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...traurige Genialität begehrlicher Nüsse

Amoklauf an Schule


CptJones

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Ich denke, dass das Verbieten rein gar nichts bringt! Jeder kennt des doch, dass nur das richtig interessant ist, was verboten wird! Es gibt ja auch verbotene Spiele die man sich beschaffen kann, wenn man die richtigen kennt!

Man siehts doch an den Handy-Videos wie schnell die sich verbreiten! Und mit den Spielen wird es auch nicht anders sein!

Meine Meinung ist, dass man mit den Jugendlichen drüber reden sollte, und nicht einfach verbieten! Was verboten ist, ist viel reizvoller!

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der hat es auch nicht nötig, pausenlos vor dem Computer zu hängen.
Nun ja, ich häng´ja auch viel vorm PC... Bei einem PC-Spiel gehen halt immer gleich mal ein paar Stunden rum und in Foren wie unserem hier, hänge ich auch oft genug rum....

Alkohol und PC-Spiele kannst Du nicht vergleichen. Das eine ist ein Genussmittel, was die Menschheit schon seit etlichen Jahrhundeten konsumiert. Sowas verschwindet nicht einfach von der Bildfläche. PC-Spiele sind dagegen weit weniger populär. Wenn CS & Co in unserer Gesellschaft genauso verbreitet wären wie Alkohol und im selben Maße konsumiert würden, dann wäre wirklich Hopfen und Malz verloren!
Also, PC-Spiele können sehr wohl auch ernsthaft süchtig machen! Es gibt Fälle von Menschen, die deshalb schon behandelt werden, weil sie die ganze Nacht vor dem PC hänge und dann morgens nicht in die Arbeit finden etc. - also ähnlich, wie beim guten alten Alkoholteufel.... Und PCs und PC-Spiele sind in unserer Gesellschaft wohl schon genauso verbreitet, wie der Genuß von Alkohol.

Das war mein Wort zum Sonntag.
Amen!
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Japp seh ich genauso, das Verbot wird nur das genaue Gegenteil erzeugen. Weil irgendwer hat dann doch das geniale, megakrasse, gewaltätige Spiel und der andere wills dann auch haben und der nächste und sofort. Weil dann gehts bei vielen nur noch darum, dass sie cool sein wollen, weil sie etwas verbotenes besitzen. Weiter ist dann das Problem, weil es ja verboten ist, das keiner drüber richtig sprechen will. Vernünftig ist es dann echt, wenn man sich mit anderen, am besten Eltern, damit auseinandersetzt. Vor allem eben Jugendliche, die noch "formbar" sind. Sich gemeinsam über gewaltreiche Medien auseinandersetzen, das ist weitaus wirksamer als ein Verbot von Killerspielen.

Krass find ich auch die Zensur-Welle, die danach durch das Internet ging. Foren-Beiträge von ihm wurden gelöscht etc. pp. warum? Will man vertuschen, dass man geschlafen hat?

Tja aber den Abschuss zu alledem bringt mal wieder einer von der Bild, wenn man sich das hier mal durchliest.

Da hat einer wohl nichts kapiert.

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Ist ja alles schön und richtig, aber an einem Verbot interessiert mich viel mehr, dem Produkt seine Bekanntheit zu entziehen anstatt den Kindern ihr Lieblingsspielzeug wegzunehmen. Es geht mir darum, den Nachwuchs an CS-Spielern zu minimieren.

Einige PC-Spiele sind hierzulande ja bereits verboten. Was würde wohl passieren, wenn auch diese legal wären?...

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@ Lovok

Mein Beispiel mit dem Alkoholverbot in den USA vor einem gut dreiviertel Jahrhundert soll nur eines Zeigen, man kann Verbieten was man will, es wird nicht verschwinden.

Außerdem, bin ich gegen diese Zensur, denn es wird immer schlimmer, so das es mir wie einer Entmündigung des Bürgers vorkommt. Denn wir Leben in Deutschland und nicht in der Volksrepublik China!

Bearbeitet von CptJones
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Einige PC-Spiele sind hierzulande ja bereits verboten. Was würde wohl passieren, wenn auch diese legal wären?...

Hö? Welche? Ich kenn keine! Einige sind auf einem Index - was in dem Fall aber nur heißt, dass die nicht öffentlich verkauft werden dürfen. Ist mit einem Verbot nicht zuvergleichen.

