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Terminator Genisys - Filmkritik
Ist das Schwarzeneggers Comeback?Von Daniel Räbiger, in Reviews SciFi-Filme,
Arnold Schwarzenegger ist zurück in seiner Paraderolle. Als Terminator steht er nun bereits zum vierten Mal auf der großen Leinwand. Wir waren für euch in Terminator Genisys und haben uns die Apokalypse angesehen.
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Chris Pine in "The Finest Hours"
Trailer zum neuen Film mit KirkVon Werewolf, in Star Trek Beyond (2016),
Erneut wird Chris Pine in die Rolle eines Captains schlüpfen, dieses Mal aber von einem Kommandanten der US Küstenwache, der einen Tanker, der im Jahr 1952 aus einem gewaltigen Sturm gerettet werden muss.
Der Film basiert auf einer wahren Geschichte und wird in den USA am 29.01.2016 seine Premiere feiern.
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Star Trek 13: Elba nimmt Arbeit auf
Er dreht mit seiner LieblingsfigurVon Werewolf, in Star Trek Beyond (2016),
Idris Elba, der im nächsten Star Trek Film die Rolle des Bösewichts übernehmen wird, äußerte sich in einem Interview zu dem Franchise.
"Ich würde nicht sagen, dass ich ein Hardcore Fan gewesen bin, aber ich habe die Serie definitiv eine Million mal gesehen", zeigte sich Elba enthusiastisch.
Dabei gibt der Film Elba die Möglichkeit, mit seiner Lieblingsfigur zu drehen. "Spock war wohl meine liebste Figur und nun habe ich einige Szenen zusammen mit Zachary Quinto", erklärte der Darsteller, der bereits erste Szenen abgedreht hat.
Die Originalmeldung findet ihr hier!
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Doku über "TNG" von Shatner
Produkt nun online zu kaufenWilliam Shatners Dokumentation über die frühen Tage von Star Trek: The Next Generation ist nun fertig gestellt und wurde exklusiv im Netz veröffentlicht.
Die Doku betrachtet die ersten drei Staffeln und widmet sich dabei den Turbulenzen hinter den Kulissen. Patrick Stewart, Jonathan Frakes, Rick Berman und vielen andere plauderten mit Shatner über ihre Erfahrungen am Set.
Die Premiere der Dokumentation fand im letzten Herbst auf HBO Canada statt. Nun kann man die Doku also auf der Plattform Vimeo käuflich erwerben. Das Streamingangebot wird 7,99 $, der Dowlnload 12,99$ kosten.
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"For the Love of Spock" finanziert
Kickstarter-Kampagne für Doku erfolgreichVon Werewolf, in Star Trek (1966),
Die geplante neue Dokumentation For the love of Spock von Adam Nimoy über seinen Vater wurde über Kickstarter erfolgreich finanziert.
Adam Nimoy selbst war begeistert: "Mit Spendengeldern von 662,640 Dollar in nur vier Wochen sind wir das erfolgreichste Dokumentarfilm-Projekt in der Geschichte von 'Kickstarter'. Ich danke euch allen für diese grandiose Unterstützung. Ich kann euch nicht sagen, wie dankbar ich für diese Partizipation bei diesem großen Unterfangen bin. Es gibt noch sehr viel zu tun, bevor wir den Film fertigstellen können und ich verspreche mein Bestes zu geben und euch auf dem Laufenden zu halten."
Danke an Guido Rochow für diese Meldung!
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Am vergangenen Montag, den 29.06.2015 wurde im Symphony Space in New York eine Gedenkveranstaltung für den verstorbenen Leonard Nimoy abgehalten. Freunde, Familie, Verwandte und Kollegen teilten bei dieser Veranstaltung gemeinsam ihre Erinnerungen an den legendären Spock-Darsteller.
Es war Nimoy selbst gewesen, der das Symphony Space finanziert hatte, ein Zentrum für Künste an der West Side von Manhattan, und eines der beiden Theater trägt auch seinen Namen.
Nicht nur wurden dort zehn Stunden lang Star Trek Episoden gezeigt, auch nutzten die Schauspielkollegen John de Lancie, Ted Danson und Zachary Quinto die Möglichkeit, über ihr Verhältnis zu Leonard Nimoy zu berichten.
