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...du darfst!

Mission 1 - First Contact


Ultimate_Enforcer

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1 Woche später, die U.S.S. Community liegt noch im Raumdock.

Captain Enders sitzt gerade in seinem Raum und geht nochmals alle Testergebnisse durch. Plötzlich meldet sich der Computer und meint: "Captain Enders, ich empfange eine codierte Nachricht für sie von Admiral Picard" "Die Nachricht kann ohne Bestätigung angenommen werden"

(Kurz den Captain übernehme)

"Auf den Schirm" antwortet Captain Enders. Das Starfleetsymbol verschwindet und das Gesicht von Admiral Picard erscheint.

Picard meint: "Grüße sie Captain Enders, leider habe ich keine guten Nachrichten für sie. Sie müssen sofort den Raumdock verlassen und sofort zur Neutralen Zone fliegen, dort wurde ein fremdes Schiff einer unbekannten Spezies entdeckt, und sie sollen den ersten Kontakt herstellen. Des weiteren müssen sie vor den Borg dort eintreffen, denn in der Nähe wurde eine Borg-Sphere gesichtet, diese Mission hat äußerste Priorität, Picard ENDE". Das Gesicht verschwindet und das Starfleetsymbol kehrt zurück. Die Daten zur neuen Spezies treffen ein, aber es steht nicht viel darüber in den Logbüchern, nur das die Rasse Cardigans heißt.

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Eine seltsame, ja geradezu beunruhigende Nachricht, wie Captain Enders fand.

Eine Mission am Rande der neutralen Zone war immer riskant und wenn auch noch die Borg im Spiel waren... also hatten sich doch nicht die Hoffnungen bestätigt, die Borg wären für immer besiegt.

Sollte er erst eine Besprechung abhalten? Enders entschied sich dagegen, es blieb keine Zeit zu verlieren. Hurtig nahm er seinen Platz auf der Brücke ein und befahl:

"Lieutenant Talbott, bringen sie uns an die neutrale Zone, Maximumwarp."

Professionell bestätigte Orlando den Befehl und brachte das Schiff auf Kurs.

"Captain," fragte Commander Kyle, "worum geht es hier?"

"Alles zu seiner Zeit, Commander," erwiderte Enders und drehte sich in Richtung Taktik. "Lieutenant Bancroft, führen sie eine vollständige Diagnose der Waffensysteme durch und geben sie gelben Alarm."

Es ging los...

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Orlando saß an seiner Station und steuerte das phantastische Schiff. Im Vergleich zur U.S.S. Louisiana, seinem früheren Posten, daß zur alten Ambassador-Klasse gehörte, steuerte sich dieses neue Schiff so viel ... wendiger und intuitiver! Und endlich ging es auf die erste Mission.

Er hatte den Kurs zur neutralen Zone gesetzt und auf Maximum Warp beschleunigt. Etwas beunruhigend fand er, daß sie schon jetzt auf gelben Alarm gegangen waren. Sie waren noch nicht gebrieft worden, aber der Captain sah recht beunruhigt aus. Was für eine Mission würde dies werden? Und dann der recht spontane Aufbruch...

Aber er war sich sicher, daß sie mit diesem neuen Schiff gegen alles gewappnet waren. Er hatte die Crew noch nicht in vollem Einsatz erlebt, aber sie war dem Schiff sicher ebenbürtig. Und wenn sie in einen Kampf verwickelt würden ... vielleicht ließe sich dann der Multivektor-Angriffsmodus einmal testen, den er bisher nur in Simulationen gesehen hatte. Was würde es für ein Gefühl sein, mit dem eigenen Schiff in einem Geschwader zu fliegen? So ungern er eigentlich das Schiff in ein Gefecht steuern wollte, so neugierig war er doch auf diese Technologie.

Er drehte sich zu seinem neuen Captain um, und betrachtete ihn kurz, wie er nachdenklich in seinem Sessel saß. So peinlich seine erste Begegnung mit ihm gewesen war, vor ein paar Tagen in der Bar ... dieser Captain Enders schien ein guter Mann zu sein.

Jetzt hieß es warten, bis der Captain ihnen die Mission erläuterte. Bis dahin ging er noch einmal genauestens die verschiedenen Angriffsmuster durch, die er im Notfall intuitiv beherrschen musste. Und dieses Schiff hatte davon wirklich einige, die mit einem normalen Starfleet-Schiff nicht möglich waren ...

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Ich lag in meinem Quartier und fühlte mich seltsam... es war komisch, abgetrennt von anderen zu sein. So beschloss ich, zu meditieren.

Immer Tiefer gelangte ich in meinem Meditationszyklus und immer größer wurde meine angst... Es gab eine große Erschütterung der Macht... ich sprang auf und stieß gegen die Decke meines Quartiers und sank, wie in Trance erneut zu boden...