Man fordert aber ein richtiges Verbreitungsverbot für diese Spiele. D.h. egal ob für Erwachsene oder Jugendliche.

Alles hatte auf einmal seine Unschuld verloren. Lernen, die kleine Pause, die große Pause, das SMS-Schreiben, Stunden schwänzen, heimliches Küssen, auf Lehrer abkotzen, über Mitschüler lästern.
Lernen - ja die Messerwurfstunden über die Köpfe der Lehrer werden jetzt eventuell verhindert ...

die kleine Pause - ja schnell kurz auf Mitschüler eintreten kann man jetzt auch nicht mehr ohne den Hintergedanken zu haben, in einem Jahr knallt er mich ab (gut, verfliegt wieder)

große Pause - selbe wie bei der kleinen,

das SMS Schreiben - Was hat das in der Schule zu suchen? Hat die Bild da nicht auch ein Verbot gefordert????

Stunden schwänzen - ähm ... Bild ... der Moralwächter ruft zum Stunden schwänzen auf?? :D

heimliches Küssen - Unzucht im Klassenzimmer? Nein was lässt der Verlag da plötzlich zu ??

auf Lehrer abkotzen - ja macht jetzt keinen Spass mehr, er hat ja vorgemacht, wie es richtig geht, jetzt sind sie alle luschen die nix können ... wie schrecklich :blink:

über Mitschüler lästern - selbe wie kleine Pause ...

Ihr seid ohne Schuld. Was Ihr getan habt ist alltäglich, nebensächlich, verzeihlich, unschuldig.

Schon allein für diesen Satz sollte man bei diesem Etwas die Todesstrafe wieder kurz einführen dürfen ... Terror soll also normal sein, das zerstören eins Individuums ... ganz toll :(

Mir bleibt nix mehr zu sagen als : traurig !

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@CptJones:

Sicher, ein Verbot wirkt nie zu hundert Prozent. Diese Illusion hat hier, glaube ich, auch keiner. Aber das braucht es auch garnicht. Es reicht mir schon aus, wenn die öffentliche Verbreitung zum erliegen kommt. Dann ist die Ballerei zumindest keine Volkskrankheit mehr.

Eine Entmündigung des Bürgers? Also die Meinungen hinsichtlich Spieleverbot sind zweigeteilt.

Hö? Welche? Ich kenn keine!

Ich schon.

Bearbeitet von Lovok
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Wie wenn das von den Spielen abhängen würde. Nein selbst ein Einstellen der Verbreitung wäre mit dem gleichzusetzen wie ein Feuer mit Benzin Löschen zu wollen.

Komme da gerne auf mein Beispiel zurück. Das Verbot wurde unter anderem auch unter dieser Absicht erlassen. Brauche ja nicht zu erklären wie das letzten endlich ausgegangen ist.

Aber wie ich sehe, Verbote auszusprechen um den ach so Empörten Mob zu Besänftigen und damit auch deren Stimmen zu erkaufen ist wesentlich einfacher. Bis zum nächsten Amoklauf.

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Ich habe das Gottverdammte Recht auf Gewalt- und Ballerspiele! Horror- und Splatterfilme!

Meine Schwerter an der Wand und meine, legal erworbenen, Schusswaffen!

Waffen und Spiele töten nicht! Menschen tun das!

Wer mit Verboten die Welt verändern oder verbessern will, wird kläglich scheitern und zeigt nur, wie ignorant und dumm er ist, dass er überhaupt das Vorhaben in Betracht zieht.

Verbote haben noch niemandem genützt, geschweige denn jemanden beschützt und es widerspricht jeder Form von Demokratie, Freiheit und dem Recht auf Selbstbestimmung!

Der Junge war krank und das war seit Jahren bekannt.

Das Unvermögen des Staates und der Erziehungsberechtigten sollte im Vordergrund stehen - nicht das dämliche Gequatsche über fadenscheinige Ursachen.

Diese hohlen Phrasen schützen nicht und sie beugen nicht vor - sie lenken nur vom eigentlichen Problem ab.

Niemand ist mehr für irgendwas verantwortlich - jeder schiebt die Verantwortung auf jemand anderes.

Alle reden über irgendeinen Scheiß und keiner hört noch irgendwem zu.

