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...mit dem mächtigen Spaß verständiger Eimer.

Cruise spielt Graf Stauffenberg


CptJones

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Hollywood-Film: Grünes Licht für Cruise als Stauffenberg

Die Verträge für die Verfilmung des gescheiterten Hitler-Attentates durch Stauffenberg mit Tom Cruise in der Hauptrolle in Berlin sind in trockenen Tüchern. Ein Dreh am Bendlerbock bleibt allerdings tabu. Der Sohn Stauffenbergs lehnt den bekennenden Scientologen Cruise für die Rolle strikt ab.

Vollständiger Artikel hier!

Aus meiner Sicht sehe ich das so wie der Sohn von Stauffenberg. Cruise sollte einfach die Finger davon lassen. Denn eine derart Historische Begebenheit auch noch als mögliche Werbeplattform für Scientology zu nutzen, kann nicht vollständig ausgeschlossen werden.

Zumal ich die üblich MI Special effect Orgie erwarte.

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Wow, interessante Nachricht! Hätte niemals gedacht, dass sich Hollywood für diesen deutschen Geschichtsstoff interessieren würde. Auch wenn ich die ganze Heldenverehrung rund um Stauffenberg etwas kritischer sehe als andere, sehe ich hier doch die Möglichkeit, dass die Welt mehr über den deutschen Widerstand gegen Hitler erfährt. Ich werde das Projekt definitiv im Auge behalten!

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Naja, ich versteh den ganzen Hype darüber ehrlich gesagt nicht. Wie soll Cruise da auch seine persönlichen Ansichten einbringen? Hat er bei Last Samurai, MI oder Krieg der Welten ja auch nicht gemacht...

Zudem sollten wir hier mal an die nicht ganz unwichtige Religionsfreiheit denken.

Scientology ist keine Religion sondern eine gefährliche Sekte.

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Naja, die andern Religionen sind auch auf ihre Art und Weise gefährlich und werden oft genug in Filme gepackt.

Finds nur ein wenig komisch, was dieses Theater um die ganzen Verbote jetzt wieder für ein Licht auf das ach so tolerante Deutschland wirft... Lasst ihn doch einfach in Berlin filmen... Es interessiert doch niemanden an wen oder was er in seinem Privatleben glaubt!

Und wie er da irgendwelche hintergründigen Botschaften von Scientology reinpacken sollte, ist mir auch immer noch nicht klar...

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Naja, die andern Religionen sind auch auf ihre Art und Weise gefährlich und werden oft genug in Filme gepackt.

Finds nur ein wenig komisch, was dieses Theater um die ganzen Verbote jetzt wieder für ein Licht auf das ach so tolerante Deutschland wirft... Lasst ihn doch einfach in Berlin filmen... Es interessiert doch niemanden an wen oder was er in seinem Privatleben glaubt!

Und wie er da irgendwelche hintergründigen Botschaften von Scientology reinpacken sollte, ist mir auch immer noch nicht klar...

Ok, das gleiche Argument kann man auch bei Leuten bringen die dem KuKlux Clan usw angehören. <_<

Scientology ist alles nur keine Religion, oder will man einen Kuhfladen mit einer Schwarzwälderkirschtorte vergleichen? Denn aus Purer Langeweile wird Scientology mit sicherheit nicht vom Verfassungsschutz beobachtet. Und die Menschen die ausgetreten sind und noch bis heute unter dem Psychoterror von Scientology leiden bilden sich das also auch alles ein?

Fakt ist, das Tom Cruise für einen Verbrecher verein die Trommel rührt.

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Mutter Teresa kann man dann also auch einfach von Britney Spears spielen lassen?

Klar, vorrausgesetzt Spears wär ne gute Schauspielerin.

Ok, das gleiche Argument kann man auch bei Leuten bringen die dem KuKlux Clan usw angehören. dry.gif

Scientology ist alles nur keine Religion, oder will man einen Kuhfladen mit einer Schwarzwälderkirschtorte vergleichen? Denn aus Purer Langeweile wird Scientology mit sicherheit nicht vom Verfassungsschutz beobachtet. Und die Menschen die ausgetreten sind und noch bis heute unter dem Psychoterror von Scientology leiden bilden sich das also auch alles ein?

Fakt ist, das Tom Cruise für einen Verbrecher verein die Trommel rührt.

Ich würd jetzt nich grad den KKK mit Scientology vergleichen. Schließlich will Scientology meines Wissens ja niemanden ausrotten oder vertreiben.