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Bancroft fürhte den vom Captain gegebenen Befehl aus.

"Gelber Alarm - Aei Captain. Diagnose aller Waffensysteme läuft." sagte Max endschlossen.

Während er die Anzeigen der Diagnose beobachtete dachte er über das treffen mit Falla auf dem Holodeck nach.

Doch plotzlich begann Max auf seinem Pult wie wild rum zu tippen, er glich die Energiefluktuation in den achter Phasern aus. Er dacht "Puhh ... zum glück hab ich das früh genug gemerkt!"

Kurze Zeit später "Captain ?! die Diagnose der Waffensysteme ist abgeschlossen. Bis auf eine bereitsbehobene Energiefluktuation in den Achter Phasern ist nichts aufgefallen."

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"Gute Arbeit Mr. Bancroft."

Jeffrey atmete tief durch und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. Sollte er seine Mannschaft von dieser Mission informieren? Andererseits, was gab es schon großartig zu sagen?

"Mr. Bancroft, führen sie permanente Scans nach Borg-Schiffen durch."

"Verzeihen sie, Sir, aber haben sie Borg gesagt?"

"Ja, genau die. Informieren sie mich, kurz bevor wir die neutrale Zone erreichen. Ich befinde mich in meinem Büro."

Und damit verließ der Kommandant die Brücke und ließ seine Mannschaft, immer noch unwissend, zurück...

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Solak saß in seinem Büro und arbeitete die Aufzeichnungen der ersten 50 Besatzungs-Gespräche durch. Bislang hatte er noch keinen der Führungscrew zu fassen bekommen - vor Gesprächen mit einem Councellor flohen Offiziere noch schneller als vor einem wütenden Klingonen! Er würde sich etwas einfallen lassen müssen, um sie dazu zu bringen. Seine romulanische Seite empfahl Disruptoren und Handkantenschläge - kein besonders logischer Vorschlag, wenn auch wahrscheinlich höchst wirksam....

Plötzlich horchte er auf: Gelber Alarm?

Er tippte auf seinen Communicator und fragte auf der Brücke nach, was passiert sei.

Lt. T'Sol antwortete ihm: "Wir haben soeben Order erhalten, in Richtung der Neutralen Zone zu fliegen und nach Borg-Schiffen zu scannen."

Solak zog eine Augenbraue hoch: "Borg-Schiffe? Hat der Captain nähere Angaben gemacht? Wann sollen wir uns zu einem Briefing einfinden?"

Mr. T'Sol räusperte sich: "Nein, er hat keine weiteren Angaben gemacht. Und, äh, einen Briefing-Termin gibt es auch noch nicht..."

Solak bedankte sich für die Auskunft und unterbrach die Verbindung.

Borg? Sie hatten also doch überlebt und sich neuformiert. Das war zu erwarten gewesen. Aber warum hatte der Captain sie alle noch nicht näher informiert?

Nun, aber es war sinnlos, sich weiter den Kopf zu zerbrechen. Für eine Analyse der Lage lagen ihm einfach nicht genügend Fakten vor. Und daher die Crew noch nicht über ein mögliches Zusammentreffen mit den Borg informiert war, musste er sich auch noch nicht um mögliche Ängste kümmern.

Solak widmete sich wieder seinen Akten und sah auf die Uhr. Im 10 Minuten würde der nächste Gesprächskandidat kommen und später hatte er noch ein Treffen mit Com. Kyle - vielleicht wusste sie ja mehr...

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Kingsley befand sich im sekundären Maschinenraum als Alarmstufe gelb ausgelöst wurde. Entsprechend der Protokolle führte das LCARS-System automatisch Level 4 Systemchecks durch, deren Ergebnisse auf einem großen Statusschirm angezeigt wurden. Kingsley überprüfte diesen kurz und erstarte schlagartig: Es schien eine kleine Energieüberladung durch einige taktische Subsysteme zu laufen. Sofort trennte er jene von den anderen taktischen Systemen und verhinderte so eine weitere Ausbreitung der Überladung. Es schienen lediglich die hinteren Phaserbänke betroffen zu sein. Demian setzte den Vorfall auf die Checkliste eines Ingeneurs.

Demian ging noch die weiteren Diagnoseergebnisse durch bevor er eine Nachricht an Lieutenant Commander Bancroft schrieb, welche die von ihm registrierte und behobene Fluktuation erklärte. Augenblicklich danach erstattete er dem Captain Bericht.

"Kingsley an Captain Enders."

"Ja bitte?"

