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...die gefälligste Komparation von narzisstisch!

Amoklauf an Schule


CptJones

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Ok, dann eben nicht.

Ich wäre bereits zufrieden, wenn die bestehenden Gesetze effektiv angewandt werden würden! Vielleicht sollte man auch mal die Verkäufer in den Kaufhäusern auf die ein- oder andere Fortbildung schicken...

Im Gegensatz dazu kann ich mir nicht vorstellen, dass all die Eltern Kooperationsbereitschaft zeigen werden, die ihre Kinder psychisch oder physisch misshandeln.

Das ist allerdings ein Problem! Und leider glaube ich, dass man dafür so schnell keine Lösung finden wird... zumindest nicht, wenn man nicht als Totalitarist abgestempelt werden will.

Bearbeitet von Lovok
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Nun, die Opposition hat da auch keine Leuchten am Start. Wenn ich Daran Denke was die Grünen wieder aushecken schüttelt es mich wieder.

*hust* Aber wo wir gerade bei den Computerspielen sind... Die wollen die Grünen nicht einfach verbieten. Anders als die großen "Volksparteien"...

Und jetzt mal ganz ehrlich. Es ist total egal, ob man genauer auf die Altersbeschränkung achtet oder die Zocks ganz verbietet. Die Kinder werden sie sich genauso besorgen können, wie Zigaretten, Pornos, Alkohol oder illegale Drogen... Und das wird sich meiner Meinung nach auch nicht verhindern lassen.

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*hust* Aber wo wir gerade bei den Computerspielen sind... Die wollen die Grünen nicht einfach verbieten. Anders als die großen "Volksparteien"...

Nein, die grünen haben sich meines wissens nach überhaupt nicht mit killerspielen beschäftigt. Stattdessen mit dem gesellschaftspolitisch sehr wichtigen Thema, ob das Grünen-Logo nun verändert werden soll, oder nicht! Währenddessen streiten CDU/CSU darüber, inwiefern man nicht genauso sozial sein kann wie die SPD. Und beschließt zusammen mit der SPD Investivlöhne, also daß Arbeitnehmer mehr am Besitz von Aktiengesellschaften beteiligt werden sollen, ohne daß Grundproblem zu sehen: Unsichere Arbeitsplätze, da Quartal für Quartal Renditen für die Aktionäre erwirtschaftet werden sollen. Was nützt es einem Arbeitnehmer, mehr am Unternehmen beteiligt zu werden, wenn noch immer eine hohe Gefahr besteht, daß er vom Unternehmen aus Renditegründen entlassen wird?

Vielen Politikern scheint die bodenhaftung abhanden gekommen zu sein, obwohl sie häufig als regionalpolitiker angefangen haben und dort ausschließlich mit den regionalen Problemen ihrer Wähler befasst waren. Daher auch der irrationale Aktionismus, Killerspiele verbieten zu wollen, anstatt Eltern stärker zu fördern, wenn sie mit ihren Kindern überfordert sind!

Bearbeitet von De Malcolm
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Die Grünen haben sich sehr wohl mit den Killerspielen beschäftigt. Lt. Foster hat Recht. Lustig ist auch wieder Beckstein mit seinem Gesetzesentwurf. Nachzulesenbei Spiegel Online. Er fordert, dass die Hersteller von Killerspielen, die als Haupt- oder Nebenziel die Menschenunwürdige Tötung verlangen, mit einer Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr rechnen müssen. Als einziges Unternehmen wären dann nur die Herrsteller von "Cyrsis" zu belangen. Id Software (Doom) wären wohl kaum zu belangen. Absolut lächerlich das ganze. Warum nicht gleich die Produzenten von Killerfilmen wie Postal oder SAW belangen? Diese Filme sind um einiges kranker als "Killerspiele".

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,452419,00.html

Bearbeitet von shane
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Sollte man auch nicht mal das Weissbier in Bayern verbieten, Herr Beckstein? Man bedenke die ganzen Verkehrs- und Gewaltdelikte, die im Vollsuff verübt werden. Natürlich auch noch gleich die Bundeswehr. Sebastian B. wollte bekanntlich zur Bundeswehr. Dort lernt man zu allem Überfluss auch noch das reale Töten auf Menschen.

