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Die Voth


Transwarpspule

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Wie glaubwürdig ist die Story, welche und da in der Folge "Herkunft aus der Ferne" dargelegt wurde?

Naja ,die Dinosaurier hatten einen Evolutionsspielraum von ca 160 Millionen Jahren, während unsereins grademal 2 millionen Jahre auf dieser kugel verweilt. Denkbar wäre es, das sich eine Zivilisation entwickelt hatte, aber wieso finden wir da keine Hinweise darauf ,während wir aus Dinoknochenfunden die damalige Zeit relativ gut rekonstruieren konnten? Offenbar wurde nichtmal in der startrekwelt ein Beweis für die Existenz einer hochtechnologisierten Kultur, welche notwendig ist um den Planeten verlassen zu können, gefunden(Janeway war da zu Überrascht),

Worauf ich hinaus will, wieso finden wir Knochen, aber keine Hinweise auf eine Kultur?

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Das war schon etwas was mich bei dieser Folge etwas gestört hat, aber ansonsten finde ich sie klasse. Dieser Prozess erinnerte sehr stark an die Prozesse gegen Galilio Galilei, der sich auch von seinen Theorien abwenden mußte "Und sie bewegt sich doch!", weil es gegen das bestehende Weltbild verstossen hatte. Erst vor einigen Jahren hat sich Papst Johannes Paul II im Namen der Kirche bei ihm entschuldigt!

Dieser Aspekt hat dafür gesorgt, daß mir die Folge von der Thematik sehr gut gefiel.

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Hi,

Ich glaube, dass mit den Dinosauriern ist nur Symbolisch gemeint, so z.B. die Maya und Ägypter, die wir im Vergleich zu uns für unterentwickelt halten, stellen jedoch immer wieder neues fest z.B. der Maya-Motor, das sie höher entwickelt erscheinen lässt als wir es uns vorstellen.

Es ist einfach eine übertriebene Darstellung, dass die älteste Spezies, die wir kennen, eine Raumfahrerzivilisation war.

Aber es soll einfach zeigen, dass nicht alles so war wie wir es uns vorstellen, wir lebten nicht zu der Zeit, als müssen wir unsere Vorstellungen den Erkenntnissen anpassen und nicht umgekehrt.

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Hallo,

laut meinen Buch über prähistorische Tiere, haben die Forscher bisher etwa 500.000 ausgestorbene Spezies entdeckt - das sind NUR 0,1 % der Gesamtanzahl der ausgestorbenen Spezies.

Also: Was noch nicht gefunden wurde, kann noch gefunden werden.

Mögliche Spuren von Bauwerken wurden durch den Einschlag des Himmelskörpers vor 65 Millionen Jahren und dessen Folgen (Gigantische Flutwellen, Weltweite Erdbeben der Stärke 13!!!, Nukleare Winter über möglicherweise 100te von Jahren usw.) bestimmt zu min. 90% zerstört.

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Naja ... wenn die Voth schon auf der Erde eine zur Raumfahrt fähige Spezies waren, was ja wohl der Fall war, dann haben sie sicher Bauwerke und sonstige kulturelle Hinterlassenschaften in größeren Dimensionen gehabt. Wenn heute etwas geschehen würde, daß einem Ereignis wie dem Einschlagen eines Himmelskörpers gleichkommt, würden unsere Bauwerke auch hinterher noch zu finden sein. Natürlich nicht gerade in einwandfreiem Zustand, aber Spuren würden bleiben. Wobei wir auch nicht alle aussterben würden.

Wieder ein wirrer Post von mir am morgen ... aber ich sage: Wenn sie so kultiviert waren, MÜSSEN sie auch heute noch auffindbare Spuren hinterlassen haben.

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Ich sagte ja auch zu 90%.

Ich glaube auch nicht daran, das es tatsächlich intelligente Reptilien gab.

Allerdings, wir Menschen sind zu den Säugetieren angehörig. Die Säugetiere entwickelten sich aus säugetierähnlichen Reptilien, diese entwickelten sich aus den Reptilien. Die Reptilien aus den Amphibien und die Amphibien aus Fischen...