"Sir, die Level 4 Diagnosen sind abgeschlossen. Eine Energiefluktuation konnte behoben werden und richtete keinen weiteren Schaden an. Alle Systeme sind nun vollständig funktionstüchtig."

"Verstanden, Enders Ende."

Demian entschied schließlich, seinen Posten auf der Brücke einzunehmen. Er hielt dies bei gelbem Alarm für sinnvoll. Er konnte noch immer in den Maschinenraum zurückkehren, sollte das notwendig werden. Als sich kurze Zeit später die Türen des Turbolifts öffneten grüßte Kingsley die anwesenden Offiziere kurz und ließ sich schließlich an seiner Station nieder.

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Die U.S.S. Community nähert sich langsam der neutralen Zone.

Zur gleichen Zeit bewegt sich eine Borgssphere auch Richtung fremdes Schiff.

Das fremde Schiff erscheint nun auch auf den Scannern der Community. Es ist ein nicht sehr großes Schiff und es zeigt im moment keinen funktionsfähigen Warpantrieb und nur 2 lebendige Lebensformen an Bord.

Die U.S.S. Community schwenkt nun langsam in die neutrale Zone ein.

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Eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied.

Eine solche Aufgabe war neu für ihn; Fehler normal. Und wenn man Fehler machte, so musste man sie entweder rückgängig machen oder revidieren. Der Captain erkannte, daß es ein Fehler war, seine Mannschaft nicht einzuweihen. Ein Fehler, den es nun auszubügeln galt.

Ruckartig erhob er sich aus seinem Sessel und befahl ein Briefing. Seine Offiziere musterten sich verwundert ob dieses Meinungsumschwungs, doch sie störten sich im Endeffekt nicht daran. Der Fürhungsstab versammelte sich im Konferenzraum und nahm an dem langen Tisch Platz, vor dem Enders stehen blieb.

"Es ist nun an der Zeit, ihnen mitzuteilen, was unsere Mission ist. In der neutralen Zone ist ein Raumschiff unbekannter Bauart aufgetaucht. Die Sternenflotte hat versucht Kontakt aufzunehmen, bekam als Antwort jedoch nur ein automatisches Signal, welches das Raumschiff als ein Schiff der Cardigans identifziert. Wir wissen ansonsten nichts. Unglücklicherweise haben wir eine Borg-Sphäre auf Abfangkurs in die NZ geortet und über die Aktivitäten der Romulaner herrscht auch Ungewissheit.

Was also unsere Aufgabe ist, sollte jedem klar sein. Die taktischen Stationen sollten vollständig einsatzfähig sein, für den Fall, daß wir auf unsere kybernetischen Freunde treffen.

Noch irgendwelche Fragen?"...

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Bevor der Captain die Crew über die Mission informierte, passierte noch das Folgende (sorry, aber habe es nicht schneller fertig bekommen):

Solak tippte auf seinen Communicator:

"Cmdr. Kyle, sollen wir unsere verabredete Besprechung jetzt abhalten?"

Selina antwortete ihm: "Ja, im Moment wäre es in Ordnung. In fünf Minuten im Casino?"

Solak bestätigte, sammelte verschiedene PADDs ein und machte sich auf den Weg. Sein Raum lag auf demselben Deck wie das Casino, darum kam er vor Selina dort an. Er holte sich einen Earl Grey und setzte sich an einen Tisch in der Ecke, damit sie ungestörter waren.

Kurz darauf erschien Selina. Sie sah sich suchend um. Solak hob die Hand und stand zur Begrüssung auf.

"Cmdr. Kyle..."

"Lt. Solak..."

Sie setzten sich beide. Solak sah die junge attraktive Frau an, musterte sie kurz. Wie erwartet war sie durchtrainiert, ihre Bewegungen verrieten jahrelangen Kampfsporttraining.

Er räusperte sich kurz: "Gibt es Neues wegen unserer derzeitigen Mission?"

Selina verzog das Gesicht: "Da fragen Sie die Falsche..."

Solak hob die Augenbraue: "Der Captain hat auch sie noch nicht informiert?"

Der Erste Offizier schüttelt den Kopf: "Nein, bislang noch nicht. Aber wie weit sind Sie mit den Crew-Gesprächen?"

Solak holte einige PADDs heraus: "Ich habe bislang mit einem Drittel der Crew gesprochen. Und habe noch nicht Auffälliges zu berichte. Es gibt zwei Fälle leichter Depression, vier Personen mit starkem Heimweh und einen leicht psychotischen Crewman."

Selina horchet auf: "Einen psychotischen Crewman? Wer ist es?"

"Crewman Hansen aus der Astrometrie. Sie hat leichte paranoide Wahnfantasien. Ich habe sie unter medikamentöse Behandlung gestellt und werde mich von nun an regelmäßig mit ihr treffen."