Fakt ist eher, dass Scientology in Amerika Religionsstatus genießt. Und bei uns ist es auch nirgends geregelt, wann etwas eine Religion ist und wann nicht. Zudem hat das Bundesverfassungsgericht 2005 entschieden, dass Einzelpersonen durchaus Scientology als Religion betreiben können.

Meine Güte, lasst die Leute doch in ihrem Privatleben machen was sie wollen. Soll er doch nem Schwachsinnsverein angehören. Er kann doch trotzdem nen guter Schauspieler sein, und nen guten Stauffenberg abgeben... OHNE dabei in irgendeiner Weise im Film dazu Stellung zu beziehen, da gibts schließlich sicher auch noch andere Leute die da nen Auge drauf haben werden.

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Solange er die Werbetrommel für Scientology rührt, ist Cruise in meinen Augen für eine derartige Rolle untragbar. Zumal der Film als Thriller Kategorisiert werden soll was ein weiterer Minuspunkt ist.

Er kann doch trotzdem nen guter Schauspieler sein,

Muahahahaha! Der war gut! :ugly:

Mal im Ernst, außer nur Pausenlos in die Kamera zu Grinsen hat er nichts drauf.

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Sehr interessanter Artikel von Frank Schirrmacher auf Spiegel Online zu dem Thema.

Find die Parallelen die da zwischen Stauffenberg und Cruise gezogen werden, gelinde gesagt, hochinteressant.

Doch nun, nach mehr als 60 Jahren, behandeln wir ihn, als sei er, der historische Stauffenberg, selbst nur der Schauspieler einer historischen Rolle, der "Attentäter", der "Widerständler", eine Art Text- und Rollenaufsagegerät. Der wahre Stauffenberg dürfte heute Stauffenberg nicht spielen aus ideologischen und gesinnungsethischen Gründen. Man will einen Mann ohne Hintergründe, ohne Irrationalitäten, ohne Erdenrest. Wer weiß, vielleicht gibt Tom Cruise uns den zurück?
Das bringt es eigentlich ziemlich genau auf den Punkt. Man sollte hier echt nich so tun, als wär Stauffenberg die Moral in Person. Er hat lediglich so gehandelt, wie viele Andere es hätten auch tun sollen, es aber leider nicht taten.

Mal im Ernst, außer nur Pausenlos in die Kamera zu Grinsen hat er nichts drauf.

Ich denk mal einfach, dass seine vielen Nominierungen und Preise dem widersprechen... Sonst hätt er ja auch sicher nicht den Status als Schauspieler erreicht, den er heute besitzt.

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:question: Was soll ich jetzt mit dem Video? Ich denk' mal die Geschichte in hinreichend bekannt....

Vielleicht machste dir das nächstemal auch einfach die Mühe den verlinkten Artikel zu lesen, bevor dann wieder so ein sich selbst disqualifizierender Satz entsteht.

Nur ein kurzer Ausschnitt:

Am Ehrgeiz, Kirche sein zu wollen, ist nicht zu zweifeln, am Ehrgeiz, Wissenschaft zu sein, aber auch nicht. Einer, der den hermetischen Teil des literarischen Werkes besonders gut kennt, hat gezeigt, wie oft es sich liturgischer Formen bedient, mit den Begriffen "des Advents und der Responsorien, der Initiation und der Totenmesse, der Wallfahrt, der Gebete, des Sakraments und der Ekstase" spielt, um so den kirchlichen Charakter zu beweisen. Auf der anderen Seite greift dieser Staat im Staate nach der Wissenschaft, beeinflusst und macht Karrieren vor allem in den Geisteswissenschaften, vertritt aber, durch den Mund einiger seiner frühen Mitglieder, auch die absurdesten telekinetischen und biologischen Ideen.

So stehen die Dinge, und so stehen sie nicht gut. Aber hier ist nicht die Rede von Tom Cruise, sondern von Claus Graf Schenk von Stauffenberg, und nicht von Scientology, sondern vom George-Kreis, von jenem Milieu also, dem Stauffenberg seine entscheidende Prägung verdankte. Wir befinden uns nicht im Jahre 2007, sondern im Jahre 1927 - in drei Jahren wird unter dem Titel "Herrschaft und Dienst" die Verfassung des Kreises erscheinen. Nicht nur war Stauffenberg damals eine der entscheidenden, von George selbst so benannten "Staatsstützen" des sektiererischen Zirkels, er wurde sogar gesetzlicher Erbe und Testamentsvollstrecker des Werkes und damit auch in gewisser Weise der Nachlassverwalter seiner Prophetien.