D.H. die Reptilien die intelligent geworden sind, gehören heute zu den Säugetieren. Oder? :-)

Wenn ein Himmelskörper dieser Größe jetzt auf die Erde fallen würde, würden die wenigen tausend Überlebenden sich in der Steinzeit wiederfinden.

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Nun ja theoretisch, es ist nicht absolut unmöglich, das so ein Volk wie die Voth auf der Erde existiert hat. Es wurde ja durch den Meteroriteneinschalg (fast) alles Leben zerstört und dadurch warscheinlich dann auch die Zeichen dieser Zivilisation. Falls es diese Wesen jedoch tatsächlich gegeben haben sollte, können wir diesem Meteroiten wirklich dankbar sein!! :P  ;)

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Es wurde sicher nicht fast alles Leben zerstört! Nur gerade die großen Saurier hatten Pech, da sie einerseits als poikilotherme  (sprich: wechselwarme) Tiere waren, wie alle Reptilien, zum anderen natürlich, daß die Nahrungsgrundlagen verloren gegangen sind. Sie sind sicher nicht mit einem Schlag alle Tod gewesen. Die einzige Möglichkeit, wie die kulturellen Errungenschaften der Voth allesamt unentdeckbar verloren gegangen sein könnten, wäre, daß sie nur einen relativ kleinen Bereich bewohnt und bebaut haben, also nur eine sehr lokale Kultur waren, und der Himmelskörper ausgerechnet da gelandet ist. Kann aber auch nicht sein, dann wären sie nämlich wirklich alle sofort tot gewesen ... und hätten nicht mehr in den Delta-Quadranten umziehen können.

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Die Hadrosaurier von denen die Voth abstammen, tauchten vor 130 Millionen Jahren auf. Die Voth verließen die Erde erst lange nachdem die Dinosaurier ausgestorben waren, aber trotzdem eine dutzend Millionen Jahre vor unserer Zeit.

Eine Spezies hat eine Lebensdauer von schätzungsweise 10 Millionen Jahren, danach gibt es nur noch eventuelle Weiterentwicklungen (So wie Homo erectus zu Homo saphiens) oder sie ist ausgestorben.

Das heißt: nach so einer langen Zeit sind die Voth der 2370iger nicht mehr die selbe Spezies, wie bei ihrer Auswanderung. Und das heißt, dass ihre Vorfahren zwar von der Erde kommen, ihre Spezies sich aber trotzdem im Delta Quadranten entwickelt hat.

Lustig: Die Echsenbecken-Dinosaurier haben sich zu den Vögel weiterentwickelt. Die Krokodile gehören zu der selben Überordung wie die zwei Dinosaurierordnungen - Das heißt, die Krokodile sind näher mit den Vögeln verwandt, als mit anderen Reptilien.

Interessant: Vor 250 Millionen Jahren gab es auch schon ein großes Austerben, das sich über ca. 10 Millionen Jahre hinzog. Es soll ebenfalls ein Einschlag dran schuld sein, aber hier ist es noch nicht belegt. Es starben 95% aller Spezies aus.

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Es wurde sicher nicht fast alles Leben zerstört! Nur gerade die großen Saurier hatten Pech

Da muss ich dir wiedersprechen, es wurde tatsächlich ein Großteil der damaligen Fauna und Flora zerstört, denn der Asterorid wirbelte ne ganze Menge Staub auf und verdunkelte den Himmel, sodass den Pflanzen die "lebenswichtige" Fotosynthese nicht mehr betreiben konnten! Und aufgrund von Futtermangel sind dann auch noch andere Tierarte ganz ausgerottet oder stark dezimiert worden.  ;)

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Ja, sicher ist das so. Sag ich auch nichts gegen. Aber die tatsächliche Extinktion hat nun mal die getroffen, die im Verhältnis unglaublich viel Futter brauchen ... erst die Herbivoren, danach hatten die Carnivoren dann nix mehr zu futtern. Kleinere Arten sind sicher auch ein paar ausgelöscht worden, aber sie sind anpassungsfähiger. Wäre das nicht so, dann wären die ersten, damals winzig kleinen und nachtaktiven Säugetiere auch weg gewesen. Aber die haben es überlebt, und tatsächlich war es die Chance, endlich aus der kleinen ungemütlichen ökologischen Nische zu kommen und die Weltherrschaft an sich zu reißen ...  :D

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