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Wobei man aber hinzufügen muss, dass die Bundeswehr wenigstens einen Sinn hat.

Hier mal ein Kommentar, den ich voll und ganz unterschreiben kann (können sicher die meisten hier). Und gerade bei den ganzen Protestrufen aus der CS-Ecke halte ich vor allem den letzten Abschnitt für wichtig:

Gleichwohl machen es sich auch die Zocker von Spielen wie Counter-Strike und Co in ihrer Angst, um ihre geliebte Freizeitbeschäftigung gebracht zu werden, gerne nur allzu leicht. Es muss schon erlaubt sein, den Gehalt solcher Spiele zu hinterfragen. Zumal die zur Schau gestellte Kriegstümelei, Gewalt und Brutalität oft gar nicht nötig wäre.

Vale!

Lovok

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Nun die Gegenseite Geizt ja auch nicht mit Verallgemeinerungen. Finde es nur Witzig weshalb die Bundeswehr hier wieder mit rein gezogen wird. Scheinbar scheint das ansehen der Bundeswehr bei einigen mit dem Hochwasserstand zu Steigen und zu Sinken. Was in meinen Augen schon Heuchlerisch ist. Aber das ist ein anderes Thema.

Natürlich auch noch gleich die Bundeswehr. Sebastian B. wollte bekanntlich zur Bundeswehr. Dort lernt man zu allem Überfluss auch noch das reale Töten auf Menschen.

Als Veteran kriege ich echt nen Hals wenn ich solche Sätze Lese. Man gewinnt dabei den Eindruck, das da jemand auf der Schießbahn eine Zielscheibe umgebunden bekommt und dann Ausweichen darf.

Jeder der mal gedient hat, wird dies Bestätigen.

Bearbeitet von CptJones
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Als Veteran kriege ich echt nen Hals wenn ich solche Sätze Lese. Man gewinnt dabei den Eindruck, das da jemand auf der Schießbahn eine Zielscheibe umgebunden bekommt und dann Ausweichen darf.

Jeder der mal gedient hat, wird dies Bestätigen.

Ich erinnere mich noch gut an die Zeit, in der in meiner ehemaligen Gymnasialklasse die Musterung anstand. Einige haben sich damals darauf berufen, es nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren zu können, evtl. irgendwann einmal auf Menschen zu schießen. Sie wurden dann wegen psychologischer Bedenken ausgemustert! Also hat Shane Recht, wenn er es so gemeint haben sollte, man lernt bei der Bundeswehr sich mental darauf einzustellen, auf Menschen schießen zu müssen. Das kein Mensch als Schießscheibe benutzt wird, ist doch wohl klar...

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Ich erinnere mich noch gut an die Zeit, in der in meiner ehemaligen Gymnasialklasse die Musterung anstand. Einige haben sich damals darauf berufen, es nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren zu können, evtl. irgendwann einmal auf Menschen zu schießen. Sie wurden dann wegen psychologischer Bedenken ausgemustert! Also hat Shane Recht, wenn er es so gemeint haben sollte, man lernt bei der Bundeswehr sich mental darauf einzustellen, auf Menschen schießen zu müssen. Das kein Mensch als Schießscheibe benutzt wird, ist doch wohl klar...

Würde man eurer Argumentation folgen, so müßte man auch die Polizei in diese Ecke stellen, da die Beamten auch im Notfall jemanden mit der Schusswaffe Stoppen müssen.

Außerdem, im Wehrdienst, wird man niemals auf Menschen schießen müssen! Wer das euch erzählt, der hat euch einen Bären aufgebunden. Denn solche Fälle Treten Höchstens im Einsatzland ein. Zumal auch die Ausbildung darauf hinzielt die Waffe als allerletztes Mittel einzusetzen und dann auch nur zur Verteidigung der Schutzbefohlenen und für sich selbst. Aber Niemals aus reiner Mordlust. Und von Daher, kriege ich das Kotzen, wenn man Soldaten mit diesen Durchgeknallten Typen vergleicht und diese sogar mit ihnen auf eine Ebene bringt.

Will nicht Wissen was Passiert wenn man Coca Cola als Ursache Ausgespäht hätte. Zuviel Zucker, Fett und Koffein. Ja das Macht Aggresiv und läst einem Amok laufen, also Kloppen wir den Betrieb Dicht und stellen alle an den Pranger die das Zeug Trinken oder Vertreiben.