Heutzutage wird die Verantwortlichkeit des Einzelnen immer weiter in den Hintergrund gedrängt. Scheiß auf das Individuum, das Große Ganze muss funktionieren.

Und das so billig wie möglich.

Eltern kümmern sich zu wenig - weil sie entweder keine Zeit oder keine Lust haben.

Die Schulen interessiert es nicht, oder sie haben keine Ressourcen - vor allem deswegen nicht, weil viele Lehrer ausgebrannt und gleichgültig sind, sie sich nicht verantwortlich fühlen und ihnen auch immer mehr die Möglichkeiten genommen werden.

Politiker machen noch weniger und sie demonstrieren die eigene Unfähigkeit jeden Tag auf´s Neue, in dem sie den wahren Problemen aus dem Weg gehen und möglichst nichts hinterfragen oder wirklich anpacken - könnte ja Geld, Zeit oder Arbeit kosten...

Das soll diesen Bastian nicht entschuldigen - er war es, der geschossen hat.

Aber er hat niemanden verletzt, weil er CS gezockt, Braindead und Matrix gesehen hat oder eventuell viel zu leicht an die Waffen gekommen ist...

Dem Jungen hat jemand gefehlt, der ihm zuhört, der ihm das Gefühl gibt, wichtig zu sein und dass das Leben etwas ist, das man um jeden Preis respektieren muss - völlig egal wie es gerade läuft oder wie es einen selber behandelt.

Wegen ihm verbieten wir also Gewalt.

Verbieten wir doch wegen Sexualstraftätern Pornos und Sex überhaupt.

Wieder ein jugendlicher Raser? Wir verbieten Motorsport.

Jemand hat einen anderen mit nem Knüppel erschlagen? Verbietet Bäume fällen!!!

Abgestürztes Flugzeug auf deutscher Autobahn? Absicht? Verbietet den Flugzeugbau!

Was für eine total bescheuerte Diskussion das hier ist!

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Öhm, bei Wikipedia stand unter Holocaust mal "lol" ... ich meine das sagt zur fachlichkeit von dem was da steht ...

Ein derartiges Verbot gibt es in Deutschland bisher nicht. Das ist totaler Blödsinn. Sonst gäbe es ja auch nicht die Schwierigkeit überhaupt das ganze zu verbieten.

Die dort als "verbotene Spiele" betitelte Medien sind nicht verboten, sondern zur Beschlagnahmung freigegeben. D.h. nicht, dass sie verboten sind. Auch wenn man es logisch schlussfolgern könnte.

Da muss man trennen.

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@CptJones:

Korrigiere mich bitte wenn ich falsch liege, aber das klingt so, als wärest Du der Ansicht, dass Verbote generell sinnlos wären und der Freiheit schaden würden... sorry, aber diese Denke führt direkt in die Anarchie...

und es widerspricht jeder Form von Demokratie, Freiheit und dem Recht auf Selbstbestimmung!

Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann was er will, sondern darin dass er nicht tun muss, was er nicht will.

(Jean-Jacques Rousseau)

@TValok:

Wikipedia wird m.E. sehr akribisch kontrolliert. Bis ein "lol" bei Holocaust gelöscht wird, ist eine Frage von Minuten.

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Fakt ist ja erstmal nur, dass sowohl die Amokläufer an Columbine, Robert Steinhäuser und nun auch dieser Amokläufer, alle begeistert solche Spiele gespielt haben.

Nun die ganze Schuld den Spielen zuzuschieben, ist falsch, aber es sollte zumindest möglich sein, darüber zu diskutieren, was man daran ändern kann... Denn der Zusammenhang besteht ja ganz offensichtlich.

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Fakt ist ja erstmal nur, dass sowohl die Amokläufer an Columbine, Robert Steinhäuser und nun auch dieser Amokläufer, alle begeistert solche Spiele gespielt haben.

Nun die ganze Schuld den Spielen zuzuschieben, ist falsch, aber es sollte zumindest möglich sein, darüber zu diskutieren, was man daran ändern kann... Denn der Zusammenhang besteht ja ganz offensichtlich.

Ja die Millionen anderen Menschen, denen wir täglich auf der Straße begegnen spielen das auch. Trotzdem habe ich (zum Glück) bisher noch keinen gesehen, der dann einfach so tatsächlich Leute abknallt.

