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Sir Christopher Lee im Alter von 93 Jahren verstorben
Der "Kronprinz des Schreckens" ist von uns gegangenVon Daniel Räbiger, in Treknews.de Artikelarchiv,
Er wurde bekannt mit "Dracula" und spielte sich mit mehr als 250 Rollen nicht nur in die Herzen seiner Fans sondern auch in die seiner Kritiker. Heute nehmen wir abschied von Sir Christopher Lee. Er wurde 93 Jahre alt und verstarb am vergangenen Sonntag.
Der britische Schauspieler wurde vor drei Wochen mit starken Atembeschwerden und Herzproblemen in eine Klinik eingeliefert. Dort erlebte er noch seinen 93. Geburtstag bevor er am Sonntag verstarb. Eine Sprecherin des Schauspielers kommentierte die Meldung seines Todes nicht. Die Familie wünsche dies so.
Zu seinen bekanntesten Rollen gehörten die Titelfigur in Dracula (1958) sowie acht weiteren Vampir-Filmen, Francisco Scaramanga in dem James-Bond-Film Der Mann mit dem goldenen Colt (1974), Saruman in Der Herr der Ringe (2001–2003) und Der Hobbit (2012–2014) sowie Count Dooku in Star Wars (2002, 2005). Außerdem wirkte er in fünf Filmen von Tim Burton mit, zuletzt Dark Shadows (2012).
In den 50er Jahren etablierte sich Lee als "Kronprinz des Schreckens": Zuerst als Monster im Werk "Frankensteins Fluch" und dann 1958 als "Dracula".
Als seine wichtigste Arbeit bezeichnete Lee die Darstellung des Politikers Muhammad Ali Jinnah 1998 im Film Jinnah; er gab den Film ebenfalls als seine beste schauspielerische Darbietung an.[3] Seit 1946 hatte er in über 280 Filmen mitgewirkt und steht damit als Schauspieler mit den meisten im Abspann erwähnten Filmrollen im Guinness-Buch der Rekorde.
Auch als Musiker war Lee sehr aktiv. Als ausgebildeter Opersänger sang er vor der Schauspielerei in diversen Opernhäusern. Christopher Lee beherrschte zahllose Sprache, darunter auch Deutsch. Vor allem aber sei seine persönliche Liebe zur Musik Richard Wagners für seine intensive Auseinandersetzung mit der deutschen Sprache verantwortlich. Außerdem sprach er Englisch, Französisch, Italienisch, Russisch, Spanisch, Griechisch und Dänisch sowie Portugiesisch, Swahili und drei Urdu-Dialekte.
Unser Beileid geht an die Familie und Freunde des Schauspielers. Wer mehr über das außergewöhnliche Leben von Sir Christopher Lee erfahren möchte, findet hier viele Informationen.
(Teile dieses Artikels stammen aus der deutschsprachigen Wikipedia)
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Gewinnspiel: Code Name: S.T.E.A.M
Hol dir das Spiel und tolle Figuren!Von Daniel Räbiger, in Artikel von treknews.de,
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Letzte Mini-Convention im September
Abschluss mit einem Star Trek TheaterstückAm 5. September 2015 findet eine Mini-Convention in Eberswalde statt: 1701-E. Das Theaterstück "Raumschiff Eberswalde" bildet den Abschluss der 1701-Veranstaltungsreihe.Auftakt der 1701-Reihe war am 6. September 2014 die erste Star-Trek-Convention in Eberswalde 1701-A. Zu Gast waren der Schauspieler und Picard-Synchronsprecher Ernst Meincke, Star-Trek-Professor Dr. Hubert Zitt sowie Convention-Organisatorin Sylvia Strybuc.
Künstler Andreas Bogdain präsentierte um 17:01 Uhr seine Interpretation des Raumschiffs Eberswalde. Die Podcaster von "Sie reden!" haben eine Stunde live berichtet. Durch das Programm der Mini-Con führte Radio-Moderatorin Inka Gluschke. Martin Vigerske hat den Tag in Fotos dokumentiert.
Die Märkische Oderzeitung hat die Vorbereitungen zu 1701-A begleitet, über die Kartenverlosung berichtet, das Raumschiff Eberswalde vorgestellt, und die 1701-A-Convention als "klein, aber oho" bezeichnet.