Interessant finde ich bei dieser Diskussion auch, das jeder ein Verbot für unsinnig hält, aber im gleichen Atemzug wird daran geklammert, als gäbe es keinen anderen Halt mehr.

Bearbeitet von CptJones
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Erkennt den heutzutage keiner mehr IRONIE? Mein Aufruf an Herrn Beckstein war rein ironisch gemeint. Ab sofort werde ich alle meine Beiträge mit dem Hinweis "Ironie" versehen, wenn es nötig sein sollte, damit es keine Missverständnisse mehr gibt.

Ich habe mich übrigens gerade bei der BW beworben und ein schriftliches Auswahlverfahren gemacht. Das hätte ich bestimmt nicht gemacht, wenn ich die BW ablehnen würde:-)

Um den Umgang mit der Ironie zu üben, empfehle ich euch nachfolgenden herrlichen Artikel zu Killerspielen auf Spiegel Online:

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/...,453223,00.html

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Ja Sie tun es, inklusive der Presse. Was die da präsentieren ist schon wirklich zum Teil unter BILD Niveau . Kaum einer von den Herrschaften, hat mit Sicherheit noch nie sowas selbst in der Hand gehabt, aber sich als Experten ausgeben.

Jede Wette das diese Geschichte nicht so sehr aufgekocht wäre, wenn BILD nicht es Silbe um Silbe ausgeschlachtet hätte? Und die Trittbrettfahrer. Die meisten machen es nur um diese Aufmerksamkeit zu bekommen, die sie auch ja Kriegen.

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Schau dir mal die Presse an. Egal wer, überall behauptet man vollmundig wie gefährlich diese Spiele sein.

Wie dem auch sei. Folgender Text der in einer Online Ausgabe eines Namen haften PC Magazins erschien, beschreibt das ganze Theater am Besten.

Titel: Die Wurzel aller Übel

Morgens halb acht in Deutschland: Statt Pausenbrot und Mathebuch packen reihenweise deutsche Schüler Uzis und Blendgranaten in ihre Ranzen. Andere schnappen sich beim Boxenstopp in der Küche den Integralhelm und besteigen 900 PS Flitzer. Dann jagen sie am nächsten Zebrastreifen ein paar Rentner. Wieder andere springen mit ihren Motorrädern durch Schaufenster oder stürzen sich im Lila-Kuh Dress mit Skiern vom nächsten Hausdach.

Da gibs nur eins: Wir müssen endlich auf den tiefschwarzen Ritter aus Bayern und seine niedersächsischen Gefährten hören und das Übel gleich an der Wurzel ausrotten. Sie haben nach gründlicher statistischer Untersuchung das - als Killerspiel inkarnierte - Böse als Erste erkannt. Auf den Scheiterhaufen mit den Killerspielen!

So einfach und bestechend der Schlachtplan auch ist, kläglich scheitern wird er: Scheiterhaufen entsprechen nicht ganz den Regeln der Political Correctness. Lobbyisten laufen Sturm gegen die PC-Spiele-Verderber und Elternverbände warnen bereits davor, dass die Kinder dann am Sonntagmorgen bereits ab 7:42 Uhr im elterlichen Schlafzimmer um Aufmerksamkeit betteln.

Emsdetten war aber nur der Anfang: Kreative Statistiker fanden kürzlich heraus, dass nicht nur Ego-Shooter unsere Kinder zerstören: Das Online Training mit Sportspielen suggeriert ihnen, sie wären auch im realen Leben talentierte Skispringer, Motocross-Fahrer oder sturmerprobte Einhandsegler. Nun kommen die Lieferanten von Gipsbinden, Krücken und Rollstühlen nicht mehr mit der Produktion hinterher. Die Arbeitsämter fordern eindringlich Hartz-4.5, um der gewaltigen Schwemme arbeitsloser A380-Piloten Herr zu werden, die Microsoft und Co. Tag für Tag ausbilden. Von den verheerenden Auswirkungen der Schachspiele ganz zu schweigen.