Fakt ist, dass nicht die Spiele solche Menschen herranziehen, sondern die Gesellschaft macht die Menschen zu soetwas.

@Lovok: es waren 2 Monate ... (lustig :D du sagst 2 Minuten :D )

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Fakt ist ja erstmal nur, dass sowohl die Amokläufer an Columbine, Robert Steinhäuser und nun auch dieser Amokläufer, alle begeistert solche Spiele gespielt haben.

Nun die ganze Schuld den Spielen zuzuschieben, ist falsch, aber es sollte zumindest möglich sein, darüber zu diskutieren, was man daran ändern kann... Denn der Zusammenhang besteht ja ganz offensichtlich.

Es wird aber immer Ursache mit Wirkung verwechselt.

Ist das Spiel daran schuld? Oder haben diese Leute eh einen Knacks (gerade weil sie zu den Verlierern in der Gesellschaft zählen?) und flüchten sich deshalb dann in ihre eigene Welt (eben in dem sie sich zurückziehen und nur noch am PC zocken) ?

Das halte ich eher für wahrscheinlicher.

Und ich glaube Amok sind die Leute schon gelaufen, bevor es Videospiele gab.

Man macht es sich immer einfach und sucht etwas, dem man die Schuld geben kann.

Anstatt nach der Ursache zu forschen.

In der ersten Meldung machte dann (mal wieder) das Thema "Satanismus" oder Gothic-Szene die Runde...ich habe nur noch den Hinweis auf die ach so böööse Heavy-Metal-Musik gewartet.

Hätte der Typ jetzt Tic-Tac-Toe oder Pur, oder Wolfgang Petry oder sonstwas gehört, komisch, man würde davon nicht reden...dann würde es seltsamerweise keine Rolle spielen... :angry: :angry:

Und auch auf die bööööse Hip-Hop-Musik würde auch keiner schimpfen...

Die können sich ja eh rausnehmen, was sie wollen - ist ja "Jugendkultur".

Bearbeitet von Yngwie Malmsteen
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Dass sich etwas in der Gesellschaft ändern muss, weiß hier jeder.

Natürlich ist es Schwachsinn, den Spielen die alleinige Schuld zu geben. Aber man darf diesen Faktor auch nicht einfach unter den Tisch kehren, da hat Foster schon ganz recht. Auch wenn primär das soziale Umfeld schuld ist an solchen Misständen, bilden Hass auf seine Mitmenschen und fanatisches Ego-Shooter-zocken dennoch eine explosive Kombination!

Mal eine Frage in die Runde: Wer von euch spielt denn so alles CS, HalfLife, etc. ?

@TValok:

Soweit ich weiß sind Spaß-Eintragungen bei Wikipedia u.U. schon nach 4 Minuten weg. Habe diese Information allerdings von Dritten...

Vale!

Lovok

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Eines meiner ersten PC Spiele war Doom, gefolgt von dem besten Star Trek Spiel ever "A Final Unity". Das waren noch Zeiten. Meistens spiele ich jedoch Taktik Shooter wie die Ghost Recon oder Rainbow Six Reihe. Reine Ego Shooter sind mir zu linear gehalten und bieten zu wenig Langzeitmotivation. Ab und zu zock ich aber auch mal just for fun nen Egoshooter wie Call of Duty, Battlefront oder auch Doom. Das passiert im Jhr aber nur ein bis zwei Mal. Computerspiele zocke ich eigentlich nur am Abend. Durchschnittlich eine dreiviertel Stunde am Tag. Nach der Arbeit, Uni kann ich mich nicht einfach hinsetzen und ein Buch lesen. Das Unterschichtenfernsehen ist mir auch zu hohl. Da entspanne ich mich lieber vorm PC. Einmal die Woche zocke ich mit einigen Bekannten auch online via Headset Ghost Recon oder Rainbow Six. Aber bestimmt nicht um möglichst viele Gegner abzuknallen. Das gegenseitige Absprechen, langsame Vorrücken und gezieltes überlegtes Schiessen steht da im Vordergrund.