Bei 1701-B am 22. November 2014 haben wir die Filmpremiere von "Marswasser und spitze Ohren: Star Trek in Eberswalde" gefeiert, neue Exponate vorgestellt, und als besonderen Gast Gertie Honeck in Eberswalde begrüßt.
Die Schauspielerin ist Star-Trek-Fans als deutsche Stimme von Kate Mulgrew ("Captain Janeway") aus "Star Trek: Voyager" bekannt. Das Publikum in Eberswalde hat sie mit einer szenischen Lesung begeistert — aus den Werken von Edgar Allen Poe, Kurt Tucholsky, Charles Bukowski u.a.Außerdem war "Momente des Lichts", eine Foto-Ausstellung der Künstlerin, zu sehen. Dazu gab es Kulinarisches und geistige Getränke. Martin Vigerske hat den Tag in Fotos dokumentiert.
Mit einer Konzert-Lesung sind wir am 17.01.2015 ins neue Raumschiff-Eberswalde-Jahr gestartet. Für 1701-C ist Schauspieler, Synchronsprecher und Sänger Reiner Schöne an Bord gekommen. 1990 war er an der Seite von Patrick Stewart in der Next-Generation-Folge "Versuchskaninchen" als Außerirdischer Esoqq zu sehen. Martin Vigerske hat den Tag in Fotos dokumentiert.
Am 28. März 2015 haben wir zu 1701-D nach Eberswalde eingeladen, einer "RetroSpocktive" in Erinnerung an Leonard Nimoy. Er war Spock: Das erste Mal 1964 bei den Dreharbeiten zum Star-Trek-Pilotfilm, zuletzt vor zwei Jahren im Kinofilm "Into Darkness".
Gäste bei 1701-D waren u.a. der Science-Fiction-Autor und Futurologe Karlheinz Steinmüller, der Dudelsackspieler Daniel Broz sowie die "Star-Trek-Tafelrunde Hermann Darnell" mit einem Vortrag zur Karriere von Leonard Nimoy. "Detailverliebt, liebenswert und stilvoll arrangiert", schreibt Autor Turon im Blog der Tafelrunde über die "RetroSpocktive".
Statt Eintritt zu bezahlen, haben die Besucher der 1701-Veranstaltungen Geld gespendet. Dabei sind insgesamt 1050 Euro für das Eberswalder Kinder- und Jugendtheater Waggon-Komödianten zusammengekommen.
Weitere Informationen unter www.raumschiff-eberswalde.com !
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Terry Farrell erinnerte sich an ihre Zeit als Jadzia Dax in der Serie Star Trek: Deep Space Nine. Insbesondere erfreut sie sich immer noch über ihre Rolle.
Als Ihr die Rolle der Jadzia Dax angeboten wurde, weinte Farrell sprichwörtlich Tränen der Freude. "Alles an der Beschreibung von Dax – sie hatte mehrere Leben gelebt, sie war ein Wissenschaftsoffizier, sie war eine starke weibliche Figur – alle diese Dinge waren unglaublich anziehen, vor allem da dies im Star Trek Universum war," erklärte die Schauspielerin ihre Gedanken.
Dabei war die damals 28jährige durchaus von ihrem Schauspielkollegen Avery Brooks eingeschüchtert. Die erste gemeinsame Szene klappe nicht auf Anhieb. Doch ein klärendes Gespräch während einer Zigarettenpause trug zur notwendigen Klärung bei. Brooks öffnete sich und es entwickelte sich daraus eine bemerkenswerte Beziehung zwischen den beiden.
Auch die Beziehung zwischen Dax und Worf wurde von Farrell lobend erwähnt: "Die Thematik wurde gut gehandhabt und überschritt Grenzen. [...] Ich mochte sehr, sehr die Zusammenarbeit mich Michael."
Inzwischen konzentriert sich Farrell darauf, eine gute Mutter für ihren Sohn zu sein. Sie absolviert aber immer noch gerne Auftritte bei Conventions und freut sich, wenn sie dort von Fans angesprochen wird.