Selina nickte zustimmend: "Gut, ich möchte, daß die Crew mental und körperlich fit ist. Wann werden Sie die weiteren Gespräche führen?"

"In den nächsten Wochen. Mit den meisten Crew-Mitgliedern habe ich schon Termine vereinbart. Nur die Führungsoffiziere sind schwer zu diesen Gesprächen zu bewegen."

Die junge Frau sah den Mann vor sich skeptisch an: "War das eine Anspielung?"

Solak sah seine Vorgesetzte an: "Nein, natürlich nicht. Auch, wenn Sie selber bislang auch noch nicht zu einem Gespräch erschienen sind..."

Selina räusperte sich verlegen: "Ja, ich weiß. Nun ja, ich denke, das wird sich in nächster Zeit machen lassen. Aber im Moment ist einfach zu viel los."

Der Councelor nickte: "Selbstverständlich. Diese Antwort habe ich auch von den anderen Führungsoffizieren erhalten."

Für eine Sekunde blitzte Schalk in seinen Augen auf. Er nippte an seinem Tee.

"Aber wenn Sie wollen können wir unser Gespräch auch jetzt kurz abhalten."

Cmdr. Kyle musterte den Vulkanier skeptisch: "Einverstanden."

Dieser suchte ein neues PADD und die Akte der Ersten Offizierin heraus. Selina sah ihm dabei gespannt zu.

Solak begann: "Ich habe in Ihrer Akte gelesen, daß es während Ihres Einsatzes auf DS4 zu Spannungen gekommen ist. Können Sie mir etwas zu den Hintergründen dieser Spannungen berichten?"

Ein Nicken war die Antwort: "Nun, mein Vorgesetzter bezichtigte mich der Lüge. Er hatte eine Abneigung gegen mich."

"Eine Abneigung? Welcher Art?

Selina sah zu, wie der Councelor sich Notizen machte: "Hm, ich weiß es nicht genau. Ich glaube, er konnte mit einer starken Frau nicht umgehen..."

"Kennen Sie derartige Probleme noch aus anderen Situationen?"

"Nein, das war zum Glück die einzige."

Solak sah hoch von seinem PADD: "Haben Sie damals selber um die Versetzung gebeten? Oder war das Ihr Vorgesetzter?"

Selina lächelte: "Nun, ich denke, den Wunsch hatten wir beide - aber besonders er."

"Haben Sie sich diesem Wunsch damals gefügt oder kam es noch zu weiteren Spannungen zwischen Ihnen?"

Selinas Lächeln wurde grimmig: "Nachdem ich ihm 'aus Versehen' den Arm gebrochen hatte, war es wohl klüger, diesem Wunsch zu folgen."

Solaks Augenbraue hob sich: "Aus Versehen?"

Ein Nicken: "Ein verbaler Streit eskalierte derartig, daß er begann, mich herumzuschubsen."

"Und Sie haben sich verteidigt?"

Ein weiteres Nicken: "Ja. Er holte zu einem Schlag aus. Ich fing seinen Arm ab und brach ihn dabei."

Der Councelor machte sich erneut Notizen. Selina versuchte, einen Blick auf das PADD zu erhaschen, doch es gelang ihr nicht.

"Hatten Sie ähnliche, körperliche Auseinandersetzungen schon öfter?"

Selina funkelte den Mann mit den Augen an: "Nein!"

Wieder machte ihr Gegenüber Notizen. Gerne hätte sie ihm das PADD aus der Hand gerissen, so neugierig war sie....

Solak sah wieder hoch: "Danach waren Sie auf Chronos stationiert. Welche Aufgabe hatten sie da?"

Die Erste Offizierin nahm den Blick vom PADD: "Ich war bei der Sicherheit eingeteilt. Außerdem vertiefte ich dort meine Kampfssporttechniken.

Solaks Blick wurde interessiert: "Ja, das habe ich schon in Ihrer Akte gelesen. Was halten Sie davon, wenn wir irgendwann gegen einander antreten würden?"

Nun zog Selina die Augenbraue hoch: "Sie wollen gegen mich kämpfen? Nun, warum nicht?!"

Solak nickte: "Ja, auch ich praktiziere verschiedene Kampfsportarten. Und suche immer gegen würdige Gegner - was mir auch die Knieverletzung eingebracht hat, die meine Ankunft auf dem schiff verzögerte."

Selina entspannte sich ein wenig und grinste: "Ich hoffe, Sie werden nicht allzu sehr enttäuscht sein."

"Nein, ich denke nicht. Ihre Bewegungen lassen große Fähigkeiten vermuten. Ich freue mich auf diesen Kampf."