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Schon weil Guido Knopf dafür ist, bin ich dagegen ...

Sekten-Expertin Ursula Caberta (56): „Es ist ein Skandal, dass Tom Cruise als Aushängeschild der Scientology-Organisation einen Hitler-Attentäter spielt. Scientology als totalitäres System hält die Deutschen für Hitler-Nachfolger und vertritt die Auffassung, dass Andersdenkende in Lagern unterzubringen sind.
Graf Stauffenbergs Sohn Berthold (72), in einem „SZ“-Interview: „Cruise soll die Finger von meinem Vater lassen!“

Schon allein den Wuschn der Familie sollte man also respektieren ...

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Wie, was oder wen Cruise spielt kann mir völlig egal sein - Es ist höchst problematisch, dass er überhaupt noch Schaupsielert bzw. Rollen angeboten bekommt.

Nicht, weil er seine "eigene Moral, Aussage" in die Rolle stecken will - Da kommt eh nichts bei rum.

Auch nicht, weil er in seinem Privatleben freakig genug ist und Scientology angehört.

Sondern ganz einfach aus dem Grund, dass er im ganzen PR-Rummel drumherum (und das ist seeeehr viel massenwirsames und in allen Medien vielgezeigtes Bla Bla) über Scientology rumseiert.

Paramount Pic. hat ihm ja auch nicht ohne Grund den Vertrag entzogen - ein US-Konzern im Land der Religionsfreiheit.

Bearbeitet von Madis
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Hey Tom Cruise "Mr Impossible" als Staufenberg ist doch klasse. Ich stelle mir grad folgende Schlüsselszene vor. Staufenberg betritt mit dem Aktenkoffer die Wolfsschanze: Mein Führer, ihr Auftrag ist- sollten sie ihn annehmen- London zu besetzen. Alle nötigen Unterlagen hierzu finden sie in diesem Aktenkoffer. Achtung der Koffer zerstört sich in 10 sec selbst" :lol:

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Hey Tom Cruise "Mr Impossible" als Staufenberg ist doch klasse. Ich stelle mir grad folgende Schlüsselszene vor. Staufenberg betritt mit dem Aktenkoffer die Wolfsschanze: Mein Führer, ihr Auftrag ist- sollten sie ihn annehmen- London zu besetzen. Alle nötigen Unterlagen hierzu finden sie in diesem Aktenkoffer. Achtung der Koffer zerstört sich in 10 sec selbst" :lol:

Genau das ist unter anderem zu befürchten. :ugly:

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Wie jetzt war das denn nicht so?

Aber im Ernst, dass jetzt schon so viele darüber meckern führt in mir zu einer Trotzreaktion. Immerhin hat ja Crfuise eine feste Gage und hat keine Gewinnbeteiligung (wie z.B. Shatner und Nimoy bei der klassischen Serie) Es geht doch nicht um den Schauspieler sondern um den Inhalt des Filmes, daher ist es doch egal wer nun den Graf von Stauffenberg (warum lassen hier eigentlich alle das "von" weg) spielt, solange man nicht die hirostorischen Tatsachen verändert, ist mir das egal.

Was die Scientology angeht so ist es doch zu beführworten dass eines ihrer Mitglieder zeigt, dass nicht alle deutschen gleich sind bzw. waren.

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Gerade bei einer derart Historischen Figur ist es sehr Wichtig wer dieser wieder Leben einhaucht! Umsonst hat ja Stauffenbergs Sohn ja nicht ein Veto eingelegt .

Und wer ernsthaft Scientology als Religion bezeichnen will, dem ist echt nicht mehr zu helfen! Zumal Cruise ja auch eine Promotiontour für seinen Verein nebenher fährt und zwar bei sich jeder bietenden Gelegenheit.

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Ein neuer Artikel zu den Dreharbeiten. Klick!

Und hier noch ein Auszug aus dem selbigen Artikel.

Botschafterfunktion von Cruise kritisiert

Michael Utsch von der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen sagte, Scientology habe es „sehr geschickt verstanden, sich wieder in die Öffentlichkeit zu spielen“. Cruise sei zudem „nicht irgendein Mitglied von Scientology“, sondern offizieller Botschafter der Organisation. Er verwies darauf, dass Cruise in der Vergangenheit bei Dreharbeiten mit einem Scientology-Informationszelt angerückt sei.