Verbote braucht das Land! Nicht nur Ego-Shooter, sondern alle potenziellen Gefahrenquellen sind zu eliminieren. So zum Beispiel Brot. Brot birgt statistisch eine weit größere Gefahr als Killerspiele. Über 90 Prozent der Amokläufer konsumieren in den 24 Stunden vor ihren Massakern Brot. Noch fataler sind Eltern. Die Statistik belegt eindeutig: Jeder Verrückte hat welche!

Wie viele Menschenleben man da retten könnte! Um Eltern, die ihre Kinder vernachlässigen oder nicht anständig erziehen, brauchen wir uns dann zum Glück keine Gedanken mehr zu machen, denn sie verbietet das Gesetz ja gleich mit.

Bearbeitet von CptJones
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Manche Leute lassen ihre Tamagotchis absichtlich verrotten. Huschte da gerade ein schurkisches Lächeln über Ihr Gesicht? Dann habe ich was für Sie: das ultimative Weihnachts-Game.

Computer sind gar nicht doof. Demnächst sollen sie sogar die Namen der Menschen ausspucken, die bald einen Mord begehen könnten. Prävention, volles Programm. Man wird das dann sicher auch auf soziale Schwächen und Charakterfehler ausdehnen. Irgendwann steht die Kripo vor der Tür und sagt: "Hände hoch, Sie sind im Begriff, ihre Steuererklärung zu türken!"

Computerspiele sind ebenfalls intelligent. Am schlauesten sind die Killerspiele. Sie sind eine Reaktion auf die Ödnis des öffentlich-rechtlichen Fernsehens und auf Hollywood, dessen Blockbuster mittlerweile so dämlich sind wie ein NPD-Parteitag. Ich werd' zum Mörder!, wer hat das noch nicht gerufen angesichts einer Christiansen-Sendung oder eines Mel-Gibson-Films. Mit der virtuellen Waffe anschließend um die Häuser zu ziehen muss als Minimalentlastung doch wohl erlaubt sein.

Kritiker sagen: Killerspiele machen böse. Sie verschaffen eine erhöhte physiologische Erregung, die auf Dauer zur Abstumpfung führt. Dann muss die Dosis erhöht werden, und schon geht's nach Emsdetten, Lehrer umnieten. Seitdem ich das weiß, bin ich sehr viel vorsichtiger geworden. Ich meide den Kaffeeautomaten in der Kantine, weil er mich seit Jahren in Rage versetzt, zu Hause ignoriere ich den ewig tröpfelnden Duschkopf so gut es geht, und demnächst werfe ich mein Handy weg - ich kriege den stressigen Klingelton einfach nicht gelöscht. Alle diese Dinge versetzen mich in erhöhte körperliche Alarmbereitschaft bei gleichzeitiger Abstumpfung. Zum Glück habe ich keine Lehrer in meinem Bekanntenkreis.

Dafür aber Leute, die anspruchsvolle Spiele spielen. "Civilization" zum Beispiel, ein komplexes Strategiespiel, bei dem man Länder und Kontinente "entwickeln" kann. Was mich nachdenklich gemacht hat, ist der Kollege, der jeden Morgen eine Atombombe auf Paris abfeuert. "Zur Entspannung!", wie er mit unschuldigem Lächeln sagt. "Wenn man schlau genug ist, kann man auch eine Urmenschenhorde mit Panzern plattmachen."

Ob das nicht ein wenig die Idee der Sache entfremdet, habe ich unseren kleinen Clausewitz gefragt. Er hat nur augenzwinkernd auf die Kollegin am Nebentisch gedeutet und geflüstert: "Die lässt seit zwei Wochen ihre Tamagotchis verrotten, und schauen Sie sie an: Ausgeglichener denn je!"

Wenn also böse Spiele Menschen böse machen und gute Spiele zweckentfremdet werden, dann müssen vielleicht ein paar neue Konzepte her. Spiele, die berücksichtigen, dass das, was ich sehe, auch meine Realität bestimmt.

Ich stelle mir ein Altenheim-Spiel vor, wo man in Rekordzeit Schnabeltassen säubern und demente Waffen-SS-Mitglieder füttern muss ("Methusalem-Kompott"). Oder ein Logopäden-Spiel, bei dem man bayerische Spitzenpolitiker behutsam an grammatische Strukturen heranführt ("Äh, B und C"). Die Uno hatte übrigens tatsächlich mal ein Entwicklungshilfespiel im Programm. Es hieß "Tanga-Land", man baute Brunnen, pflanzte Mais und zwischendurch wurde der Spielstand durchgegeben: "Die Population Ihres Dorfes beträgt jetzt noch 300, 200 ..."