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Star Trek 13: Justin Lin im Gespräch
Der Regisseur äußert sichVon Werewolf, in Star Trek Beyond (2016),
Endlich äußerte sich auch Regisseur Justin Lin über den anstehenden 13. Star Trek Film. Bisher hatte er, seitdem im Januar seine Verpflichtung bekannt geworden war, Stillschweigen über das Projekt gewahrt.
Unter anderem erklärte er, wie er zu dem Projekt kam: "Ich war gerade in der letzten Drehwoche bei True Detective, als mich J.J. Abrams im letzten Dezember anrief. Er fragte mich Mögen Sie Star Trek? Falls ja, dann sollten Sie dieses Angebot annehmen, wagemutig sein und sich stellen."
Scheinbar hatten die Produzenten damit genau die richtige Person angesprochen. Lin erklärte, Star Trek sei ein Teil seines Lebens gewesen. Gemeinsam mit seiner Familie hätte er als Kind täglich Star Trek geschaut. "Alle meine Freunde waren Star Wars Kinder, aber ich bin nicht ins Kino gegangen, also war ich der Star Trek Junge. Daher war das ganze auch eine sehr emotionale und persönliche Entscheidung für mich," so der Regisseur.
Lin freut sich darauf, die Crew in neue Gebiete und unentdeckte Welten schicken zu können. Immerhin seien dies die Elemente, mit denen er aufgewachsen sei. Gleichwohl äußerte er sich nicht zu der Geschichte, wies aber darauf hin, dass es wirklich um neue Lebensformen sowie neue Zivilisationen gehe.
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Asteroid nach Nimoy umbenannt
Weitere Ehrung für den VerstorbenenVon Werewolf, in Star Trek (1966),
Weitere Ehrung für den in diesem Jahr verstorbenen Schauspieler Leonard Nimoy: ein Asteroid, der sich zwischen Mars und Jupiter befindet, wurde nach dem Spock-Darsteller benannt.
Das Himmelsobjekt war bereits 1988 entdeckt worden und trug bisher die Bezeichnung 1988 RA5. Nun heißt der Asteroid, der die Sonne alle 3,9 Jahre umrundet, offiziell 4864 Nimoy.
Der Asteroid war seinerzeit am 02. September 1988 durch den belgischen Astronom Henri Debehogne entdeckt worden.
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Vor kurzem erlitt Schauspielerin Nichelle Nichols, Darstellerin der Uhura aus der Originalserie, einen leichten Schlaganfall. Dieser ereilte sie in ihrem Haus in Los Angeles.
Nach ärztlichen Untersuchungen steht inzwischen fest, dass Nichols nur einen kleinen Schlaganfall erlitten habe. Sie selbst fühle sich gut und habe inzwischen eine Therapie begonnen. Die 82jährige ließ zudem verlauten, dass sie überwältigt von dem Zuspruch von Fans weltweit sei.
Wir wünschen Nichols alles Gute für die weitere Genesung!
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In einem neuem Interview gestand Simon Pegg ein, dass manche Aspekte des Schreibens durchaus schwierig sein können. Unter andrem liegt dies daran, dass manche Menschen bereits mit einer überkritischen Perzeption an die Sache herangingen.
"Es ist schon viel Druck da und es fühlt sich so als, als gäbe es sehr viele Menschen, die schon darauf warten es in Stücke zerreißen zu können. Aber das ist nur eine Momentaufnahme", so Pegg.
Auch fällt es ihm nicht gerade leicht, für bestimmte Zielgruppen zu schreiben. Als Inspiration hat sich der Scotty-Darsteller ausgerechnet romantische Komödien herausgesucht. Aber wieso das? "Weil es dort um Beziehungen geht. Ich und Doug Jung [...] schreiben über Figuren, die bereits existieren, also existieren auch bereits Beziehungen. Es ist ein familiäres Umfeld. Es ist keine romantische Komödie, aber es gibt menschliche Beziehungen und das ist im wesentlichen auch das Wesen von romantischen Komödien," erklärte der Schauspieler.
Mehr lest ihr hier!
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Die neueste Folge der ehrgeizigen Fan-Serie "Star Trek continues" ist seit einigen Tagen online.
Es ist die insgesamt 4. Folge und trägt den Titel "The White Iris".
Die Episode findet ihr hier!
Danke an Yngwie Malmsteen für diese Meldung!
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