Auch der Historiker Peter Steinbach monierte, der Film sei „Teil einer geschickten PR-Kampagne für Scientology“, deren Rechnung aufgegangen sei. Selten habe es eine solch ausufernde Propaganda vor Drehbeginn eines Filmes gegeben. Scientology sei es gelungen, den Eindruck ihrer eigenen Harmlosigkeit zu erwecken. „Jeder verteidigt hierzulande inzwischen die Freiheit der Kunst. Aber die steht überhaupt nicht zur Debatte.“ Steinbach sagte weiter, er glaube nicht, dass sich der Film einem so ernsthaften Thema wie dem Widerstand im Dritten Reich auf seriöse Weise nähern werde.

Interessanter ist noch dieser Artikel.

Klick!

Tom Cruise scheint dabei ein Verhalten an den Tag zu legen, das weit mehr über dem hinausgeht, was man als Religionsfreiheit bezeichnet. Immerhin ist er sogar Botschafter von Scientology, also kein Normales Mitglied der Gemeinde, sondern er gehört zur Chefetage des Vereins.

Aber, scheinbar ist man ja Überzeugt das Scientology noch Harmloser als das Rote Kreuz ist.

Bearbeitet von CptJones
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es braucht keinen schlechten amerikanischen Schauspieler, der Staufenberg spielt. Gibt bereits nen guten Film und die Doku-Fiktion.
Selbst der Regisseur der damals den Film gedreht hat, begrüßt die Dreharbeiten ausdrücklich. Schließlich erreicht ein Kinofilm ein viel größeres Publikum als so nen TV Film.

Und wer ernsthaft Scientology als Religion bezeichnen will, dem ist echt nicht mehr zu helfen! Zumal Cruise ja auch eine Promotiontour für seinen Verein nebenher fährt und zwar bei sich jeder bietenden Gelegenheit.

Das brauch ich gar nicht. Nach Artikel 3 des Grundgesetzes darf niemand wegen seines Glaubens oder seiner politischen Ansichten benachteiligt werden. Dass die Bundesregierung gerade selber dagegen verstoßen hat, indem sie das Filmen im Bendlerblock verboten hat, scheint wohl nebensächlich zu sein.

Komisch nur, dass niemand so hypersensibilisiert zu sein schein scheint, wenn Mel Gibson mal wieder seine christlichen Ansichten preisgibt. Und in was für problematischen Organisationen ist, will ich gar nicht wissen.

Schon mal dran gedacht, dass so ein Kinofilm auch die Leute erreicht die sich so etwas normalerweise nie anschauen würden? Außerhalb von Deutschland ist es so gut wie nicht bekannt, dass es auch im Militär Widerstände gegen das Naziregime gegeben hat.

Außerdem gehts hier nun mal um den Film und nicht um die Privatperson Cruise! Zudem denke ich dass die meißten Menschen, und da schließ ich mich mit ein, viel zu wenig über Scientology wissen, aber trotzdem sofort wieder meinen sie hätten die Wahrheit gepachtet.

Was Cruise bei der Promotion zum Film macht, hängt auch stark von den Medien ab. Aber man sieht ja schon ganz gut an diesem Thread, dass nur durch diesen Film Scientology wieder ins Gerede gekommen ist, und genau das ist es, was Scientology erreichen wollte.

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Schon mal dran gedacht, dass so ein Kinofilm auch die Leute erreicht die sich so etwas normalerweise nie anschauen würden? Außerhalb von Deutschland ist es so gut wie nicht bekannt, dass es auch im Militär Widerstände gegen das Naziregime gegeben hat.
Und dazu braucht man also Tom Cruise?

Außerdem gehts hier nun mal um den Film und nicht um die Privatperson Cruise! Zudem denke ich dass die meißten Menschen, und da schließ ich mich mit ein, viel zu wenig über Scientology wissen, aber trotzdem sofort wieder meinen sie hätten die Wahrheit gepachtet.

Hier geht es sehr wohl um die Person Tom Cruise. Und die geposteten Artikel sind sehr Aufschlussreich.

Das brauch ich gar nicht. Nach Artikel 3 des Grundgesetzes darf niemand wegen seines Glaubens oder seiner politischen Ansichten benachteiligt werden. Dass die Bundesregierung gerade selber dagegen verstoßen hat, indem sie das Filmen im Bendlerblock verboten hat, scheint wohl nebensächlich zu sein.

Vielleicht deswegen, weil man die gleichen Bedenken hat?

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