Die ganze Debatte über die "Killerspiele" halte ich solange für sinnlos, bis endlich mal fundierte Beiträge in den Medien zu hören sind. Kommentare zu "Killerspielen", wie "WoW, ballern bis die Aliens kommen"-erst kürzlich bei Focus TV gesehen, zeugen wohl nicht von seriösen gut recherchierten Journalismus. Ich habe selbst noch nie World of Warcraft gespielt. Werde ich auch nie tun, aber weiss trotzdem so viel, dass dieser Satz schlichtweg falsch ist. Berichterstattungen auf den öffentlich- rechtlichen zu diesem Thema sind übrigens auch nicht viel besser. Die meisten sogenannten 60+ Experten kennen PC Spiele und die Fazination die von ihnen ausgeht, bestenfalls vom Hörensagen.

Amokläufe wird es leider immer geben, und gab es auch schon vor dem Erscheinen der Computerspiele oder TV.

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Ich zocke sporadisch CS, Half Life und etc.

Wolfenstein 3D war mein erster Shooter ;)

Wie gesagt interessieren mich die Sanktionierungspläne schon gar nicht mehr, da ich weiterhin alle Spiele zocken werde, auf die ich Lust habe - ein potentieller Amokläufer wird da keine andere Meinung haben.

Interessant ist an diesem Fall der Versuch, sämtliche Hintergrundinformationen über den Täter zu unterschlagen. An dieser Stelle durften die öffentlichen Organe bereits erschnuppern, was ein Verbot gewisser Computerspiele bewirken würde :engel::dumdiedum:

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Mal eine Frage in die Runde: Wer von euch spielt denn so alles CS, HalfLife, etc. ?

@TValok:

Soweit ich weiß sind Spaß-Eintragungen bei Wikipedia u.U. schon nach 4 Minuten weg. Habe diese Information allerdings von Dritten...

Vale!

Lovok

Ich spiels nicht(edit: mehr), wobei es eigentlich ganz lustig ist ... find ich jedenfalls ...

wobei ich ehrlich gesagt immer nur mit dem Schild rumgelaufen bin :D

Das mit dem lol ist schon länger her, damals war die Kontrolle wohl noch nicht so umfassend wie heute.

Bearbeitet von TValok
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Ich will jetzt keine Predigten halten, was man zu spielen hat, aber die Faszination der Absprache und des geschickten Vorgehens hat man auch (sogar noch intensiver) in jedem Strategiespiel... Age of Empires oder C&C zum Beispiel. Und die haben längst nicht so negative emotionale Auswirkungen wie Ballerspiele.

Wenn ich mal PC-spiele, dann entweder o.g. oder BotF oder - mein Favorit - Anno 1503 :)

Vale!

Lovok

Bearbeitet von Lovok
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Welche Absprache hat man denn bei Strategiespielen? C&C ist streng genommen auch ein "Killerspiel". Man killt dort in weit aus grösseren Ausmassen als in jedem Egoshooter :D Strategiespiele wie C&C oder Age of Empire finde ich ziemlich langweilig. Einfach eine Basis bauen, genügend Einheiten produzieren und den Gegner mit einem "Tankrush" plattwalzen. Wenn Strategie, dann doch lieber Sudden Strike oder die Blitzkrieg Reihe, in denen man immer mit den vorgegebenen Einheiten auskommen muss.

Ich spiele ja nicht nur "dumme" Killerspiele. Simluationen wie "Sub Command"oder "Dangerous Waters" finde ich auch sehr reizvoll. Ohne das 200+ Seiten dicke Handbuch studiert zu haben, geht bei diesen Spielen überhaupt nichts. Stundenlang vor nem Sonar zu hocken und Kontakte zu identifizieren ist halt nun mal nicht jedermanns Sache. Verdammt das ist ja auch ein Killerspiel. Schliesslich tötet man ja die Besatzung eines feindlichen Ubootes :woot:

Man sollte vielleicht den Begriff "Killerspiel" definieren. Unter Killerspiel verstehe ich ziemlich linear aufgebaute Spiele,in denen man mit unzähligen Waffen Horden von Gegnern beseitigen muss, und diese mit möglichst grossen Splattereffekten ihr virtuelles Leben aushauchen. Als einzige Möglichkeit das Level zu beenden, muss in diesen Spielen das Töten im Vordergrund stehen. In R6, Ghost Recon, Swat, Splinter Cell zum Beispiel, kann man Gegner meist problemlos umgehen oder Nichttödiche Waffen wie Blendgranaten einsetzen. Hier ist auch Kopf und nicht wie bei Doom,die simplen Reflexe gefragt.

Bearbeitet von shane
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