Zur Weihnachtszeit empfehle ich ein Nächstenliebe-Game. Die Spielstufen: Wangehinhalten im Backpfeifenhagel an einer Berliner Hauptschule, Vergebungsmarathon für RTL-Moderatoren und Ausrichten einer Willkommensparty für den verlorenen Sohn, einen Killerspielspieler, der demnächst zwar niemanden ermorden, in jedem Fall aber alle mit Satanisten-Rock nerven wird.

Wo wir grad bei hintersinnigen Artikeln zu Killerspielen sind, hier etwas von Spiegel online, zu finden unter http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/...,453223,00.html

Bearbeitet von De Malcolm
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@CptJones:

Die Presse schaue ich mir regelmäßig an und dort habe ich bisher nur Berichterstattungen, Tatsachen und gelegentlich einen Kommentar gefunden. Verallgemeinerung konnte ich dort jedoch nicht entdecken. Die BLÖD-Zeitung ausgenommen.

Mit dem zitierten Kommentar kann ich nix anfangen. c't hin oder her - mehr als Dumpfpolemik ist dieser Kommentar nicht.

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Tatsachen? Wenn ich sehe wie gut da Recherchiert wurde, kann ich dies sehr schwer als Tatsachen ansehen. Zumal auch einige "seriöse" Magazine auch hin und wieder von BILD abschreiben.

Und was Du als Dumpfpolemik abtust, zeigt für mich nur die Unfähigkeit der Gesellschaft auf, sich dieses Problems anzunehmen. Und zwar auf eine recht direkte Weise.

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Tatsachen? Wenn ich sehe wie gut da Recherchiert wurde, kann ich dies sehr schwer als Tatsachen ansehen.

Hast Du da irgendwelche Beispiele auf Lager?...

Fakt ist:

Sowohl die Täter in den USA damals, als auch Robert S. und Sebastian B. hatten "Killerspiele" auf ihren Rechnern installiert und selbige gespielt.

Fakt ist:

"Killerspiele" simulieren - anders als Musik, Filme, Brötchen und all das andere, was von manchen Dumpfpolemikern mit diesen Spielen in einen Topf geworfen wird - möglichst realitätsnah das gezielte Töten von Menschen; das Zielen und das Abdrücken.

Auseinandersetzung mit dem Problem? - Mal ehrlich, kannst Du aus dem von Dir zitierten Artikel irgendwas konstruktives entnehmen? Also ich nicht. Wenn ich mich eines Problems annehme, dann garantiert nicht auf Basis irgendwelcher emotionaler Brandreden.

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Bitte? Realitätsnah Schießen ? Soll das jetzt der Witz der Woche sein? Zwischen diesen Spielen und dem richtigen Schießen besteht ein Himmelweiter unterschied.

Ich habe selbst Auch geschossen und kann daher wirklich einen Vergleich ziehen. Wer es am Computer kann, der kann es noch lange nicht an der richtigen Waffe.

Sonst kann ich auch behaupten wenn man eine Formel I Rennsimulation beherrscht, das man in einem richtigen Boliden einen Professionellen Rennfahrer Platt machen kann.

Fakt ist: Es wird immer mit Bevormundung reagiert, anstatt mal alle Seiten dazu zu hören. Und eine Seite wurde in diesen Diskussionen bewusst nicht gehört! Die Spieler selbst! Ist ja einfacher die Leute an den Pranger zu stellen und den Berufs betroffenen zu Mimen.

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Wie realitätsnah solche Spiele im Endeffekt sind, tut nichts zur Sache. Der zentrale Spielinhalt ist und bleibt das Töten. Unabhängig davon, wie erfolgreich die Entwickler bei dem Aspekt der Realitätsnähe waren.

Gerücht ist: Es wird mit der Bevormundung der Spieler reagiert.

Fakt ist: In den Medien finden sich sehr viele Kommentare, die einen neutralen Standpunkt vertreten, unter Einbezug beider Seiten.

Bearbeitet von Lovok
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