrem vulkanischen Lustsklaven massieren. Ihre goldenen Augen blitzten…bald würde es losgehen! Bald! Sie musste das goldene Artefakt einfach haben, koste es was es wolle!

Irgendwo in den Weiten des Alls…

…kreuzte Al’s Yacht in der Nähe eines atemberaubend schönen Nebels. Der El-Aurianer stand mit seiner andorianischen Frau am Panoramafenster des Schiffes, zusammen genossen die Beiden den Ausblick. Nach einer Weile trat eine dunkelhaarige Schönheit zu den beiden. „Es gibt Nachricht von der Reigf’far. Die Auktion beginnt in Kürze.“ „Wann genau?“ fragte Al nervös. „Bald! Es ist aber vorher noch genug Zeit für anderes“, erwiderte die hübsche Frau lächelnd, ließ ihr seidenes Gewand über die Schultern gleiten und zu Boden fallen und verschwand dann im Schlafzimmer. Al und seine Frau grinsten sich an und folgten ihrer jungen Geliebten…

Auf dem Ferengi-Scout Retsaz…

…betrat Daimon Jerx gereizt die Brücke. Sein Cousin Darlas hatte ihn ins Satnoa-System bestellt. Er heckte anscheinend irgendwas sehr profitables aus und brauchte dazu seine Hilfe. Nun kreuzte die Retsaz schon eine ganze Weile im Satnoa System und warteten auf ein 'Zeichen' von Darlas.

Auf Satnoa XII…

…betrat Uly Syran, ein Orioner, zufrieden eine Spelunke des Handelspostens. Seit die profitablen Rohstoffe hier ausgebeutet worden waren, hatte sich der Handelsposten auf dem öden Felsbrocken zu einem Treffpunkt für Händler, Piraten und sonstige Herumtreiber entwickelt. Man konnte hier fast alles bekommen, was das Herz begehrte – sofern man es denn bezahlen konnte. Syran war in Feierlaune. Soeben hatte er eine größere Menge Plasma an einen Ferengi verkauft, der es anscheinend sehr eilig hatte. So eilig, dass er kaum gefeilscht und sogar einen überhöhten Preis gezahlt hatte, was völlig untypisch für das Händlervolk war. Warum nur wollte der Ferengi unbedingt nach… „Was möchten Sie trinken?“ wurde Syran in diesem Moment aus seinen Gedanken gerissen...

In einer Ecke der gleichen Kneipe saß auch Paul Crofton und trank gerade seinen fünften Scotch. Frustriert ‚feierte’ er Jahrestag. Vor genau einem Jahr hatte ihn Arielle, seine bildhübsche Frau, verlassen. Sie war jetzt mit einem seiner ehemaligen Geschäftspartner und dessen Frau zusammen. Die Trennung hatte Paul völlig aus der Bahn geworfen. Er vernachlässigte seine Arbeit und vor zwei Monaten musste er sein Schiff verkaufen. Wenn er diesen Al in die Finger bekommen würde…

Auf der Tertiär-Sektion…

…blickte Lucas Bishop überrascht von seiner Konsole auf und meldete: „Commander Shral, ich orte ein Ferengi-Schiff, Scout-Klasse.“

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Ens. Tenzi Tenland hielt sich diskret zurück, als er die Brücke der Sekundärsektion betrat. Er hatte sich mit diesem Schiff und den Eigenheiten abgefunden. Trotzdem vermisste er den blauen Alarm und die großen Worte bei einer Schiffstrennung schon ein wenig. Außerdem störte es Tenzi nicht, dass er gerade die Brücke betreten hatte, als er gerufen wurde. Still und leise begab er sich zur taktischen Station, übermittelte den neuen Dienstplan für die Sicherheitsoffiziere an die einzelnen Sektionsleiter und überflog kurz die Sensoren. Kurz warf er einen Blick zu den beiden Stabsoffizieren, den („neuen“) Captain und dem Menschenweibchen, wie sie sich miteinander unterhielten.

„Verstehen tun sie sich offensichtlich... Hmpf, alte Denkweisen. Solak würde das sicher interessieren...“ schoss Tenzi durch den Kopf, kurz bevor er etwas fühlte. Etwas stimmte nicht, irgendetwas störte den normalen Moment. Er suchte die taktische Konsole ab, fand aber nur erhöhte Plasmawerte. Moment mal!

Kurz hörte Tenzi hin was die beiden höchsten Offiziere des Schiffs sagten. Irgendwie klang es gerade nach Aufbruch. „Captain, Commander... fragen Sie mich nicht wieso aber... ich registriere ungewöhnlich hohe Plasmawerte... Ein Wissenschaftsoffizier sollte sich das mal ansehen.“

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Nach dem Start hatte der Alphaflyer sofort Kurs auf das Gorledsystem genommen und auf Warp 5 beschleunigt. Im Cockpit herrschte eine gewisse angespannte Stille, den jeder der Besatzungsmitglieder war beschäftigt oder tat zumindest so. Jeremiah sah von der technischen Konsole im hinteren Bereich aus und grübelte immer noch über die Crewzusammnestellung. Natürlich waren sowohl Ensign Bruchette als Crewman Sattler geeignt für die Mission, aber der Lieutnant hätte liebend gerne noch einen Wissenschaftsoffizier wie z.B. Hanni Stevenson dabei gehabt. Auch wunderte er sich, dass der Captain verlangt hatte, dass er einen Piloten mitnehmen sollte, obwohl er selbst mehr als befähigt war, das Shuttle zu fliegen. Aber Befehl war eben Befehl.