De Lancie verriet, dass Nimoy eine Schwäche für Schokolade der Marke Hershey´s gehabt habe. Selbst während schwieriger Tonbandaufnahmen hätte man ihn nicht davon abhalten können, während der Aufnahmen davon zu naschen. "Für Leonard gab es so etwas wie schlechte Schokolade gar nicht", so de Lancie schmunzelnd.
Auch Zachary Quinto sprach über seine Beziehung zu Nimoy, die im Laufe der letzten Jahre ständig gewachsen sei. Tatsächlich beschrieb er Nimoy als eine Vaterfigur, die in sein Leben getreten sei, nachdem Quintos leiblicher Vater vor gut 30 Jahren verstorben sei. "Wir sind die Glücklichsten, denn wir kannten ihn... wir waren immer und werden immer sein Freund sein", erklärte Quinto bewegt.
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Nachdem der Deal zwischen Sony und Marvel die Rückkehr von Spider-Man ins MCU möglich machte, war es nötig, einen neuen Darsteller zu finden. "THR" zufolge sollen sich 1500 Jungschauspieler für diese Rolle beworben haben. In der finalen Auswahl standen schlussendlich Asa Butterfield (Ender's Game) und Tom Holland, der 2012 an der Seite von Ewan McGregor und Naomi Watts im Drama The Impossible sein erstes Stelldichein auf der großen Leinwand gab.
Laut "Variety" ist es nun Holland, der letztendlich das Rennen als neuer Spider-Man machen konnte. Er folgt damit Tobey Maguire und Andrew Garfield als Peter Parker/Spider-Man nach. Maguire hatte den Netzschwinger in Sam Raimis Trilogie verkörpert. Garfield spielte den Wandkrabbler in Marc Webbs The Amazing Spider-Man und The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro.
Hollands erster Auftritt als Spider-Man wird höchstwahrscheinlich schon nächstes Jahr in Captain America: Civil War stattfinden. Mehr als eine Gastrolle dürfte in dem Film, der am 5. Mai 2016 in den deutschen Kinos startet, aber voraussichtlich nicht drin sein. Ein neuerlicher Spider-Man-Solofilm wird anschließend 2017 in die Kinos gelangen. Mit der Auswahl des 19-jährigen wird seitens Marvel ein eindeutiges Statement in Richtung Teenager-Spidey gesetzt. Es darf sich voraussichtlich wieder auf Highschool-Romanzen eingestellt werden.
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Star Trek 13: Pegg über das Schreiben
Wieso es beängstigend istVon Werewolf, in Star Trek Beyond (2016),
In einem Interview mit den Kollegen von Wired.com erklärte Schauspieler Simon Pegg, warum er das Schreiben am Drehbuch zum 13. Star Trek Film als beängstigend empfindet.
Der wesentliche Grund sei dabei die lange Geschichte des Franchises. "Man wird gezwungen, das in den Fokus zu bringen, worum es wirklich geht", so der Schauspieler. "Es ist eine sehr menschliche Geschichte. Wenn man für Figuren wie Spock oder Kirk schreibt, dann ist man sich bewusst, dass da wirklich fünfzig Jahre an Geschichte dahinter stehen. Man will diese vorantreiben, aber gleichzeitig muss man sich klar sein, was vorher gewesen ist."
Dabei ist Pegg durchaus klar, worauf es bei Star Trek ankommt: "Einer der Gründe, wieso Star Trek so ein Phänomen geworden ist, besteht darin, dass es ein inklusives Universum ist. Es ist sehr idealistisch, tolerant, integrierend [...]. Ich möchte sicherstellen, dass wir dies weiter voran treiben und Roddenberrys Traum am Leben erhalten."
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Star Trek Beyond - Regisseur bestätigt Titel des Films
Plus: ein erstes Teaser-BildVon Daniel Räbiger, in Star Trek Beyond (2016),
Der Titel für den kommenden Star Trek Film von Regisseur Justin Lin scheint bestätigt. Der Regisseur verkündete via Twitter:
Der Filmtitel scheint also "Star Trek Beyond" zu werden. Passend dazu auch gleich der Starfleet Patch an einer Uniform welcher auch schon in "Into Darkness" zu sehen war.
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