Selina nickte ihm zustimmend zu: "Prima! Wäre das dann alles?"

Solak sah auf sein PADD: "Einen Moment, eine Frage hätte ich da noch: Wie kam es zu Ihrer Versetzung auf die Community?"

Der Commander fuhr innerlich zusammen: 'Boa, jetzt hat er mich erwischt!" Sie schluckte: "Ähh..."

Solak sah von seinem PADD auf: "Ja?"

Selina räusperte sich: "Nun ja, Admiral Forester bot mir diese Stellung an. Und da habe ich natürlich zugegriffen."

"Sie haben bei dieser Antwort gezögert. Warum?"

Die Frau sah ihr Gegenüber scharf an: "Ja Und?!"

"Nun, wenn ein Admiral Sie persönlich für diesen Posten empfiehlt, dann zeugt das von Ihren Qualitäten. Mich verwundert es darum, daß Sie mit dieser Antwort gezögert haben."

Selina sah ihn durchdringend an: "Ich 'protze' einfach nicht gerne mit meinen Leistungen."

Wieder machte sich der Councelor Notizen. In Selinas Fingern zuckte es.

Solak sah auf: "Gut. Ich denke, das reicht für ein erstes Gespräch. Kann ich bei weiteren Fragen auf Sie zukommen?"

Selina entspannte sich wieder: "Gerne. Ich danke Ihnen, daß Sie das Gespräch mit mir dazwischenschieben konnten.

Der Lieutenant packte seine PADDs zusammen: "Das war für uns beide die logischte Lösung. Ich widme mich dann wieder meinen nächsten Terminen und warte auf die weiteren Order des Captains."

Er stand auf, nickte der Frau höflich zum Abschied zu und verließ den Raum.

(entstanden in Gemeinschafts-Chat-Arbeit von Cmdr. Kyle und Lt. Solak)

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"Eine vernünftige Maßnahme, Commander. Lieutenant Bancroft, kümmern sie sich darum."

Bevor es irgendwie weitergehen konnte, wurden sie alle durch das Piepen von Jeffreys Kommunikator unterbrochen.

"Enders hier!"

Wie so oft, wenn er mit jemandem sprach, den er nicht sehen konnte, blickte der Captain in Richtung Decke.

"Sir, wir sind in der neutralen Zone eingetroffen. Wir haben ein unbekanntes Objekt auf dem Schirm!" meldete der vetretende Pilot.

Mit einem Nicken von Enders erhoben sich die Offiziere und begaben sich an ihre Stationen. Alle musterten sie das fremde Schiff, seine neuartigen Formen. Doch sie durften nicht zu viel Zeit verlieren.

"Scannen sie das Schiff und informieren sie die Krankenstation, fall es noch Personen an Bord geben sollte. Commander Kyle, bereiten sie ein Aussenteam vor, daß sie anführen werden. Ich schlage vor, daß sie Mr. Kingsley mitnhemen. Machen sie es so!"

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Lt. Solak nahm auf seinem Sitz neben dem Captain platz.

Er konnte die Anspannung auf den Gesichtern der anderen Offiziere erkennen. Es war für sie alle die erste Mission - und nun sahen sie sich nicht nur einer völlig unbekannten spezies gegenüber, sondern es drohte ein mögliches Zusammentreffen mit dem Angstfeind der Föderation.

Er neigte sich zum Captain: "Ich empfehle, auch die restliche Crew über die Nähe der Borg zu informieren. So können sich alle besser vorbereiten. Und es wird die Crew beruhigen, wenn sie diese Nachricht von ihrem Captain erhält und es nicht über Gerüchte erfährt."

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Selina sah den Captain mit festem Blick an.

"Verstanden Sir".

Sie erhob sich und betätigte ihren Communikator.

"Lt. Com. Kingsley, sie werden mit im Außenteam auf das fremde Schiff beamen. Bringen sie noch einen Ingenieur mit. Treffpunkt in 15 Min. im Transporterraum."

Sie sah zu Lt. Cmdr. Bancroft.

"Auch Sie werden mich begleiten. Bringen Sie ebenfalls 2 Männer aus der Sicherheit mit. Wir treffen uns in 15 Min. im Transporterraum."

Er nickte ihr zu und sie machte sich auf den Weg zum Ausrüstungsschrank ....

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Max machte sich eben falls auf dem Weg zum Ausrüstungsschrank. Er endwendete ein Phasergewähr und einen Phaser.

'Jetzt wird es erstmal richtig Interessant!' dachte Max.

Darauf hin titpe er auf seinen Communikator und sprach "2 mit Phaser und Pasergewähren bewafnete Sicherheitsleute fertig machen zum beamen!! Wir treffen uns in 15 Min im Trasporterraum 1!!"