Nachdem Jerry nochmal die Reperaturliste durchgegangen war, was er, nach dem Vorfall in dem ASteroidenfeld vor Beginn der letzten Mission, für notwendig gehalten hatte, wandte er sich an sein Team: "Ich denke, wir sollten uns ein bisschen über die Mission unterhalten, damit wir nicht später ein paar unangenehme Überraschungen erleben, die aufgrund mangelner Kommunikation innerhalb des Teams enstehen könnten. Zunächst einmal kurz zu unserer Mission. Wir fliegen in das Gorledsystem zu einen Dilithiummond, der einen Trill namens Gerot gehört. Nach den Daten, die wir haben kommt er als potenzieller Käufer des tamarianischen Artefakts in Frage." Crewman Ruben Sattler warf ein: "Was wissen wir den über denn Trill, dass er als Hehler in Frage kommt." "Bis jetzt nur wenig. Er wird weder polizeilich gesucht, noch hat der SFI eine Akte über ihn. Wir wissen nur, dass er als Trillkandidat abgelehnt wurde, aber angesichts der harten Anforderungen ist das kein Wunder. Aber er war vor einigen Tagen in Richtung Satnoasystem unterwegs, mit 1000 Barren goldgepresstem Latinum an Bord. Das macht ihn verdächtig." "Trotzdem verstehe ich nicht, warum uns der Captain zu dessen Mond schickt.", erwiderte Claudette. "Der Vorschlag stammt von mir.", gab Jerry zu. "Aber ich verspreche mir auch etwas davon. Ich denke, dass die Käufer mehr über das Artefakt wissen als wir. Und aufgrund seiner relativen Nachbarschaft zum tamarianischen Gebiet weiß Gerot mit etwas Glück noch mehr." "Aber dann sollten wir diesen Gerot suchen.", unterbrach Ruben seinen Vorgesetzten. Dieser warf den 19-jährigen ein kurzen mahnenden Blick zu. "Und was sollen wir dann machen, Crewmen. Sollen wir ihn etwa FRAGEN?" "Dessen Leute werden uns aber auch nichts erzählen.", warf Claudette ein. "Das ist richtig. Aber es gibt noch ein Problem. Wir müssen die Untersuchungen so durchführen, dass wir keinen Verdacht erregen."

Jeremiah drückte kurz ein paar Tasten und auf allen Konsolen erschien das Foto des Trill und eine Beschreibung, ein Eintrag der über jeden Föderationsbürger existierte der das Bürgerrecht seiner Heimatwelt besaß. Und da Trilll Mitglied der Föderation war, hatte jeder Trill autmatisch das Bürgerrecht der Föderation. "Wir werden uns las Untersuchungsgruppe ausgebe, die routinemäßig jeden außerhalb Föderationsgebiet lebenden Bürger besucht um nachzusehen, ob er eventuel Unterstützung benötigt."

Widerwillig gaben die anderen ihre Zustimmung zu dieser Tarngeschichte. Jeremiah beendete die Besprechung und hörte nicht, wieClaudette murmelte: "Dann hätten wir wenigstens das Runabout nehmen sollen.", denn er war in eines seiner Bücher vertieft, dass die er wegen der langen Flugzeit mitgenommen hatte. Als Ruben Sattler neugierig nach dem Titel sah, konnte er "Herr der Ringe" lesen. Dem jungen Mann sagte der Titel nichts, aber er hielt sowieso nicht viel von altertümlichen Büchern.

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Die Primärsektion war auf dem Weg zu einem Schmugglermond. Schon seit Stunden. Es war Nacht geworden auf dem Schiff.

Solak starrte auf die Konsole vor sich. Er und Orlando waren alleine auf der Brücke. Auch das Gesicht des Steuermannes wirkte schlaff. Er war der erste, der das Wort ergriff.

"Was ist los mit dir?"

Solak schreckte auf. "Bitte?"

"Was ist los mit dir? Normalerweise machst du Luftsprünge, wenn man dir ein Kommando überträgt. Und für die Gelegenheit, in einer Schmugglerkneipe rumzuschnüffeln, würdest du morden. Doch heute... Du siehst aus, als hätten dich Sta'el und Niklan verlassen."

Solak schüttelte den Kopf. "Nein, das ist es nicht. Das ist es gar nicht. Es ist nur... Der Dienst auf dem Schiff. Er ist nicht mehr so wie früher. Es ist, als wäre die Community zu klein für mich geworden. Ich kann hier nicht mehr atmen. Es...."

"... macht einfach nicht mehr so viel Spaß wie früher....." ergänzte Orlando seufzend.

Sie sahen sich an. Und sie verstanden einander.

Kurze Zeit später erreichte die Sekundärsektion die Botschaft zweiter ihrer - bis dato - Führungsoffiziere. Die Primärsektion stand mit sofortiger Wirkung unter dem Kommando von Lt. Connor.

Lt. Orlando Talbot erklärte seinen Abschied aus der Flotte.

Lt. Solak hatte sich bis auf unbestimmte Zeit beurlauben lassen.

Wohin sie und ihre Familien gegangen waren... Niemand auf dem Mond konnte es sagen.

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