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Zügig gehend aber nicht rennend stürmte Kingsley den Hauptmaschinenraum. Er sah sich schnell um, holte ein Engineering Kit aus dem hinteren Teil des Maschinenraums und inspizierte es. Das gleiche tat er mit einem weiteren Kit.

"McNeill, sie kommen mit auf eine Außenmission.", rief er schließlich in den Raum. Schnell erschien die Ingeneurin mit fragendem Blick.

"Ich, Sir?"

"Ja, sie. Wir stellen Erstkontakt zu einer bisher unbekannten Rasse her. Ihr Schiff scheint beschädigt zu sein." Mit diesen Worten drückte er McNeill das zweite Kit in die Hand und schickte sich an, den Raum zu verlassen. Die Ingeneurin hatte einige Probleme, mit seinem Tempo mitzuhalten. Sie betraten schließlich einen Turbolift, um zur Waffenausgabe zu gelangen.

"Sir, darf ich um nähere Details bitten?", fragte McNeill schließlich.

"Aber natürlich."

Beklemmende Stille und McNeill's erwartungsvoller Blick durchzogen den kleinen Raum.

"Worum geht es genau?", fragte McNeill schließlich.

Überrascht drehte Kingsley sich zu ihr. "Nun, wir haben es mit einer neuen Spezies namens Cardigans zu tun. Die Bauart ihres beschädigten Schiffes ist unbekannt. Es driftet in der Neutralen Zone, ein Borgkubus ist auf dem Weg hierher, Aktivitäten der Romulaner sind unbekannt. Das ist unsere Situation."

McNeill schaute zum Boden und wirkte bedrückt und ängstlich.

"Lieutenant, wenn sie mit der Belastung nicht umzugehen vermögen brauchen sie mir das lediglich sagen. Es wäre kein Problem jemand anderen zu dieser Mission zu beordern."

McNeill sah Kingsley an. "Nein, Sir, das wird nicht nötig sein."

"Gut, dann erwarte ich vollste Leistungsfähigkeit."

"Ja, Sir."

Sie holten sich zwei Standard-Phaser für solche Außenmissionen und machten sich auf den Weg nach Transporterraum 1.

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Selina machte noch kurz einen Abstecher in ihrem Quartier. Sie kramte in ihrem Kleiderschrank nach einer kleinen Kiste. Sie öffnete sie und holte einen klingonischen Dolch heraus. Diesen befestigte sie an ihrem rechten Stiefel und stülpte das Hosenbein wieder drüber. Sie zupfte ihre Uniform nochmal in die richtige Form und ging nun auch zum Ausrüstungsschrank. Von dort nahm sie einen Phaser mit und begab sich in Richtung Transporterraum. Sie war die erste die im Transporterraum eintraf. Sie nickte Lt. Smithers zu und wartete auf die anderen.

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T'Sol befand sich in der zwischenzeit auf der Brücke. Viele Besatzungsmitglieder blickten nervös auf ihre Konsolen, sie waren sehr besorgt. Das Außenteam war inzwischen auf das Fremde Schiff gebeamt worden.

T'Sol war nicht besorgt, er war sicher, das das Außenteam sehr fähig war und sie deshalb wieder heil zurückkehren würden.

T'Sol war etwas enttäuscht, das er als der "Chief of Operations" des Schiffes bei einem so wichtigen Einsatz nicht dabei war, doch er respektierte die Entscheidung des Commanders.

Ständig scannte er das Schiff, er hatte den Befehl bei Problemen das Außenteam sofort zurückzubeamen.

Commander Kingsley und McNeill wurden in den Maschinenraum gebeamt und Commander Kyle und Max hielten sich auf der Brücke des Fremden Schiffes auf.

Plötzlich registrierten die Sensoren einen anstieg der Energie im Maschinenraum der Fremden.

"Captain, die Sensoren registrieren einen Energieanstieg im Maschinenraum des fremden Schiffes, die Energie erreicht kritische Werte!"

"Enders an Kingsley, wir messen einen Anstieg der Energie im Maschinenraum, was ist da los?"

"Wir arbeiten daran Sir, ich bin sicher das wir das hinbekommen!", antwortete Commander Kingsley

"Das Schiff wird in 5 Minuten explodieren, ich werde sie nach 3,5 Minuten da raus holen. Tun sie ihr bestes! Enders Ende"

"T'Sol?"

"Ich habe verstanden Sir, das Außenteam wird nach 3,5 Minuten zurück an Bord gebeamt!"

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Der Councellor war gespannt, wie sich die Offiziere weiterhin in dieser schwierigen Situation verhalten würden. Das könnte mehr über sie aussagen, als er in einem Einschätzungsgespräch erfahren würde - sollten die Führungsoffiziere dazu überhaupt jemals die Zeit finden.

Solak beobachtete aus den Augenwinkeln die Reaktion des Captains auf diese Nachricht. Seine Anspannung war ihm deutlich anzusehen - trotzdem wirkte er souverän und überlegt.

Faszinierend auch die Reaktion von Lt. T'Sol, als der Captain das Außenteam zusammengestellt hatte. Solak hatte es im Gesicht des Chief of Operations zucken sehen können, als er nicht eingeteilt wurde. Trotzdem beherrschte er sich und übte seine Aufgabe gewissenhaft aus.

Auch die Reaktionen der Crewmitglieder, die auf die Außenmission geschickt wurden, waren durchaus aussagekräftig...

Lt. Cmdr. Bancroft machte den Eindruck, als würde er in ein großes Abenteuer ziehen.

Lt. Cmdr. Kingsley war so schnell von der Brücke gestürmt, als gäbe es einen Preis für den ersten im Transporterraum.

Und Cmdr. Kyle - sie wirkte absolut ruhig. Er konnte keine besondere Reaktion an ihr feststellen, was ihn ein wenig verwunderte, denn dies war das erste Außenteam, das sie auf diesem Schiff leitete, eine Bewährungsprobe sozusagen.

Im Geiste notierte Solak diese Beobachtungen. Er würde sie später in seinen Aufzeichnungen vermerken müssen...

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Tassadar lag in seinem Quartier und dachete. Ganze welten drehten sich vor ihm. Er spürte etwas. Eine Bedrohung... Einen Hinterhalt.  Unsäglich war der Schmerz als sich in seinen Gedanken ein Ganzes Kriegsbattalion hinter einem unbekannten Schiff das zu Explodieren drohte enttarnte und dieses Schiff mit all seinen Seelen auf ihm mit einem Einzigen gewaltigen Schlag vernichtete. Gut dass jenes nur in seinem Geist geschah...

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Kingsley genoss Transportervorgänge. Das sich ihm dabei bietende Gefühl, in die Einzelteile aufgelöst und wieder zusammengesetzt zu werden fand er großartig. Des weiteren war er davon fasziniert, innerhalb eines Augenblicks Distanzen von 50.000 Kilometern zurücklegen zu können. In einem Moment waren Kingsley und McNeill noch im Transporterraum und sahen Lt. Jonathan Smithers an, im nächste...

...befanden sie sich im Maschinenraum des fremden Schiffes. Sie sahen sich um und schalteten ihre Lampen ein. Schläuche hingen von der Decke, Nebel hatte sich auf den Boden gelegt. Ein orangenes Leuchten füllte den Raum flackernd von einer Ecke aus. Eine fremdartige, halbkugelförmige Kontrolltafel mit kuriosen Aufbauten am oberen Ende befand sich in der Mitte des Raumes und flackerte ebenfalls. Kingsley öffnete seinen Tricorder und scannte den Raum nach Lebenszeichen. Er betätigte seinen Kommunikator.

"Kingsley an Commander Kyle."

"Kyle hier?"

"Ma'am, ich orte keinerlei Lebenszeichen in dieser Sektion des Schiffes. Wir werden mit einem Scan der Antriebssysteme beginnen."

"Verstanden, Kyle Ende."

Demian schritt in dem Raum umher und sah sich jede Konsole an während McNeill einige Nachbarräume examinierte. Kingsley glaubte schließlich, etwas entdeckt zu haben.

"Lieutenant McNeill, was halten sie hiervon?", rief er, auf eine vor ihm liegende Konsole deutend. Sie zeigte flackernd eine schematische Zeichnung des Schiffes.

"Nun, sieht aus wie ein Statusbildschirm."

"Exakt. Dies scheint der Warpreaktor zu sein." Er deutete auf eine im Schema eingezeichnete Kugel und drehte sich um. "Einen solchen Warpkern habe ich noch nie gesehen. Schauen sie, ob sie weitere Systeme ausmachen können, ich werde mir das hier näher ansehen."

Kingsley ging herüber zu der Halbkugel. Der Rest steckte offenbar ein Deck unter ihnen. Die Kugel tat nichts weiter als leicht zu flackern. Bei genauem Hinsehen konnte Demian sehen, das sich im Innern gasartige Substanzen befinden mussten, welche herumwehten. Er beschloss, sich auch den Rest der Kugel anzusehen.

"Ich werde mich ein Deck weiter unten weiter umsehen. Sehen sie was sie hier noch herausfinden können."

Die Frau sah auf. "Aber..." Sie schien nervös. "Wäre es nicht besser wenn wir zusammenblieben?"

"Ich denke nicht, dies ist die logische Handlungsweise."

McNeill seufzte. "Ay, Sir."

An einer Seite des Raumes befand sich eine Leiter welche Kingsley nun bestieg. Was er darunter vorfand unterschied sich nur wenig vom oberen Raum. Zwei Schläuche gingen von der Unterseite der Kugel ab und führten zu zwei Rohren, welche quer durch den Raum führten. Es schienen Energieleitungen zu sein, sie zeigten jedoch keinerlei Energiefluss. Kingsley entdeckte eine Kontrolltafel welche offenbar genau das kontrollierte. Er steckte seinen Trikorder ein und begann, die Energie wiederherzustellen. Langsam wurde die Beleuchtung in den Räumen heller. Er betätigte erneut seinen Kommunikator.

"Kingsley an Commander Kyle, ich habe die Energieversorgung wieder hergestellt."

"Gute Arbeit Lieutenant."

Plötzlich hörte er einen Warnton und ein rotes Licht aufleuchten. Die Raumbeleuchtung wurde immer heller, der Warpkern gab ein immer höheres Summen von sich. Kingsley versuchte, die Energie abzuschalten, schaffte dies jedoch nicht.

"Was gibt's, Lieutenant?"

"Bitte warten sie."

"Enders an Kingsley, wir messen einen Anstieg der Energie im Maschinenraum, was ist da los?"

Kingsley betätigte erneut seinen Kommunikator während er weiter die Konsole bediente um herauszufinden, worin der Grund des Energieanstiegs lag. "Wir arbeiten daran Sir, ich bin sicher das wir das hinbekommen!", antwortete er schnell.

"Das Schiff wird in 5 Minuten explodieren, ich werde sie nach 3,5 Minuten da raus holen. Tun sie ihr bestes! Enders Ende" Genau das, was er jetzt brauchte. Druck.

Der Grund des Anstiegs schien in einer Rückkopplung zu liegen, welche der Chefingeneur jedoch nicht isolieren konnte.

Noch 3 Minuten.

"Sir?", brüllte es von oben herab.

"Lieutenant, suchen sie nach einer Rückkopplung in den Energieverteilern!", brüllte Kingsley zurück.

"Ay!"

Noch 2 Minuten.

Hektisch versuchte er weiterhin, den die Rückkopplung zu finden. Offenbar ging sie vom Warpkern aus, er wusste jedoch nicht, wie das sein konnte. Er holte seinen Trikorder hervor und begann, den Warpkern weiterhin zu scannen. Er funktionierte komplett anders als Warpantriebssysteme der Föderation. Er war viel kleiner, nutzte keine Materie-Antimaterie-Reaktion und schien nicht einmal selbst Energie zu erzeugen.

Noch 1 Minute.

Vielmehr schien er wie ein Verstärker zu wirken. Das musste es sein, die Verstärkungsfunktion schien außer Kontrolle zu sein.

"Lieutenant Commander, noch 30 Sekunden!", ertönte es von der Community.

Nicht antwortend holte Kingsley seinen Phaser heraus und begann auf einen der Verbindungsschläuche zwischen Warpkern und Energieleitung zu schießen. Er löste sich vom Kern, welcher sofort eine Notabschaltung erfuhr. Das Licht ging aus, der Warnton hörte auf und das rote Licht verschwand. Kingsley atmete auf.

"Captain, die Warpantriebssysteme dieses Schiffes werden vorübergehend außer Funktion sein. Da wir es hier mit einem unbekannten Konzept zu tun haben wird eine Reparatur mehrere Stunden in Anspruch nehmen."

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Falla wurde vom Doktor auf dem Laufenden gehalten, zwar hatte sie nicht darum gebeten, denn sie hätte sich viel zu viele Sorgen um Max gemacht, da sie in der letzten Woche wirklich gute Freunde geworden waren, doch im Nachhinein empfand sie es doch als informativ, wenn auch nicht minder beängstigend.

Er hatte ihr viel von seiner Frau erzählt, einer wunderbaren Person und sie auch darum gebeten sie zu informieren, wenn ihm etwas passieren würde.

Nun widmete Falla sich ganz ihren Aufgaben in der Krankenstation. Sie und Dr. Ford hatten den Auftrag bekommen alles für eventuelle Untersuchungen fremder Wesen vorzubereiten.

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"Ausgezeichnete Arbeit, Mr. Kingsley. Wie sie wissen, ist ein Borg-Schiff hierher unterwegs. Ich schlage vor, daß sie so viele Informationen wie möglich sammeln und die Überlebenden suchen und dann erst einmal zurückkehren. Alles weitere sehen wir dann!" befahl Enders und war erleichtert, daß sich nun ihr Zeitfenster zumindest ein wenig vergrößert hatte.

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